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Schicksalsfäden

Mein Weg aus der Finsternis ins Licht
von

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Kapitel IV – Aufgeflogen?


 

Kapitel IV – Aufgeflogen?


 

Unbeeindruckt und Kalt sah Sasuke ihn an, während er Darui und mich keines Blickes würdigte.

In seiner Hand hielt er ein Katana, das von Blitzen umgeben war.

Mit hoher Geschwindigkeit rannte er plötzlich auf uns zu, während der Orangehaarige Junge hinter ihm noch schrie: „Sasuke! Greif ihn nicht alleine an!“.

Er ignorierte es, während er uns immer näher kam.

Sasuke sprang kurz vor uns vom Boden ab, direkt auf Raikage-sama zu.

Darui formte sogleich Fingerzeichen.

„Suiton: Suijinheki!“

Das Jutsu formte eine Wasserwandformation und hielt Sasuke auf Abstand.

Verbissen sah Sasuke in seine Richtung, während Darui erneut Fingerzeichen formte.

„Raiton: Kangekiha!“
 

Dieses Jutsu war eine Blitzfreisetzung, welches sich mit dem Element Wasser verband und eine Erschütterungswelle freisetzte.

Es war eine einzige Wasserblitzwand, in einem wunderschönen Blau.

Ich liebte es Darui dabei zuzusehen wie er Jutsus benutzte, da seine immer so eine wundervolle Farbe hatten.

Schließlich besaß er auch die schwarzen Blitze.

Raikage-sama hatte mir auch erlaubt, das Tattoo auf die Schulter Tätowieren zu lassen, das Jutsu zu Meistern war jedoch eine ganz andere Sache.

Schnell konzentrierte ich mich wieder auf den Kampf, bevor ich vielleicht noch angegriffen werden würde.

Doch Darui schien alles unter Kontrolle zu haben, denn Sasuke wurde zu seinem Kameraden zurück Katapultiert.

„Boss, genau wie es unsere Informationen besagen, hat er das Blitzelement.“, sprach Darui, als ich ihn noch ergänzte: „Außerdem hat er auch das Feuerelement. Ich bin mir sicher, dass er es irgendwann einsetzten wird. Darui, halte dich bereit, das mit deinem Wasserelement zu kontern.“

„Ja.“

Es war nicht so, dass ich das Wasserelement nicht beherrschte, jedoch hatten Darui und ich ausgemacht, dass wenn wir auf Mission waren, wir die jeweiligen Elemente benutzten würden, die der andere nicht konnte.

Da ich jedoch alle beherrschte und Darui nur Suiton und Raiton, bzw. auch Ranton, würde ich Katon, Doton, Fuuton und Hyouton anwenden.

So waren alle Elemente vertreten und wir würden dem Gegner damit nicht zu auffällige Schwachstellen zur Schau bieten.

„Die beiden äußeren sind Jōnin aus Kumo, wobei die Frau auch noch Anbu ist. Der Kerl in der Mitte ist ihr Raikage. An denen werden wir nicht so leicht vorbeikommen.“, sprach der Orangehaarige, dessen Namen ich noch immer nicht wusste, zu Sasuke.

„Ich sorge dafür, dass du dich nicht mehr bewegst!“, sagte ich und formte in Sekundenschnelle Fingerzeichen.

„Sie bereitet etwas vor!“, kam es von dem Kind, wie ich innerlich beschloss den Orangehaarigen zu nennen.
 

„Raigen Raikouchuu!“, das Jutsu war ein Donnerphantom der Kategorie Blitzpfeiler.

Gleißendes Licht breitete sich aus, erhellte alles und blendete jeden.

Zwar würde ihn das nicht lange aufhalten, aber es war immer noch besser, als wenn er sich frei bewegen konnte.

„Sie will uns blenden!“, sagte das Kind, während beide sich einen Arm vor das Gesicht hielten, um sich vor dem Licht etwa zu schützen.

Der Raikage nutze diesen Moment und „flog“ mit hoher Geschwindigkeit auf Sasuke zu, eine Faust erhoben um zuzuschlagen.

„Sasuke!“, schrie sein Kamerad, doch dies nutzte nichts und Sasuke bekam die Faust ungebremst in den Magen.

Er wurde in den Boden gerammt, sodass ein Krater entstand.

Sein Kamerad blickte geschockt auf ihn, als auf einmal alles vorbei war, als wäre nichts passiert.

„Juugo! Lass dich nicht verunsichern! Das ist ein Genjutsu!“, sprach Sasuke zu Juugo, wie der Orangehaarige wohl hieß.

