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Familienersatz?

von

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Kampf

Ja hier ist der Kampf. Leider bin ich nicht gut in sowas zu schreiben. Daher ist der eigentliche Kampf etwas kurz geraten. Aber ich habe mir Mühe gegeben und hoffe es gefällt euch trotzdem . ^^
 

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Kampf
 

Am morgen wachte Naruto grinsend auf. Sein Plan hatte funktioniert. Seine Verfolger hatten die Doppelgänger verfolgt und hatten nicht mal mitbekommen, dass es sich um solche handelte. Und so hatten sie im glauben, dass es sich um die echten handelte, alle umgebracht. Aber Naruto war sich sicher, dass Hiashi trotzdem auftauchen würde, um dann so zu tun, als würde er nichts damit zu tun haben.

Er sah zur Seite und sah dort Hinata noch schlafend mit Daiki kuschelnd. Sie hatte darauf bestanden, dass die Kinder bei ihnen schliefen, da sie Angst hatte, doch gefunden zu werden. Aus diesem Grund lag auch Akira auf seiner Brust und schlief. Der Uzumaki lächelte sanft und strich dem kleinen Mädchen über den Kopf. Leise, um niemanden zu wecken, stad er auf und legte Akira wieder zurück ins Bett. Danach suchte er im Haus nach dem Bad und ging duschen. Als er damit fertig war ging er nach unten in die Küche, dort lag ein Zettel auf dem Tsch. Der Uzumaki nahm ihn und las ihn sich durch. „Guten morgen, der Kampf beginnt um 12. Sei pünktlich. Tsunade.“, las er halblaut vor. Er sah auf die Uhr und bemerkte, dass es erst 9 Uhr war. Also beschloss Naruto Frühstück zu machen. Als es Fertig war, stellte er alles auf ein Tablet und ging damit wieder hoch ins Schlafzimmer. Der Uzumaki weckte alle und dann aßen sie.
 

„Hinata. Der Kampf soll um 12 stattfinden. Ich möchte, dass ihr hier bleibt.“, sagte Naruto. „Was? Nein. Wir werden mitkommen. Wir lassen dich doch nicht alleine.“, erwiderte Hinata. „Aber hier seid ihr aus der Gefahrenzone raus.“ „Ach ja? Was machst du wenn sie uns hier finden? Dann ist keiner da der auf uns aufpassen kann.“ „Hinata...Mensch. Kannst du nicht einmal auf mich hören? Bitte blieb hier. Es werden schon keine Hyuuga kommen.“ „Woher willst du das denn wissen? In Suna waren sie doch auch.“, sagte die junge Frau und ärgerte sich darüber, dass er nicht wollte, dass sie mitkamen. „Nicht streiten.“, meinte Daiki und hatte Tränen in den Augen. „Wir…wir streiten dich gar nicht.“, meinte Naruto und sah ihn an. „Deine Mama versteht nur nicht, dass ich sie beschützen will.“ „Du kannst mich beschützen wenn ich dabei bin.“, entgegnete Hinata trotzig. Der Uzumaki musste schmunzeln. So kannte er sie gar nicht. Sonst war Hinata immer schüchtern und zurück haltend. Aber seit die Kinder da waren benahm sie sich anders. Selbstsicherer und mutiger. „Okay, okay. Ich nehm euch mit. Aber nur unter einer Bedingung.“, gab er sich geschlagen. Hinata nickte begeistert. „Welche denn?“ „Ich werd Kyuubi bei euch lassen. Und du wirst dich nicht einmischen in den Kampf.“ „Das sind aber zwei Bedingungen.“, grinste die blauhaarige Frau frech. Der blonde Ninja schüttelte belustigt den Kopf. „Halt dich bitte einfach dran.“ Sie nickte nur lächelnd. „Gut so.“, meinte er erleichtert und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. Dai sah von einem zum anderen. „Wieder alles gut?“, fragte er verwirrt. „Ja alles gut.“, beantwortete Naruto seine Frage. „Wollen wir uns dann langsam fertig machen?“ Ein nicken war die Antwort.
 

