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Das Mädchen das in den Brunnen fiel 2.0

von

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Vertauensbruch

Sesshomaru sah mich eine ganze Zeit schweigend an, bis er aufstand und auf mich zu ging, doch ich wisch vor ihn zurück. Was er kurze Zeit zuvor getan hatte konnte ich nicht einfach vergessen. Ich hatte ihn vertraut und ohne jegliche Vorwahrnung hatte er mich so behandelt.

Er blieb sofort stehen und sah mich reichlich hilflos an, was sehr verunsicherte, schließlich kannte ich so etwas nicht einmal ansatzweise von ihn kannte.

„Bitte ich wollte das nicht, aber ich habe die Berrschung verloren“, sagte er leise. „noch nie ist mir so etwas passiert!“

„Du hast Angst! Du hast Angst mich verlieren zu können“, sagte ich mit aufgerissenen Augen. Mein verlobte wandte den Blick ab und ich hörte ein leises knurren von ihn.

„Sesshomaru es ist ganz normal, dass nennt man Liebe“, sagte ich leise zu ihn, ging auf ihn zu und umarte ihn, wobei ich nur seinen Oberkörper umarmen konnte, da er ein gutes Stück größer als ich war.

„Mein Großer, es ist ganz Normal. Wenn man lient will man den anderen unter allen umständen beschützen“, sagte ich, sah zu ihn auf und legte eine Hand auf die Stelle, unter der sein Herz schlug. „Liebe lässt uns über uns hinaus wachsen.“

„Liebe macht schwach“, hörte ich ihn leise sagen.

„Du sagst das wegen deinen Vater, habe ich recht“; fragte ich ihn sanft, doch er zeigte keine Regung. „Sesshomaru, dein Vater liebte Izayoi und daran gibt es nicht verwerfliches. Mein Liebe ich würde das selbe wie er tun wenn ich wüsste das du in ernste Gefahr wärst, auch wenn es unwahrscheinlich ist.“

„Weibergewäsch“, meinte Sesshoamru abfällig. Wütend ließ ich ihn los und pfefferte ihn so eine das meine Hand davon brannte. Zornig sah er mich mit rot glühenden Augen an und aus seinem Mund kam ein bedrohliches knurren. Wütend knurrte ich zurück, aber wisch vorsichtshalbe etwas vor ihn zurück.

„Du wagst es die Hand gegen mich zu erheben“, sagte er mit deutlich tieferer Stimme als sonst.

„Ja ich wage es, den ich werde mich von keinen Mann der Wlt herumschubsen lassen und vor allen geht mir deine Einstellung gewaltig auf die Nerven. Komm mal wieder klar“, sagte ich wütend zu ihn.

„Wie redest du mit mir“, fuhr er mich an.

„Ich rede mit dir wie es mir gefällt“, meinte ich trocken. „Komm mal wieder klar und ich will dich die nächsten Tage echt nicht mehr sehen.“

Mit diesen Worten drehte ich mich um und wollte gehen, doch ich kam nicht weit. Ich wurde gepackt, zu Boden geworfen. Bevor ich mich aufrichten konnte, wurde ich am Boden fixiert. Ich versuchte ihn zu schlagen, doch er packte meine Handgelenke und drückte sie über meinen Kopf auf den Boden. Sofort fing ich an wie wild zu strampel, doch auf das wusste er zu verhindern. Er beugte sih nach vorne und küsste mich grob, worauf ich ihn heftig in die Lippe biss. Seine Antwort kam sofort. Er schlug mir mitten ins Gesicht, worauf ich ihn Fassungslos ansah. Ich fing an mich nach leibeskräften an zu wehren, doch es nutze mir rein gar nichts, er war deutlich stärker als ich. Mit der freien Hand öffnete er meinen Kimono.

„Lass mich los, du Köter“, schrie ich ihn laut an.

Plötzlich wurde Sesshoamru von mir gerissen und ich sah wie mein Bruder und Inuyasha, versuchten den wütenden Daiyokia zu bändigen.

„Bist du völlig von Sinnen“, schrie Inuyasha ihn an und erst jetzt schien er zu realesieren was er getan hatte. Er hörte auf sich zu wehren, worauf mein Bruder ihn los ließ, zu mir kam und kniete sich vor mich. Er richtete vorsichtig meinen Kimono und plötzlich brach mein Damm. Ich fing hemmungslos an zu weihnen und klammerte mich an meinen Bruder, der mich tröstend in den Arm nahm. Vorsichtig hob mein Bruder mich hoch, während meine Trännen einfach nicht mehr aufhören wollte zu laufen.

„Bist du jetzt zufrieden“, fuhr mein Bruder Sesshoamru an. „Sie hat dir vertraut, sie liebt dich. Verstehst du eigentlich ansatzweise was du getan hast. Ihr ganzes Leben hatte sie nur ihre Mutter und Kagome. Sie hat sich auf dich eingelassen und sich in dich verliebt und du trittst es mit Füßen.“

„Es tut mir Leid“, sagte Sesshoamru leise.

„Das macht es auch nicht ungeschehen“, schrie mein Bruder ihn nun wütend an. „Du hattest ihr Herz in deiner Hand und du hast zugedrückt.“

„Ich kann verstehen wenn sie die Verlobung lösen will, es ist nicht zu entschuldigen was ich getan habe“, meinte Sesshoamru.