Ich hatte endlich einen Namen, aber Sasuke hatte auch mein Genjutsu gelöst.

Nicht schlecht, Sharingan, aber…

Darui und Raikage-sama tauchten plötzlich vor Sasuke auf.

Raikage-sama holte mit der Faust aus, während Darui sein Zanbatou schwang.

„Du hast vielleicht das Genjutsu durchschaut, doch jetzt haben wir dich trotzdem!“, rief Raikage-sama laut.
 

„Sasuke!“, schrie eine hohe Stimme laut

Juugo blockte Daruis Schwert mit seinem Arm ab, an dessen etwas ähnliches wie das Ende einer Sense war, während ein neuer Mitspieler auftauchte und den Angriff vom Raikagen abblockte. Er besaß Weißblaues Haar hatte und führte das Schwert von Zabuza.

Der Angriff von Raikage-sama war jedoch so stark, das er leicht in den Boden gedrückt wurde und das Schwert zerbrach.

Dadurch das der Angriff auf keinen weiteren Widerstand traf, schlug Raikage-sama auf den Boden, welcher zerbrach.

Sasuke, Juugo und der Weißhaarige wurden zurückgedrängt.

Doch die Arme des Weißhaarigen bestanden aus Wasser, was schon leicht widerlich war.

„Ah, verdammt! Nicht schon wieder mein Genick-Spalter!“, sprach er und betrachtete sein zerbrochenes Schwert.

Eigentlich hat das Schwert einen würdigeren Namen verdient, als „Genick-Spalter“, dachte ich leicht pikiert.
 

„Das liegt an dem Riss, den der Hachibi da hinterlassen hat.“, informiert Juugo ihn.

„Ich dachte, ich hätte euch befohlen, euch nicht einzumischen!“, sprach Sasuke.

Was für ein undankbares Arschloch er doch war.

„Was soll denn dieser Tonfall? Wir haben dir gerade den Arsch gerettet! Andererseits bist du ja immer so.“, konterte der Weißhaarige.

Wie wahr, wie wahr, dachte ich, jedoch war Sasuke halt ein Mistkerl.

„Shizuka, überprüfe mal die Gegend, ob da oben noch mehr von denen herumschwirren! Es nervt nämlich ziemlich, wenn sie einer nach dem anderen hier aufkreuzen.“, kam es plötzlich von Darui.

„Ich bin mir sicher, dass da noch einer war,… aber wenn ich nach ihm suchen soll, kann ich euch nicht im Kampf helfen.“, antwortete ich.

„Wir schaffen das schon ohne dich. Der Boss und ich packen das.“

Ich nickte nur, ehe ich mich an die Arbeit machte, meine Umgebung aber nicht aus den Augen verlor.
 

Der Weißhaarige flüsterte etwas, was ich aber nicht verstand.

Juugo dagegen, der ziemlich deutlich sprach, verstand ich dagegen: „Die Frau dahinten ist wahrscheinlich auch ein Sensor-Typ. Wir werden sie ausschalten müssen.“

Er hob sein Arm und sein Gesicht leuchtete auf, ehe sich Male ausbreiten, wie es bei Sasuke in der Chunin-Prüfung der Fall gewesen war.

„Sie gehört mir.“, sprach er dunkel, ehe er mit dem Fuß aufstampfte und sein Körper sich verformte.

Düsen kamen aus seinem Rücken, aus denen Chakra in Form eines gewaltigen Laserstrahls kam, sein Gesicht hatte sich verformt.

„Ich reiß' euch in Stücke!“, schrie er verrückt.

„Seine Persönlichkeit hat sich sogar noch mehr verändert als sein Aussehen.“, gab Darui auch noch einen überflüssigen Kommentar ab.

„Bleib konzentriert! Sein Chakra geht die Wände hoch!“, schalt ich ihn.

Verrückt lachte Juugo.
 

„Also, wer will zuerst?!“, rief er, bevor aus seinem Rücken gewaltiges Chakra kam.

Raikage-sama knackte nur seinen Nacken, ehe angriff.

„Werde mal nicht übermütig!“, sagte Raikage-sama laut zu Juugo.

Er landete einen direkten Treffer mit der Faust, sodass Juugo in die Wand katapultiert wurde.

Jedoch blockte er mit seinen Armen ab, weswegen Raikage-sama fester zudrückte.

Erschrocken riss ich die Augen auf, als der weißhaarige hinter mir auftauchte und sein Schwert schwang.

Ich konnte weder blocken, noch ausweichen, jedoch wehrte Darui den Angriff noch rechtzeitig mit seinem Zanbatou ab.

Schnell sprang ich zurück, bekam aber trotzdem ihr Gespräch noch mit.

