Zum Inhalt der Seite

An einem anderen Tag

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Euphorie und Apathie

„Das Geheimnis des Wandels:

Konzentriere nicht all Deine ganze Kraft

auf das Bekämpfen des Alten,

sondern darauf, das Neue zu formen.“-Sokrates
 


 

„Mimi, Mimi!“
 

„Du wirst es nicht glauben!“
 

„Hey Mimi, jetzt hör mir doch mal zu!“
 

Die junge Frau stellte die Gießkanne zur Seite und blickte auf. „Sei doch nicht so laut, mein Schatz. Meine Eltern machen gerade ihr Sonntagsschläfchen.“, sagte sie mit einem sanften Lächeln auf den Lippen.
 

„Aber es ist etwas wunderbares passiert. Die Band und ich haben den Plattenvertrag bekommen, von dem ich dir erzählt habe! Jetzt werden wir berühmt! Und das habe ich nur dir zu verdanken.“, rief er freudestrahlend, hob seine Freundin hoch und wirbelte sie umher.

Mimi fing an zu lachen und sagte: „Ach quatsch, ich habe doch gar nichts gemacht. Ihr seid einfach eine tolle Band.“.
 

„Aber du warst diejenige, die mich ermutigt hat es immer und immer wieder zu versuchen, auch wenn ich erneut eine Absage bekommen habe. Und du weißt ganz genau, dass du meine Muse bist.“, sagte der junge Mann und setzte seine Freundin sanft auf den Boden ab.
 

„Ach Matt, das freut mich wirklich für dich. Ich wünsche dir, dass du eines Tages von der Musik leben kannst. Wir sollten den Rest der Clique benachrichtigen und heute Abend auf deinen ersten Plattenvertrag anstoßen.“, sagte Mimi erfreut.

„Ja das machen wir.“, erwiderte Matt.
 

„Na dann werde ich mal reingehen und allen eine Nachricht schreiben.“, schlug Mimi vor. „Kommst du mit?“, fragte sie ihn. Doch er schaute seine Freundin eine Weile lang tief in die Augen und konnte gar nicht aufhören zu lächeln. Das irritierte die junge Frau. „Was ist denn Matt?“, fragte sie ihn daraufhin.
 

„Ich bin so froh, dass es dich gibt, Mimi Tachikawa. Ich liebe dich.“, sagte er zu ihr und spürte wie das Glück durch seine Venen floss.

Mimi schaute ihn zunächst entgeistert und anschließend überglücklich an, woraufhin sie sich ihm in die Arme schmiss.
 

Nach 1 ½ Jahren Beziehung hatte er ihr zum ersten Mal die magischen drei Worte gesagt.
 


 

Erschrocken wachte die junge Frau auf und fand sich in ihrer Wohnung wider. ‚Erstaunlich wie real Träume sein können.‘, war ihr erster Gedanke. Im selben Moment kam der altbekannte Schmerz zurück. Hätte sie nicht lieber von vielen oberkörperfreien Typen träumen können? Stattdessen bringt sie ihr Gehirn an einen der schönsten Tage während der Beziehung mit Matt zurück und entlässt sie dann wieder in die leere Realität. Die junge Frau schaute auf die Uhr. 5.31 Uhr. Hey, so lange hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen. Doch was machte man um eine solche Uhrzeit? Mimi stand auf und ging in die Küche, wo sie einige leere Sektflaschen fand und stellte diese zur Seite, damit sie sie demnächst in den Glascontainer schmeißen konnte. Zur Abwechslung wollte sie lieber einen Kaffee trinken. Nachdem sie sich diesen in eine Tasse mit einem Schluck Milch gekippt hatte, ging sie zurück ins Wohnzimmer und startete den Laptop. Es konnte nicht schaden die Online-Portale ihrer Lieblingsläden zu checken. Sie wollte schließlich auf dem Laufenden bleiben. Als der PC hochgefahren war, zeigte ihr dieser an, dass sie mehrere neue E-Mails hatte. Sie klickte auf ihr E-Mail Fach und sah neben ein paar Spam-Nachrichten, dass auch eine von Yolei dabei war. Mimi begann zu lesen.
 

„Liebe Mimi,

du weißt gar nicht, wie sauer ich auf Matt und Sora bin. Das geht mal gar nicht. Ich hoffe, dass die beiden sich bald wieder trennen und Matt zu dir angekrochen kommt. Also echt, wie kann man denn nur so ein Arschloch sein?! Du sahst soooo toll in deinem Brautkleid aus. Matt hat dich einfach nicht verdient! Bitte lass dich davon nicht unterkriegen. Ich bin für dich da, wenn du mich brauchst. Wir Frauen müssen doch schließlich zusammenhalten. Ich habe auch schon Sora meine Freundschaft auf Facebook gekündigt.