Es war punkt zwölf und einige Leute standen auf dem Trainingsplatz und warteten. Darunter waren Tsunade, als Hokage, Sakura, als Medic-Nin für den Notfall, selbstverständlich Hiashi, der schon siegessicher grinste, und ein paar Freunde von Naruto, sowie Angehörige des Hyuuga-Clans.

„Es ist 12. Wenn der Bengel nicht gleich auftaucht habe ich automatisch gewonnen.“, ergriff Hiashi das Wort. „Mal nicht so voreilig alter Mann.“, hörten alle Anwesenden eine Stimme. Der Hyuuga konnte seinen Augen nicht trauen. Da stand doch tatsächlich der Fuchsjunge und das auch noch lebendig. Seine Leute hatten also versagt. Dennoch lies er sich nichts anmerken. „Du bist zu spät.“, sagte er stattdessen nur. „Sorry aber ich wurde aufgehalten.“, antwortete er verlegen und kratze sich am Hinterkopf.

Neben ihm tauchte Hinata mit Akira und Daiki auf. Der kleine Junge zog an Narutos Hose. „Hm? Was ist denn?“, fragte Naruto und sah ihn an. „Heb mich hoch.“, forderte er. Der Uzumaki wusste nicht wieso, tat aber was von ihm verlangt wurde. „Du hast doch Mama gern oder?“, fragte Dai flüstern, so dass es niemand mit bekam. „Na klar.“, lächelte Naruto. „Ich auch. Also musst du gewinnen.“, gab er von sich. „Na klar gewinn ich.“, sagte der Shinobi siegessicher und setzte Daiki wieder ab. „Du passt schön auf alle auf klar.“, wandte er sich dann an den kleinen Fuchs der neben Hinata stand. „Ja ja.“, murrte er. „Früher wurde ich gefürchtet…und nun muss ich Babysitter spielen.“, sagte er zu sich selbst. Danach ging Naruto zu Hinata, die Akira auf dem Arm hatte. „Vergiss nicht was du mir versprochen hast.“, erinnerte er sie. „Ich werd mein bestes geben.“ Er lächelte und küsste sie auf die Stirn. Akira zog an seiner Jacke um Aufmerksamkeit zu bekommen. Naruto grinste und sah sie an. „Na Prinzessin. Du bist auch schön artig ja.“, lächelte er und gab auch ihr einen Kuss. Der Uzumaki ging dann auf die Kampffläche und stellte sich dem Hyuuga-Oberhaupt gegenüber, der sein Byakugan schon aktiviert hatte. „Endlich fertig?“, fragte Hiashi leicht genervt. „Klar lass uns anfangen.“
 

Beide Kontrahenten standen sich gegenüber und noch bewegte sich keiner. Sie starrten sich nur gegenseitig an.

Sakura gesellte sich zu Hinata. „Spannend nicht?“, fragte sie. „Ich würde es besser finden, wenn sie nicht kämpfen würden.“, entgegnete Hinata. Daiki rutschte näher zu Hinata, da er Angst hatte vor dem alten Mann. „Aber sag mal Hinata. Wer ist denn der kleine Fuchs dort?“, fragte die Rosahaarige und sah auf das kleine Ding. „Ach das ist Kurama.“, antwortete sie lächelnd. Sie wusste, dass Naruto es noch niemand gesagt hatte, dass es Kyuubi war. Also nannte sie ihn einfach bei seinem Namen. „Der ist ja süß.“, sagte sie und nahm ihn einfach hoch. Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, dass sich Naruto und Hiashi immer noch nicht bewegt hatte. Als würden sie versuchen sich mit Blicken zu töten. Da Kyuubi in ihren Armen zappelt, setzte sie den Fuchs wieder runter.

Plötzlich war Naruto verschwunden. „Wo ist er?“, fragte sie verwirrt. Alle sahen sich nach ihm um.
 

Der Uzumaki tauchte wieder hinter dem Hyuuga auf. Jedoch konnte Hiashi ihn früher sehen und schlug ihn noch während der Drehung weg. Doch Naruto löste sich einfach in Luft auf. Suchend sah sich der Hyuuga um.

Es war totenstill. Das einzige Geräusch was man hören konnte, war das Rauschen der Bäume durch den Wind.

