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Und wer bist dann du?

...der böse Onkel
von

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...Teufel?!

Ein breites grinsen lag auf den Lippen des dunkelhaarigen und ihm gefiel der Gedanke, endlich seine Hand auf Konoha no Sato zu haben. All die Bemühungen wären um sonst gewesen, wenn er nicht wenigstens einmal den Posten als Hokage erklummen hätte und so würde er dem Volk zeigen, dass er durchaus in der Lage war ein Hokage zu sein. Auch wenn er dann wohl der Nidaime Hokage werden würde, da Hashirama ihm seinen Platz weggenommen hatte und das nur dank dessen verdammten Bruder.

Der Uchiha knirschte wütend mit den Zähnen und schüttelte dann auch wieder den Gedanken an diesen ab. Wie er ihn hasste! Diesen dreckigen Mistkerl, den er zu gerne in die Hölle befördern würde, dafür was er seinem Bruder angetan hatte!

Seine dunklen Seen fixierten den Stapel Papiere und er atmete tief ein. Er war fest entschlossen heute einen guten Job zu tun und nichts in dieser Welt würde ihn davon abhalten können.

Das dachte er zumindest, als ungefähr zwei Stunden später die Tür aufgerissen worden war und er nach langer Zeit zum ersten mal wieder die, ihm nur zu bekannte, Anrede für ältere Brüder hörte und diese war auch ausnahmsweise mal an ihm gerichtet. Der unschuldige Klang welcher diese Worte begleitete erinnerte ihn augenblicklich an seine jüngeren Brüder und ein schmerzliches ziehen breitete sich in seiner Brustgegend aus, ehe ihm bewusst wurde, wer ihn überhaupt so genannt hatte und wer nun ziemlich verdutzt drein schauend im Türrahmen stand.

„Na hast du jemand anderen erwartet?“ fragte er also und ein verschmitztes grinsen überdeckte gekonnt die schmerzlichen Erinnerungen, die der Weißhaarige gerade unbewusst in ihm ausgelösst hatte. Diesen Anblick würde er ihm sicherlich nicht gönnen.
 

Es dauerte noch eine ganze Weile bis Senju Tobirama überhaupt wirklich realisierte was da gerade vor ihm ging. Madara schien sich ebenfalls kurz sammeln zu müssen und sein dreckiges grinsen riss den Weißhaarigen schließlich aus seiner Trance. Warum zum Teufel war Madara da, wo sein dummer Bruder eigentlich sein musste? Das machte doch alles keinen Sinn mehr und er hatte dabei auch noch den gesamten Überblick verloren. Er blinzelte einige Male und wusste nicht so recht was er dem Älteren nun sagen sollte, aber das Reden nahm ihm seine kleine Nichte auch schon ab, denn ehe er sich versah, rannte diese auch schon zu dem Tisch an welchem Madara saß und rüttelte mal eben kräftig daran. „Madara-chan!“ begann die Blondine auch schon zu nerven und Tobirama hätte sie in diesem Moment gerne kommentarlos raus geworfen, oder sich besser ohne weiteren Kommentar in Luft aufgelösst.

Auch wenn es ungewollt war, so hatte er Madara versehentlich wie seinen Bruder angesprochen und er wollte erst gar nicht wissen was der Uchiha sich darauf einbilden würde.

„Wo ist mein Bruder?“ fragte er in einem üblichem ernsten Tonfall ehe er die Arme vor der Brust verschränkte, eine Geste die Madara wohl bereits an ihm kannte.

Eine unangenehme Atmosphäre breitete sich augenblick im Raum aus und Madara grinste weiterhin und schien sich erst gar nicht an Tsunade zu störren.

Früher waren sie Gegner, Todesfeinde und verabscheuten sich bis aufs äusserste. Aber Hass verspürte Tobirama nur dem einzelnem Individiuum gegenüber. Den Leuten, die seine Verwandten auf dem Gewissen hatte und auch diesen wusste er genauestens zu unterdrücken, denn sie mussten sich lediglich an die Regeln halten, um einen erneuten Krieg zu verhindern und das lag wohl in beiden Interessen.

Dennoch kratzte das dreckige Grinsen des Uchihas an seinem Stolz und er hätte es ihm am liebsten gleich aus dem Gesicht geschlagen, was bildete der sich eigentlich ein?

Madara ließ sich gehörig Zeit, bis er schließlich mit der Sprache raus rückte. „Dein Bruder ist auf einer Kagenkonferenz die oberste Prioritäten besitzt.“ gab der Uchiha ihm gleich zu verstehen und Tobirama bohrte seine Fingernägel in den Stoff seiner Ärmel.

