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Brightest Light

Miracle
von

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Kapitel XI - Ich denke, ich weiß, was du sagen wolltest.

Die restliche Woche achtete Kieran darauf, sich nicht mehr mit Aydeen zu treffen. Da er eingeschlafen war und sie es nicht übers Herz gebracht hatte, ihn zu wecken, war er erst bei Sonnenaufgang heimgekehrt – und war dabei natürlich von seinem Vater erwischt worden. Das zufriedene Grinsen, das Cathans Gesicht seitdem zierte, da er wer-weiß-was dachte, nervte Kieran, deswegen wollte er ihm in dieser Woche keine Gelegenheit mehr dazu geben, das zu denken.

Erst am Samstag schaffte er es wieder, mit seinem Vater gemeinsam am Tisch zu sitzen und mit ihm zu essen. Die Spannung war nun nicht mehr derart angespannt wie früher, aber dafür war es Kieran ein wenig unangenehm, bei ihm zu sitzen, wenn er wusste, was dieser dachte.

Also aßen sie schweigend ihr Mittagessen, bis Cathan schließlich tatsächlich etwas sagte: „Übrigens musst du heute wieder nicht auf Streife gehen.“

Kieran hob ein wenig verlegen den Blick und schielte zu ihm hinüber. „Hm?“

Cathans Augen waren immer noch auf sein Essen gerichtet, aber er lächelte sanft. „Ich treffe mich heute Abend mit einem Freund, der einen seiner Schüler mit in die Stadt bringt, der wird sich heute Nacht darum kümmern. Du kannst dich dann ja wieder mit deiner Freundin treffen.“

Er lächelte verschlagen bei diesen Worten, immer noch ohne seinen Sohn anzusehen. Kieran presste die Lippen aufeinander, nachdem er sich murmelnd bedankt hatte.

Bislang war Cathan überraschend wenig neugierig gewesen, was Aydeen anging. Er kannte ihren Namen und ihre Tätigkeit und auch, wie die beiden sich begegnet waren, aber viel mehr schien ihn nicht zu interessieren – oder er hielt sich gnädigerweise zurück. Er stellte keine weiteren Fragen, verlangte nicht, dass sie einmal vorbeikommen würde und Kieran war froh darum. Er schämte sich für keinen der beiden, er befürchtete nur, dass etwas eintreten könnte, was in Aydeen Ablehnung weckte. Oder dass Cathan unzufrieden sein könnte, was den Plan ad absurdum führen würde.

Damit das Thema auch gar nicht erst auf sie kam, stellte er sofort eine andere Frage: „Kannst du denn so lange rausgehen?“

„Keine Sorge.“ Cathan musste dieses Verhalten bereits gewöhnt sein, deswegen konnte er ihn sofort beruhigen. „Das Restaurant, in dem wir uns treffen, ist nicht weit entfernt und er holt mich nicht nur ab, sondern wird mich auch wieder zurückbringen.“

„Du wirst dich aber nicht betrinken, oder?“

Die Vorstellung, wie sein Vater versuchte, unter Alkoholeinfluss mit seinen Krücken zurechtzukommen, war gleichzeitig amüsant als auch besorgniserregend. Deswegen wollte er direkt ausschließen, dass es dazu kam.

Cathan lachte leise. „Natürlich nicht.“

„In Ordnung, dann bin ich zufrieden“, sagte Kieran und widmete sich wieder seinem Essen.

Dafür spürte er nun aber den Blick seines Vaters auf sich. „Also wirst du dich heute wieder mit Aydeen treffen?“

„Ich weiß es noch nicht. Ich habe viel für die Schule zu tun und eigentlich würde ich gern schlafen.“

Natürlich würde er sich gern mit ihr treffen, aber sicher nicht, wenn sein Vater das regelrecht arrangierte und dann von ihm erwartete, dass er sich mit Aydeen traf. Und nach den folgenden Worten wollte er das noch weniger: „Denk nur immer daran, zu verhüten, wenn du-“

„Ich habe es verstanden“, unterbrach Kieran ihn. „Und ich habe nicht ... ich bin nur eingeschlafen, weil ich todmüde war. Bist du nie eingeschlafen während deiner Rundgänge?“

„Oh, andauernd“, gab Cathan zu. „So habe ich deine Mutter kennen gelernt. Ich bin damals auf einer Parkbank eingeschlafen und-“

„Ich will nichts von ihr hören“, unterbrach Kieran ihn zum zweiten Mal.

Sein Vater verstummte tatsächlich und sah ihn an, als wartete er auf eine gewisse Reaktion – nämlich jene, dass er einfach aufstehen und hinausgehen würde, was er aber nicht einmal plante.

Da er blieb, wagte Cathan, ihm eine Frage zu stellen: „Meinst du nicht, du warst lange genug sauer auf sie?“

„Absolut nicht.“

Sein Vater argumentierte nicht dagegen, was deutlich dafür sprach, dass er ihn durchaus verstehen konnte, obwohl er eine andere Meinung vertrat. Glücklicherweise wollte er darüber auch nicht weitersprechen. „Gut, was auch immer du heute tun willst, sieh zu, dass du dich entspannst. Du kannst das ab und an wirklich brauchen, wenn du schon im Park einschläfst.“

„Werde ich.“
 

Kieran blieb seinem Wort treu und entspannte sich am Abend indem er für die anstehende Geschichtsklausur lernte. Da dieses Fach nicht im Mindesten daraus bestand, Formeln auswendig zu lernen oder Vorgänge in der Natur zu verstehen, sondern lediglich geschichtliche Ereignisse und deren Ursache und Wirkung, fand er es wirklich entspannend, dafür zu lernen. Manchmal machte er sich einen Spaß daraus, sich vorzustellen, dass an dem ein oder anderen Konflikt eigentlich ein Dämon verantwortlich war – das half ihm gleichzeitig beim Lernen, auch wenn er manchmal fürchtete, das aus Versehen tatsächlich in die Klausur zu schreiben.

Er war gerade bei Napoleons Feldzug gegen Russland angekommen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Statt sofort aufzustehen, wanderte sein Blick zur Uhr. Es war gerade kurz vor elf Uhr, was ihn nur noch weiter verwirrte. Es kam selten genug vor, dass sie Besucher bekamen, aber auch noch um diese Uhrzeit?

Cathan war noch nicht zurück, aber er besaß einen eigenen Schlüssel, er müsste nicht klingeln.

Außer er hat sich tatsächlich betrunken, was ich aber nicht für ihn hoffe.

Es klingelte noch mehrmals, während er darüber nachdachte, dass es vielleicht nur ein Irrtum war, dann erhob er sich von seinem Stuhl und ging an die Gegensprechanlage. Er nahm den Hörer und fragte, mit einem leisen Seufzen, wer da wäre – und die Antwort überraschte ihn sehr: „Hier ist Richard. Kann ich rein?“

Wenn er um diese Zeit zu ihm kam, musste das bedeuten, dass etwas Schwerwiegendes geschehen war, also konnte er ihn nicht einfach vor der Tür stehenlassen und ließ ihn herein.

Es dauerte überraschend lang, bis Richard die Treppe heraufgekommen war und als er direkt vor ihm stand, konnte Kieran auch genau sehen, woran das lag: Sein Freund schwankte ein wenig, sein Atem roch nach Alkohol, wenn auch nicht sonderlich penetrant. Hätte Kieran raten müssen, wäre sein Tipp gewesen, dass Richard etwas getrunken hatte, wenn auch nicht übermäßig viel.

Er bat ihn herein und lenkte ihn dann in sein Zimmer, wo er ihn auf den Stuhl niederdrücken wollte, doch sein Freund schüttelte mit dem Kopf und erklärte, dass er lieber stehen blieb.

„Ist etwas geschehen?“, fragte Kieran, da Richard keinerlei Anstalten machte, irgendetwas zu tun.

Er stand einfach nur mit vor der Brust verschränkten Armen da und sah sich mit gerunzelter Stirn um, wobei er immerzu Kierans Blick auswich. Doch schließlich stieß er ein Seufzen aus. „Es ist nichts geschehen. Also zumindest nichts, wovon ich wüsste.“

Obwohl er angetrunken war, sprach er noch vollkommen normal.

Wahrscheinlich wirkt sich das nur auf seine motorischen Fähigkeiten aus.

Es war eine gänzlich neue Sache, die er an ihm feststellen konnte und das erfüllte ihn mit freudiger Aufregung, als hätte er gerade eine besonders großartige Entdeckung gemacht.

„Ich bin auch wegen etwas ganz anderem hier.“

Aufmerksam sah Kieran ihn an, aber es schien nicht so, als würde Richard es einfach sagen können, denn er druckste immer noch herum. „Mhm ... ich habe aber eigentlich gar keine Ahnung, wie ich es sagen soll.“

„Ist es denn etwas Schlimmes?“

„Vielleicht. Es könnte einiges zwischen uns verändern – und ich glaube, es ist ohnehin der falsche Zeitpunkt, es dir zu sagen ...“

Sofort erinnerte Kieran sich an das zuvor belauschte Gespräch, in dem Bellinda Richard aufgefordert hatte, ihm etwas zu sagen. Zwar hatte er das in der Bahn verneint, aber wenn er wirklich glaubte, dass es der falsche Zeitpunkt war, konnte er das zumindest nachvollziehen.

„Es kann nicht so schlimm sein“, erwiderte Kieran schließlich. „Wir sind doch Freunde, da kannst du mir alles sagen.“

Kaum hatte er das gesagt, presste er die Kiefer aufeinander, da er erwartete, dass Richard ihm vorwerfen würde, dass er das ebenfalls nicht tat, aber das blieb glücklicherweise aus.