„Wo ist dieser Bengel?“, fragte Hiashi wütend. Wie konnte sich dieser Junge vor dem Byakugan verstecken? Noch rechtzeitig wehrte er den Kunai ab, der auf ihn zuflog und warf sofort einen zurück. „Verstecken wird dir nichts bringen.“, schrie der Hyuuga. „Nur Feiglinge verstecken sich.“

Naruto tauchte dieses mal vor ihm auf. „Ich bin kein Feigling. Immerhin greife ich nicht mitten in der Nacht an. Und dann es nicht mal selbst machen. Das ist feige.“, entgegnete Naruto Zähne knirschend. Er sprang ein paar Meter zurück und erschuf Doppelgänger. Diese rannten auf Hiashi zu. Jedoch wehrte er alle auf einmal ab mit dem Hakkeshō Kaiten. Doch genau das war es, was Naruto erreichen wollte. Denn während der Hyuuga beschäftigt war ließ Naruto ein Rasengan in seiner Hand aufleuchte und rannte dann damit zu Hinatas Vater. Aber Hiashi wich noch rechtzeitig aus und der Uzumaki traf so nur den Baum, der dann zerstört war. Grade als Naruto sich umdrehen wollte trat Hiashi ihm in den Rücken und der Blonde fiel. Konnte sich aber mit den Händen auffangen und sprang wieder auf die Beine.

Noch während er dabei war rannte sein Gegner auf ihn zu mit einem Kunai in der Hand. Durch den aufgewirbelten Dreck, der durch den Kampf entstanden war, konnte man die beiden nicht sehen. Man konnte nur hören wie Metall auf Metall prallte.

Schon im nächsten Moment sah man Hiashi aus dem Staub rausfliegen. Und hinterher sprang Naruto, um ihn gleich noch einmal zu erwischen. Naruto holte aus und schlug mit der Faust auf Hiashi. Es folgte ein schneller Schlagaustausch von beiden. Als der Uzumaki erneut zu schlagen wollte fing Hiashi aber seine Faust ab und hielt seinen Arm fest während er mit dem Ellbogen des anderen Armes in seinen Bauch schlug und ihm dann den Arm auskugelte. Mit einem Tritt gegen die Brust beförderte er Naruto dann einige Meter von sich weg.
 

„Nein.“, keuchte Hinata und sah geschockt dem Geschehen zu. „Wenn dein Vater so weiter macht bringt er Naruto noch um. Tsunade wir müssen dazwischen gehen.“, wandte sich Sakura an die Hokage. „Das geht nicht. Der Kampf findet auf Narutos Wunsch statt. Und außerdem glaubst du Naruto wäre so schnell unterzukriegen? Habt ihr so wenig Vertrauen zu ihm?“ Daiki bekam nun noch mehr Angst. Er hob Kyuubi hoch und drückte ihn an sich. Es gefiel Kurama zwar nicht aber er ließ es über sich ergehen.
 

Naruto verzog schmerzhaft sein Gesicht und hielt sich die Schulter. „Gibst du auf?“, fragte Hiashi. „Niemals.“, knurrte der Jinchuuriki. Der Hyuuga rannte auf ihn zu und versuchte ihn zu schlagen. Jedoch drehte sich Naruto halb und wich dem Schlag so aus, aber er spürte den Windhauch an seinem Gesicht. Er drehte sich weiter, holte mit seinem gesunden Arm aus schlug ihn mit diesem auf den Rücken und stellte ihm gleichzeitig ein Bein, so dass das Oberhaupt stolperte und fiel. Noch rechtzeitig fing er sich, machte einen Salto und stand so wieder vor Naruto.

Beide Kontrahenten rannte mit einem Kunai bewaffnet aufeinander zu. Sie bewegten sich so schnell, dass man nur noch das Metall aufblitzen sah.
 