„Und du bist dann...?“ Madaras grinsen wurde breiter, ehe er mit dem Stuhl zurück rutschte und sich aufrichtete. Er strich sich die lange Haarsträhne aus dem Gesicht, welche auch gleich wieder zurückfiel und legte seinen Kopf leicht schief, was ihm einen ziemlich durchgeknallten Eindruck verlieh, aber dem schien der Uchiha sich nicht bewusst zu sein.

Tsunade, die kleine Görre, schien den Druck gar nicht zu bemerken, sondern lief stattdessen auch schon auf Madara zu und klammerte sich wie ein kleiner Affe an seinem Bein fest, was diesen nicht sonderlich zu störren schien.

„Ich trete als Ersatz für deinen Bruder ein.“ und damit legte er seine Hand auch schon behutsam auf den Kopf des kleinen Mädchens. „Ist das nicht toll Tsunade-chan?“ ohne zu wissen worum es wirklich ging nickte die Blondine und drückte ihr Gesicht auch schon in den Stoff seiner Hose.

Seine dunklen Seen fixierten den Jüngeren der Senju Brüder ehe sie einen roten Ton annahmen und er Tobirama abwertend musterte. Tobirama besah sich kurz seine kleine Nichte, welcher er ihre Ahnungslosigkeit auch nicht wirklich verübeln konnte, ehe sein Blick zu Madara glitt. Es gefiel ihm ganz und gar nicht. Warum hatte sein Bruder ihm nichts davon erzählt gehabt? Natürlich, er wollte frei haben aber das bedeutete doch noch lange nicht, dass er nicht wissen wollte, was gerade mit dem Dorf geschah und Madara war ein grottiger Hokage, da war er sich sicher.

Der Weißhaarige wusste genau woher der gesamte Hass in dessen Augen kam und er musste unweigerlich an Madaras jüngeren Bruder Izuna denken. Er bereute es nicht seinen Bruder ermordet zu haben, dass war der Wunsch seines Vaters gewesen. Izuna war sein Feind seitdem er denken konnte und sein ständiger Rivale. Hätte er einen Weg gefunden, dann hätte er ganz bestimmt Tobirama ermordet und er stand dem ganzen als stellvertretener Clanoberhaupt und rechte Hand ohnehin im Weg, denn Izuna´s Denkweise war seiner Meinung nach schon immer sehr begrenzt gewesen, er hätte sich mit Händen und Füßen gegen eine Zusammenarbeit gewehrt und darum hatte er Madara auch zu neuem Augenlicht verholfen. Er wollte Rache und Izunas gesamter Hass ihm gegenüber broddelte noch heute in dessen Augen, auch wenn Madara sie heute trug.

Dieses Sharingan erinnerte ihn unweigerlich an zahlreiche Kämpfe, zu vielen er von seinem Vater gezwungen wurde. Aber er hatte sich auch nie großartig dagegen gewehrt, er wollte seinen Vater nicht enttäuschen und noch weniger wollte er dessen wut zu spüren bekommen. Butsuma Senju war kein schlechter Krieger gewesen, aber ein guter Vater war er noch lange nicht, weder zu Lebzeiten, noch zu seinem Tode, denn der Wunsch den er seinen letzten Söhnen äußerte, war alles andere als vereinbar gewesen. Obwohl Butsuma ja auch nur das getan hatte, was er von seinem eigenem Vater gelernt hatte. Hashirama und Tobirama hatten genau die selbe Erziehungsmethoden erfahren müssen, wie es sein Vater getan hatte und vielleicht ist genau das der Grund weshalb er sich nicht vorstellen könnte, Kinder zu bekommen, obwohl die Zeiten sich mittlerweile geändert hatten und Kinder Erwachsene werden konnten.

Schon alleine das war ein großer Erfolg und Tobirama war sich sicher das es nach hundert Jahren selbstverständlich sein würde, keiner würde ihnen danken und schon gar nicht ihm. Er war ja noch nicht einmal dazu vorher gesehen Hokage zu werden und auch wenn es im System viele Probleme gab, so hörten weder Madara noch Hashirama ihm wirklich zu und zogen ihr Ding durch.

Daran konnte er nichts ändern. Er hoffte nur das Hashirama es nicht wieder so weit bringen würde, wie bei der ersten Kagenkonferenz.

Die anderen Mächte waren für seinen Geschmack viel zu überheblich. „Wahnsinnig toll.“ erwiderte er sichtlich unbeeindruckt und versuchte seine Gedanken in den Hintergrund zu hängen. Die Zeiten, in denen er gegen den Uchiha Clan kämpfte und auch in denen er sich Todeskämpfe mit Izuna leistete, waren mittlerweile vorbei. Es wehten neue Winde und das war gut so, auch wenn der Hass und das Missverstanden werden niemals aus den Herzen der verschiedenen Clans verschwinden würde, schon gar nicht weil sie viel zu unterschiedlich waren und noch lernen mussten, miteinander zu leben, war alles besser und er würde es einfach versuchen aufrecht zu erhalten.

