Zum Inhalt der Seite

Be my drug

and stun me
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
....
...
..
.

looking forward to this saturday!! ヽ༼>3<༽ノ [drrrx2 ep. 5] Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

sweet/bitter

Der Tisch gab ein stöhnendes Knatschen von sich, als jemand mit der Faust immensen Druck darauf ausübte. Die Gäste des Cafés drehten verwundert und teilweise ängstlich ihre Köpfe und starrten auf den blonden Mann in dem Bartender Outfit, der gerade mit sich selbst kämpfte.

Was zum Teufel war das?

Shizuos Hand zitterte weiterhin, vor Wut und einem anderen Gefühl, das er nicht beschreiben konnte. Wie war es nur dazu gekommen? Er hatte nur den Geruch seiner Zigaretten wahrgenommen, diesen süßlichen Geruch… und plötzlich schien die ganze Welt Kopf zu stehen. Er hatte mehr gewollt. Mehr von dem Geruch, dem Geschmack…er hatte es gebraucht. Er wusste selber nicht wieso sein Körper von alleine reagiert hatte. Aber dass er gleich den Floh küssen würde…

Ein weiteres Grollen entwich dem ehemaligen Bartender, während er versuchte nicht die Kontrolle zu verlieren. Und doch konnte er nicht anders, als immer an Izaya zu denken, als dieser begann ihn zurück zu küssen, oder als seine Zunge seine berührte, vermischt mit seinem Zigarettengeschmack, der ihn einfach verrückt machte.

„Izaya, du verdammter…“ Er grollte erneut, während er sich verärgert durch die blonden Haare raufte.

„H-Hier ist Ihr K-Kuchen.“, piepste plötzlich eine kleinlaute Stimme, die einer Bediensteten des Cafés gehörte, der die Angst deutlich ins Gesicht geschrieben stand. Offensichtlich kannte sie ihn und die Gerüchte von seiner monströsen Kraft, denn sie beeilte sich das Gebäck auf den Tisch abzustellen, verbeugte sich eher hastig als höflich und huschte schließlich eilig davon.

Shizuo seufzte deprimiert.

Er starrte verzweifelt auf sein Stück Kuchen und nahm sich missmutig ein Stück von seiner Gabel. Der Kuchen wurde ihm heute sogar spendiert, da die Besitzerin des Cafés meinte, er sah so schon niedergeschlagen genug aus. Alle schienen nicht verstanden zu haben, was an dem Blondschopf denn niedergeschlagen aussah – während sein zerknirschter, wütender Ausdruck doch schon alles sagte. Anscheinend konnte die Chefin keine Mimiken deuten…

Ein leckeres Stück Kuchen sollte seine Laune ändern - eine Sahnetorte mit einer frischen Erdbeere oben drauf, um genau zu sein. Eigentlich einer seiner Lieblingssorten, dennoch konnte er den süßlichen Geschmack nicht genießen, geschweige denn, dass sich seine Laune irgendwie besserte.

Auch wenn der Zucker von dem Gebäck seine Sinne belagerte, wollte doch die Vorstellung von dem gestrigen Kuss nicht auf seinem Kopf. Es war buchstäblich zum Verrückt werden.

Eigentlich wollte er nur einen Moment zum Durchatmen, einen Moment Ruhe, doch die bekam er einfach nicht – selbst wenn er gerade Pause hatte. Tom wartete nämlich bestimmt schon beim Casino auf ihn, um sich die nächsten Schuldner unter den Nagel zu reißen.

Wirklich bei der Sache war er den ganzen Tag schon nicht gewesen, aber immerhin konnte er seine geballte Wut auf diese elendigen Idioten auslassen.

Die Nacht hatte er dieses Mal wieder unfreiwillig im Park verbracht, da sein Geld nicht einmal für das billigste Hotel gereicht hätte.

Shizuo legte die Gabel zur Seite, blickte verloren auf seinen leeren Teller. Er würde heute Tom um eine Vorauszahlung bitten müssen. Sonst würde er wirklich noch wie ein Bettler auf den Straßen enden. Der Blondschopf seufzte erneut.

