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Kuss der Hoffnung

Nichts ist für immer
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir sooo leid, dass es so lange gedauert hat. Es kam immer so viel dazwischen. Aber jetzt ist es endlich da:)
Ich glaub das Deutschland spiel gestern hat mich glaub ich angespornt :D ich mein 7:1 da muss man Motivation finden :D
So und nun viel spaß :* Komplett anzeigen

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Schlussstrich


 


 

 Wir lagen noch lange in seinem Bett. Mein Kopf ruhte auf seiner Brust. Ich horchte nach seinem Herzschlag, er beruhigte mich. In meinem Gehirn wimmelte es von Gedanken. Vor schlechtem Gewissen. Ich wollte nie so werde wie Chiaki. All die Jahre war ich ihm treu geblieben, jetzt nicht mehr. Ich liebte T.K ganz klar, aber ich fürchtete mich davor, was jetzt kommen würde. Wie sollte ich Chiaki beibringen, dass ich ihn nicht mehr wolle, dass ich ihn betrogen hab. Mit T.K. Doch ich wollte ihn wirklich nicht mehr. Zu Glücklich lag ich in den Armen von T.K.
 

„Woran denkst du, süße?“ holte er mich aus meinen Gedanken.

„Hmm, ich weiß nicht. Es wird alles so schwer werden,“ ich hob den Kopf an und sah ihn in seine wunderschönen Augen.

„Du, nein Wir werden das schaffen,“ versuchte er mich aufzumuntern.

„Mhm. T.K? Ich liebe dich wirklich und ich will mit dir zusammen sein. Schon zu lange sehnte ich mich nach dir. Wenn auch erst unbewusst. Aber ich habe keine Ahnung wie ich das machen soll, ich habe doch noch nie mit jemandem Schluss gemacht.“ Ich rang mit den Tränen, wollte in diesem Moment aber nicht weinen. Ich wollte Stark sein. Für Uns.

„Ich liebe dich auch. Aber wie du das machen sollst, kann ich leider auch nicht sagen. Sollen wir zu Tai fahren? Er hat doch bestimmt immer einen guten Rat für seine kleine Schwester,“ fragte er mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„Ja gerne. Aber fahren? Hast du denn überhaupt einen Führerschein?“

„Darling, den habe ich schon seit anderthalb Jahren. Ich frag nur meine Mum eben, ob wir ihr Auto leihen dürfen.“ Er zwinkerte mir zu und war auch schon aus dem Zimmer verschwunden.

Kurze Zeit darauf saßen wir auch schon im Auto, auf den Weg zu der Wohnung meiner Familie. Ich hing immer noch meinen Gedanken nach, doch aus dem Augenwinkel erkannte ich, dass T.K. mich besorgt ansah.

„Mir gefällt es nicht, wenn du traurig bist. Ich will dich doch nur Glücklich machen,“ meinte er dann mit bedrückter Stimme.

„Mit dir bin ich Glücklich. Mich bedrückt es nur, weil ich nicht weiß wie ich alles machen soll. Mit der Wohnung hier und da,“ sagte ich, versuchte aber zu lächeln.

„Du kannst ja jetzt mit Tai reden. Wir sind da.“

Nur langsam trotte ich nach oben zu der Wohnung meiner Familie. Auch wenn Tai einer der wenigen ist mit dem ich über alles reden kann, hatte ich Angst vor seiner Reaktion. Vielleicht hasste er mich jetzt, da ich jetzt auch eine war, die ihren Freund betrogen hatte. Ich wusste das er nichts mehr hasste als das. Aber anderseits war er ja auch nie davon begeistert, dass ich mit Chiaki zusammen gezogen bin.

Da ich noch einen Schlüssel zur Wohnung hatte, gingen wir einfach hinein. Tai war alleine und schaute Fernsehn.

„Oh was macht ihr denn hier?“ fragte er ganz verwundert.

