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This is War.

Das ist Krieg.
von

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Neue Herausforderung!


 

Konnochi-wa lieber Leser und Leserinnen!
 

@Songohangirl: Oho, kannst du Gedanken lesen? >.< Ich hatte genau DAS geplant, du Ninja, du. Freut mich, dass es dir so gefällt. J
 

Enjoy it! :3 *Chips hinstell*
 

---

 

Auf dem Weg zu Tsunade musste ich unweigerlich an Narutos Worte denken.

WER ZUM TEUFEL BIST DU?!

„Wer ich bin, huh..? Ich hab…keine Ahnung.“

Murmelte ich.

Es war schon Nacht. Ich wollte nicht wirklich bei Tag raus. Die Bewohner sahen mich immer so verachtend an. Sowas kann ich nicht ab.

Nun stand ich vor dem Gebäude, indem sich auch Tsunade befindet und auf mich wartete.

Ich stoppte unweigerlich von Tsunades Büro-tür, weil ich die Aura hinter mir spürte, der ich den ganzen Scheiß zu verdanken hatte.

„Madara.“

Sagte ich monoton.

„Du kannst also meine Aura spüren, huh?“

„Willst du kämpfen oder was willst du hier?“

Fragte ich ziemlich barsch.

„Also eigentlich wollte ich, dass du Akatsuki beitrittst.“

„Hmpf, als ob ich das nötig hätte.“

Ich konzentrierte mein Chakra auf meinem Fuß und holte aus.

Madara wurde von mir in den Bauch getroffen und flog einige Meter nachhinten, und zerstörte die Wand hinter ihm.

Das löste lärm aus, und Tsunade kam aus ihren Büro rausgestürmt und sah meinen Rücken.

Ich hatte mich zu Madara gedreht und wartete, was nun folgte.

Nur ich bemerkte Tsunade nicht einmal, die angewurzelt dastand und zuschaute, wie ich mit Madara kämpfte.

Ich versuchte auszuweichen und zu blocken aber oftmals ging ein Treffer durch und verletzte mich.

„Huh.. Du bist ziemlich stark. Ka-go-me..“

Meinen Namen sprach er silbig aus.

„Woher kennst du meinen Namen, Bastard?“

Fragte ich mit zusammen gebissene Zähne.

Ich hatte eine Wunde am Bauch, welches blutete.

„Nun..Ich hatte dich ziemlich lange beobachtet. Seit dem ersten Moment wusste ich, dass du zu uns gehörst, zu Akat-“

„Halt die Fresse.“

Ich unterbrach ihn.

„Ich werde nie, und merk es dir, nie zu Akatsuki kommen. Ich bin nicht so ein Arsch und verrate mein eigenes Dorf…niemals. Du bist doch ein Uchia. Sobald ich weiß, war dieser Clan doch hier in Konoha..warum verrätst du dein Dorf? Warum.. Tust du ihnen sowas an?“

Meine Stimme war nicht mehr, als ein flüstern.

Ich hatte keine Kraft mehr.

„Ich würde sowas nie tun. Dabei..komme ich nicht mal richtig von diesem Dorf..nicht mal von dieser Dimension. Nicht mal… von dieser Zeit. Verfluchter Knochenfresser- Brunnen…“

Hauchte ich bevor ich ohnmächtig werde.

Das letzte was ich sah, war Tsunade die auf mich zu gerannt kam.

*Hat sie etwa alles gehört? … Ich hoffe es.*

 

Blinzelnd öffnete ich meine Augen.

Schon wieder..war ich im Krankenhaus..das zweite mal in dieser Woche. So ein Mist.

„Hey, Leute! Kagome ist wach!“

Rief Naruto der neben mir am Bett saß.

Dann wandte er sich wieder zu mir.

„Hey geht’s dir gut, Kagome?“

„Hm..Ja, schätze schon.“

„Tsunade meinte, es wäre nun bewiesen das du keine Spionin wärst.“

„Huh..wirklich?“

„Jup. Anscheinend hättest du etwas gesagt, was es bewiesen hätte.“

„Achso..Du meinst, dort wo ich gegen Madara gekämpft hatte und ich Tsunade nicht gemerkt hatte..“

Ich werde nie, und merk es dir, nie zu Akatsuki kommen. Ich bin nicht so ein Arsch und verrate mein eigenes Dorf…niemals.