„Ich mag dein Schwert.“

„Ich werd's dir nicht geben, bloß weil deines Kaputt ist!“, antwortete Darui darauf.

Konzentriert sah ich mich um, damit ich nicht noch einmal so überrascht werde.

Der Austausch zwischen den Nerven in Raikage-samas Körper und seine Reflexe sind denen des Gelben Blitzes ebenbürtig.

Bisher konnten sie ja noch ganz gut mithalten.

Trotzdem wird nicht einmal das Sharingan bei Reflexen, die durch Blitzchakra verstärkt wurden, mithalten können!

Außerdem…
 

„Stirb!“, schrie auf einmal jemand und ich wand mich schnell zu Raikage-sama.

„Boss!“, rief Darui.

„Aus nächster Nähe!“, entfuhr es mir geschockt.

Lichtbälle sammelten sich aus den Düsen, ehe sie wie ein Strahl direkt auf Raikage-sama geschossen wurden.

Ich musste mir meine Arme vor das Gesicht halten, als kleine Steine durch die Luft flogen.

Er hat sogar einen direkten Treffer von Raikage-sama überlebt?, fragte ich mich noch, als auf einmal Sasuke vor mir auftauchte und mich mit seinen Sharingan anblickte.

Erschrocken sah ich auch noch genau in seine Augen und bevor ich wusste was geschah, war ich auch schon in einem Genjutsu.
 

Eine riesiges blaues Ungetüm war vor mir, streckte seine Hand nach mir aus, ehe es mich packte.

D-Das ist… ein Genjutsu, schoss es mir durch den Kopf.

Mein Körper zitterte vor Angst, ehe ich konzentriert meine Augen schloss.

So leicht würde ich es dir nicht machen, du Bastard.

„Shizuka!“, rief Darui von weit her, doch ich konnte mich nicht bewegen.

„Shizuka! Schlaf jetzt nicht ein! Steh auf!“, kam es erneut von ihm.

Du bist ja so witzig, als ob ich jemals einschlafen würde, das könnte man eher von dir denken, dachte ich, ehe ich mich wieder konzentrierte.

Es dauerte ein Weile, bis ich das Genjutsu lösen konnte, doch bewegen konnte ich meinen Körper noch immer nicht.
 

„Shizuka, bist du in Ordnung?“, fragte Darui und landete neben mir.

Angestrengt drehte ich meinen Kopf in seine Richtung.

„Darui… bist du verletzt?“

„Ich glaube nicht…“, antworte er.

Er nahm meinen Arm, legte ihn sich um seine Schulter und hielt ihn fest, während er seinen anderen Arm um meine Hüfte legte um mich zu stützen.

„Noch nie hat jemand die Liger Bomb überlebt. Auch mit diesem Trick hätte er… Was ist bloß mit diesem Typen los?“, fragte er.

„Ich wurde durch ein Genjutsu ausgeschaltet. Zwar habe ich es geschafft das Genjutsu zu lösen, doch mein Körper fühlt sich immer noch schwer an und gehorcht mir kaum. Er ist ein Uchiha, du solltest ihn nicht unterschätzen. Das habe ich doch schon einmal gesagt.“, antwortete ich nur darauf.

Sasuke und Raikage-sama standen sich gegenüber, während weitere Samurai kamen und sich um die beiden aufstellten.
 

„Hey Shizuka. Sehen seine Augen nicht ein wenig anders aus als vorhin?“, fragte Darui mich.

Erschrocken sah ich auf, sah genauer hin, ehe es mir auffiel.

„Das ist das Mangekyou Sharingan!“, stellte ich erschrocken fest.

Ich verstehe… deshalb nutzt Raikage-sama seine Verstärkung in diesem Ausmaß… Er will sein Shunshin no Jutsu gegen das Mangekyou einsetzten!, dachte ich mir.

Raikage-samas Chakra stieg auf die Stärke eines Bijuus an.

„Komm her, Kleiner!“, rief er wütend zu Sasuke.

Sasuke führte Amaterasu aus, doch Raikage-sama wich blitzschnell aus, während es den Samurai hinter ihm traf.
 

Sasuke sah nach rechts, während Raikage-sama gerade von links auftauchte.

„Raigyaku Suihei!“, das war Raikage-samas Horizontale Blitzeinklemmung.

Um Sasukes Susanoo tauchten seine schwarzen Flammen Amaterasu auf und hüllten ihn ein.

Gerade so stoppte Raikage-sama seinen angriff.

„Unterschätze den Raikage nicht!“, rief Raikage-sama wütend, ehe er seinen Angriff zu ende führte und das Susanoo knackte.
 

