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Vegeta und die drei Weihnachtsgeister

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
dies ist nun das erste Kapitel, hier treten auf Son Gohan, Vegeta, Nappa, Radditz
einige Erdlinge
Ich habe versucht mich hier weites gehend an den stiel von Charles zuhalten. Ich hoffe es ist mir gelungen.

Ich weise nochmals darauf hin das ich Legasthenie habe. Netterweise haben sich Google, Word und Duden bereit erklärt mir zu helfen

also viel Spaß beim lesen Komplett anzeigen

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vorboten

Zu Anfang sei gesagt das Radditz und Nappa tot waren. Es bestand kein Zweifel daran. Ihr alter Freund und mit Eroberer, konnte sich davon selbst überzeugen, vor allem bei Nappa, denn diesen hatte er eigenhändig erledigt. Wenn es einen Totenschein gegeben hätte, so würde Vegetas Name darunter stehen. Die Sayas waren tot wie ein Türangel oder ein Sargnagel, letzteres würde wohl besser passen. Ich wiederhole mit Nachdruck, damit alle Zweifel ausgeräumt sind. Radditz und Nappa waren tot.

War Der Prinz sich sicher dass sie tot waren?
 

Und ob. Wie sollt er nicht? Vegeta und die Beiden, anderen seiner Rasse, waren viele Jahre Partner gewesen. Nur einer aus den Dreier Gespann blieb übrig. Trauerte er ihnen nach? Nein! Jedoch räumte er ein, dass sie immer gute Gesprächspartner wahren. Wenn der Prinz zu Wort kam. Sonst nichts.
 

Ihre Geschäfte erledigten sie gemeinsam. Stehts auf Reichtum und Macht aus. Das ableben der Mitstreiter, änderte alles in den Prinzen. Ich bestehe darauf, das ihr kein Zweifel habt, das die ihn untergebenen, mause tot sind. Seit euch sicher dass ich euch nicht belüge. Denn sonst kann aus dieser Geschichte nichts großartiges entstehen.
 

Vegeta vergas niemals die beiden Saiyajins. Der Prinz hatte eine lange rumreiche Zeit mit ihnen verbracht. Er dachte jedoch kaum an die mit Streiter.
 

Nach dem wir uns vergewissert haben das sie tot sind, lasst uns in der Geschichte Fortfahren.
 

***
 

Grummelig wie eh und jäh, stapfte der Prinz, durch die ,weihnachtlichen, Straßen der westlichen Hauptstadt. Jeder wich ihm aus. Als der Thronerbe an den Menschen vorbei huschte, sank die Temperatur schlagartig ab.

„Sag mal wird’s kälter.“ Flüsterte einer der Passanten.

„Das liegt an dem.“ erklärte ein anderer.

„Wer ist das?“

„Du weist nicht wer das ist? Das ist Prinz Vegeta.“ Erklärte ein Dritter.

„Der Prinz macht alles um Leute von sich fern zu halten.“

„Lass ihn in Ruhe. Dan passiert dir nicht.“

Dem Touristen wurde erklärt wer dieser eisige Kerl war. Hass und Furcht kam in jeden auf als der Saiyajin an ihnen, erhaben und ehrfurchtgebietend wie ein König, vorbei schritt. Vegeta liebte es. Ohne Rücksicht bahnte der Adlige sich sein Weg durchs Leben. Selbst Tiere flohen vor dem Monster.
 

Ein bösartiges Wesen dem das Leid anderer Egal war. Vegeta der Gnadenlose. Wurde diser oft genannt. In der Hölle hatte er bereits einen ehren Platz. Der Prinz zerquetschte andere wie Streichhölzer und demonstrierte seine Macht als gäbe es kein Morgen. Noch immer eroberte der Junker Planeten. Nahm ganze Völker ihr Heim, oder rottete sie aus. Er hielt an sein Saiyajinwesen fest. Stieß jeden von sich ab. Hart, kalt, gefühlslos wie ein Stein. Güte und Herzlichkeit konnte niemand in ihm finden. Verschwiegen, verschlossen und einsiedlerisch wie eine Auster. Die innere Kälte wandelte sein Gesicht in eine gefühlslosen Maske. Seine Augen blitzten argwöhnisch. Tiefe kalte Schwärze. Eis tönte in jedem Wort. Monoton, ohne Melodik. Raureif überzog sein Haar, verfing sich in diesen und lies es wie eine funkelnde schwarze Flamme wirken. Wie ein Mantel hüllte es ihn ein. Er trug seine Grausamkeit nach Außen. Während der Hundstage erwärmte der Aristokrat sich nicht in einen der zahlreichen Geschäfte. Liebe, Mitgefühl, Dinge die er aus seinem Wortschatz gestrichen hatte. Schneeschauer umwehten ihn. Sie machten den Prinz nichts aus. Schlechtes Wetter hatte keinen Einfluss auf ihn.
 

