Zum Inhalt der Seite

Das Mädchen das in den Brunnen fiel 2.0

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ni san

Atemlos sah ich ihn in die Augen und hielt mich an ihn fest da meine Beine furchtbar anfingen zu zittern. Er hatte ein ungewohntes warmes lächeln auf de Lippen. Vorsichtig hob er mich hoch trug mich zum Bett und legte mich sanft darauf. Langsam beugte er sich über mich und küsste mich wieder liebevoll Ich wurde leicht unsicher, da ich noch nie in meinen Leben einen Mann so nahm gewesen bin.

„Ganz ruhig kleines, ich tu nichts was du nicht auch willst“, sagte er leise zu mir.

„Danke“, sagte ich nur legte ihn meine Arme um den Hals und zog ihn etwas mehr zu mir und küsste ihn leidenschaftlich. Seine Hände fuhren sanft über meine Seite. Genießend schloss ich die Augen, um seine Berührungen besser genießen zu können. Doch ich erschrak ein wenig als ich seine Hand unter meinen Oberkörper, auf meinen Bauch spürte. Unsicher sah ich ihn an, doch er sah mich mit einen warmen Blick an. Er küsste meinen Hals und über meine Lippen kam ein leise schnurren, worauf ich ihn leise lachen hörte.

„Hey, nicht lachen“, sagte ich schmollend, worauf er nur noch mehr lachte. Es war ein warmes, herzliches lachen.

„Du solltest mehr lachen, es hört sich wirklich schön an“, sagte ich sanft und legte ihn eine Hand auf die Wange.

„Wenn wir alleine sind kann ich einfach mal Gefühle zeigen“, sagte er und wirkte auf mich als würde es ihn sehr gefallen mal nicht der strenge Lord sein zu müssen. Vorsichtig setzte ich mich seinen Hals, strich seine Haare zurück uns strich mit der Fingerspitze sachte die Konturen seines Ohres nach. Alles an ihn faszinierte mich immer mehr, um so mehr Zeit ich mit ihn verbrachte.

„Sesshoumaru, darf ich dich etwas fragen“; kam es unsicher von mir, worauf er nickte. „Mein Bruder meinte das du dich auf mich geprägt haben könntest.“

Er sah mir in die Augen und schwieg, was mich sehr unsicher machte. Den ich war mir gar nicht mehr sicher ob es wirklich eine gute Idee gewesen war ihn genau diese Frage zu stellen. Ich zog meine Hand zurück, zog eines der vielen Kissen zu mir und versuchte mich regelrecht dahinter zu verstecken. Er sah mich eine Zeitlang mit seinen kalten Blick an, weswegen ich mich immer unwohler fühlte.

„Dein Bruder hat recht“, sagte er plötzlich leise. „Ich habe mich auf die geprägt, auch wenn ich nicht genau weiß wann ich es habe.“

„Und was heißt das für uns beide“, fragte ich leise, aber wagte mich nicht ihn an zu sehen. Er legte seine Hand unter mein Kinn und zwang mich mit sanfter Gewalt ihn an zu sehen.

„Das heißt für dich das ich dich nicht gehen lassen werde und das ich jeden anderen Mann, der versucht dir zu nahe zu kommen in der Luft zerfetzten werde“, sagte er mit seiner üblichen kalten Stimme. Ich schluckte hart und sah ihn regungslos an.

„Du gehörst mir nur mir“, sagte er und küsste mich besitzergreifend, so das mir die Luft weg blieb. Jegliche Zärtlichkeit war verschwunden. Mir bleib die Luft weg und ich bekam ein wenig Angst vor ihn. Ich hatte den Eindruck das ihn irgendwas wütend machte, was verstärkt wurde, als sich seine Augen plötzlich rot wurden. Ohne nach zu denken trat ich ihn kraftvoll gegen die Brust , sprang auf und rannte ohne nach zu denken los. Ich sah nicht zurück sondern rannte aus meinen Zimmer, doch dort stieß ich hart gegen jemanden. Diese Person hielt mich zu meinen eigenen Glück fest, sonst wäre ich gefallen.

„Was hast du“, fragte mein Bruder erstaunt, doch wurde seine Frage beantwortet, ohne das ich etwas sagte. Sesshoumaru trat aus den Raum und kaum das mein Bruder ihn sah, schob er mich schon hinter sich.

„Was hat das zu bedeuten“, fragte mein Bruder ihn kalt.

„Das geht dich nichts an und nun geh auf Seite“, sagte der Lord noch kälter.

„Das werde ich nicht. Vergiss nicht wie jung sie ist und das sie von unserer Welt absolut keine Ahnung hat“, meinte mein Bruder, während ich mich an ihn klammerte. „Ich kann dich verstehen, doch bring es dir nichts, wenn sie vor dir zurückschreckt.“

Ich sah hinter meine Bruder hervor. Sesshoumaru sah mich kurz an, drehte sich dann um und ging. Mein Bruder nahm mich kurz darauf an der Hand und brachte mich auf mein Zimmer, wo er mich sachte auf mein Bett setzte.

„Alles wieder gut“, fragte er und kniete sich vor mich, worauf ich nickte. „Von allen Youkais, musstest du dir ausgerechnet den Lord aussuchen.“

Ich sagte kein Wort sondern lehnte mich an ihn und suchte bei ihn halt. Ich konnte einfach nicht so richtig verstehen was da grade wirklich passiert war.

„Ni san“, sprach ich ihn nach einer ganzen Zeit an.

„Was ist den“, fragte er und sah mich an, doch plötzlich war ich mir nicht mehr so sicher ob ich die Frage stellen sollte. Ich wollte ja nicht das r mich für ein kleines unselbstständiges Kind hielt.

„Na los, du kannst mich alles fragen was du willst“, sagte er, als er mein zögern bemerkte.

„Magst du heute Nacht hier bleiben, ich möchte nicht alleine sein“, kam es unsicher von mir und ich traute mich nicht ihn an zu sehen.

„Klar bleib ich bei dir“, sagte er freundlich und nahm mich in den Arm. Er sagte nichts mehr, da wir uns schon ziemlich gut ohne Worte verstehen konnten, obwohl wir uns erst seid kurzer Zeit kannten. Ich fühlte mich geborgen sie das ich in seinen Armen ruhig einschlief.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  selena
2015-01-03T13:54:49+00:00 03.01.2015 14:54
das is ne richtig tolle story bis jetzt. bin schon richtig gespannt wie es weiter geht zwischen den beiden.
vor allem was die bedeutung dieser fehde ist und die lösung des problems...
gott, mir schwirren sehr, sehr viele fragen im kopf rum und ich hoffe mal, sie werden alle nach und nach in den nächsten kapis beantwortet.
weiter so.

lg selena
Von:  Sayuri88
2014-10-30T08:55:01+00:00 30.10.2014 09:55
tolles kapi ^^ wird noch lustig mit den beiden ^^


Zurück