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Fight with us or not?

von

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Prolog

Information:
 

Crossover aus: Naruto + Digimon Frontier+ Pretty Cure
 

Personen: Sakura, Neij, Naruto, Sasuke, Hinata

Zoe, Kouchi, Koji, Takuya, Tommy, J.P

Honoka,Nagisa, Sarakenner,Orochimaru und Lunamon (Lucemon)
 

Eigne Charakter:

Zwillinge: Kingi, Kanga

Liese-Lotte-Lotta
 

Eigner böser Charakter : Evilea
 

Helfer: Mipple und Mepple
 

Prolog:

Mepple stoß Nagisa an.

„Wach auf, Nagisa.“, flüsterte Mepple.

„Was ist Mepple?", fragte Nagisa halb genervt in Halbschlaf.

„Die Königin des Lichts will mit dir sprechen!“, antwortete Mepple.

„Hat das nicht Zeit bis morgen?“, beschwerte sich Nagisa bei Mepple. Zum Teufel damit sie wollte jetzt schlafen, es war doch mitten in der Nacht.

„Nein.“, erwiderte Mepple und sah Nagisa mit einem aufforderten Blick an.

„Ist ja schon gut.“, meinte Nagisa und wälzte sich aus dem Bett.

Vorsichtig stand sie auf. Auf einmal hörte sie einen wie jemand ein Stein an ihre Fensterscheibe warf. Leise schlich sie zu Fenster. Unten auf der Straße stand Honoka. Schnell schlüpfte Nagisa in ihre Klamotten und ging hinunter zu Honoka.

„Na auch schon wach?“, fragte Nagisa.

Honoka nickte müde. Mepple und Mipple führte die beiden zur der König des Lichts.
 

„Das was ihr habt wird nicht ausreichen, um euren nächsten Feind zu besiegen. Ich sehe wie ihr unterliegt und einen Tribut eingeht, den man nicht rückgängig machen kann. Nie mehr, werdet ihr die Sonne der Erde sehen. Nie mehr werdet ihr jemand umarmen können. Doch gibt es eine Rettung ihr müsst die Schlüsselfiguren finden. Mit ihnen werdet ihr siegen.