In Liebe Yolei

P.S. Und ich habe auch schon alle CD’s von Matt weggeschmissen und die Fan T-Shirts in die Altkleidersammlung gegeben.“
 

Mimi konnte nicht anders als zu lachen. Sie konnte sich ganz genau vorstellen, wie Yolei diese Worte wütend in die Tastatur haute. Auch Jahre später musste Mimi für Yolei noch eine Art Vorbild oder Idol gewesen sein und dass obwohl Mimi keine Ahnung hatte weshalb. Trotzdem wusste sie, dass sie sich auf Yolei verlassen konnte und war froh diesen Rückhalt zu spüren. Allerdings würde sie zunächst nicht ihre Hilfe in Anspruch nehmen wollen. Yolei würde nur wollen, dass sie Matts Auto anzünden oder ähnliches. Die junge Frau brauchte eher jemanden, der ihr half sich selbst wiederzufinden. Aber diese E-Mail am Morgen war nichtsdestotrotz etwas sehr aufbauendes. Yolei war ein großer Fans der Teenage Wolves und konnte bei jedem Lied mitsingen. Das konnte nicht einmal Mimi von sich behaupten. Mal fand Yolei den Bassisten total süß, dann mal wieder den Schlagzeuger und ab und an war sie auch vom Keyboarder hin und weg. Ganz zum Leidwesen ihres Freundes Ken. Nur in Matt war sie nie verknallt. Da hielt sie sich anscheinend an den inoffiziellen Freundinnencodex. Ganz im Gegensatz zu Sora…
 

Plötzlich fiel Mimi auf, wie ruhig es im Raum war. Wie ruhig es seit Tagen war. Sie wollte diese Stille loswerden und begann sich Lieder im Internet anzuhören und fing an bei einigen ihrer Lieblingssongs mitzusingen. Wie lange hatte sie nicht mehr aus vollster Kehle gesungen? Es war wirklich schon eine Weile her. Früher hatte sie von morgens bis abends gesungen. Dass sie Talent hatte, war Jedem, der sie bereits gehört hatte, klar. Schließlich ist sie auch durch die Musik mit Matt zusammengekommen. Damals in seinem Proberaum als sie zusammen sangen…
 

Aber nein, daran wollte sie gar nicht erst denken. Auf jeden Fall, nahm ihr Anteil am Gesang im Laufe der Jahre im Haushalt Tachikawa/Ishida immer mehr ab. Den Grund kannte sie selbst nicht so genau. Vielleicht, nahm ihrer ab, weil der von Matt immer mehr zu nahm? Mimi war nie neidisch auf den Erfolg ihres Freundes, denn sie kannte auch die Schattenseiten. Doch sie liebte es ihm zuzuhören und war stolz darauf, dass sie stets die Erste war, die seine neuen Songs hören durfte. Vielleicht lag es tatsächlich daran. Aber heute Morgen war sie die Einzige, die sang und das aus tiefster Seele. Was für ein schönes Gefühl es doch war sich den ganzen Frust mal von der Seele zu singen. Dieses Gefühl beflügelte sie regelrecht, sodass sie aufstand und durch die Wohnung tanzte. Sie nahm sogar einen Staubwischer in die Hand, um diesen als Mikrofon zu benutzen und sprang auf der Couch hin und her. Nach einer halben Stunde sank sie erschöpft auf dem Sofa zusammen. Sie fragte sich, wie Matt so was wohl für eine Stunde oder sogar zwei aushalten konnte, wenn er Auftritte hatte. Daraufhin fasste sie sich an die Stirn. Matt sollte doch aus ihren Gedanken verschwinden! Die junge Frau ging erneut in die Küche, griff in den Kühlschrank und holte eine Box mit Schokoladeneis heraus. Sie griff sich noch einen Löffel aus der Schublade und ging zurück ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein, in der Hoffnung dort etwas Ablenkung zu finden. Während sie sich einen Löffel Eis nach dem anderen in den Mund führte, zappte sie durchs Programm, um dann urplötzlich zu erstarren. Mimi schaute direkt in die Augen ihres Ex-Verlobten.
 

„Am vergangenen Wochenende konnten wir Yamato Ishida mit seiner neuen Freundin zusammen in Australien ablichten. Wir konnten ihn sogar zu einem kleinen Interview überzeugen.“
 

Man sah Matt und Sora als Großaufnahme im Fernsehen. Im Hintergrund schien die Sonne und das Meer glitzerte. Das Schlimmste war, zu sehen, wie Matt seinen Arm um Soras Taille legte. Er wirkte ganz ruhig. Aber okay, er schien meistens gelassen zu sein. Mimis Ex-Verlobter trug ein ärmelloses T-Shirt und eine Sonnenbrille. Seine Haare waren etwas zerzaust und nicht mit Haarwachs gestylt, was er nur tat, wenn er Urlaub hatte oder mal ein Wochenende zuhause war. Ansonsten war Matt immer perfekt gestylt. Und Sora, nun ja, natürlich sah sie eigentlich super aus in ihrem gelben Strandkleid und dem dazu passenden Hut, aber das wollte sich Mimi nicht eingestehen, also sagte sie sich, dass das Gelb sie blass machen würde. Der Interviewer begann seine Fragen zu stellen.
 