„Ja, jetzt sind wir noch Freunde“, sagte er stattdessen. „Aber wenn ich dir das gesagt habe, sind wir vielleicht keine mehr. Deswegen habe ich es so lange nicht gesagt, obwohl ich vielleicht auch deswegen nichts gesagt habe, weil ich mir gar nicht so sicher war.“

Seine wenig eloquente Art und die ganzen Wortwiederholungen, mussten ebenfalls ein Zeichen des Alkohols sein, wie Kieran glaubte – oder er war einfach nur furchtbar nervös, was er nicht im Mindesten verstehen konnte. In seinen Augen gab es keinen Grund, aufgeregt zu sein, zumindest nicht für Richard.

„Sag es am besten einfach“, schlug er ihm vor. „Ich garantiere dir, dass wir danach immer noch Freunde sein werden.“

Sein Gegenüber blickte ihn prüfend an, kniff dafür sogar misstrauisch die Augen zusammen, was absolut nicht zu ihm passen wollte. Doch schließlich entspannten sich seine Gesichtszüge wieder und der altbekannte, leicht grimmige, Ausdruck kehrte zurück, zusätzlich dazu wich er auch wieder Kierans Blick aus.

Er wartete geduldig und hörte schließlich, wie sein Freund seufzte. „Ich glaube, es gibt keine einfache Art, das auszudrücken.“

Was genau will er denn sagen?

Diese Frage wurde ihm auch sofort beantwortet, als Richard einen Schritt auf ihn zutrat und dann die Hände auf seine Schultern legte.

„Eh?“ Kieran blinzelte ihn verwirrt an, da er immer noch nicht verstand, worauf es hinauslaufen sollte. „Was ...?“

Richard, der ein wenig größer war als er, beugte sich vor und legte seine Lippen auf Kierans. Für den Bruchteil einer Sekunde musste er an seinen Kuss mit Aydeen denken, an jenes wohltuende Empfindung, die ihn in diesem Moment durchflutet hatte – und nun war da Richard, seine Lippen, nach denen er sich so lange gesehnt hatte und alle Gefühle in seinem Inneren schienen geradewegs zu explodieren und ihn mit so viel Glück wie nie zuvor zu erfüllen. Bei Aydeen war das Gefühl wie ein ruhiger Fluss gewesen, bei Richard entsprach es vielmehr einem Wildfeuer, das sein Inneres erfüllte und vollkommen einnahm.

Er legte die Arme um Richard und erwiderte den Kuss, wenn auch ein wenig unbeholfen. Das schien den anderen weiter zu ermutigen, denn er nahm die Hände von seinen Schultern, um ihn ebenfalls in die Arme zu schließen.

Wie lange dieser Moment anhielt, konnte er nicht sagen, aber er war viel zu schnell vorbei. Irgendwann ließ Richard wieder von ihm ab und sah ihn dann schweigend an, was Kieran genauso erwiderte. In den Augen des anderen glaubte er, ein Feuer zu sehen, das ihm absolut unbekannt war bei seinem besten Freund. Aber nach einem Moment der Stille schien ihm etwas bewusst zu werden, das ihn dazu brachte, Kieran erst einmal loszulassen und einen Schritt zurückzuweichen.

Ohne das wärmende Gefühl kam es ihm plötzlich furchtbar kalt vor, aber noch viel mehr fürchtete er sich eigentlich vor dem, was nun kommen könnte.

Richard neigte den Kopf ein wenig, während er ihn verwirrt musterte. „Hast du das jetzt nur rein aus dem Affekt heraus erwidert? Ich meine ... dir ist bewusst, was ich ausdrücken wollte, oder?“

„Ich denke, ich weiß, was du sagen wolltest.“

Es überraschte Kieran nicht einmal, wenn er darüber nachdachte. Eigentlich würde das sogar erklären, weswegen Richard sich in der letzten Zeit – seit er mit Aydeen zusammen war – so komisch verhielt.

„Und ... was sagst du dazu?“, fragte er nervös. „Ich weiß, dass du in einer Beziehung bist und deswegen ist das eigentlich der total falsche Zeitpunkt, aber ...“

Die Röte kroch Kieran den Nacken hinauf. Er hatte sich diesen Moment so lange erträumt, wenngleich mit weniger Alkoholgeruch, aber da war auch Aydeen, für die er etwas empfand und sein Plan ...

Aber allein die Erinnerung an das Feuer in Richards Augen, fachte auch die Flammen in seinem Inneren wieder an. Besonders nach diesem Ereignis könnte er nun nicht mehr so normal mit Richard agieren wie zuvor, aber er wollte sich auch nicht mehr von ihm loslösen, nein, er wollte nun erst recht in seiner Nähe sein. Am besten für immer.