Ihre Haare sind rosa, ihre Augen grün. Ihre Gedanken kreisen sich nur um eine Person, wenn der etwas passiert, dann ist sie nicht zu kämpfen zu gebrauchen. Die zweite Schlüsselfigur sind zwei Mädchen die sich so ähnlich sehen, dass noch nicht einmal der Tod sie unterschieden kann. Beide stehen mit der ersten in engeren Beziehung als Verwandte es stehen. Doch beide sind so unterschiedlich. Für die eine ist das Herz ihrer Begehre jemand mit kalten eisblauen fast weißen Augen. Für die andere jemand der ein Dämon in seinen Körper trägt. Die dritte Schlüsselfigur ist jemand der die sechste Mal gehasst hat. Seine Augen sind eis-blau, seine Haare sind schwarz. Er steht nicht in einer direkten Beziehung mit der sechsten. Die vierte Figur ist jemand der einen Dämon in sich trägt, weshalb er vom vielen Leuten gemieden wird. Seine Augen sind blau und seine Haare sind gelb. Die fünfte ist jemand der sich ein Ziel gesetzt hat. Sein Ziel ist es sich am Iachti zu rächen. Der Mann der seine Familie auf dem Gewissen trägt. Seine Haare sind schwarz und seine Augen sind schwarz. Die sechste ist jemand die sehr mutig ist, dass anderen schon viel bewiesen hat. Sie läuft nicht mehr weg, sondern tritt ihren Schicksal mutig entgegen. Sie ist entschlossen. Ihre Haare sind schwarz und ihre Augen eis-blau wie bei der dritten. Die siebte Person ist sehr temperamentvoll, sagt offen was denkt. Sie sind das einzige Mädchen in der Gruppe. Sie kann wie die 7 anderen zu Digimon digieren. Ihre H-Sprit und ihr G-sprit ist ihr Element etwas das frei ist, ruhelos, kräftig und große Schäden verursachen kann. Mit der achten Person haben die anderen oft Streit und Zopf. Was oft an ihren Charakter liegt. Sie ist unfreundlich, dickköpfig, zickig und sehr stur. Die achte und die siebte Person verstehen sich so gar nicht so gut. Auch wie die 7 anderen kann sie zum Digimon digitieren. Ihr H-Sprit und ihr G-sprit ist ein Element das sehr gut zu ihr passt. Nein nicht Eis, auch nicht Feuer, weder noch Wind, Donner, Finsternis und Licht. Die neunte Person steht der zehnten sehr nahe. Sehr als Verwandten einen stehen. Die beiden haben viele gemeinsam erlebt. Seinen H-Sprit und G-Sprit ist ein Element das dunkel, einsam, verlassen, ruhelos und nicht leicht zu kontrollieren ist. Die zehnte und die elfte Person sind Rivalen. Bei ihnen kommt es sehr oft zu Streitigkeit, weil sie versuchen sich gegenseitig zu übertreffen und verschiedene Meinungen haben. Wie die anderen 7 Personen kann auch er digitieren. Seine H-spirt und sein G-spirt bringen Helligkeit. Die elfte Person ist der Anführer der Gruppe. Er ist sehr eigenwillig, stur. Seine Element ist warm, heiß, ruhelos, hitzig und wenn es will kann es alles vernichten. Die zwölfte Person ist ängstlich aber auch sehr mutig zugleich. Er ist aber auch sehr zuverlässig und steht seinen Freunden treu zu Seite. Seine Element kalt und kann die unterschiedlichsten Formen annehmen. Die dreizehnte Person ist rundlich und liebt Essen über alles. Seine Element taucht manchmal in Wetter auf. Wenn kalte und heiße, feuchte Luft aufeinander treffen entsteht etwas. Das was entsteht ist sein Element.“

Honoka und Nagisa schauten nachdenklich zu Mipple und Mepple. „Na toll, ein Rätselspiel.“, dachte Honoka. „Und gleichzeitig sind Fachwörter in der Prophezeiung die ich nicht verstehen. Zweites kenne ich die Personen nicht.“

Nagisa dachte: „Super ein Rätsel, aber es wird bestimmt schwierig es zu lösen.“

Nagisa und Honoka fragten:

„Kannst du uns noch mehr Hinweise geben?“

Die Königin des Lichts schüttelte den Kopf. Nagisa und Honoka erhoben sich lautlos. Mipple und Mepple liefen hinter her. Beide schweigen und waren in ihren Gedanken versunken. Sie waren zur vor zu Hause als Mepple und Mipple sich meldeten.

„Nagisa und Honoka, wir spüren eine negative Energie.“

„Wo?“, fragten die beiden gleichzeitig.

„In Schul-Zentrum.“, antworten sie.

Schnell liefen die zwei zum Schul-Zentrum. Suchend schauten sie sich in Raum herum, bis sich plötzlich sie eine Stimme hörten:

„Ich habe auf euch gewartet Nagisa und Honoka.“

Die beiden drehten sich zur der Stimme um. Vor ihnen stand ein Mädchen mit langen giftgrünen Haaren, die ihr verwegen ins Gesicht hingen. Aus ihren Gesicht stachen blutrote Augen hervor. Sie trug eine dunkelblaue Hose und dunkel-lilaes Shirt.

„Gibt mir die Prismasteine.“, verlangte sie.

Zur gleichen Zeit:
 

Wechsel:

„Was suchen wir überhaupt hier?“, kam es von Mädchen mit langen eisgrünen Haaren und tannenbaumförmige eisblauen Augen.

„Wir suchen Serephiramon.“, kam es von Takuya.