Ich lächelte leicht. Wenigstens war das nun vom Tisch.

 

2 Jahre später

2 Jahre hatte sich Madara nun nicht mehr blicken gelassen. Das hieß nichts Gutes.

Ich hatte mich sehr verbessert und wurde auf die schnelle Jonin.

Naruto hatte mir das Rasengan beigebracht und andere Windtechniken. Sakura hatte mir beigebracht Felse einstürzen zulassen und andere Dinge, die sie besonders gut konnte.

Ich konnte jetzt auch kleinere Wunden heilen.

 

Äußerlich hatte ich mich auch verändert.

Selbst Inuyasha würde mich nicht erkennen, wenn man seine Nase lahmlegen würde.

Meine Haare wurden glatt und gehen mir nun fast bis zu den Knien. Außerdem hatte ich lauter lilane Strähnen im Haar.

Ich hatte die Haare, die mir oft mein kämpfen ins Gesicht fielen, mit einem Band nachhinten gebunden.

Meine Augen wurden nach und nach strahlend blau.

Ich trug ein Netz-T-shirt was aber ziemlich ausgeleiert war.

Darüber trug ich ein blaues Top, welches in meinem grauen Rock gesteckt war.

Handschuhe trug ich nicht, die fand ich immer so unbequem.

An meinen Füßen trug ich wieder die gleichen Schuhe, wie Sakura.

Wegen meinen lilanen Chakra, hatte Tsunade darauf bestanden, das ich ein lilanes Stirnband bekomme, welches ich um meinen Hals trug.

Ich war um einiges Weiblicher geworden.

 

Nervös lief ich hin und her.

Was war das nur für ein Gefühl?

So ein ungutes Gefühl..

Dieses Gefühl hatte sie letzter Zeit schon öfter.

Irgendwann wurde mir die Wohnung plötzlich viel zu warm und stickig.

Ich schlug die Haustür auf und warf sie wieder zu, und ging in die kühle Nacht-Luft.

 

Langsam ging die Straßen Konohas entlang.

Meine Pupillen weiteten sich, als ich DIESE Aura spürte.

Ich lief Richtung der Aura.

*Er hat sich so lang nicht blicken lassen und jetzt kommt er unbemerkt her und greift niemanden an?! Was hast du vor…Madara.* Dachte ich während ich die Straße entlang lief.

Ich beschloss ihn erstmals nur zu beobachten.

Also versteckte ich mich hinter einer Lücke, die zwischen zwei Häusern war.

Damit er mich wirklich nicht entdeckt habe ich eine Barriere um mich erschaffen, die meine Aura unterdrückte.

 

Madara stand am Brunnen.

Er schaute sich um und sprang hinein.

Durch die Dunkelheit die den Brunnen umgab sah man deutlich das Licht, welches immer durch den Brunnen kam, wenn man die Zeiten wechselte.

Aber Moment.

*Madara hat doch nicht..-!*

Ich rannte zum Brunnen und sah hinein.

Keine Aura, kein Madara.

Meine Augen weiteten sich und ich rannte zu Tsunades Büro und stürmte hinein.

„Tsunade…Madara.. Brunnen..weg…“

Stammelte ich und ging zu ihrem Schreibtisch.

Sie arbeitete immer bis tief in die Nacht, schien aber nie wirklich müde zu sein.

„Jetzt ganz ruhig, Kagome. Was ist mit Madara?“

Ich atmete tief durch und fing an zu erzählen.

„Ich hatte schon seit Tagen ein komisches Gefühl. Heute war es besonders schlimm, also ging ich raus, um frische Luft zubekommen. Dann spürte ich Madaras Aura und bin dorthin gerannt. Ich hatte ihn beobachtet und er war beim Brunnen. Er sprang hinein und war weg. Er..er hat die Zeiten gewechselt, Tsunade. Er..-“

Ich stockte.