Kieran atmete tief durch, ehe er, ein wenig verlegen, antwortete: „Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Außer, dass ich mir jetzt denke, dass ich das auch einmal hätte versuchen sollen.“

„Auch einmal?“

Er konnte es nicht direkt sagen, selbst in diesem Moment nicht, also musste er eine passende Umschreibung finden. „Vielleicht wäre ich diese Ungewissheit früher losgeworden, wenn ich dich einmal einfach so geküsst hätte.“

Im ersten Moment sah Richard ihn weiterhin nur ratlos an, dann umspielte ein Lächeln seine Mundwinkel. „So ist das also. Dann hatte Bellinda tatsächlich recht.“

Kieran konnte sich gut vorstellen, dass diese das alles wirklich gewusst hatte und deswegen immer der Meinung gewesen war, dass Richard es ihm einfach sagen sollte. Nein, genau genommen war er nun überzeugt, dass auch die anderen beiden es gewusst hatten und Richard der einzig Ahnungslose gewesen war. Offenbar war er furchtbar schlecht darin, Geheimnisse zu bewahren.

„Aber was ist nun mit Aydeen?“

Diese Frage ließ Kieran schaudern. Er wusste es nicht, wollte im Moment auch gar nicht darüber nachdenken, weil ihn das möglicherweise zu einer Entscheidung drängen würde, die er im Moment noch nicht treffen wollte. Zuerst müsste er darüber nachdenken und dann auch mit ihr selbst darüber sprechen und am besten auch mit seinem Vater und ...

Seine Gedanken fokussierten sich wieder auf Richard, der immer noch vor ihm stand und alles andere war wie weggefegt. Er wollte jetzt nicht über all diese unangenehmen Dinge nachdenken, nicht gerade in diesem Moment, in dem sein Traum endlich wahr zu werden schien.

Also schob er all das Unangenehme ganz weit fort und beschloss, in diesem Moment einfach seinem Wunsch zu folgen und Richard nun aus eigenem Antrieb zu küssen, was von diesem sofort erwidert wurde. Für den Augenblick gab es nur noch sie beide und alle Probleme würden auch an einem anderen Tag noch auf ihn warten. Oder wie sein Vater es gern ausdrückte: Er konnte das ab und an brauchen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Drachenprinz
2015-12-28T22:13:36+00:00 28.12.2015 23:13
Woohoo, ich habe es hinbekommen, mal weiterzulesen. :'D Sorry, hat etwas gedauert. Diesmal lag es nicht an meinem Internet sondern nur daran, dass ich lahmarschig bin. Aber selbst wenn ich manchmal etwas auf mich warten lassen sollte, garantiere ich dir, dass ich deine Geschichte und auch die Fortsetzung auf jeden Fall zu Ende lesen werde! Und wahrscheinlich werde ich mir auch die Sidestories mal anschauen. ^.^ Ich bin echt ein Fan von deinen Figuren geworden. :)

So, jetzt mal zu den Kapiteln, die ich gerade gelesen habe. Das achte, neunte, zehnte und elfte.
Ich fand es ja irgendwie niedlich, wie Kieran die ganze Zeit denkt, Aydeen hätte ihn mit einem Fluch belegt, weil er sich seine Gefühle für sie nicht anders erklären kann. Und dann seine Ansicht zu Dates, bei denen man sich voneinander erzählt, um sich besser kennenzulernen. Tja, warum ist man überhaupt erst zusammen, wenn man gar nichts voneinander weiß? Eigentlich keine schlechte Frage, aber ich denke, das ist wohl auch eher so eine Gefühlssache. Wenn man, auch ohne viel übereinander zu wissen, schon auf einer Wellenlänge ist und sich zueinander hingezogen fühlt, dann funktioniert das wohl. Irgendwie ist das total knuffig und unschuldig, wie Kieran darüber denkt. Ein bisschen wie ein Kind, das noch gar keine Erfahrung mit sowas hat und sich gar nicht vorstellen kann, wie eine Beziehung eigentlich funktioniert. :'3
Überhaupt sind Kieran und Aydeen einfach so süß zusammen! <3 Ich muss ja zugeben, dass ich normalerweise eher Maleslash lese, weil es einfach eher selten weibliche Charaktere gibt, die ich wirklich mag. Häufig habe ich einfach den Eindruck, die interessanten Persönlichkeiten in Geschichten/Animes/Filmen sind eher die Kerle, während die Weiber meistens total standardmäßig entweder langweilig oder nervig sind. Deshalb freue ich mich immer, wenn ich in einer Geschichte auf ein Mädchen/eine Frau stoße, die mir gefällt und mir sympathisch ist. Aydeen mag ich sowohl einzeln als auch als Paar mit Kieran total gerne, weil das Glück der beiden mich irgendwie total mitreißt... xD Mein Kompliment dafür.~
Auch interessant finde ich, dass Aydeen eine Zwillingsschwester hat. Zwillinge finde ich ja immer faszinierend. Darüber schreibe ich selber total gerne. Kommt ihre Schwester auch irgendwann mal in einer deiner Stories vor? ^^

Aber so sehr ich Kieran auch mag und ihn verstehen kann... Mann, ist er naiv und verpeilt! X'D Dass er nicht mal auf die Idee kommt, Richard könnte ebenfalls mehr als Freundschaft für ihn empfinden, und stattdessen fest davon überzeugt ist, sein Verhalten hätte was mit einer Wette zu tun... Wow, Kieran. Du musst noch viel lernen. Ich habe mir beim Lesen dieser Stelle sofort gedacht, dass es darum geht, dass Richard ihm seine Gefühle gestehen will. Aber okay, Kieran hat andere Qualitäten. Da darf er dann auch ein bisschen verpeilt sein. ^^