Er war so Verantwortungslos wie eh und je.

„Er opfert seinen linken Arm!“, gab Darui einen Kommentar ab.

Sasuke wurde zurückgeschleudert und landete mit dem Rücken auf den Boden, doch berührte er ihn nicht wirklich, wegen dem Susanoo.

Er spuckte Blut, doch ihm blieb keine Zeit, denn Raikage-sama tauchte über ihm auf und schrie: „Das wird dein Ende!“, während auch Amaterasu verschwand.

„Guillotine Drop!“

Das Gerechtigkeitsgewitter der fallenden Zorngewitteraxt, dazu hob Raikage-sama auch noch sein Bein und wollte angreifen.

Doch weiter kam er nicht, denn Sasuke formte vor sich ein Jutsu: „Enton: Kagutsuchi!“

Raikage-sama stoppte seinen Angriff jedoch nicht, doch dann war da auf einmal Sand und rettete somit Raikage-sama.
 

Raikage-sama landete neben uns, während auch Gaara hier war.

„Sabaku no Gaara...“, sprach Sasuke angestrengt.

„Kamaitachi no Jutsu!“, rief Temari, welche auf einmal auch hier war und schwang ihren großen Fächer.

Der Wind zerschnitt die Rüstung des Samurais, während Kankuro mit seinen Chakrafäden die in Flammen stehenden teile wegzog.

„Das sind also die Flammen, die man nicht löschen kann, Amaterasu, was?“, fragte er, wobei es wie eine Feststellung klang.

„Samurai, tretet bitte zurück! Das ist eine Angelegenheit der Shinobi-Welt. Es besteht kein Grund, dass ihr Samurai zwischen die Fronten geratet.“, riet Gaara ihnen, während er weiter nach vorne Schritt.
 

„Habt vielen Dank, Kazekage-dono.“, bedankte sich der eine Samurai, der den Verletzten hielt.

„Warum mischen Sie sich ein, Kazekage?! Je nachdem, wie Ihre Antwort ausfällt, werde ich Ihnen das nicht durchgehen lassen!“, fragte Raikage-sama.

„Wenn sie Ihren Kampf so fortgeführt hätten, wäre nur noch mehr von Ihrem Körper von diesen schwarzen Flammen versengt worden. Außerdem würde ich mich gerne mit Sasuke Uchiha unterhalten.“, antwortete Gaara ruhig.

„Hm!“, kam es von Raikage-sama, ehe er sich seinen Arm abtrennte, der in Flammen stand.

„Boss!“, sagte Darui erschrocken.

„Shizuka, mach schnell, stopp die Blutung! Wenn du fertig bist, attackiere ich sofort Sasuke!“, sprach Raikage-sama und reagierte gar nicht auf Darui.

„Jawohl!“
 

Ich machte mich sofort daran die Blutung zu stoppen, was einiges an Zeit in Anspruch nahm.

Dazu konzentrierte ich mich nur auf das Heilen und achtete nicht darauf was Gaara mit Sasuke zu besprechen hatte, es interessierte mich auch recht wenig, denn mit Sasuke konnte man nicht wirklich reden.
 

Er war so von Rache verblendet, das er alles andere ignorierte.

„Wie lange noch, Shizuka?!“, fragte Raikage-sama.

„Ich bin fast so weit, seid nicht so ungeduldig.“, gab ich nur von mir.

Darui rannte Sasuke entgegen und führte Fingerzeichen aus.

„Arbeitet mit uns zusammen, Suna! Ich schlage zuerst zu! Ihr bildet die zweite Welle!“, rief er zu Gaara, Kankuro und Temari.

„Okay!“, stimmte Kankuro ihm zu.

„Raiton: Laser Circus!“

„Akahigi: Kiki Sankaku!“

„Ookamaitachi!“

„Rendan Suna Shigure!“

Zu viert Griffen sie gleichzeitig an, während die Angriffe, nachdem sie ein Ziel trafen, eine Explosion auslösten.
 

Staub wurde aufgewirbelt, ehe dieser sich langsam lichtete.

„Gaara… erblicke die wahre absolute Verteidigung!“, sprach Sasuke an Gaara gerichtet.

Er hatte das Susanoo aktiviert!

„Das hat ihn also vor meinen Attacken beschützt?“, fragte Raikage-sama.

„Ja, aber es ist nicht so undurchdringlich wie es aussieht. Ich würde eher sagen das die Rückseite seine Schwachstelle ist.“, antwortete ich Raikage-sama, auch wenn das völlig unnötig war.