„Er kann Zeiten wechseln..wie ich.. jetzt verstehe ich.. Tsunade, sein Kamui funktioniert doch so, dass er in eine andere „Dimension“ kommt, oder?“

„Ja, aber was hat das damit zu tun?“

„Ich kann ihn treffen.. weil wir beide die Gabe haben, in die Zeit zu reisen..Weil ich von einer anderen Welt komme.. Weil wir zeitlich verbunden sind..“

„Du meinst also, dass deine Gabe die Zeiten zu wechseln schuld ist, dass du ihn treffen kannst?!“

Ich nickte.

„Das ist gerade die einzige Sache, die mir logisch erscheint.“

„Hm.. schön und wo ist Madara nun?“

„Ich kann mir schon denken wo.. aber ich hoffe, dass es nicht so ist.“

„Und wo nun?!“

„Im mittelalterlichen Japan..“

Hauchte ich, doch Tsunade verstand mich.

„WIE BITTE?! Dort werden wir ihn doch niemals schnappen!“

„Mir fällt gerade noch was anderes auf.“

„Und was?“

„Ich konnte die Aura von meinen Erzfeind, damals im Mittelalter, ganz schwach spüren…das muss eigentlich heißen, das Madara bei ihm war..“ murmelte ich und sprach den Satz in Gedanken zuende. *..Und das Naraku noch nicht tot ist..Inuyasha..* Nach zwei Jahren hatte ich wieder Sorgen um Inuyasha und den anderen. Warum war Naraku noch nicht tot? Vielleicht hatte er die anderen umgebracht…Aber vielleicht liegt es an den vier Splitter die ich noch hatte.

„Ich will wieder ins Mittelalter und Madara finden.“

Sagte ich gerade hinaus. Ich wollte nicht..aber ich musste. Mein Herz schrie, dass ich es solle.

„Huh.. Also eine S-Mision, Kagome?“

Ich nickte.

„Schön.. du nimmst aber dein Team mit, Kagome. Alleine werde ich dich nicht gehen lassen.“

„..Wenn ich ihre Hand nehmen würde, würde es vielleicht gehen..“

Murmelte ich. Ich war auch froh, dass die anderen mitkommen sollten. Alleine wollte ich nicht gehen. Und nicht nur wegen einem gewissen Hanyou..niemals!

„Gut. Dann weck die anderen und packt eure Sachen. Du wirst wohl wissen, welche Sachen nötig sind. Ihr werdet morgen um sieben Uhr morgens aufbrechen, verstanden?“

„Ja, Tsunade.“

Ich verbeugte mich und ging.

Zuerst ging ich zu Naruto. Bei ihm würde es am längsten dauern, ihn zu wecken.

Ich kletterte durchs Fenster und ging in sein Zimmer.

Dort lag er in seinem Bett.

Er hatte sich in den zwei Jahren nicht verändert. Er trug sogar die gleiche Kleidung wie damals!

Er sah so friedlich aus, wenn er schlief.

Ich lächelte.

*Moment..er sollte doch eigentlich wach sein?!*

Ich trat ihn leicht mit dem Fuß und er fiel vom Bett.

Er gab einen verschlafenen Ton von sich und sah mich an.

Ich hatte sogar das Licht angemacht, doch er hatte wie ein Stein geschlafen!

„Kagome was machst du hier so früh? Lass mich schlafen.“

„Aufstehen und packen. Wir haben eine S-Mision.“

Sagte ich monoton.

Sofort war er hellwach.

„S-mision sagst du?!“

Wie er doch schwierige Misionen liebte.

Nach ganzen 30 Minuten waren wir doch endlich fertig. Er war ziemlich langsam wenn er müde war. Egal ob Mision oder nicht.

 

Danach schickte ich Naruto zu Kakashi zu wecken und ich ging zu Sakura.

 Bei Sakura konnte ich zwar ziemlich schnell wecken, aber das packen hatte ganze 50 Minuten gedauert. Allein, weil sie auch noch unbedingt baden musste, da ich ihr gesagt hatte, dass wir zum Mittelalter gingen.

Danach gingen wir zu mir, und warteten auf Kakashi und Naruto.

Ich hatte mein Zeugs ebenfalls gepackt und hatte noch schnell meine Haare gewaschen und geföhnt.