Wie Kieran und Aydeen nachts zusammen an einen Kirschbaum gelehnt im Park sitzen, fand ich auch echt total... aww. x'3 Diese Romantik hier macht mich immer ganz doof und happy im Kopp! Obwohl ich zu viel Kitsch eher zum Kotzen als romantisch finde, stehe ich total auf fluffige Szenen wie diese hier. *lol* Ich oute mich als Fluff-Fan. xD Du triffst immer genau das Maß an Niedlichkeit und unschuldigen Liebes-Szenen, das mein Herz erfreut! ... Jetzt ist aber gut. Bevor's hier noch voll peinlich wird.
Das mit Kierans Vater tut mir voll leid ;_; Ich kann mir gut vorstellen, wie schlimm das gewesen sein muss... Über sowas würde ich wohl auch nicht so leicht hinwegkommen. Überhaupt bin ich froh, nicht in Kierans Haut zu stecken. Wie positiv er immer noch von Richard denkt, trotz der Anspannung, die gerade zwischen ihnen herrscht, und obwohl er in dem Moment auch mit Aydeen zusammen ist... och Gottchen. °_° Er scheint ihn ja wirklich richtig gern zu haben. Schwierig, so eine Dreiecksgeschichte.

Im elften Kapitel hast du ja noch einen draufgesetzt. xD Aber der Reihe nach:
Cathans Vorstellungen davon, was Kieran da gleich mit Aydeen anstellt/angestellt hat, sind ja auch super. XD Wie sieht Cathan eigentlich aus? Nur so aus Neugierde. Falls das schon mal irgendwo am Anfang erwähnt wurde, tut es mir leid, dann habe ich das vergessen. o.o
Soso, Kieran lernt also gerne für Geschichte, weil es ihn entspannt? xD Napoleon fand ich als Thema in der Schule allerdings auch ganz interessant, muss ich zugeben. Ich glaube, mein Aufsatz damals über Napoleon war die Ausführlichste und beste Arbeit, die ich jemals in einem anderen Fach als Deutsch abgeliefert habe. Ähm, ja, aber ich will hier nicht mit alten Hausaufgaben von mir rumprahlen. XD Vor allem, wo der Rest nicht unbedingt so blendend war. :'D Habe mich nur gerade sehr in alte Zeiten zurückversetzt gefühlt.~
Die Stelle dann mit Kieran und Richard war ja einfach nur zu gut. Richard ist angetrunken, nee, wie süß. ^.^ (ich finde aber auch alles süß...) Hat er das etwa extra gemacht, um den nötigen Mut aufzubringen, damit er Kieran sein Geständnis machen kann? Schön, auch mal eine andere Seite von Richard zu sehen. :)
Als sie sich geküsst haben, saß ich hier quasi feiernd mit einem imaginären „Richard x Kieran“-Fähnchen vor meinem Bildschirm. Oder auch andersrum, „Kieran x Richard“. Ich könnte jetzt nicht sagen, wen ich mir hier eher in der Uke-Rolle oder in der Seme-Rolle vorstellen würde. xD Vielleicht gäbe es bei den beiden als Paar auch keine Rollenverteilung, sie sind sich einfach so ähnlich, da ist das schwer zu sagen. Aber ich habe mich so gefreut, als Richard einfach mal zur Sache gegangen ist!!! Wobei Kieran ja ECHT ein Nichts-Checker ist, wenn er JETZT erst im allerletzten Moment begreift, dass Richard auf ihn steht. xD
Ich kann allerdings absolut verstehen, dass er sich nicht entscheiden kann und möchte. Ich an seiner Stelle wüsste wirklich auch nicht, auf wen ich mich festlegen sollte. Das besondere Mädchen, das ihm etwas gibt, das er bisher noch nicht kannte? Oder seinen besten Freund, von dem er sich schon so lange mehr erhofft und der endlich seine Gefühle erwidert (beziehungsweise das eben jetzt erst zugibt)? Echt spannend. Vielleicht... eine Beziehung zu dritt! :D ... Naja, nein. Wenn das mal so einfach wäre. xD'

Will jetzt unbedingt wissen, wie es weitergeht! Bis zum nächsten Mal also, und liebe Grüße natürlich! ^-^
Antwort von:  Flordelis
28.12.2015 23:57
Hey, danke für deinen Kommentar~ (der mich erst mal voll erschlagen hat, im positiven Sinne ;3).
Kein Problem, ich kenne das. Ich sollte auch noch sehr viele Kommentare schreiben, komme aber einfach nicht dazu. >_>
Oh ja, die Sidestories~. Ich sollte mal weiterschreiben, damit ich endlich zu Darkest Romance kommen kann, dem Prequel von Dunkelstes Reich. (Aber so viele Projekte und Videospiele ...!)