„Ach das Fliegevieh. Wer ist dieses Fliegevieh überhaupt, dass es die Erlaubnis hat uns überall hinzu losten? Wenn es doch, von uns etwas will, soll es zu uns kommen. Bildet sich das Vieh tatsächlich ein, das wir ihn her hinter laufen?“

„Und wieso bist du dann mitkommen Lotta?“, fragte Koji.

„Irgendjemand muss ja auf diese halb verwahrloste Kindergartengruppe aufpassen. Und da ihr ohne mich sowieso sterben würdet, ist es doch äußert liebenswürdig von mir dass ich meine Zeit dafür opfere damit ihr am Leben bleibt.“, erwiderte Liese-Lotte-Lotta giftig.

„Ach ja und du bist hier wohl die Oberheldin wie?“, fauchte Zoe sie wütend an.

„Ja klar, was denkst du denn? Gib es doch zu du bist nur neidisch, weil du nicht einsehen willst, dass ich dir in Klassen überlegen bin. Wäre ich nicht da würdest du sowieso abkratzen.“, spottete Liese-Lotte-Lotta und lachte dabei ganz fies.

„Ich und neidisch auf dein Mini Talent mit deinem Ameisengehirn?, kicherte Zoe. „Ich bin dadurch aus in der Lage mich selbst zu retten.“

„Hehe, dass habe ich gesehen bei letzten Mal, du wärst beinah ohne meine Hilfe abkratzt. Wow woher weißt du dass denn? Wahrscheinlich weil in deinen Gehirn nur Strom besteht.“

„Lass Zoe in Ruhe.“, schrie J.P Liese-Lotte-Lotta an.

„Patt, Patt, braucht dass arme Zoelein ein Beschützterlein?“ witzelte Liese-Lotte-Lotta. Zoe wollte ihr gerade etwas passendes ins Gesicht schleudern, als plötzlich der Boden unter ihren Füßen sich auflösen zu begannen, aber dass merkten die anderen erst als auf einmal Koji weg war.

„Koji, wo bist du? Ko............?“

Ein paar Sekunden später stürzten sie auch. Zur gleichen Zeit, spürten die Zwillinge Naruto und Co ein heftigen Song in dem sie hinein gezogen wurden.

„Ach du heilige Mist, was haben wir da nur auslöst?“, fragten sich Kingi und Kanga. Sie spürten wie sie in eine endlose Dunkelheit fliegen die nicht enden wollte. Doch jetzt wo sie jetzt landen, damit hatte keiner von beiden gerechnet...

Kapitel 1: Ankunft in der anderen Welt

Kapitel 1: Ankunft in der anderen Welt

Ich kann es kaum glauben, aber Sasuke ist zu uns zurückkehrt. In Koha herrscht endlich wieder Frieden. Einige Jahre sind seit dem vergangen, inzwischen habe zwei Zwillingsschwestern namens Kingi u. Kanga, die zu Genin ausgebildet werden. Gerade dachten wir hatten etwas Ruhe. Doch heute morgen wir von Tsunade berufen u.. zur einer neuen Mission geschicket, auf der wir auch waren, bis.........
 

Zur gleichen Zeit, spürten die Zwillinge Naruto und Co ein heftigen Song in dem sie hinein gezogen wurden.

„Ach du heilige Mist, was haben wir da nur auslöst?“,fragten sich Kingi und Kanga. Sie spürten wie sie in eine endlose Dunkelheit fliegen die nicht enden wollte. Doch jetzt wo sie jetzt landen, damit hatte keiner von einen gerechnet.....
 

"Ich habe euch doch gesagt, ihr sollt nicht mit Ninjakräften, spielen die ihr nicht kennt!", rief Sakura aufgebracht.
 

"Reg dich ab, Sis. Wir wissen zwar nicht wo wir sind, aber ist bestimmt lustiger als in unserer Mission.", meinte Kingi, ein Mädchen mit kleinen, schlitzförmigen, einerseits Vanilleeis gelbe, andererseits Zirton blaue Augen ruhig. Ihre größere Zwillingsschwester ebenfalls mit dem selben, ungewöhnlichen Augen nickte.
 

