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Chaos

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen :)
Ich habe beschlossen, eine fortlaufende FF zu starten :b
Diesmal müssen einige der One Piece Charaktere dran glauben :D
Ich hoffe, dass das erste Kapitel gefällt.
Grüßchen und Küsschen an alle da draußen ♥ Komplett anzeigen

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Chaos der Gefühle

Ein warmer Wind wehte geschmeidig über das Deck der Thousand Sunny. Ein paar Möwen schlummerten friedlich auf dem Hauptmasten des Schiffes. Am Horizont ging die Sonne auf und färbte den Himmel mitsamt dem Ozean orange und rosa. Die Wellen schienen das Schiff und die Felsen zärtlich zu umarmen, so sanft brachen sie. Außer dem Rauschen des Meeres und dem entfernten Bellen eines Hundes konnte man nichts hören. Die harmonische Ruhe schien selbst die Fische erfasst zu haben, die sich sonst immer hektisch durch die Wellen schlängelten. Doch selbst sie schwammen lauschig durch das Wasser, als wären sie die Ruhe selbst. Doch plötzlich durchschnitt ein lauter Aufschrei den paradiesischen Frieden. „WO, ZUM VERDAMMTEN TEUFEL, SIND MEINE SCHWERTER?!“
 

Aufgebracht rannte der grünhaarige Schwertkämpfer über das Deck, in der Hoffnung, dass seine geliebten Katanas doch plötzlich beschlossen, in irgendeiner Ecke zu stehen und er sich wieder seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Schlafen, widmen konnte. Doch sie schienen nach wie vor unauffindbar zu sein. „Zorro, was schreist du denn hier so herum? Es ist noch viel zu früh um so einen Lärm zu machen“, schimpfte Lysopp, der eben aus seiner Kabine gekommen war. „MEINE SCHERTER SIND VERSCHWUNDEN, VERDAMMT!“ schrie er den Lügenbaron an. „Wieso erzählst du mir das? Ich hab sie nicht! Du wirst sie wohl, in deiner buchstäblichen Ordnung, die du immer hast und dem Suff, den du gestern nicht verbergen konntest, irgendwo verlegt haben, jetzt reg dich doch nicht so auf“, seufzte Lysopp. Zorro packte ihn am Kragen und zog ihn ganz dicht zu sich. „Jetzt hör mir mal zu, du aufgeblasene, nichtsnutzige Langnase! Ich bin erstens nicht unordentlich, ich finde immer alles und ich habe erst vor kurzem aufgeräumt und ausgemistet und zweitens: So betrunken, dass ich meine Schwerter irgendwo verlege oder sie gar liegen lasse, kann ich gar nicht sein! Und jetzt schreib dir das hinter die Ohren!“ Wütend ließ Zorro ihn wieder hinunter und verschränkte die Arme vor der Brust. Lysopp, der wusste, dass er bei seinen Schwertern keinen Spaß kannte und auch viel leichter reizbar war als sonst, versuchte, die beleidigenden Kommentare auszublenden. „Wo hast du sie zuletzt gesehen?“ meldete sich plötzlich eine genervte, weibliche Stimme. „Sie standen neben meinem Bett. So, wie sie das immer tun“, seufzte Zorro. „Wenn deine Schwerter nicht laufen können, dann müssten sie doch noch dort sein!“ erwiderte Nami müde. „Ja, natürlich, aber da sind sie leider nicht!“ schnauzte Zorro sie an. Sie hob die Hände, zum Zeichen ihrer Kapitulation und ging Richtung Küche, wo ein fröhlich pfeifender Sanji glücklich mit Zorros Schwertern herumhantierte. Nami sah ihn entgeistert an. „Sanji, bist du völlig übergeschnappt? Weißt du eigentlich, dass Zorro da oben gerade alle zur Schnecke macht, weil er denkt, dass man seine Schwerter gestohlen hat?“ Sanji drehte sich verwundert um. „Namilein, mein Schatz, meine Prinzessin, mein Herzblatt, mein Sonnens…“ „Lass gut sein, gib ihm seine geliebten Katanas zurück. Sonst tötet er noch jemanden“, meinte sie kühl. „Aber meine Blume, mein Kätzchen… Sie nur, ich habe hier einen gigantischen Fisch und ich kann ihn mit meinen Messern nicht zerteilen!