Awww, es freut mich immer, wenn meine Figuren so zu begeistern wissen, dass jemand Fan von ihnen wird. Da ich schon ihr größter Fan bin (und ihre "Mama"), ist das immer ein ganz tolles Gefühl für mich. Danke sehr. <3

Aydeen ist auch einer meiner liebsten weiblichen Charas, nicht zuletzt wegen der Tatsache, dass sie so gut mit Kieran harmoniert. Ich bin echt froh, dass ich sie in diesem Projekt so gut unterbringen kann.
Japp, ihre Zwillingsschwester wird auch noch vorkommen ... aber ich kann schon sagen, dass die nicht so lieb und nett ist wie Aydeen. Genau genommen sind die beiden sich abgesehen vom Aussehen eigentlich gar nicht ähnlich. Aber dazu komme ich noch. ;3

Ja, in allem, was mit sozialen Interaktionen zu tun hat, ist Kieran echt naiv und verpeilt. Er war einfach nie so gut mit Menschen, er sagte ja auch zu Aydeen, dass er sich für sie nicht interessiert hat.
Er nimmt dann halt lieber direkt was Negatives an. ^^;

Cathan sieht Kieran eigentlich recht ähnlich. Schwarzes Haar, dunkle Augen, aber sein Gesicht wirkt ein wenig ausgeprägter, kantiger, bei Kieran sind die femininen Züge seiner Mutter vorherrschend.

Napoleon war nie so mein Thema, ich hab erst bei Hitler und allem danach richtig eingesetzt. ;<
Aber für Kieran ist das halt alles total interessant. Ist vermutlich besser als alles, was mit Sozialem zu tun hat. :,D
(Und besser als Naturwissenschaften.)

Richard und Kieran haben keine klare Rollenverteilung. Eben weil die beiden sich so ähnlich sind. Da läuft das dann einfach so ... quasi. XD
Ich kenne da ein anderes Pairing mit Kieran, wo es offensichtlicher ist, dass Kieran so ein wenig der Uke ist, auch wenn er über diese Aussage immer ziemlich wütend wird. XD

Und jetzt dauert es ja nicht mehr lange, bis du eine Antwort darauf bekommst, wie sich diese Beziehungsfrage auflöst. ;D

Liebe Grüße~
Alo
Von: Platan
2014-08-10T19:47:10+00:00 10.08.2014 21:47
Es steht schon auf "abgeschlossen" (logischerweise). Jetzt bin ich doch auch irgendwie traurig. Q___Q
Aber ich habe ja erst noch einige Kapitel hier zu lesen und danach kommen wieder neue, tolle Stories und ... was ich sagen will, ist, dass mir bei dir nie der Stoff ausgeht und ich immer was haben werde. :3
So, zu diesem Kapitel... ich hab dir ja schon gestanden, dass ich unartig war und es aus Neugierde bereits grob überflogen habe. Eine bestimmte, flauschige Stelle habe ich dabei schon entdeckt und bin jetzt schon total aus dem Häuschen deswegen! Ich freue mich jetzt total darauf, dieses Kapitel mit mega-mäßigen Fangirl-Anfällen zu kommentieren und Luan dabei seine letzten Nerven zu rauben. :D
Luan: Ich habe schon lange keine Nerven mehr. =_=

> Da er eingeschlafen war und sie es nicht übers Herz gebracht hatte, ihn zu wecken,
Awww~ Wie rücksichtsvoll von Aydeen. :3
Gibt auch Freundinnen, die ihre Männer gnadenlos wecken, selbst wenn der kaputt von der Arbeit ist. Ich habe so einen Fall in meiner Familie. :,D
Dabei sollte so was selbstverständlich sein. :<
Ferris: Ich würde die Gelegenheit nutzen und Luan beim Schlafen beobachten. >:D
Luan: Du bist aber nicht meine Freundin.
Ferris: ... ich würde dich trotzdem beobachten. >:D
Luan: *seufz*

> und war dabei natürlich von seinem Vater erwischt worden. Das zufriedene Grinsen, das Cathans Gesicht seitdem zierte, da er wer-weiß-was dachte,
Ich dachte auch sofort so: "Oh, Cathan denkt bestimmt was falsches! XD" und dann ist es tatsächlich so! Ach, Cathan. XDDD
Aber gut, was soll man auch sonst anderes denken? *schmunzel*

> aber dafür war es Kieran ein wenig unangenehm, bei ihm zu sitzen, wenn er wusste, was dieser dachte.
Ist das Kindern nicht IMMER unangenehm? :,D
Ferris: Ich würde meinem Vater alles haargenau erzählen~

> Kieran hob ein wenig verlegen den Blick und schielte zu ihm hinüber. „Hm?“
*quietsch*
Kann er mich auch mal so anschauen? X3

Cuteness!