Grummelnd verließ er das Café und blickte um sich. Ikebukuro war wie immer voller Leben. Er beobachtete die Menschen für eine Weile, besah sich die Pärchen, und auch die Raucher, die sich gerade gelangweilt eine Zigarette anzündeten. Shizuo schluckte hart.

Wie sehr er sie beneidete…

Ein nerviges Klingeln riss ihn aus seiner Tagträumerei und er blickte überrascht auf das Display, bevor er abnahm.

„Kasuka?“, fragte der blonde Mann überrascht und lehnte sich an eine der Straßenlaternen.

„Ich war gestern nochmal bei Mr. Kirima.“

„Und?“

„Er ist spurlos verschwunden.“, sagte sein Bruder resigniert und Shizuo runzelte verwirrt die Stirn.

„Wie meinst du das?“

„Er wohnt nicht mehr an seiner jetzigen Adresse. Und die Leute im Haus, wissen nichts von ihm.“

Shizuo begann kurz zu lachen. Also wenn das ein schlechter Scherz war, dann war es nun eindeutig zu weit gegangen.

„Kasuka, das ist nicht witzig.“

„Das ist kein Witz.“, kam sofort die Antwort und auch wenn seine Stimme weiterhin resigniert klang, wusste Shizuo, dass der andere es ernst meinte.

„Das kann doch nicht wahr sein…Warst du auch bei der richtigen Adresse?“

„Ich kenne ihn. Er würde nie einfach spurlos verschwinden. Da stimmt was nicht…“ Egal wie oft Kasuka es betonte, der Blondschopf spürte genau, was sein Bruder ihm damit eigentlich sagen wollte oder eher was er damit andeuten wollte. Doch Shizuo wollte es nicht hören.

„Shizuo, du solltest wirklich-“

„Nie im Leben.“, zischte der Blondschopf verärgert. Einen Moment blieb es ruhig, dann sprach er wieder.

„So wirst du nie herausfinden, was es mit der Sache auf sich hat.“

„Das finde ich schon alleine raus.“, antwortete Shizuo schroff und begann sich auf den Weg zum Casino zu machen. Er wusste selber ganz genau, dass sein Bruder leider Recht hatte. Er war nun mal kein Informant wie diese kleine, dreckige Ratte…

„Ich muss auflegen. Aber sag Bescheid, wenn es was Neues gibt.“, erwiderte Kasuka und wartete eine Antwort nicht mehr ab.

Shizuo starrte noch eine Weile verdutzt auf sein Mobiltelefon, bevor er es endgültig wegsteckte. Er stapfte mit dem Fuß auf. Er musste sowieso zu ihm. Genug Gründe hatte er inzwischen…

Es war definitiv nicht fair. Absolut nicht.
 

♔ ♕
 

Izaya wanderte erneut unbewusst mit den Fingern über seine Lippen und grinste dabei so unglaublich seltsam, dass Namie die Stirn runzelte. Nun tat er es zum vierten Mal und so langsam fand sie die ganze Sache unheimlich. Die junge Frau lächelte spöttisch.

„Hast du etwa spröde Lippen?“, fragte sie dann nach einer Weile und begann die zwei Bücher wieder ins Regal zu verstauen. „Wenn du willst, kannst du meine Lippencreme haben.“, höhnte sie weiter und lachte kurz auf.

„Es ist eher genau das Gegenteil, liebste Namie-san, aber trotzdem danke für dein Angebot~“, erwiderte Izaya mit zuckersüßer Stimme, die nur so vor Belustigung triefte.

Die junge Frau verzog das Gesicht. Dass dieser Psychopath auch immer die passende Antwort bereit hatte und anscheinend völlig unbeeindruckt war. Heute schien er sogar extra gut gelaunt zu sein.

„Wenn du das sagst…“

Izaya lachte kurz und widmete sich wieder seinem Laptop. Seine Finger sausten über die Tastatur, als er die E-Mail zu Ende schrieb und anschließend auf den „Senden“-Button klickte.

Das Spielchen gestern mit Shizuo war zu allen Maßen doch recht positiv verlaufen. Und er konnte sich sogar seinen eigenen Vorteil draus ziehen.

