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Beyond the waves

Gaara X Deidara
von

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Auf der Suche

„Finde bitte unauffällig heraus, was Orochimaru mit Deidara gemacht hat.“ Gaaras Finger drücken fest den Telefonhörer in seiner Hand. Ungeduldig knibbelte er am Saum des beigefarbenen T-Shirts. Temari benötigte ihm zu viel Zeit für eine Antwort.

„Was soll er denn gemacht haben?“, fragte sie verständnislos.

Frustriert schnaufte Gaara. „Das will ich ja wissen!“ Eine Erklärung bezüglich der Bitte gab er Temari nicht. Den Hörer knallte er auf die Telefonstation. Selbst wenn er wollte, seiner Schwester konnte er die Wahrheit nicht sagen.

Deidara war ein Ningyô. Der Weg zur Polizei war ihm versperrt, um eine Vermisstenanzeige aufzugeben. Bei den Menschen hatte Deidara niemals existiert. Die Ordnungshüter um Hilfe zu bitten, würde Fragen aufwerfen. Diese Art der Aufmerksamkeit durfte er nicht auf Deidara lenken. Und sollte jemand ihn enttarnt und in ein Forschungsinstitut verfrachtet haben, könnte ihm die Polizei nicht helfen.

Mit einem derben Fluch auf den Lippen stapfte Gaara in sein Zimmer. Aus dem Wandschrank nahm er seinen Taucheranzug und das Sauerstoffgerät. Seit wenigen Wochen war er im Besitz eines Tauchscheines, den er für sein Praktikum benötigte. Diese Tatsache war ein Segen. Er gab sich zumindest der Illusion hin, im Meer nach Deidara effektiv suchen zu können.

Gaara wechselte die legere Kleidung gegen den Tauchanzug. Die zwei Sauerstoffflaschen schnallte er sorgsam auf dem Rücken fest. Taucherbrille und Schwimmflossen nahm er in die Hand. Der Rotschopf verließ das Haus. Seine Füße trugen ihn zielstrebig über den Sand zum Wasser. Ein paar Schritte watete er in die Brandung. Dann zog er die Flossen an und setzte die Tauchmaske auf. Langsam stakste er weiter ins Meer, bis die Taucherflossen kaum noch Boden berührten. Gaara schob sich das Mundstück zwischen die Zähne. Er regulierte den Atemregler und tauchte unter. Ein kurzer Blick auf die Messgeräte verriet ihm, dass alles einwandfrei funktionierte.

Zügig brachten die gleichmäßigen Beinbewegungen ihn voran. Nur langsam bewegte Gaara sich in die Tiefe, um seinen Körper an den erhöhten Druck zu gewöhnen. Ab und an stellte er den Regler neu.

Aus Sicherheitsgründen sollten Taucher nicht allein unterwegs sein, aber auf dieses Gebot nahm Gaara keine Rücksicht. Dafür achtete er penibel darauf, sich nicht in Gefahr zu bringen. Ertrank er aufgrund eines Fehlers, den er hätte verhindern können, würde er Deidara nie wieder sehen.

Um ihn herum erstreckte sich die blaue Welt des Wassers. Die Stille hatte er immer als angenehm entspannend empfunden. Doch jetzt umgab sie ihn mahnend. Er war hier nur ein Gast, der sich nicht tief vorwagen durfte.

Erinnerungen flammten in Gaaras Geist auf, wie er zusammen mit Deidara dessen Lebensraum erkundet hatte. Geschmeidig wie ein Rochen schwamm der Ningyô. Und er war schnell wie eine Katze an Land.

Gegen den Blonden war er unter der Wasseroberfläche ein strampelndes Kleinkind. Nicht einmal atmen gelang ihm ohne Geräte. Überdies reichte sein Sauerstoff nicht ewig. Durchschnittlich gerechnet standen ihm circa 90 Minuten zur Verfügung. Jedoch durfte er dann nicht tief tauchen. Je weiter hinab er sich ins Meer begab, desto kürzer wurde die Zeit, die er in Deidaras Welt verbringen konnte.

Gaara wollte nicht zugeben, dass es sinnlos war, Deidara im Wasser zu suchen. Er musste etwas tun, um nicht durchzudrehen.

An Land fühlte er sich genauso nutzlos. Seine Suche nach Deidara verlief ziellos, weil er keinen Schimmer hatte, wo er anfing. Geheime Forschungsinstitute waren nicht auf Karten verzeichnet oder mit Google zu finden. Gaara hockte am Fuße eines gewaltig Berges voller utopischer Auswege. Je mehr Tage vergingen, in denen Deidara verschwunden blieb, desto höher türmte sich diese unumstößliche Tatsache vor ihm auf.

