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Jalaro

von

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Die Geschichte handelt zu einer Zeit, wo es Burgen, Ritter und ähnliches gibt. Die Geschichte spielt sich allerdings nicht auf der Erde ab. Die Art wie die Menschen sprechen ist vielleicht etwas ,veraltet', aber ich hoffe man kann es trotzdem verstehen.
 

1
 

Es war ein schöner Sommer in Jolum. Das Reich hatte alles, was seine Bewohner benötigten. Die Getreidefelder glänzten golden in der Sonne und versprachen eine gute Ernte. Der König war zwar auf Staatsbesuch in Celutarye, der Hauptstadt von Celutaryn, aber sein Vertrauter, Graf Wirold, kümmerte sich um alles. Er war ein gerechter Mann und der König hatte eine gute Wahl getroffen, als er ihm das Reich anvertraut hatte.
 

Ridjan, die Hauptstadt des Reiches, lag in einer Ebene nahe dem Gebirge ------, das eine natürliche Grenze darstellt. Der Wald jenseits des Gebirges war von Menschen unbewohnt und wurde seit Jahren gemieden, auch wenn sich kaum noch jemand an den Grund erinnerte. Fast zur Hälfte war die Stadt von Wald begrenzt, der den Bewohnern der Stadt Brennholz, Baumaterial und Nahrung lieferte.

Außerdem verliefen zwei der größten Handelsstraßen durch die Stadt, was ihr im Laufe der Jahre zusätzlich zu Wohlstadt und Reichtum verholfen hatte, so dass königliche Familie sie schließlich als Regierungssitz erwählt hatte.

Die Straßen, gesäumt von Häusern mit weißen Fassaden, führten in der Mitte der Stadt auf einem großen Marktplatz zusammen, in dessen Mitte sich ein Brunnen erhob.

Am nördlichen Rand der Stadt erhob sich ein Hügel mit den Ruinen des Schlosses des ehemaligen Stadtherrn, der Grafenfamilie Jalor. Die Familie Jalor war einst eine der mächtigsten und einflussreichsten Familien des Landes gewesen. Der letzte Graf Jalor war gütig gewesen und die Einwohner der Stadt hatten nichts zu klagen. Doch andere Adlige wurden neidisch auf ihn und sein Glück. Sie lasteten ihm Verbrechen an und gaben Leuten Geld, damit sie falsche Aussagen gegen ihn machten. Er und seine Familie wurden verfolgt und getötet, bis niemand mehr übrig war. Der größte Teil des Schlosses wurde zerstört, bis auf einen der Türme, der nun als Gefängnis genutzt wurde.
 

Auf einer Bank am Marktplatz, im Schatten eines der Häuser mit einem Geschäft im Erdgeschoß, saßen zwei junge Männer und genossen die Wärme des Sommermittags. Besonders Mitten im Sommer war es nur natürlich, wenn am Mittag die meisten Leute irgendwo im Schatten saßen. Die Arbeit begann schon bei Sonnenaufgang und ging bis Sonnenuntergang oder sogar darüber hinaus, was besonders im Sommer lang war. So legten die meisten Arbeiter am Mittag, wenn die Sonne am höchsten stand, eine Pause ein.

Die beiden Männer wirkten zwar auf den ersten Blick sehr unterschiedlich, so dass mehr als einer der vorbeigehenden es nur für Zufall hielt, dass sie dort nebeneinander saßen, aber wer sie näher kannte, wusste, dass Jaril und Oniko schon seit Jahren die besten Freunde waren.