“ Glücklich zeigte Sanji auf ein riesiges Stück Fleisch, das mindestens so hoch war, wie Sanji groß war. „Ein Stück von einer seltenen Seeschlange“, grinste er stolz. Nami klappte die Kinnlade hinunter. Warum ihr dieses Riesending nicht gleich aufgefallen war, war ihr ein Rätsel. „Dir ist doch klar, dass Zorro dich vermutlich auf die nur schlimmsten erdenklichsten Arten und Weisen quälen wird, wenn eines seiner geliebten Katanas nach Fisch riecht, oder?“ „Das ist ja das tolle, diese Seeschlange riecht nicht nach Fisch“, erzählte er aufgeregt. „Sie riecht nach vergammelten Eiern. Aber richtig zubereitet, ich schwöre dir, hast du noch nie etwas Besseres gegessen!“ Sie schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Als würde er es besser finden, wenn sie nach faulen Eiern stinken!“ „Ach, der Spinatschädl soll sich mal nicht so aufregen. Richte ihm aus, dass er seine überdimensionierten Zahnstocher in zehn Minuten bei mir holen kann.“ Nami hob eine Augenbraue und sparte sich jeden weiteren Kommentar. Das Zorro höchstwahrscheinlich nur noch rot sehen würde, war Sanji offensichtlich egal. Ruhig schritt sie an Deck, wo Zorro gerade dabei war, den verschlafenen Ruffy und den genervten Franky zu tyrannisieren. „Zorro, beruhige dich. Ich weiß, wo deine Schwerter sind“, rief Nami gelassen. Erleichtert drehte er sich um und drückte ihr vor lauter Erleichterung einen Kuss auf die Stirn. Verwundert sah sie ihn an. Zorro schien scheinbar auch nicht ganz zu wissen, was er gerade getan hatte und zuckte verlegen mit den Schultern. Nami suchte den Kontakt mit seinen Augen, doch aus irgendeinem Grund schien er plötzlich wahnsinnig verlegen zu sein. „Nun also… Sanji hat sie.“ Zorro schien immer noch nicht ganz bei der Sache zu sein. Nun blickte er ihr tief in die Augen. Nami spürte eine plötzliche Gänsehaut aufkommen und ein seltsames Kribbeln im Bauch. Irgendwie hatte sie Zorro noch nie so recht in die Augen gesehen. Es war ja auch nicht so, als wäre ihr da etwas entgangen. Er hatte ganz normale, schwarze Augen. Aber irgendetwas schien sie magisch anzuziehen… „Ich… wird dann mal… Schwerter…“ stotterte Zorro wie ferngesteuert, ohne den Augenkontakt mit Nami zu unterbrechen. Sie nickte. „Tu das…“
 

Als Zorro aus seinem tranceartigen Zustand erwachte, hatte er ein seltsames Gefühl im Bauch. Es war ihm fremd und unangenehm. Es kribbelte so komisch und das gefiel ihm überhaupt nicht. Er klopfte sich auf die harten Bauchmuskeln, in der Hoffnung, dass das Gefühl verschwinden würde, doch das tat es nicht. Im Gegenteil, er hatte nun auch noch das Bedürfnis zu lächeln, obwohl ihm überhaupt nicht danach war. Er schüttelte den Kopf und klopfte an die Tür der Küche. Wieso er klopfte, wusste er überhaupt nicht. Aber der Kuss, den er Nami gegeben hatte, hatte ihn völlig aus dem Konzept gebracht. Sanji trällerte ein fröhliches „Herein“, was ihm so dermaßen auf die Nerven ging, dass er sich nicht einmal darüber aufregen konnte. Als die Tür aufging, sah er Sanjis enttäuschtes Gesicht. „Was? Wen hast du denn erwartet? Etwa den Weihnachtsmann? Gib mir meine Schwerter“, schnauzte Zorro ihn an. Wortlos reichte Sanji ihm die Katanas. „Was ist denn mit dir los? Keine Standpauke? Kein blöder Kommentar? Keine Beschimpfungen? Keine Tritte? Gar nichts?“ fragte der Blonde verwirrt. Zorro zog die Schwerter an sich und machte auf dem Absatz kehrt. „Mir ist heute nicht danach“, erwiderte er und warf die Tür hinter sich zu.
 