Ein Blick auf die Messgeräte verdeutlichtem ihm, umzukehren. Sein Sauerstoff war nahezu aufgebraucht. Den Rest benötigte für den Rückweg und zum langsamen Auftauchen.
 

Dumpf drang eine weibliche Stimme durch das Holz. Gaara sah von seinen Studienmaterialien auf. Der Postbote klingelte. Ob eine der Mädchen aus der Clique ihn spontan besuchte?

Der Rotschopf erhob sich und trat in den kleinen Flur. Nachdem er die Tür geöffnet hatte, blinzelte er in einer Mischung aus Überraschung und peinlicher Berührung. Vor ihm standen zwei nahezu nackte Menschen. Blaues Haar reichte der Frau bis auf die Schultern. Ein Geflecht aus Seetang bedeckte ihre Brust. An ihrer Seite verharrte ein Mann mit orangefarbenem Haar und farblos erscheinenden Augen. Beide trugen geflochtene Gürtel, in denen ähnliche Knochenmesser steckten wie die, die er von Deidara kannte. Gaara zwang sich, den Blick wieder auf Augenhöhe zu richten. Er wollte nicht unhöflich starren. Die unangekündigten Gäste legten die rechte Hand auf die Brust und neigten den Kopf zur Begrüßung.

Gaara war klar, wen er vor sich hatte. Ningyô. Konan hatte er schon ein paar Mal getroffen, um sich kennen zu lernen. Aber bisher hatte er sie nie in ihrer menschlichen Gestalt gesehen.

Der Orangehaarige schien der Anführer von Akatsuki zu sein. Einmal war die Gruppe an den Strand gekommen. Der Gedanke an die Meerwesen, die in einer Reihe zum Trocken im Sand gelegen hatten, war amüsierte ihn heute noch. Mit dem Orangehaarigen hatte Deidara gesprochen, ehe Akatsuki sich ins Meer zurückgezogen hatte.

Hoffnung machte sich in Gaara breit. Die beiden wussten vermutlich etwas über Deidara. „Hallo.“ Die Begrüßung kam verspätet. „Habt ihr Deidara gesehen?“ Die Frage platzte aus ihm heraus, bevor die Ningyô eine Chance hatten, den Mund zu öffnen.

„Deidara... nicht kommen“, brachte Konan in holprigem Japan hervor. Sie hob die linke Hand und knickte Daumen und kleinen Finger ab. „Drei Treffen... Deidara nicht kommen. Wir fragen, ob du wissen?“

Der Blonde hatte sich regelmäßig mit der Ningyô getroffen, um ihnen von der Menschenwelt zu berichten und ihr die Sprache beizubringen. Wenn Deidara nicht mehr zu den Verabredungen erschien, war er entweder doch nicht im Meer oder unauffindbar.

Schwer seufzte Gaara und bat Konan und ihren Begleiter hinein. Am Tisch setzte er sich und schob die Bücher beiseite. „Setzt euch bitte.“

Konan ließ sich am Tisch nieder. Der Orangehaarige ahmte sie nach.

„Das ist Yahiko.“ Die Blauhaarige musste seinen musternden Blick bemerkt haben. Den Namen konnte Gaara zuordnen. Er wusste von Deidara, dass Yahiko der Anführer der Ningyôbande war.

„Deidara ist verschwunden. Er hat seine Bilder vor Menschen gezeigt und dann war er plötzlich weg.“ Gaara benutzte absichtlich simple Worte, wie er es anfangs bei Deidara getan hatte. Hoffentlich verstand Konan schon genug.

„Deidara ist ...weg?“, hakte sie nach. Gaara nickte. Die Blauhaarige wandte sich in dieser seltsam schrillen Sprache der Ningyô an Yahiko. Wahrscheinlich übersetzte sie. Ein kurzes Gespräch zwischen den beiden entstand.

„Wo du Deidara... sehen?“, fragte Konan den Rotschopf.

Gaara überlegte, wie sie die Frage genau meinte. Wollte sie erfahren, wo er Deidara zuletzt gesehen hatte? Das erschien ihm zumindest sinnvoll.

„In Naha. Auf einer Insel nicht weit von hier.“

Fragend weiteten sich ihre orangegelben Augen. „Insel?“

Gaara streckte den Arm in die Richtung, in der die Hauptinsel von Okinawa lag. „Das große Land.“ Nach einer kurzen Pause fügte er an: „Vielleicht ist Deidara ins Meer zurück. Ich habe seine Jacke im Wasser treiben sehen.“

„Jacke?“ Wieder dieser verständnislose Blick.

Gaara fühlte sich unweigerlich an die Zeit erinnert, in der er sich nur mühevoll mit Deidara hatte verständigen können. Der Rotschopf erhob sich und holte aus dem Flur ein Anschauungsbeispiel. „Jacke“, erklärte er und zeigte sie Konan.