„Naja.. ich.. ich muss dir was sagen Tai. Beziehungsweise brauch ich deinen Rat,“ fing ich an.

„Was ist denn los bei euch. Irgendwie irritiert ihr mich damit, dass ihr beide hier seid.“

„Ja ähm.. Ich. Naja wir.. Wir sind sozusagen zusammen. Ich will das auch sehr. Aber ich weiß nicht was ich jetzt machen soll.“ Jetzt schaffte ich es auch nicht mehr meine Tränen zurück zu halten. Zu viel Angst hatte ich davor was Tai sagt, wie Chiaki reagiert, was alles passieren würde. Tai nahm mich sofort in den Arm und strich mit tröstend über den Rücken.

„Bitte Tai, sei mir nicht böse. Aber ich bin nicht mehr Glücklich mit Chiaki. Ich kann das nicht mehr. Was soll ich nur machen.“

„Mach endlich Schluss mit ihm. Frag ihn ob er kurz Zeit zum reden hat. Nein! Zwing ihn mit dir zu reden. Dann sag ihm in Ruhe, dass du nicht mehr mit ihm zusammen sein willst. Und Kari ich bin dir doch nicht böse. Wir alle wussten das bald zwischen euch was läuft.“ sagte er und zwinkerte T.K. zu.

„Ich habe Angst. Was soll ich denn machen, wenn ich ihm gesagt habe, dass ich Schluss mache. Also dableiben will ich dann nicht.“

„Ich hole dich dann ab. Du musst nur bescheid sagen wann. Du weißt, dass du hier zu Hause immer Willkommen bist.“

„Heute Abend, werde ich es wenn dann machen,“ meinte ich wirklich fest entschlossen.

„Dann ruf mich an, wenn du abgeholt werden willst. Aber Mimi wird wahrscheinlich dabei sein.“

„Das macht nichts. Danke Tai, du bist der bester Bruder der Welt.“ Ich umarmte ihn nun feste, so dass er mich schon wegdrücken musste, um wieder Luft zu bekommen.

„Und du. Pass ja auf meine Schwester auf. Ich will nicht, dass sie nochmal so leiden muss, wie in den letzten drei Jahren,“ mahnte er T.K. an.

„Tai, das würde ich nie machen. Ich liebe sie. Ich würde alles für sie tun,“ meinte nun der Angesprochene.

„Weiß ich doch.“

Wir blieben noch ein bisschen und machten uns dann wieder auf dem Weg zu T.K. nach Hause. Um neun musste ich ja wieder los laufen, damit Chiaki nicht merken würde, dass ich gar nicht bei der Arbeit war. Aber da es erst sechs hatte, konnte ich noch drei Stunden bei T.K. bleiben.

_____________

Bei ihm angekommen, legten wir uns sofort wieder auf sein Bett. Ich genoss diese Zweisamkeit. Die Liebe. Ich hatte sie so lange nicht mehr erfahren und es tat in diesem Moment richtig gut, vom aufrichtigen Herzen geliebt zu werden. Lange konnte ich auch aber auch nicht einfach nur so neben ihm liegen. Dafür war meine Zuneigung zu ihm zu groß. Ich schaute ihm in die Augen. Versank sofort in ihnen. Ich musste ihn einfach Küssen. Anders verlangte es mein Herz auch nicht. Mein schlechtes Gewissen hatte ich seit dem Gespräch mit meinem Bruder abgelegt. Es war mir egal was Chiaki dazu sagte. Für mich zählte ab da nur noch eins. Und zwar, dass ich endlich Glücklich werden würde.

