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Verbotene Liebe

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey *wink*
Wie versprochen, versuche ich jetzt, zwei Kapis die Woche hochzuladen. ^.^
Und falls ihr noch nicht genug von allem habt, könnt ihr auch noch gerne in meine neuen ffs reinschnuppern ;)
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Und jetzt viel Spaß mit dem Kapi ^.^ Komplett anzeigen

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Glöckchen

Gut gelaunt gesellte sich Sakura zu ihrem Team. Eigentlich sollte sie ja noch sauer auf sie sein, aber sie konnte einfach nicht. Dafür war sie viel zu glücklich. Und befriedigt.

Sakura hatte vielleicht nicht viel Schlaf bekommen, aber das war es wert gewesen.

“Sakura! Sakura! Sakura!“ Aufgeregt hüpfte Naruto von einem Bein auf das andere.

Innerlich verdrehte Sakura die Augen. Was hatte Naruto denn nur jetzt schon wieder?

„Was?!“ Und schon war die gute Laune verflogen.

Stattdessen hatte Sakura die Hände in die Hüften gestemmt und funkelte Naruto wütend an. Wehe wenn der Chaot wieder nur etwas Belangloses von ihr wollte und ihr deswegen so sehr auf die Nerven ging!

Warum war sie überhaupt hier? Klar, zu Beginn war sie noch gut gelaunt gewesen, aber Naruto hatte ihr in Erinnerung gerufen, warum sie genau noch mal Tsunade bitten wollte, das Team wechseln zu dürfen. Sicherlich würde es dann auch keine Probleme mehr mit der Beziehung zu Kakashi geben.

“Äh“, begann Naruto und hielt unter Sakuras bedrohlichen Blick still.

“Ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob wir in einem Team kämpfen wollen, wenn Kakashi wieder so etwas vor hat.“

Verblüfft sah Sakura zu Naruto. Er schien sie nicht auf den Arm zu nehmen. Dennoch blickte Sakura misstrauisch drein.

“Und was bringt mir das?“

“Sakura, jetzt sei nicht so zu Naruto. Wenn du nicht mit ihm kämpfen willst, kannst du auch mit mir in ein Team.“

Verwundert blickte Sakura nun zu Sasuke. Was ging denn hier vor sich?

“Oder du kannst auch zu mir. Wenn du einen Plan hast, können wir den ja auch umsetzen.“

Sakura fiel von allen Wolken. Wurde sie verrückt? Das konnte doch unmöglich ihr Team sein! Vielleicht lief hier die versteckte Kamera und Sakura wurde gerade verarscht. Anders konnte Sakura sich das Verhalten ihrer Teamkollegen nicht erklären. Oder vielleicht war es gar nicht ihr Team und jemand hatte sich nur in sie verwandelt!

“Sakura? Alles okay?“ erkundigte sich Naruto vorsichtig.

“Das sollte ich wohl eher euch fragen. Habt ihr einen Schlag auf den Kopf abbekommen oder was ist auf einmal mit euch los?“

Misstrauisch bedachte Sakura die drei Männer mit einem skeptischen Blick. Naruto und Sai schüttelten daraufhin mit den Köpfen. Sasuke dagegen erklärte ihr Verhalten.

“Wir haben eingesehen, dass wir uns in letzter Zeit nicht gut verhalten haben.“

“Genau!“ warf Naruto übermütig ein. „Unser Teamwork war nicht gut. Und dich haben wir leider auch nicht so gut behandelt.“

Zustimmend nickte Sai. „Richtig.“

Sakura konnte es kaum glauben. Mit offenem Mund starrte sie zu den drei Männern. Taten sie das wirklich? Nur für sie?

Vielleicht hatte Sakura die Jungs doch falsch eingeschätzt. Hatte sie bei Kakashi ja auch.

Vor Freude traten ihr die Tränen in die Augen. Das war wirklich so rührend!

Vergessen waren die Gefühle der letzten Wochen. Das hier waren ihre Freunde. Ihr Team. Hier gehörte sie dazu. Vielleicht hatten sie ein paar Anlaufsschwierigkeiten gehabt, aber das würde sich ab sofort ändern. Daran glaubte Sakura, als sie in die drei Augenpaare blickte.

Man, die letzten Tage waren wirklich turbulent und alles schien momentan sich zum Guten hin zu entwickeln.

“Danke Jungs!“ sagte Sakura glücklich. Und ehe sich die drei jungen Männer versahen, hatte Sakura sie in eine Gruppenumarmung gezogen. Naruto hatte keinerlei Probleme damit. Das Sai und Sasuke es zuließen, wenn auch nicht begeistert, machte Sakura nur noch glücklicher.