Dann hatten wir noch Sandwitches geschmiert die gerade für ein Tag reichen werden. Danach werden wir Geld verdienen müssen, indem wir Dorfbewohner helfen und sie uns dann bezahlen.

Als Naruto und Kakashi nach 20 Minuten noch immer nicht da waren, tranken wir noch einen Tee, und unterhielten uns.

„Kagome?“

„Hm?“

„Sag mal.. du warst doch damals in den Brunnen gesprungen, weil du diesen Inuyasha mit seiner alten Liebe gesehen hast…dabei hattest du ihn doch selbst geliebt..hast du nicht Angst, ihn wieder zusehen?“

„Doch schon.. aber ich habe mich in den zwei Jahren verändert. Ich glaube sogar er hat mich vergessen. Schließlich bin ich für ihn nichts wert..“

Kagome bedeutet mir nichts, Kikyou! Sie ist einzig und allein dazu gut, Juwelen zu finden! Sonst ist sie nichts wert!

Diese Sätze hallten mir nun durch den Kopf.

Stille..

„Huh..Ich beneide dich, Kagome“

Sagte Sakura irgendwann.

„W-warum?“

„Ich würde mich sowas niemals trauen.. Lass dich nicht unterkriegen. Du bist stärker geworden.“

Sie zwinkerte mir zu und ging zur Haustür, die gerade geklingelt hatte.

Sie kam mit Naruto und Kakashi wieder in die Küche.

„Wir haben noch eine Stunde.. wollt ihr auch einen Tee?“

Fragte ich höfflich.

Sie willigten ein und wir tanken zusammen Tee.

Es tat gut mal zu sitzen und sich zu entspannen.

 

Um 6:55 Uhr machten wir uns auf dem Weg zu Tsunade um zu sagen, dass wir nun losgehen.

Beim Brunnen nahm ich dann Kakashis und Narutos Hand und Sakura nahm ebenfalls Narutos Hand. Dann sprangen wir hinein und wurden vom Licht eingehüllt und landeten im Mittelalter.

 

Als wir aus den Brunnen sprangen staunten alle. Selbst ich. Es hatte sich nichts verändert.

„Madara war hier. Ich kann seine Aura noch leicht spüren.  Weiter nördlich verschwindet dann seine Aura. Außerdem spüre ich leicht Narakus Aura. Sie sind wahrscheinlich in eine Barriere, die ich nicht ganz ausfindig machen kann..aber so ungefähr..“

Klärte ich die anderen auf.

„Gut, dann sollten wir nun nördlich gehen.“

„Ja.“

Und wir rannten und sprangen los.

Meine Kräfte waren stärker geworden. Ich spürte sogar Kogas zwei Splitter die noch immer in seinen Beinen waren, die weit östlich waren.

Ich war erleichtert. Ich konnte Inuyasha, Kikyou, Miroku, Sango, Shippou und Kirara in der nähe spüren. Sie waren alle am Leben. Vor allem Shippou war mir damals ans Herz gewachsen.

Nach zwei Stunden hielten wir bei einer Lichtung an und machten Rast.

Wir aßen etwas und reisten dann weiter.

Und mit jedem Schritt kamen wir Inuyasha und den anderen näher. Sie kamen ebenfalls direkt auf uns zu. Also hatte Inuyasha sie gewittert? Wieso sollte er sich dann auf dem Weg machen? Sie war ihm doch egal? 

Nach einer Stunde kamen wir in einem Dorf an, und beschlossen dort ein wenig zubleiben.

Nach einer halben Stunde Rast gingen wir weiter.

In einer Stunde ungefähr würden sie auf die anderen Treffen. Und ich war ziemlich nervös.

Nach 15 Minuten trennten sich Inuyasha und die anderen sich. Inuyasha kam weiter auf uns zu während die anderen nach Westen gingen.

 

„Ehm..Leute..?“

Fragte ich leicht zögerlich.

„Ja?“ Antwortete Sakura.

„Wie wäre es wenn wir gleich Rast machen? Ich bin müde.“

„Aber wir hatten gerade schon Pause.“

Warf nun Kakashi ein.