„Ist das… die Macht der Finsternis?“, kam es von Gaara.

„Das ist die Fähigkeit, die nur jene, die das Mangekyou in beiden Augen erweckt haben, erhalten können… Die dritte Fähigkeit… Susanoo.“
 

„Hast du gerade „Susanoo“ gesagt?“, fragte Gaara noch einmal.

„Das ist also das Mangekyou Sharingan…“, stellte Temari überflüssigerweise fest.

Das wussten wir jetzt doch alle, Sasuke hat uns sogar freiwillig Informationen darüber gegeben, auch wenn ich dies alles schon wusste.

Ich war nicht dumm genug, um mich nicht über das Kekkei Genkai des Uchiha Clans zu informieren.
 

Ich wollte Sasuke töten, auch wenn ich mich bis jetzt eher gerade ziemlich schwach angestellt habe, doch ich musste ihn einfach töten.

Er hat mir mein Leben zur Hölle gemacht, da wollte ich ihm einen Qualvollen Tod bescheren.

„Dieser Uchiha hat immer wieder noch ein Ass im Ärmel, wie?“, stellte Kankuro fest.

Ja, dass sah ganz so aus und es wurde langsam ziemlich lästig.

Sasuke grinste.
 

Ich wandte mich schnell an die anderen und rief: „Darui! Suna-Delegation! Geht in Deckung!“

Schnell riss ich mir die Anbu Maske vom Gesicht, denn in diesem Moment war es mir einfach nur noch egal ob er mich erkennen würde oder nicht, und sprang zu genau vor Sasuke, der in diesem Moment ein Schwert mit seinem Susanoo formte und es zu den Säulen schwang.

Er sah mir direkt in die Augen, ehe ein Ausdruck auf seinem Gesicht erschien, der mir klar machte, das er mich erkannt hatte, doch dafür hatte ich keine Zeit.

Schnell formte ich Fingerzeichen, ehe ich ein eigenes Jutsu ausführte, das mein Chakra zu einem großen Schild formte.

Gerade noch rechtzeitig konnte ich die anderen in den Schild mit einbeziehen, ehe die Decke zusammen brach.

Zu meinem Glück benutzte Gaara jedoch noch zusätzlich seinen Sand, denn ich wusste nicht, ob ich so viel Druck alleine hätte standhalten können.
 

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Ja und hier ist wieder Ende. Dieses Kapitel ist sogar länger als das Letzte. Ich bin nicht so gut darin einen Kampf zu beschreiben, habe mir aber Mühe gegeben und hoffe das es euch trotzdem gefallen hat!
 

Liebe Grüße Mukuro-sama



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  XxGirlyxX
2016-04-24T20:39:38+00:00 24.04.2016 22:39
Also ich finde du hast den Kampf super beschrieben :-)
Ob sie es alle überleben werden? Und ob sasuke sie wirklich erkannt hat und wie es nun weiter geht?
Ich bin gespannt
LG XxGirlyxX
Von:  KazuhaToyama
2016-04-10T09:59:51+00:00 10.04.2016 11:59
Mega cooles Kapitel!!<3 hoffe es geht bald weiter!!:)
Von:  jillianZ
2016-04-06T20:11:17+00:00 06.04.2016 22:11
Ein super Kapitel
Freu mich schon riesig auf das nächste. Schreib schnell weiter lg ^ω^
Von:  cindy-18
2016-04-06T19:39:05+00:00 06.04.2016 21:39
schnell weiter ;D voll hammer
Von:  DarkBloodyKiss
2016-04-06T18:52:07+00:00 06.04.2016 20:52
Hi Nabend ^^

Wow Wow Wow Wow !!!!!
Spitzen Klasse Hammer Kappi !!!!!!
Super schön geschrieben !!!!!!
bin gespannt wie es weiter geht !!!!!!
freue mich riesig aufs nächste Kappi !!!!!!



gglg & einen ganz ganz tollen Mittwoch Abend DarkBloodyKiss ^^
Von:  _-CheRrY-_
2016-04-06T18:13:20+00:00 06.04.2016 20:13
Hammer:)
es wird immer besser
hoffe das nächste kapitel kommt schell:)

lg_-CheRrY-_
Von:  Rinnava
2016-04-06T14:09:34+00:00 06.04.2016 16:09
ein klasse kapi
uuhh jetzt bin erst recht gespannt auf das nächste kapi
deswegen sage ich nur bitte beeile dich *hundblick aufsetzen*
GLG Rin
Von:  trusenkind
2016-04-06T10:05:40+00:00 06.04.2016 12:05
tolles kapi^^
bin schon gespannt, wie es weiter geht :)


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