Was niemand wusste: Hiashi hatte schon am Vortag den Platz präparieren lassen. An einigen Stellen waren Briefbomben vergraben, die er mit einem Fingerzeichen aktivieren konnte. Er nutze dies als Absicherung. Nun würde er diese benutzen. Hiashi bemerkte wie ihm langsam die Kraft ausging. Schon lange hatte er nicht mehr kämpfen müssen, dadurch litt seine Kondition, was er nun zu spüren bekam. Mit einem einfachen Fingerzeichen explodierte direkt neben Naruto eine Bombe und er wurde durch die Luft geschleudert und schlug gegen einen Baum. Vor seinen Augen verschwamm kurz die Umgebung. Doch dieser kurze Moment reichte aus, dass Hiashi plötzlich vor ihm stand und ihn an den Baum drückte. Die Hand auf der verletzten Schulter drückte Hiashi den jungen Shinobi gegen den Baum. Naruto biss die Zähne zusammen. „Jetzt ist es vorbei.“, sagte das Hyuuga-Oberhaupt und schlug Naruto auf die Stelle wo das Herz war. Nun wurde ihm gänzlich schwarz vor den Augen. Hiashi ließ ihn los und der Uzumaki fiel zu Boden.
 

„Naruto!“, schrie Hinata auf. Schnell drückte sie Akira in Sakuras Arme und rannte zu ihm. „Hey bleib stehen.“, rief Kyuubi ihr hinterher. Daiki ließ ihn fallen und wollte ihr hinter her. „Mama.“, rief er panisch. Kurama bekam ihn grade noch das T-Shirt mit dem Maul zu fassen und hielt Dai so davon ab aufs Feld zu rennen. „Mama Mama.“, schrie er und wollte zu ihr. Kyuubi zog ihn nach hinten, so dass er fiel und setzet sich auf seine Brust. „Du bleibst hier ist das klar.“, bellte er den kleinen Jungen an. Sofort fing Dai an lauter zu weinen.
 

Hinata rannte zu Naruto und kniete sich neben ihn. „Naruto hey wach auf.“, flüsterte sie und schlug ihm leicht gegen die Wange. Sie aktivierte ihr Byakugan und besah sich sein Körper. „Du kannst mich doch nicht alleine lassen.“, sagte Hinata und fing an zu weinen. Nebenbei fing sie an ihn am Herz zu heilen. Ihr Vater hatten großen schaden hinterlassen. „Lass es sein Hinata. Du kannst ihn nicht mehr retten. Du kannst gleich mitkommen, dann kann ich dir das Siegel geben.“, grinste Hiashi böse. „Sei still.“, schrie Hinata ihn an und ballte ihre Hände zu Fäusten. Ihre Tränen tropften auf Narutos Gesicht. Und flossen an seinem Gesicht runter. Es sah beinah so aus als würde er weinen.
 

Daiki weinte immer noch und sah dann zu dem Fuchs auf seinem Körper. „Du...du kannst Papa doch he-helfen oder?“, fragte er schniefend. „Bitte. Papa darf nicht sterben.“, weinte er. „Du musst ihm helfen. Bitte.“, flehte er und verlor beinah seine Stimme, da er so stark weinen musste. Wie auf Kommando verschwand der kleine Fuchs.

Sakura sah sich verwirrt nach ihm um und half Daiki nebenbei hoch.
 

Hiashi ging auf seine Tochter zu und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Du kommst jetzt mit.“, knurrte er. „Lass mich in ruhe.“, gab Hinata zurück, schlug seine Hand weg und sah ihn mit einem tödlichen Blick an. Sie bemerkte wie jemand ihre Hand drückte. Sofort sah sie dahin und sah wie Naruto von orangen Flammen umgeben war. „Na-Naruto.“, meinte sie glücklich und weinte immer noch. Er lächelte gequält und setzte sich auf. Als die Flammen auftauchten verheilten auch all seine Wunden. „Du solltest dich doch nicht einmischen.“, sagte er kopfschüttelnd. „A-Aber…“, stotterte Hinata. „Schon gut.“, lächelte er. „Aber geh jetzt zurück okay.“, bat Naruto sie. „Der Kampf ist vorbei. Du hast verloren und Hinata wird mit mir mitkommen.“, knurrte Hiashi und wollte es endlich hinter sich bringen. Er griff Hinata grob am Oberarm und zog sie hoch. „Wagen sie es ja nicht Hinata noch einmal anzufassen.“, knurrte Naruto bedrohlich, der plötzlich neben ihm auftauchte und Hiashis Arm zudrückte. Hinata ging schnell wieder zurück zu Sakura und den Kindern. Naruto und Hiashi stellten sich wieder in Kampfpositionen gegenüber.
 