***
 

Vegeta saß geschäftig in seinem Büro. Gegen Bares bot er seine Dienste, an. Erpressungen jeder Art, Zwangsumsiedlungen, Geldeintreiberei, Nötigung, Geiselnahme, Entführung, Mord. Bedeutende Männer und Frauen sah er am häufigsten. Doch sein Lieblings Kunde war ein Mann der stellvertreten jemanden zu ihm schickt, wenn hervorragende Arbeit zum Ziel führen sollte. Vegeta wusste genau um wen es sich handelte. Der Maffia Boss. Er lernte ihn einst persönlich kennen sie waren beide aus demselben Holz geschnitzt. Der Erzverbrecher zahlte gut und Pünktlich. Sicher fragt ihr euch wie Vegeta das macht. All diese Dinge waren illegal. Dennoch zeigte der Standesherr offen was er tat. Niemand wagte es diesen Saiyajin aufzuhalten. Vegeta galt als gefährlichster, skrupellosester und obendrein unbezwingbarster Bewohner der Erde. Mürrisch sah er auf die Akte. ‚zehn Aufschübe.‘ Papierkram blieb leider nicht aus. ‚Wenn die früher hergekommen währen hätten sie längst ihre Kohle. ‘ Er runzelte die Stirn. ‚Nie im Leben können die das zahlen. Naja dann gibs wieder Tote.‘ Der Prinz nahm ein Foto. Eine Familie war darauf zu sehen. Jeden würde sicher das Herz brechen diese halb verhungernden Kinder, den kranken Vater und die erschöpfte Mutter zu sehen. Vegeta kannte die Frau. Als sie noch begehrenswert war, hatte er oft Erleichterung bei ihr gesucht. ‚Nun Schönheit. Ich sollte deine Familie erlösen. ‘ Er schloss die Augen. Es erinnerte ihn an früher, sein Vater hatte ihn mit dreizehn auf Mission geschickt. Sein erster entvölkerter Planet, hatte den verstorbenen König mit Stolz gefüllt. Damals hatte der Prinz zum ersten Mal getötet, Frauen, Kinder, Familie, zu nächst tat es weh, doch dann gewöhnte er sich daran. Jetzt war es nur noch Routine. Morgen wird der grausame sich um dieses Problem kümmern. Lächelnd lehnte sich die Hoheit zurück. `Es wird Blut fließen und das wird nicht meines sein. ´
 

***
 

Das Wetter war, Rau und nebelig, wie der Saiyajin. Eiskalt, undurchdringlich. Er konnte hören, wie die Menschen stampften, ihre Schritte beschleunigten, um in wärmere Gefilde zu flüchten.

„Schwächlinge“ Die Uhren in der Stadt schlugen drei. Es schien viel später. Den ganzen Tag hatte kein Sonnenstrahl, die dichte, Wolkendecke Aufreißen können. In den Fenstern der Büros schimmerte matter Schein. Nur schemenhaft konnten die Gestalten und Konturen der, gegenüber liegenden, Häuser durch sein, mit Eisblumen überzogenes, Fenster war genommen werden.

Schatten die für Vegeta keine Rolle spielten. Seine Bürotür stand offen. Er wollte seinen Angestellten, Son Gohan, genau beobachten. Der Junge arbeitete nur aus reiner Verzweiflung für ihn. Keiner wollte ihn einstellen. Ihn einen Schulabgänger. Dem Prinzen wahren Noten egal. Hauptsache es war billig und Verzweifelt genug. Son Gohans Familie brauchte dringend das Geld. Der halb Saiya bekam nur einen Hungerlohn. Für das Briefe abtippen, Genug, nach Vegetas Meinung.
 

Die kleine Heizung, nur auf minimal eingestellt, reicht längst nicht aus, um den Vorraum zu wärmen. Son Gohan konnte den Thermostat nicht höher drehen, denn der einzige Schalter, befand sich im Büro des Tyrannen. ‚Ein versuch schadet nicht. ‘ dachte er sich und klopfte vorsichtig gegen den Türrahmen.

„Verzeihen sie Prinz Vegeta, könnten wir den…“ wirsch unterbrach der Saiyajin den wahnsinnigen.

„Soll ich nett sein?... Den Thermostat höher drehen?.... Ist dir kalt?... 25° genehm?“ Son Gohan gefror das Blut in den Adern. Vegeta stand auf und ging zu dem Schalter. Seine Hand ruhte auf den Tasten. „Dir wäre sicher auch genehm wenn ich, die Einrichtung deiner Zelle erneuere und dein Gehalt erhöhe. Ist Morgen Weihnachten? Das Fest... der spende und Nächstenliebe, oder so ähnlich?“

„Ja Meister. Aber bitte Herr,...es würde mir Genügen wenn, es hier nur ein paar Grad wärmer….“ Vegeta hob gebieterisch die andere Hand.

