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Das Mädchen das in den Brunnen fiel 2.0

von

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Raufen

Langsam wachte ich auf da mir irgendetwas fehlte. Ich spürte das weische Fell von Sessomaru Mokomoko an meinen Körper, doch vom Eigentümer fehlte jede Spur. Widerwillig öffnete ich die Augen und sah mich suchend um, doch ich konnte ihn weder sehen, noch spürte ich irgendwo seine Anwessenheit. Unsicher stand ich auf und sah das Sessoumaru meine Sachen sauber zusammengefaltet neben mich gelegt hatte. Ich sah mich kurz um das ich auch wirklich alleine war, ließ dann das Fell zu Boden gleiten und fing an mich an zu kleiden. Doch ich war nicht so allein wie ich dachte. Ich hörte das knacken von Ästen wenn jemand darauf trat und drehte mich erschrocken um. Vor mir stand ein Mann in Möchskleidung, der mich gierig ansah. Sofort fragte ich mich wieso ich ihn weder gerochen, noch gespürt hatte, schließlich hatte ich seid dem das Siegel gebrochen war sehr feine Sinne.

„Was wollte ihr“, fragte ich ihn kalt. Er aber schwieg ging ganz langsam auf mich zu. Sofort schrie alles in mir auf das dieser Mann sehr gefährlich war und ich abhauen sollte. Blitzschnell packte ich Mokomoko und wollte los rennen, doch ich konnte mich auf einmal kein nicht mehr bewegen. Warnend fing ich an zu knurren als er mir noch näher kam, aber er ließ sich davon nicht beirren.

„Wieso streift ein so junger Inuyoukai alleine durch die Gegend, eigentlich behütet eures gleichen junge Mitglieder übermässig“, sagte er grinsend. Er streckte die Hand nach mir auf, worauf ich nur noch lauter anfing zu knurren. Die Tatsache das ich mich nicht bewegen konnte und dieser Mann mir einfach so nah kommen konnte, machte mich richtig wütend und ich spürte eine ungewohnte Kraft in meinen inneren aufsteigen. Die Augen des Mannes weiteten sich und er wisch vor mir zurück. Mit alles Kraft versuchte ich zu bewegen, plötzlich durchzuckte mich ein Schmerz der meinen ganzen Körper durchzog. Schmerzvoll schrie ich auf und sackte keuchend auf die Knie. Als ich aufsah, sah ich wie der Mann mich panisch ansah und zu überlegen schien was er nun tun sollte. Sein Körper spannte an, er umgriff seinen Möchsstarb und schien mich angreifen zu wohlen. Doch bevor er sich bewegen konnte schoss ich auch schon auf ihn zu und rammte ihn meine Hand in den Bauch. Ich hatte gar nicht nachgedacht, sondern war einfach meinen Instinkt gefolgt. Angeekelt zog ich meine Hand zurück. Augenblicklich sackte der Mann tot in sich zusammen und in selben Moment kam mein Verlobter aus dem Wald geschossen. Kurz sah er sich um und kam dann zu mir.

„Ist alles mit dir in Ordnung“, fragte er mich besorgt und musstete mich eingehend. Ich nickte nur schweigend und kämpfte mit mir nicht in Trännen aus zu brechen, da ich furchtbare Angst gehabt hatte.

„Es tut mir Leid, ich hätte dich nicht allein lassen dürfen“, sagte er leise und nahm mich in den Arm. Langsam beruhigte ich mich wieder und er ließ mich los. Fragend sah ich ihn an, als er mir einen wunderschönen schwarzen Kimono mit roten blüten hin hielt. Jetzt wusste ich wieso er weg gewessen war und konnte es nicht verhindern an zu fangen zu grinsen.

„Danke, dass ist echt lieb von dir“, sagte ich, stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn zärtlich. Mit einen warmen lächeln legte er meine Arme um meine Tailie und erwiederte meine Kuss.

„Willst du dich etwas ausruhen oder möchtest du weiter üben“, fragte er mich sanft.

„Mir geht es gut, ich hatte mich nur ein wenig erschreckt, lass uns etwas weiter üben“, antwortete ich ihn.

„Na komm lass uns an einen Ort gehen an dem wir mehr Platz haben“, sagte er grinsend.

„Was hast du den vor“, fragte ich ihn verwundert, worauf er so anfing wie noch nie seid ich ihn kannte. Irgendwie schwannte mir nicht gutes bei seim grinsen. Mir etwas abstand folgte ich ihn eine ganze Zeit schweigend zu einer Lichtung die ziemlich groß war. Dort blieb er plötzlich stehen und ich sah ihn verwundert an.

„Du weisst doch das starke Youkai sich bewusst verwandeln können“, meinte er.

„Ja du kannst dich in einen großen weißen Hund verwandeln“, entgegnete ich ihn verwundert. „Möchtest du mir etwa beibringen wie ich mich in meine Youkaiform verwandeln kann.“

„Genau“, sagte er grinsend kam ganz nah zu mir und lete eine Hand auf meine Brust. „Du musst dir deines Youkis bewusst werden, es sammeln und dann stell dir vor wie du dich verwandelst.“

Ich nickte unsicher und schloss meine Augen um in mich zu horschen. Schnell wurde mir bewusst was er meinte und konzentrierte mich. Ich spürte wie ich mich veränderte und öffnete meine Augen wieder. Ich war plötzlich ein großer weißer Hund. Ich sah stolz zu Sessoumaru und sah geband dabei zu wie er sich verwandelte. Er war deutlich großer als ich und um einiges kräftiger bebaut. In gegensatz zu ihn sah ich fast graziel aus und ich hatte hell blaue Streifen im Gesicht, auch war meine Rutte recht dünn und etwas länger als die von Sessomaru. Langsam ging ich auf ihn zu, ging leicht vorne in die Knie, wedelte mit der Rutte und knurrte ihn spielerisch an. Ich fühlte mich plötzlich so frei. Sesshomaru sah mich einen Moemnt an, doch mir dauerte es einfach zu lange. Ich sprangf ihn spielerisch an und versuchte ihn um zu werfen, doch er sprange geschickt zur Seite, worauf ich einen weiteren Satz auf ihn zu machte. Wie Welpen fingen wir an uns zu balgen und hatten beide viel Spaß. Niemals hatte ich gedacht das Sessomaru mir spielerisch beigringen würde wie ich mit meiner Youkaiform umgehen konnte, wobei ich gelegentlich noch etwas wackli war, da ich es ja nicht gewohnt war auf vier Beine zu laufen

Nach einigen Stunden legten wir uns lebeneinander auf die Lichtung und ich legte ihn glücklich über die Schnauze. Er sah mich an und schmiegte seinen Kopf an den meinen und ich gab ein geniesendes schnurren von mir. Es war wohl meiner Mutter zu verdanken das ich anfing wie eine Katze zu schnurren wenn ich mich wohl fühlte. Ich legte meine Kopf auf seine Schulter und genoss seine nähe. Plötzlich fing Sesshomaru an zu knurren, worauf ich ihn verwundert an sah, doch schnell roch ich weswegen knurrte. Mein Vater war in der nähe und kam auf mich zu. Ich sah zu Seshoumaru, der sich in seine menschliche Form verwnadelte, was ich dann nach machte und gespannt auf meinen Vater wartete.



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