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Flaschendrehen mit…

… neun Konohaern und einem Sunaer
von

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~ Jiraiya ~

Vorwort:
 

Diesmal ist es eine Co-Autoren-FF, bei der mittendrin ein Co-Autor und gegen Ende noch einer abgesprungen sind.

Gänzlich mitgemacht haben:

AngelXiah als Kakashi & Gai

Taily als Iruka & Baki

SchmokSchmok als Asuma & Kurenai

Bis zur Hälfte hat es deLuecks als Tsunade & Jiraiya geschafft – die andere Hälfte des One-Shots habe ich die beiden Charaktere übernommen.

Bis kurz vor Schluss hat Yumi Otoma als Izumo & Kotetsu durchgehalten – die Endszene habe ich dann übernommen.

Deshalb: Danke, an euch 5 User, von ff.de, die diese Grundidee von mir mit umsetzen wolltet und eure Ideen dazu eingebracht habt!

Zwar waren ursprünglich noch 2 weitere Teile (mit anderen Charakteren) dazu geplant, aber da der 1. Teil schon (aus verschiedenen Gründen) über 4 Jahre gebraucht hat und einige Co-Autoren davon nicht mehr mitmachen, bezweifle ich, dass der Rest noch umgesetzt wird.
 

Mal gleich vorneweg:

Sämtliche auftretende Naruto-Charaktere gehören Masashi Kishimoto!
 


 

224. Fanfiktion:

Flaschendrehen mit…

- … neun Konohaern und einem Sunaer -
 

Es war einer der ruhigsten Tage, in Konoha…

Baki war mit seinem Team mal wieder im Dorf und da nichts weiter anstand, lud Tsunade ihn, Kakashi, Gai, Asuma und Kurenai zu sich ins Büro, um dort gemeinsam einen zu heben…

Die 5 Lehrer konnten das Angebot schlecht ablehnen, da die Hokage vorher schon etwas getrunken hatte und dementsprechend reizbar war, wenn jemand ihre Einladung zum Trinken ausschlug…
 

Kurze Zeit darauf erschienen allerdings auch schon Izumo und Kotetsu bei ihr im Büro, da sie dem blonden Dorfoberhaupt einen Haufen Akten bringen wollten…

*Ich fasse es nicht! – WIR schuften und sie sitzt hier und lässt sich mit den anderen vollaufen!*, dachte sich Izumo.

Kotetsu wollte auch schon etwas Dementsprechendes sagen – kam allerdings nicht dazu, da Tsunade sofort meinte: „Das habt ihr gut gemacht! – Los, kommt her und setzt euch mit dazu!“

Ein gleichzeitiges „Nein, danke!“, kam mürrisch von den braunhaarigen Hokage-Helfern, die auch schon gehen wollten.

„Hinsetzen!“, knurrte die Blondine und funkelte die beiden Chu-Nins so wütend an, dass diese sich ruckzuck neben Kakashi hinsetzten.

Iruka, der auch gerade durch die Tür kam und das Schauspiel bemerkte, drehte sich sofort um und wollte wieder verschwinden, bevor er gesehen wurde – doch das war zu spät!

„Iruka Umino!“, brüllte Tsunade so laut, dass es auch außerhalb des Büros, auf der Straße, zu hören war.

*Verflixt!* Langsam drehte sich der Akademie-Lehrer um und betrat wieder das Büro. Ein verlegenes „J-Ja?“, kam von diesem.

„Du kommst auch mit her!“, bestimmte Tsunade.

„Aber… ich muss gleich wieder zur Akademie…“

„Ich bin die Hokage und das geht vor!“ Das Dorfoberhaupt von Konoha patschte mit der Hand neben sich und meinte: „Los, komm her!“

Seufzend ergab sich der Braunhaarige. – Kurz bevor er jedoch die Tür von innen schloss, hörte er noch, wie Shizune vom Vorbüro aus an der Akademie anrief, um zu sagen, dass der Umino noch länger bei der Hokage sein würde… Sein Unterricht würde am Vormittag auf jeden Fall ausfallen… und am Nachmittag mit Sicherheit auch, wenn Tsunade von ihm auch verlangen würde, dass er mittrank…
 

Etwa eine halbe Stunde später kam Jiraiya vorbei, der der blonden San-Nin einen Besuch abstatten wollte… Shizune hatte ihn schon vorgewarnt gehabt, dass in deren Büro wohl eine Art Saufgelage stattfand und sie alle zwang, mitzutrinken – aber davon ließ er sich natürlich nicht abschrecken.