Nach einer halben Stunde musste T.K. leider kurz aufstehen, um seiner Mutter beim Einkauf zu helfen. Da wir uns ja auch schon ewig kannten, beschloss ich nach kurzem Überlegen den beiden zu Helfen. Wir unterhielten uns kurz, dann verzogen wir uns auch wieder in sein Zimmer. Wir küssten uns, streichelten uns zärtlich. Scherzten miteinander. Nach einiger Zeit kamen wir uns sehr nahe. Streichelten unser Körper schon unter der Kleidung. Mir wurde heiß, was mich etwas erröten lies. Wir wurden immer intimer. T.K. wollte mir gerade das Shirt ausziehen, als er auf mal stoppte.

„Bist du dir sicher, dass du das willst?“ fragte er verunsichert. Ich sah die Lust in seinen Augen. Die Lust  die auch in mir spielte. Ich wollte ihn. Wollte ihn spüren. In diesem Augenblick sollte es nur uns beide geben und nichts anderes.

„Ich will dich T.K“ antwortete ich und begann ihn weiter zu liebkosen.

Wir zogen uns gegenseitig aus. Liebkosten den Körper des anderen. Keiner von uns wollte in diesem Moment aufhören. Kurze Zeit später begann unser Liebesspiel. Unsere Blicke sagten uns dass wir nicht aufhören wollten. Wir brachten uns gegenseitig zum Höhepunkt.

Es war eines der schönsten Erlebnisse, die ich je hatte. Und ich durfte ihn mit IHM teilen. Der, der mich glücklich macht. Zwar erst seit ein paar Stunden, doch ich wusste er würde mich für immer so behandeln, wie ich es auch verdient hatte.

Nach unserem Liebesspiel lagen wir lange einfach nur so da. Jeder von uns lies das, was gerade passiert ist nochmal in sich durchgehen. Ein schweigen herrschte. Kein unangenehmes. Ein glückliches schweigen, des Genusses.

Leider war es dann auch an der Zeit dass ich gehen musste. Ich wollte bleiben. Neben ihm schlafen. Endlich wieder glücklich einschlafen. Doch dies war an diesem Tag nicht möglich. Ich hatte noch was zu erledigen. Und eins war sicher… Es würde nicht leicht für mich werden.

__________

Wir verabschiedeten uns etwas schmerzhaft voneinander. Doch wir versprachen uns auch, uns spätestens am morgigen Abend wieder zusehen.

Auf dem Weg nach Hause rief ich noch Yolei an. Ich musste ihr einfach erzählen was passiert ist.

„Ooooh du kleines Luder du“ sagte sie spaßeshalber.

„Hey, sei nicht so gemein. Freu dich doch endlich mal für mich. Ich war in den letzten acht Stunden so glücklich wie lange nicht mehr.“

„Süße natürlich freu ich mich für dich. Es war nur Spaß, dass weißt du doch. Ich finde es toll, dass du diesen Schritt gewagt hast. Weißt du denn schon, was du Chiaki sagen wirst?“

„Hmm nicht so richtig. Ich weiß nur, dass ich ihm nicht erzählen werde, dass ich sozusagen mit T.K. zusammen bin. Der tut ihm sonst was an, wenn er das weiß.“

„Du machst schon das richtige. Und es ist auch das richtige, dass du dich endlich von dem Arsch lossagst,“ sagte sie aufmunternd zu mir.

„Danke süße. Ich muss jetzt auflegen. Nun geht’s los. Ich ruf dich später oder morgen noch mal an,“ sagte ich und legte auf.

Kurz vor dem Haus blieb ich nochmal stehen und sammelte Mut. Und schon war ich auf den Weg nach oben. Dort angekommen musste ich feststellen, dass ich alleine war. Verwundert ging ich ins Büro, wo ich sein Handy fand. Es lockte mich einfach. Es war die Chance, zu erfahren, was er mir verheimlichte. Somit zögerte ich auch nicht und schaute in seinen SMS nach. Zum Glück hatte er keine Telefonsperre drinnen. Als ich schon die ersten Nachrichten las, bewahrheiten sich meine Befürchtungen schon.