Der schwarzhaarige Mann pfiff weiter vor sich hin und ignorierte Namies irritierende Blicke. Schließlich bewegte er sich ruckartig von seinem Stuhl und stiefelte in Richtung Haustür. Im Vorbeigehen schnappte er sich seine Jacke.

„Falls ein Herr Nakishima anruft oder vorbei kommt, wäre es wundervoll, wenn du mich umgehend anrufen würdest.“, sprach Izaya freudig und sachlich zugleich, während Namie dachte, ihr käme das Essen dabei hoch. Sie schlug angewidert die Hand vor den Mund.

Was war denn diese übermütige Freude? Das war ja noch schlimmer, als wenn er einen Klienten erfolgreich um den kleinen Finger gewickelt hatte.

„Tch. Dafür verlange ich eine Extrabezahlung.“, sagte Namie und wendete sich wieder ihren Dokumenten auf dem Schreibtisch zu. Izaya lachte.

„Du hast doch ab morgen Urlaub, Namie-san, das ist doch mehr als genug.“

„Bestimmt nicht.“, grummelte sie zerknirscht, „Ach ja: Sobald sich dieser Nakishima gemeldet hat, bin ich weg.“, rief sie ihm noch hinterher, doch der Informant war bereits zur Tür raus. Pfeifend huschte er die Treppen hinunter und drehte sich ein paar Mal im Kreis. Russia Sushi hatte heute mal wieder einen rabattierten Tag, wo alle Gerichte nur die Hälfte kosteten.

Und das konnte Izaya sich auf keinen Fall entgehen lassen. Allein der Gedanke an sein geliebtes Tuna ließ das Wasser in seinem Munde zusammen laufen.

„Tuna-chan, ich komme~“, flötete der Informant vor sich, während er grinsend an das Monster von Ikebukuro dachte. Es würde nicht mehr lange dauern, bis er vorbei kommen würde. Morgen oder spätestens in zwei Tagen. Mit Sicherheit.
 

♔ ♕
 

Wie Laserstrahlen trafen zwei dunkle Augen auf sein Zielobjekt. Durch seine dunkle Sonnenbrille getarnt ließ der schwarz gekleidete Mann den seltsamen Typen nicht aus den Augen. Er fragte sich, was es mit ihm auf sich hatte.

Seit mehr als fünf Minuten beobachtete er ihn schon und wusste immer noch nicht, ob er in die Situation eingreifen sollte oder nicht. Der seltsame Typ warf gerade den Kopf nach hinten, schien entnervt zu stöhnen, bevor er sich direkt danach durch die blonden Haare fuhr.

Der Schutzbeauftragte wollte sich gerade in Bewegung setzen, als eine Hand ihn an der Schulter aufhielt. Er stoppte, blickte seinem Kollegen in die Augen, der bewusst mit dem Kopf schüttelte, was wohl so viel aussagte wie, dass er es lieber sein lassen sollte.

Shizuo war gereizt.

Er stand weiterhin am Empfangstresen von Kasukas Hotel und diskutierte in einer etwas lebhafteren Lautstärke, als es sonst üblich war. Die Bedienung schien eher von ihm verängstigt zu sein, als dass sie wusste, was sie ihm sagen sollte.

„I-Ich darf darüber leider k-keine Auskunft geben.“, stammelte die junge Frau und Shizuo seufzte genervt. Sie führten diese Diskussion nun schon eine ganze Weile.

Sie schien wohl eine Aushilfe zu sein, zumindest hatte sie überhaupt keine Ahnung, dass es hier Sonderregelungen gab. Und dazu noch ihre verängstigte Körperhaltung. Seit wann machte sie diesen Job? Seit eine Stunde?

„Ich muss aber in sein Zimmer.“, gab er abermals von sich, jedoch schien das die Frau nur noch mehr aufzuregen, denn ihre Augen huschten panisch von einer Seite zur anderen, während sie in ihren Unterlagen wühlte. Shizuo begann auf und ab zu laufen. Na klasse.