Da der Weißhaarige schon vorher ein bisschen was intus hatte, machte ihm das auch nichts aus, als Tsunade meinte: „Hey, Jiraiya! – Komm, setz dich zu uns!“

„Was treibt ihr denn alle hier?“, fragte der Neuankömmling und sah von einem Gesicht zum anderen.

„Uns ein bisschen amüsieren!“, antwortete die Blondine, mit einem fröhlichen Grinsen.

Jiraiya setzte sich neben die Hokage und meinte: „Aber nur zu trinken ist doch langweilig!“

Jetzt war Konohas Dorfoberhaupt verstimmt! „WAS?“

„Wie wäre es, wenn wir es mit einem kleinen Spielchen verbinden würden?“, grinste ihr ehemaliger Teamkamerad.

„Spielchen?“ Jetzt glänzten die Augen der angeschickerten Tsunade wieder. „WAS für ein Spielchen?“

Die 6 Lehrer und 2 Prüfer guckten den Weißhaarigen misstrauisch an. – Sie wollten sich aber in das Gespräch lieber erst mal nicht einmischen.

„Flaschendrehen! Wahrheit oder Pflicht!“

„Das ist aber kein Glücksspiel…“, schmollte die Hokage.

„Aber es wird lustig!“, versicherte Jiraiya.

Mit einem „Na schön!“, trank Tsunade mit einem Ruck den Rest der angefangenen Flasche aus. „So… hier is‘ Flasche!“ Mit diesen Worten legte sie die Flasche auf den kleinen Tisch, vor dem alle saßen. – Kurz sah sie in die Runde… Rechts, neben ihr, saß Jiraiya, daneben Asuma, Kurenai, Gai, Kakashi, Izumo, Kotetsu, Baki und Iruka. – Und alle waren, dank ihr, schon ein bisschen angetrunken…
 

„Ok…“, meinte Jiraiya. „… jedem sind die Regeln bekannt?“. Es gab keinen Widerspruch, daher wollte er zur bereitgelegten Schicksalsflasche greifen.

Doch kurz bevor er sie auch nur berührte, rief Tsunade „Ich fang an!“, und drehte die Flasche. *Das wird ein Spaß*, dachte sie sich, mit einem fiesen Grinsen.

Die Flasche kreiste… und kreiste… und kreiste…
 

Alle schauten sie angestrengt an, bis sie schließlich zum Stillstand kam.

Jiraiya war der Pechvogel und ein erleichtertes Seufzen ertönte von jedem – außer von ihm. Er schluckte. *Na toll, so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Gleich als Erster ist doch gemein!*

Die Hokage grinste noch breiter und fragte sogleich, so lieb es nur ging: „Wahrheit oder Pflicht?“

Der Eremit überlegte etwas und schenkte sich schon mal Sake ein. „Pflicht“, war seine Antwort und nun begann Tsunade zu überlegen…

*Vielleicht kommt sie ja auf die überaus kluge Idee ihn den Papierkram sortieren zu lassen, oder so was in der Art…*, dachte Izumo hoffnungsvoll – auch wenn er nicht daran glaubte…

Zum Nachdenken wollte sie ein Gläschen. Darum rief sie Shizune herbei, die noch eine Flasche Sake holen sollte.

Daraufhin sprang Jiraiya auf und rief „Das mach ich schon! Ich muss ja schließlich noch meine 'Pflicht' erfüllen!“

Bevor Tsunade was erwidern konnte, lief er aus dem Raum und hinterließ verwirrte Gesichter und eine wütende Hokage. „Na der kann beim nächsten Mal was erleben, wenn er wieder dran ist“, murmelte sie, wie bei einem Memo an sich selbst.
 

Schließlich kam Jiraiya mit zwei neuen Flaschen wieder herein, meinte fröhlich „Dann bin ich jetzt wohl dran“, setzte sich wieder neben die Hokage hin und drehte die Flasche…



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