„Na das ist ja mal ein Bild, das man nicht oft zu sehen bekommt.“
 

Fast synchron drehten sich die vier Shinobi um. Kakashi stand, mit einem deutlichen Grinsen unter der Maske, vor ihnen und schien zufrieden.

“Sie sind zu spät!“ ertönte es auch sogleich von Naruto, während er anklagend einen Finger auf Kakashi richtete.

“Entschuldigt. Ich bin einer schwarzen Katze begegnet und…“

“und mussten dann einen großen Umweg laufen!“ gaben Sakura und Naruto unisono von sich.

Auch wenn Sakura die Wahrheit wusste, sie tat dies immer mit Naruto. Inzwischen kannten sie sämtliche Ausreden von Kakashi auswendig.

“Nun gut. Dann wollen wir wohl mal mit dem Training starten.“

“Und was machen wir heute?“ wollte Naruto gespannt wissen.

“Ihr nehmt mir die Glöckchen ab.“

Kakashi holte aus seiner Tasche zwei kleine, silbrige Glöckchen hervor. Mit einem leisen Klirren schlugen sie aneinander.

Diese Glöckchen kannten Sasuke, aber vor allem Naruto und Sakura gut genug. Zu Beginn von Team 7 sollten sie Kakashi sie abnehmen. Natürlich ohne Erfolg. Dann, nachdem Naruto nach Jahren des Trainings zurück nach Konoha kam, sollten Naruto und Sakura erneut die Glöckchen jagen. Sie hatten es tatsächlich geschafft, aber nur, weil sie einen Trick hatten anwenden können.

“Was? Schon wieder?“ gab Naruto enttäuscht von sich.

“Ich dachte, wir lernen mal was cooles!“

“Naruto, was hatte ich euch zu Beginn der Woche gesagt?“

“Das wir an unserem Teamwork arbeiten müssen“, wiederholte Naruto mürrisch Kakashis Worte. Dieser nickte zustimmend.

Während Kakashi seine Gründe aufzählte und mit der Erklärung des Ablaufes begann, versuchte Sakura nicht allzu oft zu Kakashi zu sehen. Wenn sie ihn ansah, musste sie automatisch an letzte Nacht denken. Und das wiederum trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht.

Sakura musste versuchen, sich Kakashi gegenüber so zu verhalten, wie sie es vorher auch immer getan hatte. Leichter gesagt als getan, wenn Sakura einfach nur den Drang verspürte, Kakashi um den Hals zu fallen.

„Gut. Dann fangt an!“ rief Kakashi und verschwand in einer Rauchwolke.

Jetzt konnten die Jungs Sakura zeigen, ob sie ihre Worte ernst gemeint hatten oder ob es sich nur um leere Versprechungen handelte. Was Sakura allerdings nicht glaubte.
 

Es waren keine leeren Versprechungen gewesen. Auch wenn sie es nicht geschafft hatten Kakashi die Glöckchen abzunehmen und die Jungs sich nicht immer ganz einig gewesen waren, so hatten sie doch als Team einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht.

“Man! Aber es war soooo knapp! Ich hab das Glöckchen schon an den Fingern gespürt gehabt!“ jammerte Naruto vor sich hin.

Sasuke, Sai und Sakura ignorierten ihn. Seit zehn Minuten schon meckerte und jammerte Naruto herum. Inzwischen war es nur noch nervig. Naruto wusste einfach nie, wann er aufhören sollte.

“Naruto, jeder von uns hat die Glöckchen berührt“, erwiderte Sakura bestimmt schon zum fünften Mal. Und wie die Male zuvor, half es nichts. Naruto jammerte weiter.

Kakashi war schon gegangen. Er hatte sie gelobt gehabt und war dann verschwunden.

Sakura war ganz froh gewesen, dass sie sich so verhalten hatte wie sonst auch. Zumindest hoffte sie es.

Gemeinsam gingen die vier jungen Shinobi ein Stück zusammen. Als erstes verabschiedete sich Sai von ihnen. Nicht oft geschah es, dass sie alle zusammen nach Hause gingen. Oft verstreuten sich ihre Wege bereits auf dem Trainingsgelände.

“Äh, Sasuke? Könnte ich dich vielleicht kurz sprechen?“ fragte Sakura leise.

Gleich kam die Abzweigung, die Sasuke nehmen würde. Vorher musste sie ihn aber noch unbedingt sprechen.