„So, so, “ Der Prinz grinste süffisant. „Glaubst du dass ich das mache?“ Son Gohan traute sich nicht zu antworten. „Ich sag dir was? Ich gebe dir Heute ein Zeni mehr. Dein letzter. Sobald ich das hier... höher schalte, fliegst du achtkantig raus.“

„Nein! Es ist warm.“ Erwiderte der jüngere hastig. Die Stellung verlieren konnte er sich nicht leisten.

„Wenn das so ist… kann ich sie abschalten.“ Das letzte Surren des Heizkörpers verklang, der Angestellte nutzte so gut es ging die klägliche Restwärme. Er wickelte sich in seine dünne grüne, mottenzerfressene Wolldecke. Heiser Atem. Hände einander reiben. Versuche die nur einen winzigen Moment Erleichterung verschaffte.
 

***
 

„Frohe Weihnachten Vater und Dende segne dich.“ Rief eine vergnügte Stimme. ‚was sucht der den hier‘. Trunks kam so schnell auf seinen Vater zu, das Vegeta nicht mal im Ansatz protestieren konnte.

„Pa, sinnfreie Gefühlsduselei.“ Der in zwischen 25 jährige hatte sich beim schnellen Lauf durch den Nebel, so erhitzt das er glühte. Sein hübsches Gesicht war gerötete, die Augen funkelten, heißer Dampf entwich ihm bei jedem ausatmen.

„Weihnachten ist ja wohl der größte Schwachsinn den Erklinge erfunden haben.“

„Weihnachten ist kein Schwachsinn.“ Erwiderte Trunks. „Das meinst du nicht so.“

„Und ob. Froh? Welchen Grund hast du froh zu sein? Du bist, Ärmer, schwächer und nur nen Halbling. Du hast kein Recht dazu?“

„Und du? Als Reinrassiger, reichster, stärkster Saiya, müsstest du doch übersprudeln vor Freude.“ Vegeta hatte keine passende Antwort parat und knurrte nur düster.

„Sei nicht wüten.“ Beschwichtigte Trunks.

„Ich lebe auf eine Welt voll schwächlicher Idiotien. Mein Sohn,... übergeschnappt. Schande für jeden Saiyajin. Warum sollte ich nicht wütend sein? Bleib mir fern mit dieser Waschweiber Gefühlsduselei. Weihnachten? Humbug!“ Vegeta schnaufte. „Weihnachten ist nichts anderes als aufgesetzte Höflichkeit, Geld Rausschmeißerrei, hirnrissige Happiness. Die Menschen werden ärmer, schwächer, schwachsinniger, hirnrissiger und weicher als sie eh schon sind.“ Der Edelmann machte eine kurze Pause. „Sie sollten aufpassen dass ich sie nicht umbringe und ihre weihnachtlichen Städte sprenge. Das hätten sie verdient.“ Meinte er zornig. „Aber ich musste mich ja auf eine Erden Tussi einlassen und dich zeugen. Ich hätte dich und deine Mutter umbringen sollen."

„Vater!“ Schrie Trunks entsetzt. Son Gohan starrte zu den Beiden. Als er Vegetas Worte hörte stockte ihm der Atem.

„Sohn!“ Knurrte Vegeta zornig. „Feier du mit den Menschen auf ihre Weise. Lass es mich feiern... wie ich es will“

„Feiern? Du Feierst nicht. Im Gegenteil du versteckst dich hier. Verstrickst dich in deiner gemeinen Arbeit und lässt Menschen, gerade zu Weihnachten leiden. Was bringt das dir?“

„Überlass das mir. Was bringt ‚s mir? Ich werde reicher, Mächtiger, Ehrfurcht gebietender. Menschen zittern, wenn sie nur meine Namen hören. Sie bleiben fern. Aber dir scheint es ja vergnügen zu bereiten, mit ihnen Zeit zu verbringen.“

„Das stimmt.“ Trunks lächelte. „Zwar werde ich weder reicher noch stärker. Doch fröhlicher, weil ich mit meiner Familie und meinen Freunden zusammen verbringe.“ Die Wärme die der junge Mann ausstrahlte, die Herzlichkeit erfüllten den Raum. Er kam in einen Redefluss der seines gleichen suchte und jeden das Herz höher schlagen ließ. „Ich achte es und liebe es. Es ist die Zeit der Güte, der Liebe. Menschen kommen sich besonders nahe, gehen liebevoller miteinander um. Selbst Verbrecher spüren den Geist dieser herrlichen Zeit. Barmherzigkeit erwacht in allem. Es ist die einzige Zeit des Jahres in der Herzen schneller schlagen, mit Fremden geplaudert wird. Es schweißt zusammen. Neue Freunde werden gefunden und alte Freunde wieder gesehen. Ja sogar Kämpfe im Krieg werden an diesen Tag unterbrochen. Feind wird zu Freund. Es hat viel Gutes gebracht und wird auch weiterhin viel Gutes bringen. Deshalb bitte ich aus vollen Herzen; Dende segne es.“ Son Gohan spendete unwillkürlich Applaus. Ein vernichtender Blick ließ ihn tief in seinen Stuhl sinken.