„Jacke... im Wasser?“

Gaara nickte. Erneut sprach sie mit ihrem Begleiter. Seine Augenbrauen zogen sich zusammen und die Stimme erhielt einen vorwurfsvollen Unterton. Oder täuschte Gaara sich? Yahiko schine nicht zu gefallen, was Konan ihm berichtete.

Sie wandte sich wieder an ihn. „Wir suchen im Meer“, erklärte sie. Mit dem Finger zeigte sie auf Gaara. „Du suchen Land.“ Die Ningyô erhoben sich. Hastig stand Gaara auf. Er wollte nicht auf Augenhöhe mit der unbedeckten Lendengegend der Meerwesen sein. „Wir kommen und sagen, ...Deidara finden, Deidara nicht finden.“

Der Rotschopf nickte. „Danke.“ Er war so froh, dass Konan und Yahiko ihn besucht hatten. Diese konnten das Meer weitaus besser nach Deidara durchsuchen. Sicher kannten sie die Stellen, wo der Blonde sich gern aufhielt. Gaara würde sich auf die Suche an Land konzentrieren.
 

Ungeduldig tippten Temaris Finger auf die hölzerne Tischplatte. „Ich will endlich wissen, was los ist.“ Auffordernd sah sie Gaara an. Der Rotschopf schnaubte ungehalten.

Seine Schwester war ohne Ankündigung nach Aka geflogen und verlangte eine Erklärung für die letzten Anrufe. Wenn es doch nur möglich wäre, eine für sie glaubhafte Begründung zu finden.

„Das ist kompliziert.“

Eine blonde Augenbraue wanderte in die Höhe. „Dann erklär es mir.“

Unter dem Tisch vergruben sich Gaaras Finger in der halblangen Hose. „Das geht nicht.“

Unterdrückter Zorn strahlte in den Augen seiner älteren Schwester. „Du rufst mich ständig an und willst wissen, was Dr. Orochimaru mit Deidara gemacht hat, aber kannst mir nicht erklären, warum du das unbedingt wissen willst?“

Ausgesprochen klang die Zusammenfassung von Gaaras Situation seltsam und konfus. Aber es war die Wahrheit. Abgehackt nickte er.

Temari schüttelte mit dem Kopf. „Das kann doch nicht wahr sein.“ Mit ihrem Blick fixierte sie Gaara. „Zu deiner Info. Mein Oberarzt hat sich mit Deidara unterhalten. Mehr nicht. Also? Was ist los? Was soll er mit Deidara gemacht haben?“ Sie sah sich suchend um. „Wo ist er überhaupt?“

Dr. Orochimaru hatte Temari gesagt, er habe nur mit Deidara geplaudert? Wie könnte er diese Aussage glauben. „Das ist eine Lüge“, knurrte Gaara.

„Wieso sollte er lügen?“

Bevor Gaara sich stoppen konnte, schäumte die Wahrheit ungezügelt auf. „Er wurde mit Deidara gesehen. Seit der Vernissage ist er verschwunden!“ Ruhelos fuhr er sich durch das kurze, rote Haar. Er hatte das Gefühl, langsam durchzudrehen. Jede Nacht lag er wach und grübelte, wo Deidara war und ob es ihm gut ging. Die Ningyô hatten ihn bislang auch nicht gefunden.

„Verschwunden?“, fragte Temari überrascht nach. Gaara nickte.

„Dann musst du die Polizei verständigen.“

Ein Kopfschütteln war die Antwort. An der gerunzelten Stirn und dem verständnislosen Ausdruck in Temaris Augen konnte er ablesen, dass sie seine Reaktion einmal mehr nicht nachvollzog.

„Wieso willst du die Polizei nicht um Hilfe bitten?“ Ihr Blick verfinsterte sich. „Hat Deidara was verbrochen? Ich fand eure ganze Geschichte sowieso merkwürdig. Los, raus mit der Sprache. Was hat er getan?“

Wütend sprang Gaara auf. „Er hat nichts getan!“

„Wieso dann keine Polizei?“ Temaris Stimme wurde durchdringender. Sie wollte unbedingt eine Antwort auf diese Frage. Und so ätzend es war, Gaara verstand seine Schwester sogar ein bisschen.

„Weil ich ihn selbst finden muss!“

Sie verschränkte die Arme vor der Brust. „Und wie willst du das anstellen?“

Ratlos zuckte Gaara mit den Schultern. „Ich schaue die Nachrichten durch. Ich suche ihn auf der Insel...“ Bei dem Gedanken an die eigenmächtige und erfolglose Fahndung ließ er traurig den Kopf sinken.