Naruto bekam ihre Worte mit und wollte auch sogleich wissen, was los war. Mit einem genervten „Baka!“ verpasste Sakura ihm eine harte Kopfnuss. Wehleidig blickte Naruto drein, während er sich den Kopf rieb. Nach einigem Gemecker ließ er aber Sakura und Sasuke allein zurück.

Früher wäre Sakura in dieser Situation wohl fast ohnmächtig geworden. Auch jetzt war es noch ein wenig ungewohnt. Noch immer hatte Sakura ein paar Gefühle für Sasuke übrig. Nicht mehr Liebe, nein. Genauso wenig wie sie Kakashi liebte.

“Was ist?“ fragte Sasuke nach einem Moment des Schweigens.

Sakura wusste nicht genau wie sie es formulieren sollte. Aber sie musste schnell machen. Sasuke schien nicht allzu begeistert davon, das Sakura ihn aufhielt.

“Äh, ich wollte mich bei dir bedanken.“

“Wofür?“

Bei seiner Frage zog Sasuke eine Augenbraue in die Höhe. Hoffentlich würde Sakura recht behalten. Wenn nicht, tja…Dann halt nicht.

“Du hast doch bestimmt mit Naruto und Sai geredet. Und dafür wollte ich dir danken.“

“Hm. Ich will stärker werden und das funktioniert nur mit einem guten Team.“

Auch wenn Sasuke dies sagte, Sakura war sich sicher, Sasuke hatte es wegen ihr getan. Aber warum? Bei ihrem „Date“ hatte Sasuke gesagt, er wollte nichts von ihr. Aber warum verhielt er sich dann so? Konnte es doch sein…?

Sakura schüttelte innerlich den Kopf. Sie sollte damit aufhören sich immerzu Gedanken darüber zu machen. Sie stand sowieso zwischen den Stühlen. Sie empfand für zwei Männer etwas. Sakura konnte nur hoffen, dass das, was sie für Kakashi empfand, stärker war als das für Sasuke. Ansonsten hätten sie keine Zukunft.

Allein das Sakura sich das schon dachte, müsste doch zeigen, dass ihre Gefühle für Kakashi stärker waren oder nicht? Sie wollte mit ihm zusammen sein und Sasuke hatte sie schon länger abgeschrieben.

“Ich dachte du bedankst dich wegen Kakashi.“

Überrascht und aus ihren Überlegungen gerissen, blickte Sakura Sasuke an. Was hatte er eben gesagt? Unmöglich!

Anscheinend sah man der Kunoichi ihr Unglauben an. Im Ansatz verzogen sich Sasukes Lippen leicht zu einem Grinsen.

“Ich habe mir die Freiheit genommen, gestern Abend mit Kakashi zu reden. Hätte nicht geglaubt das er einen Arschtritt braucht, bis er sich traut mit dir zu reden. Scheint aber erfolgreich gelaufen zu sein.“

Oh ja. Das war es. Bei dem Gedanken daran wie erfolgreich das „Gespräch“ verlaufen war, wurde Sakura wieder rot. Schnell senkte sie den Blick und sah auf den staubigen Boden. Man war das peinlich! Aber woher wusste Sasuke davon? Sakura fragte den Uchiha.

“Das hab ich gestern schon einmal erklären müssen. Weißt du noch, ich hatte euch beobachtet. Und man merkt dir an, dass du dich sowohl mir als auch Kakashi gegenüber anders verhältst. Als hätten wir die Rollen getauscht.“

Bei Sasukes Worten wäre Sakura am liebsten im Erdboden verschwunden. Wie konnte Sasuke das einfach so sagen? Sakura hatte ihn jahrelang abgöttisch geliebt. Und er sprach davon, als wäre es das normalste der Welt!

Aber wenn er recht hatte, dann verdankte Sakura Sasuke noch so einiges mehr.

Leise murmelte Sakura ein ehrlich gemeintes, dankbares „Danke“ vor sich hin.

Sasuke gab nur wieder sein typisches „Hm“ von sich.

“Dann noch viel Glück euch beiden.“

Obwohl Sasukes Worte recht nüchtern klangen, so wusste Sakura genau, was er meinte. Er wünschte ihr tatsächlich viel Glück bei ihrer Beziehung zu Kakashi! Sasuke war wirklich ein toller Freund. Sakura hätte nie gedacht, das sich der Uchiha einmal so verhalten würde.

Ohne ein weiteres Wort der Verabschiedung, setzte sich Sasuke in Bewegung und ging nach Hause.

Mit einem dankbaren Lächeln auf den Lippen sah Sakura ihm nach.