„Noch einmal... und du feierst es als Arbeitsloser.“ Zu seinem Sohn Gewand fügte er hinzu; „Ziemlich wortgewandt. Warum Regierst du keinen Planeten. Ich wäre dir weniger abgeneigt, wenn du dich wie ein Saiyajin verhalten würdest.“

„Und ein Mörder werden? Ein Mörder? Ein Monster wie du? Ich bin nicht so.“ Trunks seufzte. „Aber lass uns nicht streiten. Ich wollte dir eine Freude machen. Für mich ist es unerträglich dich Weihnachten allein zu sehen. Mutter will dich auch wieder sehen. Sie hat mich zu dir gesandt.“ Für eine Sekunde entflammte etwas in den hart gesottenen. Im nächsten Augenblick wurde er wieder Kalt, Steinern und undurchdringlich. „Sie würde sich freuen. Bitte komm Morgen zu uns.“ Vegeta lachte hart auf.

„Alles klar junge,... wovon träumst du nachts? Ich will sie nicht sehen. Dich und deine dämliche Familie auch nicht. Ich bin froh, wenn ich allein bin."

„Warum? Vater ich meine es nur gut. Warum bist du so herzlos. So stur?“

„Warum hast du geheiratet?“ Irritiert sah Trunks seinen Vater an.

„Weil ich mich verliebt habe.“ Gab er schließlich zur Antwort.

„Weil du dich ver… noch schwachsinniger geht’s echt nicht.“

„Wenn Liebe Schwachsinn ist, warum bist du mit Mutter zusammen gekommen? Warum hast du mich gezeugt?“

„Verpiss dich oder ich schleif dich am Kragen raus.“ Das Eis in Vegetas Stimme wich einer Lodernde Flamme der Wut.

„Du hast uns noch nie besucht. Selbst nicht an dem Tag als ich geheiratet habe. Du kamst nicht mal als unser Kind geboren ist. Ich wünsche mir doch nur, Zeit mit dir zu verbringen.“

„Verschwinde.“

„Trotz deiner Verbrechen… Vater… liebe ich dich, ich möchte das du wieder zu unserer…“

„Ich sagte verschwinde.“

„Es tut mir weh Vater. Ist es das Einzige was du kannst? Andere verletzen? Unnachgiebig sein?“ Vegeta schwieg. „Wir haben nie gestritten. Wie auch, schließlich kamst du ja nie. Du hast das wichtigste vergessen. Mich und deine Frau. Dennoch hoffe ich dass du kommst. Vor allem wegen Mutter, denn sie leidet am meisten.“ Wo vorher flehendes Mitgefühl sprach, kam wieder eine inbrünstig Heiterkeit “Frohe Weihnachten Vater.“ Vegeta schlug seine Hände auf den Tisch und richtet sich auf.

„Ein gutes neues Jahr.“

„Verschwinde oder ich zerreiße dich in der Luft!“ Noch mehr in rasche gebracht, schrie er seinen Sohn nun an. Ohne weitere Diskussion verließ Trunks das Büro, wünschte dem Angestellten frohe Weihnachten, ein gutes neues Jahr, und gab ihm ein paar Zeni, wohl wissend dass, dieser viel zu wenig verdiente.

„Schwachmat.“ Murmelte Vegeta. „Angestellter mit ein paar Zeni. Redet von frohe Weihnachten, ich sollte sein Gehalt kürzen.“ Piccolo musste Son Gohan geritten haben, als er zwei Fremde herein ließ. Frohen Mutes traten sie in Vegetas Büro, sie verbeugten sich höflich.
 

„Sie sind Prinz Vegeta richtig?“

„Wer will das wissen?“

„Wir sind von der Wohltätigkeit Stiftung.“ Der Adlige runzelte die Stirn. „Wir bitten gütige Herzen sich für all die Obdachlosen, verarmten Menschen einzusetzen.“ Vegeta schmunzelte. „Ihre Großzügigkeit, soll tausendfach belohnt werden.“ Gütig, Großzügigkeit, der Prinz knurrte. Er besah das Stück Papier, welches ihn gereicht wurde, gab den Fetzen zurück und schüttelte den Kopf.