Marie:   Hey schmusebär.. Danke für die tolle Nacht und die tollen Tage, die wie miteinander hatten. Können wir das von letztens noch mal wiederholen? ;)))Bussii
Allein das stärke mich in meiner Entscheidung, endlich einen Schlussstrich zu ziehen. Ich
Brauchte nicht mal mehr seine Antwort zu lesen.

Ich versuchte mich etwas abzulenken, um nicht verrückt zu werden, solange ich auf Chiaki wartete. Also ging ich in das Wohnzimmer und wollte den Fernseher einschalten, als mir auf mal ein Zettel auffiel.

 

Hey Schatz.

Bin unten bei den Nachbarn. Kommst du auch runter?

Ild :*

Bei den Nachbarn also. Also ging ich fix runter um ihn nach oben zu holen, damit ich endlich mit ihm reden zu können. Ich wurde dort angekommen, erstmal herein gebeten und da ich ja nicht unhöflich war, nahm ich das Angebot auch erst einmal an. Meine Nachbarn und Chiaki saßen im Wohnzimmer und tranken ein Bier. Ich lehnte eins dankend ab. Einige Zeit saß ich auf dem Sofa und sagte nichts. Erst als Chiaki mich ansprach, was denn los sei, sagte ich ihm dass ich mal mit ihm reden müsse. Er ahnte anscheinend nichts schlimmes, denn er verabschiedete sich sofort von den Nachbarn und wir verschwanden nach oben in unsere eigene Wohnung.

„Also was ist los? Bist du doch schwanger?“ freute er sich schon.

„Nein bin ich nicht. Setzen wir uns?“

„Ok, was ist dann bitte so wichtig? Unten war es doch spaßig“ klang er schon genervt.

„Also.. Ähm.. ja ich.. ich kann das nicht mehr Chiaki,“ fing ich an zu stottern.

„Du machst nichts mehr, bist nur am zocken, triffst dich nur mit deinen Freunden und mir verbietest du alles“ sagte ich weiter.

„Was willst du jetzt nicht mehr?“ er schaute ganz verwirrt.

„Chaiki.. Ich will uns nicht mehr. Ich kann das einfach nicht mehr. Außerdem habe ich vorhin in deinem Handy gelesen, dass du mich wieder betrogen hast. Es reicht mir,“ mir stiegen die Tränen in die Augen, denn trotz das ich ihn nicht mehr Liebte, machte es mich traurig solche Worte zu sagen.

„Willst du etwa Schluss machen?“ nun bekam auch er Tränen in den Augen.

„Ja. Will ich. Es war zu viel des guten. Ich will mich auch nicht im schlechten Trennen. Wir können immer noch Freunde werden. Irgendwann, wenn wir alt sind, sitzen wir an einem Tisch zusammen und lachen über die Zeit,“ versuchte ich ihn zu besänftigen.

„Nein ich will das nicht. Bitte, ich ändere mich. Ich mach alles was du willst, aber bitte verlass mich nicht“ jetzt weinte er schon bitterlich.

„Es ist zu spät. Ich will das alles nicht mehr. Ich will glücklich werden. Mein Leben leben. Nicht an einem hängen bleiben. Es wird Zeit für uns, getrennte Wege zu gehen. Du weißt selber das es irgendwann so kommen musste,“ meine Tränen flossen still über mein Gesicht.

„Nein,Nein,Nein,Nein. Ich wollte das alles nicht. Ich habe alles kaputt gemacht. Bitte bleib bei mir,“ bettelte er.

„Chiaki, meine Entscheidung steht. Du wirst irgendwann auch eine andere treffen, sie mehr lieben, als du mich jemals geliebt hast. Bitte lass mich gehen, lass mich einfach von dir los.“ Festentschlossen kamen diese Worte au meinem Mund. Ich wusste gar nicht, woher diese ganzen Worte kamen, warum ich so ruhig bleiben konnte, wie ich das alles überstand.