Oniko, der schon vor Jahren die Schmiede seines Vaters übernommen hatte, überragte Jaril und auch die meisten anderen Leute in Ridjan um einen Kopf. Er hatte sich nicht die Mühe gemacht, seine Kleidung für die mittägliche Pause zu wechseln, so dass er noch immer das ärmellose Hemd und die braune Hose trug. Nur die verrußte Schürze, die er immer bei der Arbeit trug, hatte er in seiner Werkstatt gelassen. Das Hemd war zwar recht weit, ließ aber doch genug seines stämmigen Körperbaus erkennen, so dass wohl jedem klar war, dass Oniko mehr als genug Kraft besaß um seinen Beruf auszuüben. Seine hellbraunen Haare hingen fast bis auf die Schultern, nur aus dem Gesicht strich er sich immer wieder weg, damit seine grauen Augen den Marktplatz überblicken konnten.

Jaril hingegen hatte erst vor etwas mehr als einem halben Jahr die Tischlerwerkstatt seines Vaters übernommen, da dieser zu alt geworden war. Er mochte kleiner und schmaler als Oniko sein, was ihn aber keineswegs hilflos machte. Er trug, im Gegensatz zu seinem besten Freund, ein etwas besseres Hemd mit kurzen Ärmeln, eine lange braune Hose und Lederstiefel. Seine Werkstatt war gut genug, dass mehrere der Reichen in der Stadt ihre Einrichtung bei ihm machen ließen und von einem solchen Auftrag war er erst kurz vor Mittag zurückgekehrt. Er hatte dunkles Haar, das zwar kurz geschnitten war, dessen Strähnen ihm aber trotzdem ab und an in die Augen fielen. Im Moment hatte er die Augen jedoch geschlossen und genoss vielmehr die Wärme.

„Prima, so lässt es sich leben!“, seufzte Oniko und streckte sich genüsslich.

„Richtig! König Envaru hat richtig gehandelt als er Graf Wirold zum seinem Vertreter ernannt hat! Der Graf wird sicher alles zur Zufriedenheit des Königs erledigen.“, meinte Jaril, ohne die Augen zu öffnen. Er genoss lieber die kurze Zeit der Ruhe, die mittags auf dem Marktplatz herrschte. War der Platz am Morgen und am Abend sehr belebt, hatten sich nun viele in die umliegenden Häuser zurückgezogen.

Die Ruhe wurde aber schlagartig gestört, als ein Reiter über eine der größeren Straßen, die zu den großen Stadttoren führte, auf den Platz zugeritten kam. Sofort drängten die Leute neugierig auf den Platz, ließen aber genug Raum, so dass der Reiter am Brunnen halten konnte, sie aber trotzdem hören konnten, was der Reiter zu sagen hatte.

„Ein Bote des Grafen Wirold!“, murmelten immer wieder Leute, die das Zeichen an den Schnallen, die den Umhang des Reiters hielten, erkannt hatten. Auch Jaril öffnete eines seiner Augen und sah zu dem Reiter hin, der, da er noch immer auf seinem Pferd saß, für alle gut sichtbar.

Der Bote räusperte sich, um zu zeigen, dass er nun reden würde. Sofort wurde die Menge leiser und er begann dann mit lauter Stimme: „Der ehrenwerte Graf Wirold hat vor, auf einem Hügel unweit der Stadt eine Burg zu erbauen. Dazu werden Arbeiter benötigt. Die Burg soll ihm und seinen Rittern als Wohnort und den Bewohnern dieser Stadt als Zufluchtsstätte dienen. Der Graf verspricht allen, die helfen einen guten Lohn.“

„Hey, Jaril, das wäre doch was für uns!“, sagte Oniko, wobei er Jaril anstieß.

„Keine schlechte Idee! Machen wir uns am besten sofort auf den Weg zum Grafen.“, schlug Jaril vor, während er aufstand und sich erst einmal streckte.

„Etwa zu Fuß?“, rief Oniko erschrocken, während er ebenfalls aufstand. „Sein jetziger Wohnort liegt gut zwei Stunden zu Pferd außerhalb der Stadt! Du weißt doch, er wohnt bei seinem Freund, dem Grafen von Lantika.“

„Ach, ich hätte gedacht das kleine Stückchen Weg macht einem kräftigen Kerl wie dir nichts aus!“, stichelte Jaril, woraufhin Oniko nur scheinbar beleidigt schnaubte. „Keine Panik, ich habe nicht vor so weit zu laufen! Wozu besitzen wir schließlich Pferde?“, beschwichtigte Jaril ihn.