Was für ein Tag. Es konnte ja nicht besser werden. Aber seit wann lief es schon mal gut für ihn? Shizuo zischte.

Vorhin noch hatte er noch mit Tom über seine Vorauszahlung gesprochen. Absolut minderwertig hatte er sich dabei gefühlt. So etwas überhaupt von ihm zu verlangen. Er hatte sich in Grund und Boden geschämt. Doch Tom, wie es so schön seine Art war, stellte Shizuos seltsames Verhalten nicht einmal in Frage, sondern sicherte ihm das Geld für den nächsten Tag zu. Und Shizuo hatte sich noch nie so erleichtert und gleichzeitig wie der größte Abschaum der Welt gefühlt…

„Mr. Heiwajima?“, tauchte dann eine unbekannte Stimme in seinen Hörbereich auf und fragend drehte der Blondschopf den Kopf. Er blickte sich Auge um Auge mit einem etwas älteren Mann, in einem grauen Anzug mit rotem Schlips. Sein gerade geformtes Gesicht blickte freundlich, während seine braunen Augen hinter einer schwarzen Brille aufgeschlossen blinkten. Von irgendwo her kannte Shizuo diesen Mann. Bloß seinem Gehirn wollte mal wieder nicht einfallen, woher.

„…Sie sind doch…“ Shizuo legte in einer überlegenden Gestik die Hand ans Kinn. Als der Mann anscheinend realisierte, dass der andere ihn nicht erkannte, hampelte er plötzlich mit seinen Worten.

„Ah! Entschuldigen Sie, ich bin Kasukas Manager. Hayato Kurushima.“, stellte er sich eilig vor, kratze sich dann etwas unbeholfen hinter dem Kopf, während er seine andere Hand nach vorne streckte. Shizuo lächelte kurz, bevor er seine Hand entgegennahm.

„Shizuo Heiwajima.“, sagte Shizuo trotz aller Umstände, auch wenn sein Gegenüber direkt wusste, wer er war.

„Wie kann ich helfen, Heiwajima-san?“, fragte der Manager und bewegte sich in Richtung Fahrstuhl.

„Ich muss nur ein paar von meinen Sachen abholen.“, erklärte Shizuo, während er seiner eleganten Gestalt folgte und sich fragte, ob er nicht doch einmal ein Model gewesen war, denn sein Laufstil war irgendwie sehr auffällig. Es wirkte fast professionell wie er vor ihm herlief.

„Haben Sie etwa ein paar Sachen hier zurückstellen lassen, um sie später abzuholen?“, fragte der Manager, während er bereits die Taste für den Fahrstuhl betätigte. Shizuo blickte ihn verwirrt an. „Wie meinen Sie das?“ Der Mann in dem grauen Anzug stoppte in seinen Zügen, als er merkte, dass der andere ihm nicht mehr folgte.

„Sind die Sachen etwa nicht angekommen?“, fragte er dann etwas überrascht und eine besorgte Mimik zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Shizuos Mund öffnete sich leicht und schloss sich wieder. Wollten sie ihn jetzt etwa alle verarschen?

„Angekommen?“, wiederholte er ungläubig und seine Stimme klang fast eine Oktave höher. War das wieder ein schlechter Scherz? Wenn, dann sollten sie nun endlich mit Sprache rausrücken, denn für Shizuo war dieser Umstand schon weit über die Bedeutung des Wortes witzig hinaus…

„Ihre Sachen wurden gestern abtransportiert und verschickt - wie Sie es wollten.“, sagte Kasukas Manager und rückte seine Brille fachmännisch zurecht.

Der ehemalige Bartender begann zu lachen. Er lachte und Hayato fragte sich, was an seiner Aussage nun so lustig gewesen sein sollte. Shizuos Gesicht verzog sich zu einem bitteren Lächeln.

Es durfte doch nicht wahr sein…

Er hätte sich doch denken können, dass irgendwas wieder schief laufen würde. Er atmete tief ein.

Nur einer konnte hinter diesem ganzen Spielchen stecken, hinter diesen miesen Trick. Er grinste kalt und merkte, wie sein Körper sich anspannte.