Vor zwei Tagen noch hatte Sakura gedacht, ihr Leben wäre die reinste Katastrophe. Nichts lief wie es sein sollte. Und jetzt war alles ganz anders. Sasuke war inzwischen ein richtiger Freund geworden, das Team entwickelte langsam einen Zusammenhalt und Sakura führte eine Beziehung mit Kakashi. Wer hätte das je erwartet?
 

Tsunade saß an ihrem Schreibtisch und blickte immer wieder sehnsüchtig zu ihrer Schreibtischschublade, worin eine Flasche Sake lag. Natürlich wusste Shizune darüber bescheid, aber sie sagte nicht länger etwas dazu, solange die Flasche während der Arbeitszeit in der Schublade blieb.

Wenn es nach Tsunade ging, dauerte ein Arbeitstag viel zu lange. Kein Sake, kein Glücksspiel. Stattdessen warteten riesige Stapel von Dokumenten auf sie, die Tsunade alle lesen musste. Außerdem musste sie Missionen bewerten und beurteilen. Zum Glück hatte sie wenigsten dabei Unterstützung. Der Job als Hokage machte wirklich keinen Spaß.

Und wegen all diesen Verpflichtungen kam Tsunade selbst nicht dazu das zu tun, was sie gerne tat. Heilen. Nur bei schweren Fällen wurde Tsunade noch gerufen. Aber selbst dann war Sakura meist vor Ort.

Sakura. Ja, ihre ehemalige Schülerin war wirklich einzigartig. Sakura war nicht nur klug, sie konnte auch ihr Chakra perfekt kontrollieren, weswegen sie eine extrem gute Medic-nin war. Außerdem war Sakura sehr stark. Stärker als andere und mit ihrer Chakrakontrolle zusammen war Sakura einfach nur ein Rammboss.

Tsunade schmunzelte. Sakura ähnelte ihr sehr. Vielleicht hatte Tsunade gerade deswegen begonnen, Sakura als ihre Schülerin aufzunehmen und unter ihre Fittiche genommen.

Wenn Tsunade daran dachte, wie gekonnt Sakura ein Gegengift für Kakashi hergestellt hatte und das aus den wenigen Mitteln, die ihr zur Verfügung standen, wusste Tsunade, das sie das Richtige getan hatte, indem sie Sakura lehrte, was sie alles konnte.

Tsunade zwang sich, sich wieder ihrer Arbeit zu widmen. Mit einem Stöhnen nahm sich die Hokage eine Schriftrolle zur Hand und begann zu lesen. Aber bereits nach wenigen Minuten legte Tsunade das Schriftstück wieder zur Seite. Ihr Blick wanderte zum Fenster.

Von ihrem Büro aus konnte Tsunade auf die fünf Köpfe der in Stein gehauenen Hokage blicken. Noch immer hatte sich Tsunade nicht an den Anblick ihres eigenen Gesichts aus Stein gewöhnt. Aber das war nicht der Grund wegen ihrer inneren Unruhe. Viel mehr beschäftigte sich Tsunade mit der letzten Spur, die von Akatsuki bekannt war.

Vorhin war Shizune hineingekommen und hatte ihr ein Schriftstück von Jiraiya gebracht.

Ohne diesen perversen Kauz stünde Konoha nicht so gut dar, wie es im Moment der Fall war. Egal wie pervers Jiraiya war, er war einfach der Beste darin, Informationen über Akatsuki heraus zu finden.

Und was er herausgefunden hatte, bereitete Tsunade Kopfschmerzen.

Erneut war Itachi Uchiha aufgetaucht. Dieses Mal im Wellenreich. Was nur hatte er dort zu suchen? Erst im Wolkenreich und jetzt hier. Es waren nur kleine Dörfer. Es gab nur wenige oder gar keine Ninjas von dort. War er auf der Jagd nach anderen Abtrünnigen oder suchte er Informationen über etwas, worüber sie keine Ahnung hatten?

Tsunade wusste einfach nicht, was sie damit anfangen sollte. Natürlich würde sie wieder jemanden losschicken. Kakashi war noch immer ihre erste Wahl. Aber ob er es hören wollte oder nicht, er musste noch ein paar Tage geschont werden. Auch wenn das Gift aus seinem Körper hinaus war, so waren doch seine Organe stark in Mitleidenschaft geraten. Sie würden keinen bleibenden Schaden behalten. Dafür hatte Sakura bereits gesorgt. Aber es war viel Stress für seinen Körper.