„Natürlich, daran hab ich ja gar nicht gedacht.“, sagte sein Freund und schlug sich mit der flachen Hand an die Stirn. „Aber das liegt wohl daran, daß du viel mehr vom Reiten hältst als ich. Ich habe noch nie von einem Tischler gehört, der so gut mit Pferden umzugehen weiß, wie du. Erst gestern musstest du mir wieder mit diesem Biest von einem Pferd helfen, dass ich beschlagen sollte.“

„Jetzt hör auf mit diesem Gerede und komm! Wir haben heute schließlich noch einiges zu tun.“, meinte Jaril und die beiden gingen sie los, um ihre Pferde zu holen.
 

Schon kurz darauf ritten die beiden mit ihren braunen Pferden aus einem der großen Stadttore, durch das wohl auch der Bote gekommen war, in Richtung der Burg, wo der Graf vorerst wohnte. Unterwegs begegneten ihnen viele andere Männer, auch aus den umliegenden Dörfern, die wohl auch beim Bau der Burg helfen wollten.

„Los, nehmen wir die ruhigere Strecke! Hier wird es mir zu voll.“, meinte Oniko.

Jaril nickte und so lenkten sie ihre Pferde nach links, wo ein kleinerer, ruhiger Weg durch den Wald und vorbei an vielen Feldern zur Burg des Grafen von Lantika führte. Dieser Weg wurde nicht oft benutzt und so mußten die beiden nicht immer durch die Menge der anderen reiten.
 

Gerade hatten sie den Waldrand passiert und ritten im Schatten den Bäume her, als plötzlich ein lauter Schrei ertönte. Im nächsten Moment schoß ein Pferd mit einer jungen Frau auf dem Rücken an ihnen vorbei, gefolgt von einer Gruppe Soldaten. „Lady Lantika, haltet an! Milady!“, riefen sie.

Jaril wendete sein Pferd und ritt den Soldaten nach. Weiter und weiter trieb er sein Pferd an, bis er sie eingeholt hatte und sie verstehen konnten, wie er ihnen zurief: „Was ist geschehen?“

„Wir sollten die junge Lady von Lantika auf einem Ausritt begleiten, doch ihr Pferd ging mit ihr durch. Wir müssen sie einholen, bevor ein Unglück geschieht!“, antwortete einer der Soldaten.

Wieder trieb Jaril sein Pferd zur Eile an; diese junge Dame brauchte Hilfe und das schnell. Er kannte sich gut im Wald aus, da er oft hier war um geeignetes Holz für seine Arbeit zu holen, und so ließ er sein Pferd eine Abkürzung durch das Dickicht nehmen. Als er wieder mit heraus kam, war er fast gleichauf mit dem Schimmel, den die junge Frau ritt. „Los mein Guter, du kannst diesen Schimmel einholen!“, flüsterte er seinem Pferd zu.

Als hätte es ihn verstanden wurde es noch etwas schneller, so dass es schließlich neben dem Schimmel war, an dessen Hals die junge Lady sich ängstlich festklammerte.

„Keine Angst, ich werde versuchen Euer Pferd anzuhalten!“, rief er ihr zu. Sein Pferd begann den Schimmel zu überholen. Als es vor ihm war, ließ er es mitten auf dem Weg halten. Der Schimmel wollte steigen, doch Jaril war schon abgesprungen. Schnell hatte er sich die Zügel des Pferdes geschnappt. „Ruhig! Bleib‘ unten!“, redete er beruhigend auf das Pferd ein. Tatsächlich beruhigte es sich und stand schließlich still da, als sei nichts geschehen.
 

Inzwischen waren auch Oniko und die Soldaten angekommen.

„Alles in Ordnung, Lady Lantika?“, fragten die Soldaten besorgt.