„In dieser Festzeit, Prinz Vegeta.“ Sagte einer der Herren und nahm einen Stift zur Hand. „Ist es mehr denn je angebracht den Armen zu helfen, von dem Geld das wir sammeln, kaufen wir Kleidung und Lebensmittel. Damit die Hilfebedürftigen nicht hungern und frieren müssen“

„Was ist mit dem Gefängnissen? Gib 's die noch oder wurden die abgeschafft?“

„Leider sind sie noch aktiv.“

„und Obdachlosenasyle?“

„Auch wenn ich wünschte ich könnte dies Verneinen, so kann ich es doch nur bestätigen.“

„Aha, hatte schon Sorgen die gebe es nicht mehr.“ Vegeta stand auf und ging um den Tisch. „Wahrlich eine Katastrophe währe es.“ Verstohlen sah er aus den Fenster.

„Sir im Namen aller, bemühen wir uns, sammeln Spenden, um den Armen zu helfe. Gerade diese Zeit ist dafür prädestiniert, da die Menschen großzügiger sind als sonst. Darf ich ihren Name eintragen?“

„Nein.“ Er wand sich wieder zu den Beiden.

„Möchten sie ungenannt bleiben?“

„Pass auf Mensch, ich Feier kein Weihnachten und habe keine Lust, Schmarotzern zu helfen. Sollen die sich anderweitig Hilfe holen. zum Beispiel in den Asylen. Wenn ich jeden Faulpelze unterstützen würde, wäre ich bald Arm.“

„Die Zustände in den Einrichtungen sind Katastrophal. Viele würden lieber sterben als dahin zu gehen.“

„Wenn sie lieber krepieren wollen... Sollten sie sich damit beeilen. Es gib eh zu viele verweichlichte Idiotien auf diesen Planeten. Und jetzt zischt ab.“

„Aber Sir…“

„Das interessiert mich nicht im Geringsten.“

„Das sollte es aber.“

„Habt ihr das Schild nicht gelesen. Ich schmeiße diese Schuldner auf die Straße. Egal an welchen Tagen. Glaubt ihr im ernst, das ich dann auch noch selbige, mit meiner Kohle unterstütze. Wovon träumt ihr nachts. Und jetzt raus!“ Letzteres schrie er so aggressiv das die Beiden fluchtartig hinaus stürmten und krachend die Tür zufallen ließen.
 

***
 

Die Zeit verging schleppend, der Nebel verdichtete sich. Zunehmend hielt eine immer gnadenlosere Kälte Einzug. Es war am frühen Abend als die zarte Stimme eines kleinen Mädchen erklang.
 

Auf, Seele, auf und säume nicht

Es bricht das Licht herfür.

Der Wunderstern gibt dir Bericht

Der Held sei vor der Tür.
 

Vegeta rauschte zur Tür, riss sie auf und blaffte das Mädchen an.

„Verschwinde oder ich mache dir Beine!“ Entsetzt ergriff sie die Flucht. Zufrieden mit sich, kehrte er in seinen Büro zurück, setzte sich und legte seine Beine übereinander geschlagen auf den Schreibtisch.
 

Endlich war die Stunde gekommen. Vegeta verschloss seine Bürotür

„Morgen zur selben Zeit.“

„Aber morgen ist Weihnachten.“ Erinnerte Son Gohan. Gewohnheit sprach aus ihm, immerhin war er seit den 15 Lebensjahr bei dem Prinzen angestellt. Seither sind 17 Jahre vergangen. Eine lange Zeit in der jedes Jahr auf ‘s neue um diesen Tag gebettelt werden musste. Er nahm kein Urlaub, hatte nie frei, doch Heiligabend gehörte seiner Familie egal was der Kerl davon hielt.

„Meine fresse dann eben ‘ne halbe Stunde später.“

„Aber Prinz, an Weihnachten haben alle frei.“

„Ach ja, dann zieh ich dir den Tag vom Lohn ab. Es sei denn... du kommst in den folgenden 5 Tagen früher und gehst später um die fehlende Zeit abzuarbeiten.“ Son Gohan blieb nichts anderes übrig als Vegeta dies zu schwören. „Und Heute räumst du hier auf und putzt, klar.“ Er warf ihm den Schlüssel zu. „Und ich warne dich, wenn es hier nicht glänzt wie das Dach der Capsule Corp. Bist du dran. Und vergiss nicht die Türen abzuschließen und die Alarmanlage einzuschalten.“

„Ja, Herr.“ Der jüngere wurde allein zurück gelassen, eine Zeit trotz des Ärgers gut gelaunt seine Pflichten zu erfüllen. Mit einen fröhlichen Lied auf den Lippen, begann er seine Arbeit.
 

Auf Seelen, auf und säume nicht,

es bricht das Licht herfür.

Der Wunderstern gibt dir Bericht,

der Held sei vor der Tür.

der Held sei vor der Tür.