Madara war kein Feind mehr, auch wenn er ihm noch immer nicht traute. Deshalb trat er nur zögernd in den Raum ein und ließ die Tür hinter sich wieder zufallen.

„Madara-san hat Hashirama-kun irgendetwas über diese Kagenkonferenz erzählt?“ seine Stimme klang ruhig, so wie man es von Tobirama nun einmal gewohnt war und er versuchte sich nichts von dem Sturm der in ihm wehte anmerken zu lassen.
 

Das kleine Mädchen mit den vollgeschmiertem weißem Kleid wusste nicht wirklich um was es ging. Erwachsenen Sachen eben die sie auch nicht sonderlich interessierten. Ihr gefiel der blumige Geruch von dem Schwarzhaarigen und schon gar gefielen ihr die wuschigen Haare Madaras. Er war ja immerhin kein Fremder, ihr Großvater hatte sie schon öfter zu Madara mitgenommen und da war er bislang sehr gut mit ihr umgegangen. Auch damals als sie eine Nacht bei Madara verbringen musste, war er sehr gut mit ihr umgegangen und sie hatten soviel Spaß.

Sie erinnerte sich noch wage an das freundliche Lächeln von Madara, als sie seine Wände in tausend Farben angemalt hatte, oder als sie versucht hatte ihm etwas zum essen zu machen.

Während die beiden Erwachsenen sich unterhielten, drückte Tsunade sich noch fester an den Schwarzhaarigen, der seine Hand behutsam auf ihren Kopf legte. Sie drehte ihren Kopf leicht zur Seite und ihre braunen Irden fixierten ihren Onkel.

Die Anspannung in der Luft bemerkte Tsunade gar nicht richtig und so machte sie sich darüber auch erst keine Gedanken. Krieg war für die Blondine ohnehin kein Begriff.
 

Tobirama wusste, dass wenn er Tsunade nun zu sich rufen würde, es ein klares Zeichen des misstrauens für Madara sei und deshalb beließ er es dabei. Er bezweifelte das Madara der Enkelin seines Freundes etwas anhaben würde, dass machte keinen Sinn und ohnehin würde er Tobirama damit nicht treffen.

„Keine Ahnung, die Kagen haben sich an einem Ort versammelt und meinten das sie irgendetwas wichtiges besprechen müssten. Aber was genau weiß noch keiner. Hashirama-kun sagte, dass wenn er mehr wissen würde, er hier unweigerlich bescheid geben wird.“ erklärte Madara und zuckte lässig mit den Schultern. Das ganze erschien dem Senju suspekt, es könnte immerhin auch eine Falle sein, aber er vertraute auf seinen älteren Bruder, er würde schon wissen was er tat und er war auch kein Kind das sich nicht wehren konnte. Er war ein starker Mensch.

„Und wann wird das sein?“ harkte Tobirama skeptisch nach woraufhin Madara erneut die Schultern kurz in die Höhe zog. „Keine Ahnung aber ich nehme an jeder hat seine Aufgaben bekommen und deine hängt mir gerade ziemlich am Bein.“ der Uchiha grinste erneut und konnte sich die Überheblichkeit in seiner Stimme gar nicht erst unterdrücken, ehe er amüsiert auf Tsunade deutete.
 

Er war sich sicher das es Tobirama nicht gefiel, sich nun um seine Nichte kümmern zu müssen. Aber es war nun einmal so und Madara tat es gar nicht erst Leid, dass dieser dreckige Hund auch mal Dinge machen musste, die ihm nicht gefielen. Wobei Tobirama ohnehin nichts zu gefallen schien. Madara grinste breit, ehe er sich aus Tsunades Griff befreite und triumphierend auf den Hokagenplatz setzte. Seine roten Seen fixierten Tobirama noch immer wachsam, er war nicht zu unterschätzen, aber er kam nicht an die Kraft seines älteren Bruders heran und war dementsprechend kein Gegner für Madara.

Madara hätte niemals geglaubt das sie jemals normal miteinander sprechen würden, oder gar in einem Raum stehen würden, ohne sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen. Aber das Schicksal hatte nun einmal viel für sie beide vorgesehen, oder zumindest für Madara.

Man wusste eben nie was das Schicksal so für einen plante. Tsunade schien das ganze dann doch nicht so geheuer zu sein und sie stellte sich ebenfalls neben Tobirama, ehe sie in die selbe Position wie dieser ging und die Arme vor der Brust verschränkte.
 

Stille. Eine unangenehme Stille breitete sich im Raum aus. Tobirama hasste es das wieder einmal alles drunter und drüber ging. Jeder schien kurz seinen Gedanken hinterher zu hängen und er konnte schon förmlich spüren das Madara ihm den tot wünschte. Aber das würde er wohl auch tun, wenn Madara seinen Bruder umgebracht hätte.