„Ja, dieser junge Mann hat mir geholfen.“, antwortete sie, während sie die Umklammerung um die Mähne des Pferdes löste und sich wieder aufrecht hinsetzte. Sie lächelte Jaril zu. „Vielen Dank!“

„Was macht ihr beiden überhaupt hier im Wald?“, wollte einer der Soldaten wissen.

„Wir sind auf dem Weg zur Burg des Graf von Lantika. Wir wollen Graf Wirold beim Bau der neuen Burg helfen.“, antwortete Jaril.

„Dann kommt doch gleich mit! Der Graf wird sicher wissen wollen, wer seiner Tochter das Leben gerettet hat.“, meinte ein anderer Soldat.

„Das ist keine üble Idee!“, überlegte Oniko. „Wir kommen mit!“

Jaril saß wieder auf und die seltsame Gruppe setzte ihren Weg zur Burg fort.
 

Die Tochter des Grafen saß nun wieder normal auf ihrem Schimmel. Sie ritt gar nicht mal so schlecht, wie Jaril ehrlich bekennen mußte. Ihre langen hellblonden Haare reichten ihr bis zur Hüfte und waren mit roten Bändern zusammen gebunden. Sie trug ein hellblaues Kleid, das ihr bis zu den Füßen reichte.

Sie sieht wirklich hübsch aus., dachte Jaril bei sich. Sofort schüttelte er aber den Kopf. Sie ist eine Grafentochter und ich bin nur ein armer Tischler. Ich sollte gar nicht erst darüber nachdenken. Leider!
 

Schließlich kamen sie auf der Burg an, wo die beiden Grafen schon ungeduldig am Tor standen und ihnen entgegensahen.

„Nokila, wo warst du denn so lange? Was ist passiert?“, fragte Graf Lantika besorgt, während er seiner Tochter vom Pferd half.

„Im Wald ging das Pferd Eurer Tochter durch und ist mit ihr auf dem Rücken weggerannt.“, gestand einer der Soldaten.

„Was? Ist alles mit dir in Ordnung? Hast du dich nicht verletzt?“, fragte der Graf seine Tochter Nokila.

„Nein, nein. Mir geht es gut!“, versicherte sie ihm. „Dieser junge Mann“, sie zeigte auf Jaril. „hat das Pferd beruhigt und mich gerettet.“

„Ich danke dir vielmals. Kommt doch mit hinein und sagt uns, was euch in den Wald trieb!“, forderte Graf Lantika Jaril und Oniko auf.

Sie folgten ihm und dem Grafen Wirold in die Burg.
 

Graf Lantika führte sie in einen großen Raum mit einer langen Tafel. Die Wände hingen voll mit Teppichen, die Bilder und Wappen zeigten. Die Säulen, die in regelmäßigen Abständen an den Wänden waren, waren an beiden Enden kunstvoll verziert und an der Decke prangte ein Gemälde mit Einhörnern, Drachen und anderen Wesen der Wälder.

Die Grafen setzten sich und deuteten den beiden jungen Männern, ebenfalls Platz zu nehmen.

„Wie ist dein Name, junger Mann? Mir scheint, du kommt aus einer edlen Familie.“, sagte Graf Lantika.

„Mein Name ist Jaril, aber ich stamme nicht aus einer reichen oder edlen Familie wie Euer Gnaden denken. Ich bin der Sohn eines einfachen Tischlers. Wir waren auf dem Weg zu Eurer Burg, um Graf Wirold unsere Hilfe beim Bau der Burg anzubieten. Da die große Straße zu Eurer Burg sehr belebt war, nahmen wir die ruhigere Route vorbei an den Feldern und durch den Wald.“, erzählte Jaril.

Die beiden Grafen sahen sich verwundert an. Dieser junge Mann schien nicht zu lügen, das hatten beide an seinem Benehmen erkannt. Sein ganzes Auftreten aber wies in eine andere Richtung.