> oder er hielt sich gnädigerweise zurück.
Ich stelle mir gerade vor, wie Cathan in Wahrheit innerlich explodiert, weil er alles wissen will. :,D
Das erinnert mich an Kieran, wie ich mir vorstellte, dass der sich innerlich total gefreut hat, dass Richard mit ihm ins Kino wollte. Der (Dipaloma)-Apfel fällt wohl nicht weit vom Stamm. :)

> Oder dass Cathan unzufrieden sein könnte, was den Plan ad absurdum führen würde.
"ad absurdum"? Ich bezweifle irgendwie, dass es ein Tippfehler ist, aber ich weiß nicht, was das bedeutet. D:

> „In Ordnung, dann bin ich zufrieden“, sagte Kieran
Kieran klingt wie ein besorgter Vater, seinem Vater gegenüber. *kicher*

> „Denk nur immer daran, zu verhüten, wenn du-“
CATHAN! XDDD
Alter, so was darfst du doch nicht direkt vor deinem Kind sagen, erst recht nicht bei so einem schüchternen Jungen wie Kieran, auch wenn er schon erwachsen ist. XD
Ferris: Wieso nicht?
Luan: Weil nicht alle so sind wie du.

> „So habe ich deine Mutter kennen gelernt. Ich bin damals auf einer Parkbank eingeschlafen und-“
„Ich will nichts von ihr hören“, unterbrach Kieran ihn zum zweiten Mal.

Owww... :(
Warum will Kieran nicht über seine Mutter reden? Er wirkt so, als wäre er schlecht zu sprechen auf sie. Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass sie die beiden verlassen hat, da ist sicher irgendwas passiert. D:

> „Meinst du nicht, du warst lange genug sauer auf sie?“
„Absolut nicht.“

Was ist denn passiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeert?! :<

> Kieran blieb seinem Wort treu und entspannte sich am Abend indem er für die anstehende Geschichtsklausur lernte.
Das ... das nennt er Entspannung? ... Lernen? ... Entspannung? ಠ_ಠ

> auch wenn er manchmal fürchtete, das aus Versehen tatsächlich in die Klausur zu schreiben.
Das wäre äußerst ungünstig, ja. :,D

> „Hier ist Richard. Kann ich rein?“
Huch, Richard?! Was er wohl will??? O___O
Luan: Du weißt doch schon, was er will.
Ciela: Pssst, ich will den Kommentar jungfräulich wirken lassen.
Ferris: Jungfräulich ...
Luan: *seufz*
Ciela: Mir ist grad kein anderes Wort eingefallen. Cathan ist schuld! DX

> Sein Freund schwankte ein wenig, sein Atem roch nach Alkohol, wenn auch nicht sonderlich penetrant.
Oh, DAS wusste ich wirklich nicht. Der arme Richard, hat er sich glatt im Frust betrunken, ist aber nicht gut. :(
Kein Wunder, dass er es dann... gesteht. :,D

> Er stand einfach nur mit vor der Brust verschränkten Armen da und sah sich mit gerunzelter Stirn um, wobei er immerzu Kierans Blick auswich.
Awwwwww~ Richard kann ja auch richtig süß sein. :3
Luan: Was genau ist daran süß?
Ferris: Frag nicht, das ist so ein Frauending. :D

> Es war eine gänzlich neue Sache, die er an ihm feststellen konnte und das erfüllte ihn mit freudiger Aufregung, als hätte er gerade eine besonders großartige Entdeckung gemacht.
Oh Gott, ist das niedlich, wie Kieran sich freut, was neues an Richard entdeckt zu haben. :)

> aber es schien nicht so, als würde Richard es einfach sagen können, denn er druckste immer noch herum. „Mhm ... ich habe aber eigentlich gar keine Ahnung, wie ich es sagen soll.“
Er will es ihm sagen! *___*
Und er ist dabei genauso schüchtern und zurückhaltend wie Kieran. Was sind die beiden süüüß. X3

> „Vielleicht. Es könnte einiges zwischen uns verändern – und ich glaube, es ist ohnehin der falsche Zeitpunkt, es dir zu sagen ...“
Spätestens da würde doch jeder erst mal aus Prinzip denken "Will der mir etwa sagen, dass er in mich verknallt ist?", weil das dieser total typische Anfang für so ein Geständnis ist. Aber Kieran ... denkt das natürlich überhaupt nicht. :,D

> „Ich garantiere dir, dass wir danach immer noch Freunde sein werden.“
Oder was ganz anderes? *____*

> Doch schließlich entspannten sich seine Gesichtszüge wieder und der altbekannte, leicht grimmige, Ausdruck kehrte zurück,
Hab ich je erwähnt, dass das etwas ist, was ich an Richard mag? :)

> Was genau will er denn sagen?
Oooooooooooooooooh, Mensch, Kieran! DX
Sei doch nicht so schwer von Begriff! >.<
Okay, vielleicht wäre er auch eher darauf gekommen, wäre er nicht gerade in einer Beziehung mit Aydeen und er wollte sich ja auch von Richard distanzieren. Ich glaube, sonst hätte er sich schon die Frage gestellt, ob Richard ihm seine Liebe gestehen will.