Geh weg aus deinem Vaterhaus

Zu suchen solchen Herrn

Und richte deine Sinne aus,

auf diesen Morgenstern

auf diesen Morgenstern


 

Gewissenhaft überprüfte Son Gohan ob die Alarmanlage eingeschaltet war, bevor er das Gebäude verließ. Nochmals kontrollierte der Saiyajin erst den Haupt- und schließlich den Seiten Eingang. Alles verschlossen. Immer noch mit diesem Lied auf den Lippen, wanderte Son Gohan durch die Straßen. Hier und da blieb er stehen und nahm die süßen Düfte, von Zimt und einiges mehr auf. Diese Zeit brachte ihn zur Ruhe. Trotz seiner Lage, erwachte Heiterkeit in ihm. Das Lied hatte zehn Strophen, doch er hörte die letzte von einem Kinderchor erklingen. Der Junge blieb stehen, lächelte und gesellte sich zu ihnen um mit zu singen.
 

Der zeigt dir einen anderen Weg

Als du vorher erkannt.

Den stillen Ruh und Friedenssteg

Zum ewgen Vaterland

Zum ewgen Vaterland


 

Auch wenn er kein begnadeter Sänger war, alle freuten sich und spendeten Beifall. Die Zuhörer warfen ein paar Münzen in eine Schale vor den Kindern. Ein Schild stand davor mit der Aufschrift; Für die Armen möget ihr spenden, dafür Gott euch Glück senden. Son Gohan verabschiedete sich und schlenderte weiter.
 

***
 

Vegeta bewohnte die Zimmer, eines alten Schlosses. Ein trister Zufluchtsort, dem einiges an Renovierungen gut tun würde. Der Prinz lebte allein. Seiner Ansicht nach, besser, denn was sollte er mit diesen Menschenpack schon anfangen. Einige Räume hatte er als Büros vermietet. Sie waren über die Feiertage verlassen, auch sonst herrschte in den Gemäuer totenstille, da er nur spät nachhause kam. Vor dem einst Prunkvollen Palast, gab es ein düsteren Hof. Nicht mal den Blick auf die Hände ließ die Finsternis zu. Vegeta musste sich auf sein Gehör verlassen. Ein leichtes für den Krieger, der einst lernte sich in der Nacht, ohne ein Funken Licht zu bewegen. Der Klang veränderte sich, wenn ein Hindernis im Weg lag.
 

Als er die Schwelle an dem Herrschaftshaus erreichte, sprang ein schummriges Licht an. Die hölzerne kunstvoll verzierte, Tür wies immer noch den Scharm des Altertumes auf. Schnitzereien der verschiedensten Tiere, zeigte die einstige Schönheit, des Gemäuers. Es wurde vor ein paar Jahrhunderten gebaut und widerstand stur den Zerfall. Der Türklopfer glich einem Löwen, nichts Besonderes für den Adligen, zumal er ihn in und auswendig kannte. Der Prinz bestach nicht durch seine Fantasie. Auch kamen ihm schon länger seine früheren Mitstreiter nicht in den Sinn.
 

Wahrhaftig nicht. Wie war es möglich, dass dieses vermaledeite Ding, auf einmal wie Nappa aussah und direkt unter den Augen das Maul sich in Radditz wandelte. Wieso entstand dieses Bildnis, just in den Moment als er den Schlüssel in das Schloss schob? Vegeta verrenkte die Augen zu Schlitzen und betrachtete es nochmals. Alles schien wie immer.

„Hab ich Hallos? Es gibt keine Geister.“ Entschlossen drehte er den Schlüssel herum und betrat sein Reich.
 

Es war still, zu still. Eigentlich mochte er dies, doch diesmal schien jeder Schritt jedes Knarzen, einen unheimlichen Nachklang zu haben. Vegeta blieb unschlüssig stehen, betätigte aber schließlich den Schalter, der sein Gesamten Besitz in Licht flute. Mit einen mulmigen Gefühl durchsuchte er jeden Raum, jeden Winkel, bis sich der kräftige Mann aus dem Adelsgeschlecht eines besseren belehrte.

„Vegeta du bist ein Trottel, warum machst du dir Sorgen.“ Schellte er sich selbst. „Ich glaub ich bin einfach nur überarbeitet und Hunger wie ein Wolf hab ich auch.“ Er ging in die Küche und machte sich ein üppiges Mahl, wobei das was wir als üppig sehen, für einen Saiyajin bestenfalls eine kleine Zwischenmahlzeit abgab. Erst jetzt wurde ihm bewusst wie groß alles schien. Die Treppe bot so viel Platz das ein Leichenwagen, quer möchte ich meinen, dort hinauf getragen werden konnte, obgleich sie eine kleine Biegung machte. Eben jene die Vegeta mit seinen vollen Tablett überwand. Einen Augenblick meinte der Prinz, einen Sarg am Ende der Treppe zu sehen. Es war nur die letzte Stufe, die etwas unter seinen Gewicht nachgab. Er zog sich in sein Wohnzimmer zurück. Ihm gefiel der alte Stiel, die Stuckdecke, der Kachelofen, die noch gut erhaltenen Königlichen Sitzgelegenheiten, der kleine handgefertigte Tisch. Eine Heizung gab es nicht. Die eisige Kälte hätte sicher jeden frösteln lassen. Nicht Vegeta. Dennoch entflammte er ein paar Holzscheite. Das Feuer. Ein Witz. Kaum um seine Füße daran zu wärmen. Aber die Flame im Tanz zu beobachten, Hypnotisierte den Krieger regelrecht. Kaum realisierend zog er seine Kuschelweichen Pantoffeln an, sie glichen Tigerklauen. Es gab für ihn nur einen Grund diese, von seinem Sohn geschenkten, Dinger zu behalten, sie wärmten die Füße. Während er die Figuren am Kamin betrachtete, dachte er darüber nach ob eines dieser Gesichter nur im entferntesten Ähnlichkeit mit seinen Kumpanen hatte.
 