„Das war dann schon alles.“ und somit drehte der Senju sich auch schon um die eigene Achse, ehe er aus dem Raum trat und Tsunade ihm kommentarlos folgte. Er musste sich noch nicht einmal umdrehen, denn er spürte wie ihre kleinen Finger sich wieder einmal in den Stoff seiner Hose gebohrt hatten.

Er ließ die Tür laut hinter sich zufallen als er mit Tsunade den Raum verlassen hatte und sah weiterhin das Grinsen Madaras vor Augen. Er glaubte nun bestimmt ihm eins ausgewischt zu haben, aber dem war mit Sicherheit nicht so. Er würde sich noch auf die ganze Arbeit freuen können.
 

Uchiha Madara atmete tief ein, nachdem Tobirama und Tsunade den Raum verlassen hatten, und lehnte sich in dem Stuhl zurück. Seine dunklen Seelenspiegel fixierten erneut die vielen Papiere auf dem Tisch und unzählige Erinnerungen kamen wieder auf.

Es schmerzte, nach all der Zeit wieder als Bruder bezeichnet zu werden, die wärme in der Stimme eines anderen zu hören, der ihn als einen solchen bezeichnete und was noch schmerzlicher war, als die Tatsache nicht mehr als älterer Bruder gebraucht zu werden, war das sein jüngerer Bruder viel zu früh hatte sterben müssen, und das durch den Mann, der in ihm vollkommen unbewusst soviele Erinnerungen und alte Gefühle aufkommen ließ. Er hasste Tobirama aber er hatte es regelrecht vermisst mal wieder als Nii-san bezeichnet zu werden und das auch noch im selben Ton, wie Izuna es immer getan hatte, als er etwas von ihm wollte. So gesehen hatten Tobirama und Izuna gewisse Ähnlichkeiten. Aber er würde Tobirama niemals verzeihen das er seinen jüngeren Bruder ermordet hatte und er würde ihn auch niemals als einen Kameraden ansehen können. Dennoch hatte er zuckersüße Erinnerungen in Madara mit diesem einfachem Wort erweckt und er lächelte dabei kaum merklich.

Er vermisste seinen Bruder und er hoffte, wo auch immer dieser war, dass es ihm gut gehen würde.

Aber nun war nicht die Zeit in Erinnerungen zu schweben, Madara schüttelte seinen Kopf und machte sich anschließend wieder an die Arbeit, die ihm bevor stand.

Tobirama war nicht wie Izuna, ganz und gar nicht, er war ein Idiot!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Erstmal danke für die Kommentare, die haben mich echt gefreut! (^_^)
Freut mich das euch die Erinnerungen und Vergleiche gefallen, ich hoffe, ich bekomme es einigermaßen akzeptabel rüber und verfehle die Charaktere nicht^^
Ich habe die nächsten Kapitel auch schon vor Augen und es würde mich freuen, zu erfahren wie ihr die Begegnung von Madara und Tobirama fandet?
Ich denke dieses Kapitel dürfte auch einige Fragen geklärt haben was Tsunade und Madara betrifft. :3
An dieser Stelle hoffe ich das ihr Spaß beim lesen hattet und auch das nächste Kapitel lesen werdet hihi^^
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  UchihaTora
2014-04-25T10:09:37+00:00 25.04.2014 12:09
Hey
Die idee die du entwickelt hast für diese Story finde ich wirklich fantastisch. Und du hast keines Wegs die Charaktere verfehlt , ganz im gegenteil. Durch deine art wie du schreibst kommt man wirklich in die story rein und lässt einen nicht mehr los. Ich freue mich wirklich auf das nächste kapitel und besonders was Tobirama jetzt mit Tsunade machen wird. Um ehrlich zu sein mochte ich Tobirama nicht sonderlich in Naruto aber hier in dieser Srory konnte ich mal Sympathie für den Senju emfinden.

Also im groben und ganzen liebe ich diese story wirklich. Mach weiter so :)
Lg Uchiha Tora :3
Von:  Lexion
2014-04-13T18:42:16+00:00 13.04.2014 20:42
Aloha:)
Ich möchte das Kapitel sehr gerne. Wegen der Einschübe von Madaras und Tobis Erinnerungen. Madara hast du wirklich gut getroffen. Schöner Kontrast zwischen dem wie er sich gibt und was in seinem Kopf vorgeht. Das passt wirklich gut! Ich fand auch den Abschlusssatz gelungen: irgendwie ist Madara dem Silberhaarigen dankbar für das.ausgelöste Gefühl und dann bleibt es aber eben der Idiot. Tsunade war auch zu goldig. Ich wette Madara fand die Zeit mit dem Kind nicht sooo lustig fand^^*
Schönes Kapitel!!!

LG Lex


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