Sollte sie also ein anderes Team Itachi hinterher schicken? Nur wen? Bei Itachi hatte Tsunade ein ungutes Gefühl. Außer Kakashi und Sasuke war niemand in der Lage, dem Abtrünnigen Einhalt zu bieten.

Aber da war das zweite Problem. Tsunade traute Sasuke noch nicht vollständig. Die Gefahr war zu groß, dass Sasuke wieder Konoha verlassen würde, sollte er in einem Kampf mit Itachi verwickelt werden und unterliegen.

Das war eine zu große Gefahr. Es würde auch dem Dorf schädigen, da Naruto und Sakura dann wieder nur Sasuke suchen würden.

Seufzend lehnte sich Tsunade in ihrem bequemen Stuhl zurück. Mit den Fingern massierte sie ihre Schläfen. Von all dem Überlegen bekam sie Kopfschmerzen. Aber als Hokage wusste man eh zu viel. Es gab Dinge, die wollte man nicht wissen. Als Oberhaupt eines Dorfes allerdings, musste man alles wissen. Auch schreckliche Geheimnisse und beunruhigende Informationen, die das Dorf bedrohten.

Erneut seufzte Tsunade. Sie brauchte Urlaub. Dringend.

Wie aber würde sie das Problem mit Akatsuki und allen voran Itachi Uchiha angehen? Am besten wäre es, diese Angelegenheit einen Moment ruhen zu lassen. Was Jiraiya an Informationen geliefert hatte, war nicht allzu viel. Außerdem war Kakashi noch nicht vollständig einsatzfähig. Aber sie konnte Team 7 auf eine andere Mission schicken. Vielleicht C-Rang. Das Team musste sich erst noch ein wenig mehr einspielen. Solange gab es nichts höheres als C-Rang.

Die kommende Zeit würde zeigen, was so auf Konoha und Tsunade zukommen würde.

Morgen würde sie Kakashis Team eine neue Mission zuteilen.

Und jetzt konnte sich Tsunade ein wenig Sake gönnen. Shizune war gerade nicht da. Außerdem hatte es sich die Hokage verdient. Sie hatte eine schwere Entscheidung getroffen.

Mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht, öffnete Tsunade die Schublade und holte die Flasche Sake heraus.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das war das Kapi. Gomen, dass es bissl kurz geworden ist...Nächstes Kapi ist aber wieder länger ^.^
Hier war ja schon bissl alles Friede, Freude, Eierkuchen :)
Wollte einfach nur mal zeigen, dass das Team 7 sich endlich zusammengerauft hat ^.^ Ich hoffe es hat euch gefallen :) Und schon geht es mit der nächsten Mission weiter! Und Itachi wollen wir ja auch nicht außer Acht lassen ;)
Danke für eure bisherigen Kommis ^.^
Ich versuche dann ab jetzt 2 Kapis die Woche on zu stellen :)
Bis zum nächsten Kapi *wink* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kleines-Engelschen
2014-10-16T17:23:54+00:00 16.10.2014 19:23
ein tolles kapitel. ich freue mich wirklich sehr auf das nächste kapitel.

greetz
Antwort von:  Yuri91
17.10.2014 11:38
Danke ^.^
Das macht mich happy ^.^ Dann hoffe ich, wird dir das nächste Kapi auch gefallen :)
Von:  fahnm
2014-10-15T21:21:24+00:00 15.10.2014 23:21
Spitzen Kapi^^
Antwort von:  Yuri91
15.10.2014 23:22
danke ^.^
Von:  jessu
2014-10-15T18:39:13+00:00 15.10.2014 20:39
Tolles Kapitel ^^

Antwort von:  Yuri91
15.10.2014 21:08
danke schön :)
Von:  Mei2001
2014-10-15T18:04:20+00:00 15.10.2014 20:04
Eine wirklich langweilige Woche...bis JETZT!!!! DANKE!!!!!!XD
Antwort von:  Yuri91
15.10.2014 21:07
*G*
uh, nein ich habe zu danken ^.^ Argh, da möchte ich doch gleich am liebsten durchs Zimmer hüpfen! Wenn ich den Laptop net aufm Schoß hätte...und ich nicht zu faul wäre ihn wegzuräumen...xD
Aber es freut mich sehr ^.^
Von:  Cosplay-Girl91
2014-10-15T16:03:50+00:00 15.10.2014 18:03
Cooles Kapi :)
Juhu, endlich mehr zum lesen. Die Woche ist gerettet XD
Mach weiter so!
Schreib schnell weiter!
LG
Antwort von:  Yuri91
15.10.2014 18:46
*lach*
Danke schön ^.^
Ja, ich geb mir Mühe ^.^
LG


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