Zum Inhalt der Seite

Das Mädchen das in den Brunnen fiel 2.0

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Familie

Schweigend gingen wir eine ganze Zeit, nebeneinander durch den Wald. Irgendwann setzten wir uns dann einen einen kleinen See und sahen uns die Spiegelung der Sonnne an, auf der Wasseroberfläche.

„Kannst du dir erklären was plötzlich mit dem Eislord los ist. Er ist ganz anders, als wie ich ihn aus Kagomes Erzählungen kenne“, sagte ich leise zu Sango ohne sie an zu sehen.

„Er ist auch ganz anders, seid du bei ihn bist“, meinte sie grinsend. „Meiner Meinung nach hat er sich in dich verliebt und will es sich aber nicht wirklich eingestehen. Er ist Eifersüchtig wenn du mit anderen Männern zusammen bist, aber macht sich auch große Sorgen wenn e dir nicht gut geht.“

„Aber wieso fällt es ihn so schwer es sich einzugestehen“, fragte ich ein wenig verzweifelt. Ich möchte den Eislord wirklich sehr gerne, doch kam ich irgendwie mit seinem derzeitigen Verhalten nicht zurecht.

„Er ist eigentlich eine Person die Gefühle als schwäche ansieht und er ist immer einer der stärksten Youkai des Landes“, sagte sie ernst. Seufzend sah ich wieder auf das Wasser, bis ich plötzlich einen seltsam vertrauten geruch wahr nahm. Ich stand auf und sah ihn die Richtung aus dem der Geruch kam. Aus dem Augenwinkel sah ich das Sango ebenfalls aufgestanden war und in die selbe Richtung wie ich sah. Plötzlich ging alles so schnell. Zwei Schatten rasten auf und zu und im nächsten Moment sackte. Ich wollte zu ihr eilen, doch ich hielt inne als ich den kalten Stahl eine Schwertes an meiner Kehle spürte. Augenblicklich spante sich mein ganzer Körper an und ohne mir wirklich darüber bewusst zu wrden, drang ein wütendes knurren aus meiner Kehle.

„Ganz ruhig meine kleine, ich will dir nicht tun“, flüsterte mir ein tief Bassstimme ins Ohr.

„Was willst du von mir“, fragte ich kalt.

„Ich möchte nur mit meine Tochter in ruhe reden“, sagte der Mann und nahm das Schwert weg. Schnell machte ich zwei Schritt und drehte mich schnell zu ihn um. Fassungslos sah ich den Mann an. Es war die gleiche Person wie auf dem Foto was ich besaß und hinter ihn stand ein weiterer Mann der sehr große Ähnlichkeit mit ihn hatte. Der fordere war eindeutig der Mann, von dem meine Mutter behauptet hatte das er mein Vater sei.

„Ich bin froh zu sehen das es dir gut geht, Sayuri“, sagte er sanft und machte einen Schritt auf mich zu.

„Das ist sicher nicht dein verdienst“, sagte ich biestig zu ihn und vergrößerte den Abstand zwisschen uns beiden wieder.

„Sayuri bitte, ich hätte dich nur zu gerne aufwachsen sehen, doch war der Brunnen für mich verschlossen, nach dem ich dich und deine Mutter dorthin gebracht habe“, sagte er in einen traurigen Ton. „Ich tat es nur zu deinen wohl, bitte glaub mir.“

„Ich glaub dir kein Wort“, schrie ich ihn an.

„Sayuri, uns Vater tat es wirklich nur um dich zu schützen. Wir leben gefährlich“, mischte sich nun der andere Mann ein. „Wir sind ewig auf reisen und das ist kein Leben für ein Kind.“

Fassungslos sah ich den anderen Mann an. Hatte ich grade richtig verstanden das er mein Bruder war. So lange hatte ich geglaubt da ich alleine sei und dann stellte sich plötzlich herraus das ich sogar noch einen Bruder hatte. Ich war so abgelenkt das ich nicht merkte wie mein Vater auf mich zu ging. Ich merkte es erst, als dieser mich plötzlich umarmte. Ohne nach zu denken klammerte ich mich an ihn und fing plötzlich an zu weinen. Ich fühlte mich so schrecklich geborgen ins seinen Armen, doch es dauerte nicht lange an. Auf einmal spürte ich drei bekannte Youkis auf uns zu kommen. Schnell zog mich mein Vater hinter sich. Keine Sekunde später standen Inuyasha Raison und Sesshoumaru vor uns. Alle drei hatten ihre Waffen gezogen, genauso wie mein Vater und mein Bruder. Schnell trat ihr zwischen die beiden Partei.

„Hört auf bitte“, sagte ich schnell.

„Was hat das zu bedeuten“, fragte Sesshoumaru mich kalt.

„Sayuri, komm sofort her“, sagte mein Vater streng, bevor ich Sesshoumaru antworten konnte.

„Aber Dad, dass sind meine Freunde“, sagte ich verzweifelt. Verwirrt sah ich wie wütend mein Vater wurde

„Arniki, was ist los“, fragte ich meinen Bruder verzweifelt, doch auch er schwieg.

„Sayuri, zum letzten Mal komm her, ich verbiete dir mit diesen Leuten weiter Kontakt zu haben“, sagte mein Vater streng.

„Das kannst du vergessen. Sie sind meine Freunde und in Gegensatz zu dir waren sie für mich da als ich Hilfe brachte“, sagte ich nun wütend zu meinen Vater.

„Vater wir sollten lieber gehen“, mischte sichnun mein Bruder schlichtend ein, trat hinter meinen Vater und legte ihn eine Hand auf seine Schulter Dieser sah ihn an, sah den mich an und nickte schweigend.

„Tut mir Leid, nee chan“, sagte mein Bruder und ging meine Vater hinter her der schon in den Wald ging.

„Was hat da zu bedeuten“, fragte wieder Sesshoumaru, klang aber deses Mal deutlich wütend.

„Ich weiß es nicht. Ich habe mit Sango geredet, als die beiden plötzlich aufgetaucht sind“, sagte ich deutlich überfordert mit der Situation. Während ich redete ging Inuyasha zu Sango und sah nach ihr.

„Sesshomaru wir sollten lieber zurück gehen und dort weiter reden“, schlug Raison vor, worauf  der Lord nickte. Inuyasha hob Sango vorsichtig hoch und wir gingen schweigend zurück ins Schloss.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück