Prolog
Mit seinem eisernen Griff hielt er meine Handgelenke fest und zog mich zu ihm. Mit seinen anderen Arm drückte er mich gegen seine Brust. Ich versuchte mich zu wehren. Doch er drückte nur fester und ich wusste es würde nichts bringen. Er war stark. Dominant. Besessen von mir. Er würde mich nie gehen lassen. Ich war seines. Doch würde er mich Lieben?
Doch vor allem. Würde ich gehen wollen?
Ich biss auf meine Lippen und versuchte die Tränen die sich in meinen Augen sammelten zu unterdrücken. Mit seinen Händen griff er nach meinem Gesicht und drückte es nach oben, so dass ich in seine dunklen wunderschönen Augen sah.
„Du und ich, Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.“, flüsterte er nah an meinen Lippen und meine Nackenhaare stellten sich auf. Ich schluckte und sah weiterhin in seine Augen. Ich spürte wie mir die röte in die Wangen schoss. Mit seiner rechten Hand fuhr er meine Wangenknochen auf und hinab. Sanft und Zärtlich, fast schon ängstlich. Als hätte er Angst ich könne zerbrechen.
Er schloss seine Augen und atmete tief ein. Er atmete meinen Duft ein. Den süßen Duft von Erdbeeren.
Ich krallte meine Finger in sein Hakama und erschauderte leicht als sein Atem meine Wagen traf.
Er zeigte so viel Gefühl. Zuneigung.
Er neigte seinen Kopf und zog mich zu ihm.
Sanft und dennoch fordernd presste er seine weichen Lippen auf die meinen und..