„Nein, bitte.“ Er weinte schlimm. Er stand auch und lief ein paar Schritte, nur um sich wieder auf den Fußboden zu setzen. Ich ließ ihn kurz sitzen, nahm mir die Zeit um Tai schnell eine SMS zu schreiben.

Ich:   Magst du mich bitte abholen? Kari :*

Als ob er nur darauf gewartet hatte, kam nur ein paar Sekunden später eine SMS zurück.

Tai:  Ich fahr los. Bis gleich.

Chaiki saß wie ein Häufchen elend auf dem Boden und weinte sich die Augen aus. Ich ging vor ihm in die hocke und hielt seine Hand fest.

„Chaiki, es ist besser für uns beide. Du kannst dein Leben dann auch so leben wie du es willst. Dann brauchst du kein schlechtes Gewissen mehr haben, wenn du mit einem anderes Mädchen schläfst.“ *Wenn er überhaupt ein schlechtes Gewissen hatte*, dachte ich mir noch, sprach dies aber nicht aus.

„Aber ich will dich haben. Dich als meine Freundin. Ich will ein Baby mit dir. Das würde alles besser machen.“

„Nein, würde es nicht. Für uns endet hier, eine gemeinsame Zukunft. Wir werden mit jemand anderem eine Zukunft haben. Glaub mir es ist besser so“ sagte ich noch drückte noch mal seine Hand und ging ins Schlafzimmer um meine Sachen zu packen. Meine Tränen liefen immer noch über mein Gesicht, aufhalten konnte und wollte ich sie nicht. Immerhin hatten wir ja nicht immer eine schlechte Zeit.

Knapp fünf Minuten klingelte es an der Tür. Ich hatte meine Tasche schon früh fertig. Deshalb redete ich immer noch auf Chiaki ein. Bis ich natürlich die Tür aufmachen musste.

Tai und Mimi kamen rein und beide Umarmten mich mitleidenschaftlich, aber auch mit einer Spur von Erleichterung. Die beiden versuchten dann auch noch beruhigend auf Chiaki einzureden, was Tai sichtlich schwer fiel. Er mochte Chiaki nicht. Mochte ihn noch nie.

In der zwischen Zeit wie die beiden auf ihn einredeten. Rief ich seine Mutter an, mit der ich eigentlich immer ein ganz gutes Verhältnis hatte. Ich bat sie in die Wohnung zu kommen, da ich Angst hatte, dass er sich was antun würde. Als diese dann kurze Zeit später ankam, verließen wir die Wohnung, ließen Chiaki mit seiner Mutter allein. Ich ließ ihn los. Ich spürte Erleichterung, dass ich es endlich geschafft hatte.

„Ist alles in Ordung?“ fragte Mimi. „Du weinst immer noch Kari.“

Mir ist es gar nicht aufgefallen.

„Ist schon ok. Aber können wir bitte T.K. mitnehmen? Ich brauche ihn gerade wirklich.“

Ich wollte ihn neben mir haben. Die zwei schweren Stunden einfach vergessen. Um ihn herum wirkt alles so leicht. Ich wollte einschlafen, ohne zu weinen, ohne daran zu denken, wie sehr ich Chiaki verletzt hatte. Und vor allem konnte ich neben T.K. bestimmt schneller einschlafen. Immerhin hatte ich am nächsten morgen wieder Früh-Dienst.

„Ja klar machen wir,“ sagte Tai und fuhr in die Richtung in der T.K. wohnte.