"Ähm......Sakura, ich glaube nicht, dass das Kingi`s und Kanga`s Chakra war.", kam es von Hinata zögerlich, ihr Gesicht rot werdend.
 

"Nicht?", fragte Sakura erstaunt. Ihre Augenbrauen hoben sich, als sie verblüfft zu Hinata blickte. Auch die Zwillinge ließen ihre drei gelb-rosanen Flechtzöpfe herumwirbeln und ihre Blicke wanderten zu Hinata. Wie immer trugen sie ihren schwarzen Body, an ihren Ohren blaue glitzernde Sternchen-Ohrringe. "Na Rekrut, was hast du zu sagen?" Hinata seufzte.
 

"So einen starkes Chakra, können sie noch nicht haben. Nicht als Genin.", antwortete die Dunkelhaarige. Ihr Blick wanderte unsicher zu Neji. "Oder?", fügte sie hinzu.
 

Neji bejahte. Kingi murmelte strahlend: "Er ist so cool."
 

"Wie kann es hier Chakra geben? Diese Gegend ähnelt nicht unseren Dörfern.", bemerkte Sasuke verwundert, als er sich umblickte. Zur ihrer rechten Seite entdeckten sie eine rote Rutsche auf einem grünen Hügel, der mit Gras bewachsen war. Unter der Rutsche befand sich Sand. Zwischen der roten Rutsche wuchs Gestrüpp in unterschiedlichen Grüntönen, dahinter große und kleine Bäume. Manche von ihnen hatten blaue und schwarze Beeren mit lila oder gelben Blumen. Vor den Ninja stand ein kleines, graues Karussell. Hinten den Karussell fand man eine fuchsrote, giftgrüne Schaukel vor. Unter der kleinen Gemeinschaft lag ein brauner Erdboden.
 

"Wo zum Teufel sind wir hier?!", wunderte sich Naruto. Kanga himmelte Naruto an. "Er ist so süß. Ich könnte ihn knuddeln."
 

"Ich weiß es nicht." erwiderte Sakura. "Aber was mich mehr interessiert ist wo diese große Menge Chakra her kommt. Könnt ihr den Charkafluss zurückverfolgen, Neji, Hinata?"
 

"Byakugan!", riefen beide. Ihre Blicke durchkämmten die Gegend. Die Hyuga hielt inne. Auch ihr Cousin stoppte. Sie hatten die Person gefunden, zu der dass Charkafluss gehörte.
 

"Dann mal los! Echt jetzt!!", brüllte Naruto und sie verschwand in Richtung Stadt. Neji und Hinata liefen voraus, dicht gefolgt von Naruto, Sasuke, Sakura und den Zwillingen. Sie preschten vorbei an grauen Hochhäusern, Straßen gefüllt mit Autos und Lkw`s und Ampeln. Plötzlich hielten die zwei an.
 

"Ist sie das...?", flüstere Sasuke. Die beiden nickten. In nächsten Moment stockte Sakura, Sasuke und Naruto der Atem, als sie sahen, wie dass Mädchen, zu der das starke Chakra gehörte, sich in eine Schlange mit Schwert verwandelte.
 

"Aber.....................................Das kann doch................."

Kapitel 2: Honoka’s Entschluss

Kapitel 2: Honoka’s Entschluss
 

"Nur Orochimaru“,.Sakura starrte ungläubig aufdas Mädchen. Woher hatte sie nur diese Macht?

Plötzlich erschien nebendem ersten Schlangenkopf mit Schwert ein zweiter.

Beide trennten sich und sausten jeweils auf die beiden Mädchen zu.
 

Sakura:
 

Blitzschnell sprang ich zur Seite. Honoka hatte leider Pech, sie schaffte es nicht auszuweichen und das Schwert traf sie an der rechten Schulter. Honoka krümmte sich zusammen. Besorgt sah ich in Honoka`s Richtung.