„Yamato, wie gefällt euch beiden Australien?“
 

„Wir sind begeistert. Die Landschaft ist einzigartig. Das Wetter hier unten ist eine willkommene Abwechslung zum Winter in Japan. Die Tage haben uns sehr gut gefallen. Auch die Menschen sind unglaublich freundlich.“
 

„Aber wie kam es denn, dass sie so plötzlich nach Australien gereist sind?“
 

„Nun ja, das werden Sie sich wohl selbst denken können. Wir haben diesen spontanen Kurztrip gebraucht, um ein paar wichtige Dinge zu besprechen und auch um dem ganzen Trubel, der auf uns in Japan zugekommen wäre, zu entfliehen.“
 

„Haben Sie denn bereits mit ihrer Ex-Verlobten, Mimi Tachikawa, gesprochen?“
 

„Sora und ich sind noch am selben Abend, an dem die Hochzeit stattfinden sollte, nach Australien geflogen. Von daher hatten wir noch keine Zeit für ein Gespräch. Das ist eine Sache die wir persönlich klären müssen. Und bis dahin werde ich auch keine weiteren Fragen über Mimi und mich beantworten. Desweiteren bin ich froh, dass sie dies auch nicht getan hat.“
 

Mimi musste verachtend Schnauben. ‚Wenn der wüsste, dass ich gerade mit einer riesen Portion Eis vor dem Fernseher sitze und mir sein Geschwafel anhöre‘, dachte sich Mimi währenddessen. Sie wollte schon wegschalten, um sich es nicht länger antun zu müssen, als der Interviewer eine interessante Frage stellte.
 

„Eine Frage an Sie, Sora. Es kursieren Gerüchte, dass sie die beste Freundin von Mimi sind oder jetzt viel mehr waren. Möchten Sie sich dazu äußern?“
 

„Nun ja, meine beste Freundin ist sie immer noch.“
 

Mimi fiel die Kinnlade hinunter. Sie schmiss ihren Löffel mit voller Wut gegen den Fernsehen. Es war nicht mehr möglich für sie das Gesicht ihrer ehemals besten Freundin zu ertragen. Wie konnte sie nur behaupten, dass sie immer noch Freunde waren? Nun gut, sie sagte lediglich, dass Mimi noch eine Freundin für sie sei. Aber auch dazu hatte sie kein Recht mehr. Wie kann man nur so falsch sein?

Das holde Paar macht es sich also in Australien schön. Mit ihr war Matt nie in Australien. Sie müssen sich über ein paar Dinge klar werden. Blablabla. Es war zum Verzweifeln. Vor ein paar Minuten ging es Mimi noch recht gut. Doch dann riss sie ein Gedanke an Matt so aus der Bahn. Aber es konnte doch nicht immer so weitergehen. Was sollte sie tun? Wie lange würde das so weitergehen? Die junge Frau begann zu weinen. Jämmerlich zu weinen. Sie nahm ihr Handy in die Hand und wählte hastig eine Nummer.
 

„Tai? Hast du Zeit? Ich weiß es ist früh, aber ich brauche dich.“
 

Du bist nicht schwach, wenn du Hilfe brauchst. Du bist sogar sehr stark, wenn du Hilfe annimmst.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo liebe Lesergemeinschaft,

ich freue mich sehr, dass meine FF bisher ganz gut ankommt. Deshalb erlaube ich mir jetzt ein Nachwort zu schreiben, um einige Dinge anzusprechen, die ich sonst nur als Kommentarantwort gegeben habe. Wie ich sehen kann, habe ich schon einige Favoriteneinträge (was mich sehr freut!), aber nur die wenigsten kommentieren - was keineswegs negativ gemeint ist, ich gehöre selbst zu den Heimlichlesern - und trotzdem möchte ich, dass auch ihr wisst, was hier Sache ist.