„Hätten der Graf Wirold nun Arbeit für uns?“, fragte Oniko, dem das Schweigen der beiden hohen Herren zu lang wurde.

Jaril stieß ihn an und zischte ihm leise zu: „So verhält man sich nicht bei Hofe.“, doch die beiden Grafen lachten.

„Zwei starke, mutige Burschen kann ich immer brauchen.“, meinte Graf Wirold schließlich. „Seid dann in drei Tagen bei dem Hügel im Süden der Stadt.“

Die beiden jungen Männer erhoben sich um sich auf den Weg zurück nach der Stadt zu machen.

„Jaril, warte kurz!“, sagte Graf Lantika.

„Was möchten Euer Gnaden mir noch sagen?“, fragte dieser.

„Ich wollte noch darüber mit dir reden, wie ich dir deine gute Tat vergelten kann.“, antwortete der Graf.

„Es war mir schon viel wert mit solch hohen Herren wie Ihnen sprechen zu dürfen. Auch ist es eine Selbstverständlichkeit für mich, anderen die in Not geraten zur Seite zu stehen.“, erklärte Jaril.

„Du hast eine ritterliche Art. Ich möchte dir trotzdem meinen Dank zeigen. Von meinen Soldaten hörte ich, du seist ein ausgezeichneter Reiter und könntest sehr gut mit Pferden umgehen. Deshalb darfst du dir eines von fünf Pferden aus meiner Zucht aussuchen.“, sagte Graf Lantika.

Jaril sah den Älteren überrascht an. Die Zucht des Grafen war über die Grenzen des Landes hinaus berühmt und selbst Herrscher aus entlegenen Gebieten reisten an, um sich seine Pferde anzusehen. „Ich… das kann ich nicht annehmen.“, meinte er verlegen.

Der Graf schüttelte nur den Kopf. „Aber ich bestehe darauf. Du hast meine Tochter, mein einziges Kind, gerettet. Dafür hast du dir ein Belohnung verdient.“

Er führte Jaril in den Hof und ließ von seinen Stallburschen fünf wundervolle, edle Pferde in den Hof bringen. „Nun, such dir eines von ihnen aus!“, forderte er den jungen Mann auf.

Jaril ging vor den Pferden hin und her und besah sich jedes genau. Schließlich wandte er sich wieder dem Grafen zu. „Wenn es Ihnen genehm wäre würde ich dieses Pferd nehmen.“ Er deutete auf einen tiefschwarzen Hengst, auf dessen Stirn ein weißer Fleck in Form eines fünfzackigen Sternes war.

„Du hast eine gute Wahl getroffen. Ich hoffe du wirst mit Lujo Glück haben!“, meinte Graf Lantika.

„Ich bin sicher, dass er das tun wird. Habt nochmals vielen Dank für Eure Großzügigkeit“, sagte Jaril, nahm den Hengst und ging zu Oniko, der schon mit den beiden braunen Pferden wartete.

„Wo hast du denn das Pferd her?“, fragte er bewundernd, als Jaril kam.

„Der Graf hat es mit als Dank geschenkt. Er heißt Lujo.“

Oniko nickte anerkennend. „Auf welchem Pferd willst du denn jetzt nach Hause reiten?“, fragte er schließlich.

„Auf Lujo; ich weiß, dass mein Brauner mir folgt. Ob Lujo das machen würde, da bin ich mir nicht sicher.“, erwiderte Jaril.

So ritten sie dann zurück zur Stadt.
 

Fortsetzung folgt
 

Ich freue mich immer über Lob und Kritik. Bei Morddrohnungen würde ich aber noch um eine Erklärung bitten, warum ich sterben soll und am besten noch wegen welcher Geschichte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nocturnal
2003-12-27T14:36:14+00:00 27.12.2003 15:36
Mir gefällt deine Story sehr gut, und auch dein Stil... ich lese nun noch die andere Kapitel... ich hoffe, dass du auch die weiteren hoch lädst...


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