> Diese Frage wurde ihm auch sofort beantwortet, als Richard einen Schritt auf ihn zutrat und dann die Hände auf seine Schultern legte.
Ja?
Jaaa?
JAAAAAAAAAA! *______*

> „Eh?“ Kieran blinzelte ihn verwirrt an, da er immer noch nicht verstand, worauf es hinauslaufen sollte. „Was ...?“
Kieran ist mal wieder seiner Cuteness treu. :3

> Richard, der ein wenig größer war als er,
*fangirliges quietschen*

> beugte sich vor und legte seine Lippen auf Kierans.
AWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW~~~~! ♥♥♥♥♥
Was für eine direkte Art, jemandem seine Liebe zu gestehen! Ich hätte nicht von Richard gedacht, dass er so rangehen würde! X3
Ferris: ... hmmm~ Interessant.
Luan: *weicht einige Schritte zur Seite weg*

> Für den Bruchteil einer Sekunde musste er an seinen Kuss mit Aydeen denken, an jenes wohltuende Empfindung, die ihn in diesem Moment durchflutet hatte
Oh, das ist schon ein bisschen hart. Für Richard jetzt. D;
Aber gut, Aydeen hat es auch nicht gerade leichter. :<

> bei Richard entsprach es vielmehr einem Wildfeuer, das sein Inneres erfüllte und vollkommen einnahm.
Hrr hrr hrr hrr~ ♥
(ich komme mir gerade vor wie ein Teenie-Shonen-Ai-Fan :,D)
Ferris: Das hatte ich bei einer Frau noch nie. :<
Luan: ... dann such halt weiter. Eine Frau. >_>

> Er legte die Arme um Richard und erwiderte den Kuss, wenn auch ein wenig unbeholfen.
*fällt laut quietschend zu Boden*
Luan: Sie ist ... umgefallen.
Ferris: Oh, mir fällt erst jetzt auf, dass der Boden hier aus lauter Matratzen besteht.
Luan: Irgendjemand muss das vorausgesehen haben ...
Ciela: *murmelnd* Zu süß, zu süß, zu süß ... dieses Bild. ♥ Kieran erwidert es~ Der schüchterne Kieran erwidert es~
Ferris: Sie murmelt aber ganz schon viel vor sich hin. :D

> Das schien den anderen weiter zu ermutigen, denn er nahm die Hände von seinen Schultern, um ihn ebenfalls in die Arme zu schließen.
Ciela: MIMIMIMIMIMIMIMIMIMIMI~ *glückliches Geblubber* ♥

> In den Augen des anderen glaubte er, ein Feuer zu sehen, das ihm absolut unbekannt war bei seinem besten Freund.
Das Feuer der Liebe und Leidenschaft~ ♥
Ferris: Was? Wo ist Sailor Mars?
Luan: ... wer ist Sailor Mars?

> „Hast du das jetzt nur rein aus dem Affekt heraus erwidert? Ich meine ... dir ist bewusst, was ich ausdrücken wollte, oder?“
Owww~ Keine Sorge, Richard, Kieran wollte es auch. X3

> Eigentlich würde das sogar erklären, weswegen Richard sich in der letzten Zeit – seit er mit Aydeen zusammen war – so komisch verhielt.
Ach was, sag bloß? XD
Du kleiner Blitzmerker. :)

> Er hatte sich diesen Moment so lange erträumt, wenngleich mit weniger Alkoholgeruch,
Ja, ruinier ruhig die Stimmung. :,D

> er wollte nun erst recht in seiner Nähe sein. Am besten für immer.
Das hört mein Fangirl-Herz doch sehr gerne. ♥

> „Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Außer, dass ich mir jetzt denke, dass ich das auch einmal hätte versuchen sollen.“
Also ... ich glaube irgendwie wirklich nicht, dass du von dir aus dazu in der Lage gewesen wärst, Kieran. :,D
Dafür bist du viel zu süß und schüchtern. :3

> „So ist das also. Dann hatte Bellinda tatsächlich recht.“
Natürlich, Bell ist eine Frau~ >:3
Ferris: Und Frauen ... wissen alles. D;

> Er wollte jetzt nicht über all diese unangenehmen Dinge nachdenken, nicht gerade in diesem Moment, in dem sein Traum endlich wahr zu werden schien.
Recht so, genieße erst mal den Moment. :3

> Also schob er all das Unangenehme ganz weit fort und beschloss, in diesem Moment einfach seinem Wunsch zu folgen und Richard nun aus eigenem Antrieb zu küssen,
Wow, Kieran! O///O

Ach, wie schön. Es ist endlich, endlich, endlich raus und sie wissen, dass sie sich beide gegenseitig geliebt haben. :3
Das Trauerspiel hat ein Ende~ Dafür fängt ein neues an. Was wird nun aus Aydeen? Was wird Cathan dazu sagen? D;
Aber wichtig ist erst mal, dass sie diesen schönen Moment haben. Ich bin ein glückliches Fangirl~ ♥
Antwort von:  Flordelis
11.08.2014 16:50
Auch hierfür danke~.
ENS folgt.


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