Ich hatte diese FF schon länger im Kopf und nun sind dort oben viele, viele Ideen wie es weitergeht. Einige Kapitel sind auch schon fertig geschrieben. Dennoch neigt sich mein Vorrat dem Ende und ich muss langsam meine ganzen Gedanken und Ideen ordnen, um weiterschreiben zu können. Allerdings habe ich vor einer Woche mit dem Studium angefangen und es ist einfach ein neues spannendes Kapitel meines Lebens, was vor allem zum Anfang viel Zeit in Anspruch nimmt. Nach einem Jahr Auslandsaufenthalt fällt es mir schwer mich wieder richtig auf etwas zu konzentrieren. Aber das wird schon. Lange Rede kurzer Sinn: Ich versuche jeden Montag ein neues Kapitel hochzuladen. Wenn ich es allerdings wegen Unistress oder anderen Gründen es nicht schaffe, nehmt es mir bitte nicht übel. Ich bemühe mich, dass es auf nicht länger als höchstens zwei Wochen ausartet.

Und zum Abschluss ein kleiner Ausblick auf diese Geschichte: An alle lieben Leser, denen Mimi ja so leid tut...das wird sie nicht für immer. Hier wird kein Charakter als der perfekte oder ideale dargestellt. Momentan ist da noch kein Platz für, da ich mit dem persönlichen Erzähler schreibe, der Mimis Sicht beschreibt. Aber wenn erstmal Matt&Sora ins Spiel kommen, wird sich das Blatt wenden und jeder Charakter zeigt seine Schattenseite :)
Achso und ich weiß, dass dieses Kapitel etwas kurzgeraten ist, sorry dafür, die nächsten sind dafür länger :)

Ich freue mich, wenn ihr einen Kommentar dalasst...da ich in der Hinsicht selbst etwas faul bin, nehme ich es keinem krumm, der es nicht tut :)

Bis dahin, habt einen guten Start in die Woche :)
TheFray Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dattelpalme11
2014-10-24T12:00:01+00:00 24.10.2014 14:00
Huhu ich habe mir mal vorgenommen auch ein Kommentar zu hinterlassen, da mir deine Story wirklich gut gefällt ;)
Natürlich tut mir Mimi auch sehr leid...ich mein niemand möchte am Tag der Hochzeit abserviert werden. Und das Matt sich ausgerechnet für Sora, Mimis beste Freundin, entscheidet, ist doch sehr hart.
Aber ich denke du wirst nach und nach noch mehr Hintergründe aufdecken. Keiner entscheidet sich ja grundlos einen solchen Schritt zu gehen. Und da ich eigentlich eher ein Michi-Fan, statt Mimato-Fan bin, freut es mich insgeheim auch ein wenig, dass sie nicht geheiratet haben :D
Zum Kapitel selbst:
Der kurze Rückblick am Anfang hat mir auch sehr gut gefallen. Komisch das Matt "Ich liebe dich" erst nach eineinhalb Jahren Beziehung zu ihr gesagt hat. Die meisten Jungs, die ich kennen lernen durfte, reden meist schnell von der großen "Liebe".
Auch Yoleis kleiner Part fand ich echt süß. Da hat die Gute wirklich alles von Matt weggeworfen und Sora auf Facebook die Freundschaft gekündigt :P Das ist wirklich irgendwie typisch für sie :D
Und das Interview erst. Also das war schon krass. Besonders als Sora meinte, Mimi sei ja noch immer ihre beste Freundin...so locker würde ich das Ganze nicht unbedingt sehen xD
Aber naja mal gucken, was passiert, wenn beide wieder aus Australien zurückkommen :D
Schön fand ich auch, dass sich Mimi bei Tai Hilfe sucht (Michi-Fähnchen schwing). Besonders der letzte Satz hat mir gut gefallen, dass man stark sei, wenn man Hilfe annehme. Ich finde das, da schon sehr viel Wahrheit drin steckt :)

Zum Nachwort:
Ich war ja auch die ersten beiden Kapitel eine kleine Schwarzleserin, aber ich kann dich verstehen, wenn man soo viele Favoriteneinträge hat, aber kaum jemand kommentiert.
Leider ist das normal. Meist schreiben auch immer nur die selben Leute Kommentare ;)
Bei mir ist es so, dass ich weiß, dass ein paar Leute meine Geschichten lesen und auch gut finden, aber trotzdem keine Kommentare verfassen ^^ Das ist auf der einen Seite zwar sehr ärgerlich, aber mach dir nichts draus ;)
Mit der Zeit wirst du sicher eine Reihe von Stammkommentarschreibern bekommen. Deine Geschichte entwickelt sich ja noch :)
Das mit deinem Studium und der wenigen Zeit kann ich auch gut nachvollziehen, bei mir hat es auch wieder angefangen.
Und ich denke, dass es dir keiner krumm nimmt, wenn mal zwei Wochen oder länger kein Kapitel kommt :P
Die, die deine Geschichte gerne lesen, werden dadurch sicher nicht abspringen ;)
Ich hingegen freue mich auf weitere Kapitel :))

Liebe Grüße
dattelpalme11



Zurück