Nami biss sich auf die Lippen. Sie konnte immer noch Zorros Kuss auf ihrer Stirn fühlen. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl gewesen. Wieso hatte er das getan? Und warum fühlte es sich so verdammt gut an? Ein wenig konfus warf sie sich zurück ins Bett und genoss ein wenig die Ruhe, die sie noch hatte. Doch dann hörte sie Lysopp und Chopper schon lauthals lachen, Franky und Brook über ein sinnloses Thema diskutieren und Ruffy nach Essen schreien. Doch was sie nicht hörte war Zorro, der normalerweise geschrien hätte, dass sie gefälligst die Klappe halten sollten, da er schlafen wollte. Kein Muchs. Nichts. Nicht einmal ein brummen. Verwundert richtete sie sich auf. Wahrscheinlich war er einfach nach der Aufregung um seine Schwerter viel zu müde, um seine Aufmerksamkeit noch jemand anderem zu widmen, dachte sie sich und schloss die Augen. Doch die Stimmen ihrer Crewmitglieder schienen immer lauter zu werden. Auch Sanji schien sich jetzt einzumischen und schrie Ruffy permanent an, er solle gefälligst warten, bis er seinen Teller bekommen hatte und nicht den anderen ihre Portion wegessen. Nami schlug genervt die Augen wieder auf. Wie sollte sie bei dem Lärm nur schlafen? Es war schier unmöglich. Also beschloss sie, sich an dem Rummel, der an Deck herrschte, zu beteiligen. Auf dem Weg nach oben, stieß sie mit Chopper zusammen. „Oh, das tut mir leid. Ich hab dich nicht gesehen, entschuldige bitte“, ächzte der Kleine. „Schon gut, war meine Schuld“, antwortete Nami knapp. Wo hatte sie nur ihren Kopf?
 

„NAMILEIN!“, ertönte es von weitem. „DEIN ESSEN STEHT AUF DEM TISCH UND WARTET NUR DARAUF, VON EINEM ENGEL WIE DIR GEGESSEN ZU WERDEN!“, plärrte Sanji ihr entgegen. „HALT MAL DIE KLAPPE“, fauchte Franky, der einen ganz schön dicken Schädel hatte. Scheinbar hatte er sich ein bisschen zu viel Alkohol zugemutet, auch, wenn er es nicht zugeben wollte. „Was bist du denn so schlecht drauf?“ nörgelte Sanji ein wenig eingeschnappt. „Wenn du verliebter Trottel, den ganzen Tag hier so rum brüllst, dann ist man eben schlecht drauf!“ giftete Franky zurück. Nami hatte sich in der Zwischenzeit zu Robin gesetzt. Die nickte ihr aufmunternd zu und wünschte ihr einen guten Morgen. Nami erwiderte ihren Gruß und versuchte den aufgeregten Sanji zu ignorieren. „Wo… Wo ist eigentlich Zorro?“ fragte Nami ein wenig peinlich berührt. Ruffy und Franky, die Zorros Stirnkuss mitbekommen hatten, grinsten sich vielsagend an. Wütend sprang Nami auf und schlug mit der flachen Hand auf den Tisch. „Hört auf, so bescheuert zu grinsen! Da gibt’s absolut nichts zu lachen, ihr Idioten! Gebt mir eine vernünftige Antwort, oder lasst es bleiben! Aber dieses bescheuerte Grinsen könnt ihr euch sparen!“ Robin legte ihr beschwichtigend die Hand auf den Arm und drückte zu zurück auf die Sitzbank. Lysopp, dessen linke Augenbraue scheinbar zu seinem Haaransatz hinaufgewandert war, klappte den Mund auf. „Nun, er meinte er hätte so ein komisches Gefühl im Bauch. Daraufhin wollte Chopper ihn untersuchen. Du müsstest ihn gesehen haben, er ist gerade hinunter gegangen, als du herauf gekommen bist.“ Nami kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Deswegen war Chopper so aufgebracht hinuntergerannt.
 