Hatte sie geschafft auszuweichen? Nein, hatte sie nicht. Hoffentlich war ihr nichts Schlimmes passiert.

"Honoka,alles in Ordnung?",rief ich.
 

Honoka:
 

Ich nickte. Vorsichtig rappelte ich mich auf. Zitternd, aber sicher stand ich nun wieder. Ich fluchte innerlich. Mir lief es kalt den Rücken herunter. Mein Herz schlug schneller. "Was war das?" Woher hatte sie diese Macht, sich in ein Schwert mit Schlange zu verwandeln? Was für eine neue fremdartige Macht, war das? Egal, was dieses Mädchen auch konnte, ich würde alles geben, um zu verhindern, dass die Prismasteine in ihre Hände gelangten. Ich würde ihr die Prismasteine niemals freiwillig überlassen. Doch ich sollte mich irren....

Kapitel 3: Rätselhafte Welt

Kapitel 3: Rätselhafte Welt
 

Wechsel:

Auch wir stürzten in eine endlose Dunkelheit, die nicht endeten wollte, bis wir krachten auf einen kahlen Baum landen. Die Gegenden um uns herum war kahl und trostlos.
 

„Ich muss schon sagen!“, brummte Liese-Lotte-Lotta.

„Was?“, fragte Zoe.

„Ich verstehe es auch nicht.“, kam es von Takuya.

Ich ahnte langsam worauf die beiden hinaus wollten. Es war nicht, lange her, als sie einen Traum hatte wo Seramon sie um Hilfe bat. Ihre Stimme klang ganz schwach, so als müsste sie sehr viel Kraft aufbringen, um überhaupt eine Botschaft zu überbringen. Sie erinnerte sich:
 

„Zoe......Zoe....., flüstere sie leise.

„Seramon?“, kam es verirrt von mir. Ihre Stimme klang schwach und kraftlos. Erst jetzt sah ich, das ihr Körper mit zahlreichen Wunden übersätet war.

„Was ist passiert?“, kam es von mir erschrocken.

„Wir wurden angegriffen“, kam es von Seramon. „Ihr müsst sofort herkommen, die Digimonworld ist in großer Gefahr. Dies was hier passiert ist, ist kein Traum Zoe!“

„Wer..........

Doch auf diese Frage erhielt ich keine Antwort mehr, das Bild von Seramon verbalste.

Kurz darauf hatte ich Takuya und die anderen kontaktiert. Bald darauf waren aufgebrochen in die Digimonworld um Seramon zu finden.

Als wir ankamen waren wir ziemlich erschrocken. Wir fanden eine verwüste u. zerstörte Digimonwelt vor. Die Wolken über dem Himmel waren ganz dunkel.
 

„Ich meine, die Digimonworld ist zerstört und verwüstete, u. es schickt uns hier her?“, kam es von Liese-Lotte-Lotta empört.

„Wer sagt dem da es Seramon war?“, fragte Zoe.

„Niemand......brummte sie missmutig. „Wo immer, wir ist das ist nicht die Digimonworld.“

Wir nickten sie hatte Recht, wenn wir nicht in der Digimonworld waren, wo zum Teufel waren wir dann?“

„Lass es uns herausfinden.“, meinte Tommy. Wir nickten und kletterten von dem Baum herunter.

Kaum hatten wir dem Boden berührt, erschien vor uns ein Digimon. „Ich habe euch erwartet. Seramon erwartet euch!“.

„Es ist hier?“, kam es überraschte von uns.

Das Digimon nickte.

„Flogt mir.“

Zoe nickte, und wollte ihn gerade flogen, als Takuga sie an der Hand packte.

„Warte..........

Sie schaute ihn verständnislos an. Doch dann fiel uns es auf, der Himmel zog sich zusammen. Eine unheimliche Stille senkt sich über uns. Tommy sah Zoe ängstlich an. Ihn war dies unheimlich. Nicht nur ihn, uns allem.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  fahnm
2014-10-19T21:49:40+00:00 19.10.2014 23:49
Super Kapi^^


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