Langsam erhob sich seine Schwester und trat zu ihm. Eine Hand legte sie behutsam auf Gaaras Schulter. „Ein Mensch kann doch nicht einfach spurlos verschwinden“, sagte sie sanfter.

In Gaara hebelten diese Worte die bisher mühsam gezügelte Zurückhaltung aus. Ruckartig fuhr er zu ihr herum. „Deidara ist kein Mensch!“ Ihm wurde erst klar, was er getan hatte, nachdem der Satz über seine Lippen gestoßen war.

Temari blinzelte. „Was?“, hakte sie skeptisch nach.

Er löste sich von ihr. Jetzt war es raus. Gaara konnte sich nicht mehr zurückhalten. Der Wolkenkratzer an Sorgen in seinem Inneren stürzte ein. Mutlos schlurfte er in sein Zimmer und nahm aus dem Wandschrank die verhangene Leinwand heraus. Zurück im Wohnzimmer zog er das Stofftuch herunter.

„Deidara ist kein Mensch“, wiederholte er leiser.

Temari betrachtete das Gemälde von Sasori einige Herzschläge. Dann wanderte ihr Blick zu ihm hoch. „Du willst mir sagen, dass Deidara eine Meerjungfrau ist?“

„Ningyô“, verbesserte Gaara.

„Du bist verrückt.“

Minimal zuckte Gaara unter der trockenen Aussage. Sie erinnerte ihn unangenehm an ihren Onkel Yashamaru. Er hatte den Tod seiner Schwester niemals verwunden. Yashamaru gab ihm die Schuld an ihrem Tod. Sein Onkel hatte ein Messer nach ihm geworfen. Es war reines Glück gewesen, dass der Griff Gaaras Stirn getroffen hatte und nicht die Klinge. Glücklicherweise hatte das Kindermädchen Yashamaru aufgehalten, bevor mehr passiert war. Die Folge dieser Straftat war eine Einweisung in die Psychiatrie. Seitdem hatte die Familie jeglichen Kontakt abgebrochen.

Gaaras Blick richtete sich starr auf das Bild in seinen Händen. Mit dem Daumen strich der Rotschopf liebevoll über den Rand des Gemäldes. Glatte Stellen wurden von rauen Öltupfern abgelöst. Er war nicht verrückt wie Yashamaru.

„Du bist Deidara doch auch begegnet. Er ist keine Einbildung. Du hast sein Knochenmesser gesehen. Ich kenne seine wahre Gestalt.“ Gaara sprach leise, mehr zu sich selbst. „Er hat mich aus dem Strudel damals gefischt. Ein Mensch wäre dazu nicht in der Lage gewesen. Ohne ihn wäre ich ertrunken.“

Deidara hatte ihm das Leben gerettet. Sie hatten schon so vieles gemeinsam erlebt. Und jetzt, wo dieser dringend Hilfe brauchte, war er nicht bei ihm.

„Du... glaubst das wirklich“, stellte seine Schwester verblüfft fest.

Gaara sah auf. „Es ist wahr.“

Schwer ausatmend ließ sie sich auf das Sitzkissen fallen. „Das muss ich erst mal verarbeiten.“

Der Rotschopf bückte sich nach dem Tuch und verhängte das Gemälde wieder, damit es nicht einstaubte. Die Leinwand stellte er gegen die Wand. Er kam zum Tisch zurück und setzte sich. „Davon darf niemand erfahren. Niemand.“ Beschwörend sah Gaara seine Schwester an.

„Ja, schon klar“, meinte sie. Ihr Blick wirkte nachdenklich. Vermutlich entschied sie gerade innerlich, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Gaara war es aktuell egal, ob sie nur schwieg, damit kein Mensch zu der Überzeugung kam, er habe eine Meise.

Nach ein paar angespannten Minuten regte sie sich wieder. Temari beugte sich vor. „Okay, pass auf, Gaara. Ich helfe dir suchen und sobald wir Deidara gefunden haben, dann will ich die ganze Geschichte und dieses Mal keine Lügen.“

Erleichtert atmete Gaara aus. Es tat gut, Unterstützung zu erhalten. Gaara war nicht mehr allein mit dem Haufen an Sorgen. Selbst wenn er dafür die Wahrheit an seine Schwester preisgab. Jedoch eines musste noch geklärt werden. „Versprich mir, dass du niemanden verraten wirst, was wir dir dann erzählen. Für jeden anderen gilt das, was wir dir damals erzählt haben.“

Temari presste kurz die Kiefer aufeinander, nickte aber. „Gut, ich verspreche es.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Die FF neigt sich nun wirklich ihrem Ende. Geplant ist noch ein Kapitel und dann ist diese Geschichte abgeschlossen :) Komplett anzeigen

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