„Zorro, zum tausendsten Mal, du bist kerngesund! Es kann natürlich sein, dass dir die Narbe zu schaffen macht, aber…“ „Mann, Chopper! Dieses Gefühl geht aber nicht weg, kann es nicht sein, dass ich etwas Falsches gegessen habe?“ „Nein, kann es nicht wirklich nicht. Du bist gesund.“ „Das kann nicht sein!“ „Na schön. Beschreib mir mal das Gefühl genauer“, seufzte der kleine, pelzige Arzt. „Also es kribbelt hier und da so seltsam. Und dann habe ich das Gefühl, dass mein Puls rast. Es ist so ein komisches Ziehen und es zwingt mich, zu lächeln. Weißt du was ich meine?“ Chopper grinste. „Natürlich weiß ich was du meinst.“ Zorro atmete erleichtert auf. „Und? Was wirst du jetzt tun?“ fragte er erwartungsvoll. „Gar nichts“, lächelte Chopper. Er stand auf und verstaute seine Salben und Medikamente wieder in seinem Schränkchen. „Ich fürchte, gegen die Krankheit die du hast, gibt es kein Heilmittel“, fügte Chopper ernst hinzu. Zorro wurde bleich. „Was? Was hab ich denn? Wie kann das sein? Es gibt für alles ein Heilmittel, das hast du selbst gesagt!“ rief er aufgeregt. „Das Stimmt auch. Mit Ausnahme von dieser Krankheit, Zorro. Du hast dich angesteckt.“ „Womit denn? Mach’s nicht so spannend, spuck’s aus!“ „Du hast dich mit Liebe angesteckt, Zorro. Du bist verliebt“, lächelte Chopper. Zorro klappte die Kinnlade hinunter und seine Augen wurden groß. „Das ist ein sehr schlechter Scherz, Chopper.“ „Das wäre es bestimmt, wenn es einer wäre. Das ist die Wahrheit. Du kannst Tee trinken, dich hinlegen und schlafen oder aber Schokolade essen. Es hemmt das Gefühl, aber es nimmt dir nicht die Krankheit. Entschuldige bitte, aber das kann nicht einmal ich heilen“, lächelte das kleine Rentier. „Chopper! Ich hätte lieber eine männliche Krankheit… Verliebt sein ist doch die Aufgabe der Augenbraue. Was hab ich denn damit zu schaffen? In wen bin ich denn verliebt?“ „Tut mir leid, Zorro. Aber du kannst dir deine Krankheit nicht aussuchen. Und vielleicht solltest du mal mit Sanji reden, denn wie du richtig sagst, er ist ständig verliebt. Er kann dir sicher bessere Tipps geben als ich. Und in wenn du verliebt bist, das ist ganz allein deine Sache. Da misch ich mich nicht ein, weil es mich erstens nichts angeht und ich zweitens keine Ahnung habe. Aber was ich habe ist Hunger und ich werde alles tun, um das zu ändern. Auf Wiedersehen, Zorro.“

Verwirrt schaute sich Zorro in dem Zimmer um. Hatte Chopper gerade wirklich gesagt, dass er, Lorenor Zorro, verliebt sei? Lächerlich. Schlicht und ergreifend lächerlich. Vielleicht war es einfach nur aus der Aufregung heraus, wegen seiner Schwerter. Zorro nickte. Das musste es wohl sein.
 