Hinata nahm Daiki hoch und drückte ihn an sich, um ihn zu beruhigen, da er immer noch weinte.
 

„Kaum lass ich dich alleine stirbst du beinah.“, hörte Naruto die Stimme des Fuchses in seinem Kopf. „Ach lass mich doch in Ruhe.“, murrte der junge Uzumaki. Kyuubi lachte in seinen Gedanken. „Schau mal zu deiner Familie.“, gab Kurama dann von sich. Verwirrt sah Naruto zu Hinata. Die Hyuuga lächelte und Daiki saß auf ihrem Arm und winkte ihm zu. „Du schaffst dass, Papa.“, schrie er. Naruto lachte leicht. „Na klar schaff ich das.“, rief er zurück.
 

Dass was dann kam ging sehr schnell. Schon wenige Sekunden später lag Hiashi am Boden und Naruto stand über ihm. In den Augen des Hyuuga konnte Naruto Angst sehen. Hiashi fragte sich wie der Uzumaki plötzlich so schnell so stark werden konnte. Der Junge war vorher mehr tot als lebendig und nun war er dem Hyuuga so überlegen. „Wenn sie, oder ein anderer aus ihrem Clan, Hinata oder den Kindern auch nur einmal zu nah kommen… Ich schwöre, dann ist es mir egal was der Hokage sagt…dann werden sie sich wünschen niemals geboren zu sein.“, knurrte Naruto bedrohlich. Das Hyuuga-Oberhaupt konnte nur schwach nicken. „Sehr schön.“, nickte der Uzumaki und wurde normal.

Dann ging er zurück zu Hinata. Diese rannte ihm entgegen und warf sich in seine Arme. Naruto lachte, legte seine Arme um sie und drehte sich mit ihr im Kreis. Dann blieb er stehen und sah sie lächelnd an. Er hielt sie oben so dass sie etwas größer war als er. „Ich dachte ich würde dich verlieren.“, sagte sie und war schon wieder am weinen. „Ich hab doch gesagt ich werde dich nie, niemals, nie alleine lassen.“, antwortete er und lächelte die junge Frau warm an. Ihre Gesichter kamen sich immer näher bis…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2014-02-27T21:22:10+00:00 27.02.2014 22:22
Hammer Kampf^^
Das wars für Hiashi.^^
Von:  Easylein
2014-02-26T18:33:32+00:00 26.02.2014 19:33
Tiptop der Kampf :) Hast du sehr gut umgesetzt :)
Und dann lässt du uns mit so einer offen Stelle am Ende allein *schmoll* Ja was is denn nun? ^^ Schnell her mit dem nächsten Kapi ^-^

Glg Easy
Von:  narutofa
2014-02-26T16:25:10+00:00 26.02.2014 17:25
das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
der kampf war sehr gut beschrieben. schön das er gewonnen hat somit muss sich hinatas vater an sein wort halten. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2014-02-26T05:22:40+00:00 26.02.2014 06:22
Ein Tolles Kap

es war zwar kanpp aber NAruto aht gewonnen
aber vorallem Hiash hat nun en größeres Probelm

da ersich vor Tsaudne verantworten muss
weil er nicht Fair gekämpft hat und sogar versucht hatte
alle heimlich in der Nacht umbringen zulassen vor dem Kampf

denn Neji und Kakshi werden das Tsuande berichten und damit hat Hiash die Qual der Wahl
entwerder ertritt als Clan Oberhaupt zurück oder der ganze Clan lebt mit dieser Schande
weiter das sein Oberhaupt ein Feigling ist der nicht Fair kämpfen kann

auf jeden Fall hat er großen schaden am Clan verursacht
da er sehr große Schande auf sich geladen hat
was den Clan Ältesten gar nicht gefallen wird
und Tsunade noch weniger

dMich würde es nciht wudnern wenn man den Nächtlichen ANgriff auf Hiashis Befehl
nicht sogar als Hochverrat bezeichen würde immerhin war ein Kampf vereinbart
und ein Hinterhältiger Anschlag zeigt nur das Hiashi nicht in der lange war den Kampf Fair zu bestreiten

GVLG


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