„Unsinn.“ Er begann gierig sein, Abendessen zu sich zunehmen. Ein flüchtiger Blick auf die alte, von Staub und Spinnweben überzogene Eisenglocke, reichte aus um ihn zu verschrecken. Ihr längst vergessener Zweck, zeigte sich in ein immer lauter werdendes, Geräusch und bald schon stimmten alle Glocken im Haus mit ein. Saiyajins hatten ein hypersensibles Gehör, so war es unerträglich für ihn diesen schrillen Klang wahr zu nehmen. Er hielt sich die schmerzenden Ohren zu und versuchte, das Gebimmel, ab zu dämpfen. Ohne Erfolg.

„Schluss jetzt!“ Schrie Vegeta, sogleich verstummten alle. Und doch, er musste sich eingestehen, dass dies, schon unheimlich war. Vor allem da kein Wind dafür verantwortlich sein konnte, auch wenn es in dem alten Gemäuer zog und schob. Erneut fuhr es ihm durch sämtliche Glieder, als das Geräusch von schleifenden Ketten ertönte. Kaum das er seine Tür öffnen wollte, um zu sehen was da draußen vor sich ging, schoss etwas in das Zimmer. Eine unheimlich glühende Gestalt um hangen mit Ketten, doch bei dieser einen Erscheinung blieb es nicht, noch eine zweite drang in seine Räumlichkeiten.
 

„Was oder wer seit ihr denn bitte schön?“ er knurrte die grün glimmenden Erscheinungen an.

„Erkennst du uns etwa nicht? Wir sind 's alter Kumpel, Nappa und Radditz. Wir sind Geister, gekommen um dich zu warnen.“ Letzteres sprachen sie gemeinsam. Jedes Wort erzeugte ein leises doch gut hörbares Echo.

„Ha…ha…ha, hab schon besser gelacht. Geister, so ‘n Schwachsinn.“ Die beiden Phantome sahen sich Schultern zuckend an. „Klar ihr seht aus wie sie. Aber jeder Trottel weiß, dass die Sinne, leicht zu täuschen sind. Zu wenig Schlaf, verdorbenes Essen, zu viel Umweltgifte. Elektromagnetische Strahlen.“ Zählte er auf „Ihr habt mit Radditz und Nappa so viel gemeinsam, wie Freezer mit Barmherzigkeit. Also verschwindet“ Die Geister lachten. Vegeta feuerte, trotz der Überzeugung sich dies einzubilden, eine Energie Kugel auf die vermeintlichen Gespenster. Ohne Erfolg, es brachte nur noch mehr Gelächter ein.
 

„Sagt mal verarscht ihr mich? Ihr seid mit Sicherheit nicht die, für die ihr euch haltet. Raus verschwindet, bevor ich mich vergesse.“

„Du vertraust wohl nix und niemand, nicht mal deinen eigenen Sinnen.“ Bemerkte Nappa.

„Ja, ja Vegeta und vertrauen. Ein hoffnungsloser Fall. Du hörst uns. Du siehst uns, doch weigerst du dich, es für wahr zu erachten.“ Kommentierte Radditz.

„Ihr habt ‚ne voll Meise. Oder ich Hallos. Ich sag ‘s nicht nochmal zischt ab.“

„Das werden wir nicht.“ Erwiderten Beide gleichzeitig.

„Ok dann eben nicht.“ Entgegnete der Prinz. „was wollt ihr.“

„Nur Plaudern.“ Versicherte Nappa. „Ein paar Erinnerungen austauchen.“

„Weißt du noch wie wir Planeten erobert haben, Bevölkerungen ausgelöscht und mansche als Sklaven verkauft haben? Glorreiche Tage, möchte ich meinen.“

„Ja daran kann ich mich gut erinnern.“

„Als du 'ne Familie gründetest, befürchteten wir schon, das du den Job an den Nagel hängst. Wie wir sehen hast du das nicht. Du hast sogar noch mehr hinzugeführt.“ Erklärte Radditz

„Wir sollen dir ausrichten, das dein Vater ziemlich Stolz auf dich ist, und wir auch. Jedoch gibt es ein kleines Problem.“

„Und was für eins?“ Sie Rasselten mit den Ketten und heulten, wie es nur Geister vermochten. „Öhm…. sagt mal was sind das für Dinger?“

„Diese Dinger mein lieber, nennt man Ketten.“

„Das weiß ich auch, wofür sind die?“ Nappa war froh das der Prinz Fragte, denn diese Information war sehr wichtig.