Unterdessen versuchte Sanji erneut, Namis Aufmerksamkeit für sein Essen zu erlangen, doch die beschäftigte sich mit ganz anderen Dingen. Was konnte Zorro wohl zugestoßen sein? Vielleicht hatte er sich verletzt. Aber warum machte sie sich plötzlich solche Gedanken um ihn? Sie beschloss, ihn einfach aus ihrem Gedächtnis zu streichen. Das war gar nicht so einfach, denn als er sich an den Tisch setzte, war nur noch ein Platz neben Nami frei. Ein wenig resigniert bemerkte sie, dass Zorro sich ebenfalls ein wenig unwohl fühlte. Das beruhigte sie ungemein und sie beschloss, ihre Aufmerksamkeit tatsächlich Sanjis Essen zu widmen. Das wäre auch gar nicht so schwer gewesen, denn man konnte über ihn sagen, was man wollte, aber kochen konnte er. Und da machte ihm so schnell keiner was vor. Doch die nicht vermeidbaren Berührungen mit Zorro brachten sie aus dem Konzept. Erleichtert darüber, dass es ihn scheinbar nicht allzu sehr interessierte, konzentrierte sie sich wieder auf ihre Mahlzeit. „He, Suppenkasper, reich mir mal das Salz“, murrte Zorro. Sanji sprang wütend auf. „Wie hast du mich gerade genannt?“ „Suppenkasper. Gib mir das Salz, es müsste ja noch genug da sein. Immerhin warst du damit recht sparsam.“ „KRITISIERST DU GERADE MEIN ESSEN?“ „Hörst du schlecht? Gib mir das Salz!“ Sanji donnerte Zorro das Salz so heftig vor die Nase, dass sich ein kleiner Salzregen über Zorros Portion ergoss und diese ausreichend würzte. „Hast du sie noch alle, du Topflappen?“ fauchte Zorro wütend. „Halt die Klappe, Grünspecht“, zischte Sanji. „Willst du dich wirklich heute mit mir anlegen? Ich bin nicht besonders gut drauf, Kochlöffelschwinger. Du solltest aufpassen“, geiferte der Schwertkämpfer. „Willst du mir etwa drohen, Säbelrassler?“ „Du hast es nicht anders gewollt!“ Zorro sprang auf und wollte gerade auf Sanji losgehen, als Nami beschwichtigend ihre Hände auf seine Schultern legte. „Zorro, bitte. Lass ihn in Ruhe. Das ist es doch gar nicht wert.“ „Namilein, lass ihn nur kommen. Ich werde dich verteidigen. Und mein Robin-Mäuschen natürlich auch“, säuselte Sanji. Nami spürte, wie Zorro die Fäuste ballte. Sie legte ruhig ihre Hand auf seine. „Beruhige dich. Er neckt dich nur.“ Er sah sie entgeistert an, setzte sich aber. Von Null auf Hundert war sein Toleranzpegel, für den blonden Smutje, innerhalb von einer Minute gestiegen. Was war das nur? Lag es an Nami? Langsam konnte sie aber auch wirklich ihre Hand von seiner nehmen, das machte ihn nämlich wirklich nervös. Hatte Chopper etwa Recht? War er wirklich verliebt? Vielleicht sogar in Nami? Nein, das konnte nicht sein. Er wollte seine Hand wegziehen, doch es war ihm nicht möglich. Nicht etwa, weil Nami seine Hand festhielt. Er konnte nicht, weil seine Hand irgendwie nicht wollte. Verzweifelt biss er sich auf die Lippe. Nein, er musste sich jetzt ganz langsam von ihr entfernen. Aber verdammt, ihre Hand fühlte sich einfach toll auf seiner an. War er etwa doch in sie verliebt? Er sah verzweifelt zu Chopper, welcher ihm aufmunternd zulächelte.



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