„Wie stellst du dir das vor. Du hast sie makiert, obwohl sie noch ein Kind ist“, schrie mein Bruder und zog meinen Kragen zur Seite, so das auch Inuyasha das Mal sehen konnte. „Selbst wenn sie es schafft sich von dir zu lösen, wird sie kein andere Mann nehmen!“

„Sesshomaru, was hast du dir dabei gedacht, du hast mir doch selbst gesagt das du warten wolltest“, fragte nun Inuyasha seinen Bruder ernst. Daraufhin fing Sesshoamru an zu erzählen was passiert war. Er erzählte ihn von unser Begegnung mit meinen Vater und dem Prinzen. Dann erzählte er ihnen von seinen kleinen Ausetzter und von unserer anschließenden Auseinandersetzung. In der Zeit in der er erzählte beruhigte ich mich langsam, schmiegte mich an meinen Bruder und schloss die Augen. Er hatte mich immer noch auf den Arm und machte keine Anstalten mich runter zu lassen.

„Ich habe wirklich nicht gedacht das du einmal zu etwas bringst“, meine Inuyasha, nach dem sein Bruder geendet hatte kopfschüttelnd. „Was hast du jetzt vor!“

„Das wird Sayuri entscheiden“, sagte Sesshoamru und klang dabei ungewohnt niedergeschlagen. „Egal wie sie sich entscheidet, ich werde voll hinter ihren Entscheidungen stehen.“

„Gut dann lasst uns erst einmal zurück gehen. Sayuri braucht jetzt erst einmal ruhe“, sagte mein Bruder. Die anderen beiden Männer stimmten zu und wenig später liefen sie schon los. Sie liefen wirklich schnell und machten keine Rast, so das wir sehr bald, am Schloss ankamen. Die Wachen sahen uns verwundert an, als wir ankamen, doch keiner sagte ein Wort. Mein Bruder sprachte mich auf mein Zimmer, wo er mich vorsichtig hinlegte und sich neben mich setzte.

„Ni san, sei nicht wühtend auf ihn, ihn tut das alles sehr Leid“, sagte ich leise zu meinen Bruder und fasste seine Hand.

„Das entschuldigt aber nicht seine Taten“, meinte mein Bruder zornig.

„Arniki, er doch nie etwas anderes gelernt. Von klein auf hat er gelernt das Gefühle schwach machen und nun wird er von all den Gefühlen überrollt“, entgegnete ich ruhig. „Klar bin ich wütend, doch ich kann ihn auch verstehen. Okay, er hat wirklich übereagiert.“

„Willst du ihn etwa immer noch Heiraten“, fragte mein Bruder fassungslos, doch ich sah ihn nur unsicher an. Ja ich liebte ihn immer noch, aber er machte mir im Moment auch Angst.

„Denk ein paar Tage drarüber nach und dann entscheide dich“; sagte er grinsend, strich mir einige Haare aus dem Gesicht und stand dann auf.

„Versuch etwas zu schlafen“; meinte er und verließ dann den Raum. Kaum war er draußen, rollte ich mich unter meine Decke wie eine Katze zusammen und fing leise an zu weihnen. Ich weihnte eine ganze Zeit, bis ich plötzlich jemand neben mir spürte, der mir eine Hand tröstend auf die Schulter legte. Verwundert sah ich unter der Decke hervor, da ich nicht gehört hatte das jemand rein gekommen war. Erschrocken sah ich den Mann neben mir an, der mich freundlich anlächelte.

„Hallo, Sayuri“, sagte er mit einer sanften, freundlichen Stimme.

„Wer sind sie“, fragte ich ihn unsicher und setzte mich auf.

„Verzeih ich habe ganz vergessen das du mich nicht kennst“, antwortete er freundlich. „Ich bin Sesshoamru und Inuyashas Vater, Inu no Taisho.“

„Aber wie kann das sein, sie sind doch tot“; fragte ich ihn fassungslos, worauf er leise anfing zu lachen.

„Stimmt ich war tot, doch sahen es zwei Kamis als zwingend nötig an mich hierher zurück zu schicken“, sagte er ernst. „Und wenn ich sehe was mein ältester an einen Tag alles angerichtet hat, war es wirklich eine gute Idee mich zurück zu schicken.“

„Wie meint ihr das“, fragte ich ihn verwirrt.

„Nicht nur das er sich undiplomatisch benohmen hat, in den er einen anderen Lord mit Krieg gedroht hat, dann verletzt er auch nicht seine Verlobte zutiefst“, antwortete er mir ernst.

„Er wahr einfach wütend und hat nicht nachgedacht. Ich weis es hätte nicht passieren dürfen, aber er ist auch nur ein fühlendes Lebewesen und diese machen fehler.“

„Du wirst ihn wirklich eine sehr gute Frau sein, wenn er es schafftsich angemessen bei dir zu entschuldigen und vor allen wenn er es schafft das verloren gegangene Vertrauen wieder auf zu bauen“, sagte er freundlich.

„Ich möchte ihn wirklich gerne wieder vertrauen“, sagte ich leise.

„Das wird sicher wieder Sayuri“, sagte er aufmunternd und fing an plötzlich zu grinsen. „Scheinbar haben meine Söhne mich endlich entdeckt.“

Fragend sah ich ihn an und musste nun aber dann anfangen zu grinsen. Er hatte sich nicht die Mühe gemacht sein Youki zu verbergen, was die beiden wohl gespürt hatten.

„Sie sind wirklich fies, den beiden so einen Schrecken ein zu jagen“, meinte ich grinsend, und er fing an laut zu lachen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  snqehng
2015-07-23T09:34:35+00:00 23.07.2015 11:34
Wann geht's weiter?
Von:  snqehng
2015-07-06T21:15:07+00:00 06.07.2015 23:15
Wie alt ist Sayuri überhaupt?
Antwort von:  racingStar
07.07.2015 07:31
17, ihr alter kam ganz am Anfang einmal vor
Antwort von:  snqehng
11.07.2015 11:32
Freu mich wenns weiter geht's ^-^


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