Ich sah Sakura einen bittenden Blick zu.

Sie verstand und stimme mir zu.

Nach einer kleiner Diskussion mit Kakashi, da Naruto ebenfalls für eine Rast war, machten wir in einer kleinen Lichtung Rast.

Ich ging ‚Obst sammeln‘ während die anderen dort blieben.

10 Minuten.. dann würde ich Inuyasha treffen. Was sollte ich sagen? Meine Gefühle? Ihm sagen, dass ich nicht mehr die Kagome war, die sie vor 2 Jahren noch war? Ja, das würde ich tun.

Ich setzte mich angelehnt an einem Baum auf eine Blumenwiese und wartete.

Nach einer Weile kam Inuyasha auch schon und seine Augen weiteten sich.

„K-Kagome?“

Fragte er zögerlich.

„Lange nicht gesehen, Inuyasha..“

Sagte ich leise und sah ihn in seine Augen.

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Ow.. ich böses etwas.. Einfach da aufhören..also echt.. xD
 

Ich hoffe es hat euch gefallen! *-*
 

Bis nächstes mal! xD
 

-Alii-chan
 


 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  UrrSharrador
2015-05-25T08:17:43+00:00 25.05.2015 10:17
Jz wissen die Konoha-Leute also endlich, dass sie Kagome vertrauen können. Tobi hat ihr also, ohne es zu wollen, geholfen^^
Schon praktisch, dass sie die Auren von Leuten spüren kann^^ Du bringst sie also tatsächlich in Inuyashas Welt zurück, das hätte ich nicht erwartet. Und es gefällt mir! Auch, dass sich die Bösewichte verbünden. Mich hätte sogar sehr interessiert, wie Tobi und Naraku miteinander sprechen und was sie planen, warum sie sich zusammenschließen und wie sie interagieren, wär sicher spannend gewesen :) Aber da du die Geschichte in Kagomes Ich-Perspektive geschrieben hast, muss es natürlich nicht sein und geht auch so.
Ich finde es auch gut, dass die eine Erklärung geliefert hast, warum Kagome Tobi treffen kann. Damit kann ich mich zufriedengeben^^
Ich frage mich nur, warum Kagome nie versucht hat, nach Hause in ihre eigene Zeit zurückzukehren? Mittlerweile kennt sie Konoha ja, und den Brunnen hätte sie sicher auch ohne Tobi wiedergefunden - und offenbar kann man durch ihn springen, also er ist nicht "abgeschaltet" oder so. Oder kann sie jz nur mehr zwischen Konoha und dem feudalen Mittelalter wechseln? Ein wenig mehr Erklärung hätte ich mir da schon an der Stelle erhofft, damit man sich beim Lesen nicht wundert, warum Kagome so handelt, wenn du mir die Kritik gestattest ;)
Was ich beim letzten Kapitel vergessen habe, so der Vollständigkeit halber: Ich hatte den Eindruck, dass du den Begriff "materialisieren" falsch verwendest. Im Prinzip heißt materialisieren so was wie verfestigen, also würde es eher passen, wenn Tobi wieder "angreifbar" wird und nicht, wenn er Attacken durch sich durchlässt.
So, Konfrontation Kagome/Inuyasha! :)
Antwort von:  MrsOrdinary
12.06.2015 16:34
Hm ja, eigentlich war es so gedacht, dass sie nicht mehr nach Hause kann. Damals wollte sie nach Hause ist dann aber in Konoha gelandet. :3 Aber danke, dass mich drauf aufmerksam machst, ich werd dran denken beim Bearbeitet :P
Von:  fahnm
2014-03-29T20:31:49+00:00 29.03.2014 21:31
Hammer kapi^^
Jetzt wird es noch besser.^^
Freue mich schon sehr aufs nächste kapi^^
Von:  Songohangirl1990
2014-03-29T16:57:52+00:00 29.03.2014 17:57
ja es gefällt mir echt super,ich bin gespnnd wie das Gespräch zwischen Kagome und Inuyasha, und schreib weiter du bist die beste. ja ich wusste das Kagome wieder ins Mittelalter wieder zurück geht cool oder ^^ freu


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