 

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  pustekuchen91
2014-07-13T15:13:50+00:00 13.07.2014 17:13
Hallo:)
Wieder ein tolles Kapitel:)
Ich hab nicht damit gerechnet, dass Chiaki die Trennung so schwer fällt. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass er das auf sich sitzen lässt.
Kari und T.K. müssen sich noch auf einige Gemeinheiten von Chiaki gefasst machen.
Man kann also gespannt sein, was noch alles passiert. Ich freu mich aufs nächste Kapitel:)
Lg
Von:  Nyo86
2014-07-11T07:27:55+00:00 11.07.2014 09:27
Hallöchen ^-^
auch ich wollte mich hier mal zu Wort melden :D
Ich habe Deine FF vor etwa 2 Wochen entdeckt und erstmal in einem Zug durchgelesen XD
Sie gefällt mir wirklich gut!!
Und zum aktuelen Kapitel wollte ich sagen: Gott Sei Dank verlässt Sie ihn!
Aber ich schätze mal, er wird noch öfters auftuchen, den beiden das Leben schwer machen und einfach nur nerven.
Ich ahne irgendwie nichts gutes...

Viele Grüße an Dich!
Ich Freu mich darauf, wenn es weiter geht :D
Nyo
Antwort von:  Takari94
11.07.2014 20:26
Soo nun bin ich endlich zuhause und kann antworten :)
Es freut mich wenn dir meine ff gefällt :) und chiaki wird tatsächlich noxh öfters auftauchen, aber was passiert bleibt mein geheimnis :p
Lg tanja
Von:  Schaput31
2014-07-10T21:50:46+00:00 10.07.2014 23:50
Ok, das kam jetzt unerwartet. Also nicht das Schlussmachen, sondern dass Chiaki so geflennt hat. Ich hätte eher damit gerechnet, dass er auf Kari losgeht und sie vielleicht noch schlägt.
Mich hat es auch gewundert, dass Kari und T.K. gleich miteinander geschlafen haben, das passte irgendwie nicht. Aber ich kann es sehr gut nachvollziehen wie wohl die Nähe und Zärtlichkeit von jemanden tut, dem man wirklich vertraut, bei dem man sich geborgen fühlt.
Ja, 7:1, was soll man dazu noch sagen ^^
Antwort von:  Takari94
11.07.2014 20:30
Haha ja es war auch unerwartet, aber es muss dazu gehören ist einfsch so xD
Naja dass die beiden miteinander geschlafen haben, liegt daran, wie du bereits gesagthast, an der geborgenheit etc. Das hatte sie bei chiaki nie gehabt :p
Lg tanja :)
Von:  dattelpalme11
2014-07-10T18:53:18+00:00 10.07.2014 20:53
Endlich wurde Chiaki abserviert :D wurde wirklich mal Zeit ;)
Freie Bahn für Takari ^^ Obwohl...ich habe irgendwie das Gefühl, dass sie es nicht so einfach haben werden. Wahrscheinlich verwandelt sich Chiaki in einen irren Stalker o.O Bin auf jeden Fall gespannt was noch passiert ;)
Eine Sache ist mir jedoch aufgefallen. Du hast irgendwo etwas von "mitleidenschaftlich" geschrieben. Ich glaube es müsste mitleidig heißen. Mitleidenschaftlich gibt es meines Wissens nach nicht ^^
Aber trotzdem eine unheimlich süße Story ;) Freu mich auf das Nächste :))

LG
Tamara
Antwort von:  Takari94
10.07.2014 20:58
Ja wurde zeit xD also chiaki verlässt diese ff noch nicht, also da kannst du gespannt sein, was dort noch auf takari zu kommt :p
Oh ist mir gae nixht aufgefallen :p danke für den tipp :)
Freut mich auch, dass du die ff süss findest :)
Lg :)
Von:  Lilika
2014-07-10T15:56:25+00:00 10.07.2014 17:56
huhu.. danke für die Benachrichtigung.. habe natürlich sofort gelesen:-)Oh Oh....süß das sie endlich zusammen sind... aber chiaki wird das doch sicherlich nicht auf sich sitzen lassen... bin mal gespannt....bis zum nächsten mal
lg Lilika
Antwort von:  Takari94
10.07.2014 20:59
Also mit chiaki ist es noch nicht vorbei :p wird noch einiges passieren. Mehr wird aber nicht verraten :p
Lg tanja :)


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