„Diese Ketten haben wir selbst geschmiedet, mit jedem Mord. Jeder Grausamkeit. Glied für Glied.“

„Meine ist Kürzer als Die von Nappa, weil ich nicht so lange lebte, doch deine Vegeta ist um einiges länger. Du warst fleißig.“ Vegeta sah sich um doch die einzigen Fesseln führten zu den Kämpfern.

„Quatsch.“

„Ich denke er muss sie sehen.“ Nappa schnippte einmal. Der Thron­er­be wurde nach unten gerissen, beinah zerquetschte ihn das Gewicht um seinen Körper. Zitternd stand er auf. Vegeta stockte der Atem. Das alles war viel zu real. Es konnte keine Einbildung sein. Nappa schnippte abermals. Die Fesseln verschwanden genau so schnell wie sie gekommen waren.

„Glaubst du es jetzt?“ Der Krieger wusste nicht was er davon halten sollte, presste jedoch, ein Ja hervor.

„Warum seid ihr auf der Erde?“ Vegeta wollte es nun genauer wissen.

„Wir irren hier als Körperlose herum, weil wir auf diesen Planetoiden gestorben sind. Wenn wir Reue zeigen, Mitgefühl und lange genug gelitten haben, kommen wir ins Jenseits.“

„Soweit ich mich erinnern kann wart ihr den Anderen doch nicht völlig abgeneigt.“

„Stimmt! den Ladys von den Lustplaneten nicht. Sie hatten etwas das wir, wie soll ich sagen, äußerst anziehend fanden. Sie verstanden es uns richtig zu verwöhnen.“ Ein gieriges Grinsen huschte über die Lippen der beiden. „Das ist leider vorbei.“ Bedauern klang nun aus Nappa. „ok... wir Beide haben keine Zeit mehr zum Plaudern. Kommen wir mal zum wesentlichen Teil.“ Nappa sah zu Radditz und bedeutete ihn zu sprechen.

„Dein Vater hat Himmel und Hölle in Bewegung, gesetzt um zu verhindern, dass du dasselbe Schicksal erleidest wie wir.“

„Auch wenn du mich getötet hast, ich finde dass du diese Schmach nicht ertragen solltest.“ Ergänzte der Größere.

„Ja, Nappa hat Recht, darum werden dich Morgen drei Geiser besuchen.“

„Was? Mein Alter hat wohl nen Schuss in der Birne. Als wärt ihr nicht genug.“

„Nun ja, um genau zu sein. Deine Mutter hatte die Geistreiche Idee.“

„Danke Mama." sagte Vegeta entgeistert. "Ok schießt los.“

„Also, es werden drei kommen, der erste um 1:00.“ Sagte Radditz.

„Der zweite um 2:00 und der dritte“ Sprach Nappa.

„Um 3:00“ sagte Vegeta ergänzend. „Ich hab keine Zeit dafür. Hab Termine um die Zeiten, da gibt’s nen Paar Leute, denen ich die Fresse polieren muss.“ Die beiden Saiyas lachten.

„Ganz der Alte, aber die Termine wirst du wohl oder übel Verschieben müssen. Die Drei kommen, ob du willst oder nicht. Besser du lernst was draus, sonst wird’s übel für dich.“

„Na klasse ich bin ganz Saiyajin und werde auch noch bestraft.“ Der Prinz verschränke die Arme.

„He, noch ist nicht aller Tage Abend.“ Sprach Radditz beruhigend.

„Genau, du kannst errettet werden. Und Jetzt Schlaf.“ Flüsterte Nappa ihm ins Ohr. Mit einen mal fühlte Vegeta sich tot müde. Er spürte wie die Kalten Hände ihn berührten, sanft aber bestimmt aus sein Wohnzimmer schoben, ihn zu dem Zimmer gegenüber führten. Schlaftrunken wurde er auf das Bett gedrängt. Er meinte zu spüren wie seine Decke sich von Geisterhand über ihn legte.

„Gute Nacht kleiner Prinz.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
freut mich das ihr bis hier her gelesen habt, ich hoffe es hat gefallen, ich versuche euch nicht lange warten zu lassen. die Kapitel sind als Entwurf vorhanden ich muss sie ins reine bringe und natürlich korrigieren. Eure Meinung zu der Geschichte liegt mir am Herzen. scheut euch also nicht mir mitzuteilen was ihr darüber denkt. Komplett anzeigen

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