„Und wohin?“, fragte er dann mit so einer gefährlichen, ruhigen Stimme, dass der Manager irritiert die Augen verengte.

„Ja zu der Adresse natürlich, die Sie uns geschickt haben.“, antwortete der Mann unverblümt und schien immer noch nicht zu verstehen, dass das Ganze ein großes Missverständnis war.

„Zeigen Sie mal her.“, sagte Shizuo eher grantig als höflich und sein angepisster Blick wich keine Sekunde aus seinen braunen Augen.

Hayato zögerte keine Sekunde und kramte kurz in seinem Anzug, auf der Suche nach seinem Handy. Nur Sekunden später zückte er ein teuer aussehendes Smartphone, das er sofort nach der Nachricht durchsuchte.

„Sehen Sie, hier…H-Hey!“, sagte Hayato, doch Shizuo hatte ihm das Handy bereits aus der Hand gerissen. Shizuos Augen verengten sich, als er die verpixelten Buchstaben durchlas.
 

Bitte schick meine Sachen an die unten stehende Adresse. Shizuo.
 

Ein einfacher Satz.

Es war wirklich nicht viel mehr.

Shizuos Finger verkrampften sich um das Smartphone und das Objekt gab schon sterbende Geräusche von sich. Es konnte nur einer gewesen sein. Die Adresse die dort drunter stand, kam ihm doch auch sehr bekannt vor. Shinjuku. Das reichte ihm als Hinweis.

Er war tot. Sowas von tot.

„Heiwajima-san?“ Hayato schien sich langsam Sorgen zu machen, als Shizuos das Handy mit so einem grimmigen Blick durchlöcherte, dass er sich fragte, ob Blicke nicht doch töten konnten.

„Das war nicht ich.“, kam es beherrscht aus seinem Munde.

„Was…ich verstehe nicht…“

Shizuo drehte ruckartig den Kopf drückte das Handy zurück an die Brust des Managers, der überrascht japste. „Ist das Ihr Handy?“

„J-Ja.“

„Tch. Dann hätten Sie doch wissen müssen, dass es nicht von mir kommt. Ich meine, seit wann kenne ich Ihre Handynummer?“ Shizuo kniff verärgert die Augen zu und legte eine Hand an seine Stirn.

Er war jahrelang auf die verschiedensten Tricks von dem Floh herein gefallen. Und es war so offensichtlich, dass es sein Werk war.

Warum? Warum wollte er so sehr verprügelt werden?

Der blonde Mann seufzte auf. Es war nun mehr als nur offensichtlich, dass er Shizuo zu sich locken wollte. Und auch wenn Shizuo wusste, dass es eine Falle war, hielt es ihn nicht davon ab, zu ihm zu gehen und ihm den Schädel einzuhauen.

„Er will wohl heute Abend wirklich sterben...!“, murmelte Shizuo wütend eher zu sich selbst, als zu Hayato und drehte sich um. Wenn der Informant sich nicht sowieso schon durch seine ganzen vorherigen Aktionen in den letzten Tagen den Tod erarbeitet hatte, dann war hierdurch das Maß nun endgültig übergelaufen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Vielen Dank an die lieben Leutchen da draußen, die diese FF favorisiert oder kommentiert haben <3
Für Kritik/Feedback bin ich weiterhin offen! ٩(ˊᗜˋ*)و Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mika-cha
2015-06-22T16:53:17+00:00 22.06.2015 18:53
Tolles Kapitel :D♥
Antwort von: minowari
22.06.2015 19:01
Thank youuuu~ ヾ(^∇^*)
Von:  Sanji
2015-02-09T20:54:51+00:00 09.02.2015 21:54
Wahh! Er wird Izaya wirklich noch umbringen wenn er so weiter macht xDD
Oh man oh man oh man ich bin gespannt wie es nun weiter geht. Izaya hat doch bestimmt auch Shizuos Sachen durchwühlt, könnte ich mir jedenfalls gut vorstellen xDD
Bis zum nächsten Kapitel :D
Antwort von: minowari
09.02.2015 22:22
Haha, gute Laune hat Shizuo auf jeden Fall nicht! :D
LG


Zurück