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Chirurg x Koch

One Shot Sammlung
von

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Gerade noch rechtzeitig

Sanji exte gerade seinen zweiten Sake und schlug den Becher hart auf den Tisch.

„Was sagst du jetz Marimo?!“, lallte der Koch und grinste Zorro dümmlich an.

Auch der Grünhaarige musste grinsen. Hatte er doch gewusst das dieser dürre Hering nicht viel vertrug. Nach zwei Bechern Sake war bei dem Smutje schon Zapfenstreich. Er selbst hatte gerade erst angefangen richtig zu trinken, die Nacht war ja schließlich noch jung.

Zorro winkte die Kellnerin herbei und deutete an das sie ihnen noch zwei Sake bringen sollte.

„Auf zu Runde drei“, sagte er zu dem Koch und schob ihn seinen Becher vor die Nase.
 

Law beobachtete das ganze passiv. Er hatte sich dazu überreden lassen mit den Strohhüten in einer Kneipe etwas trinken zu gehen. Er hatte angenommen das sie sich einen gemütlichen Abend machen wollten und hatte schließlich zugestimmt als Herr Langnase ihm versichert hatte das der Strohhut ihn so lange nerven würde bis er schließlich doch ja sagte.

Doch anscheinend war die ganze Bande darauf aus richtig die Sau raus zu lassen. Nami hatte außerdem einen Pokertisch für sich entdeckt an dem sie gerade die ganzen Piraten nach Strich und Faden ausnahm. Robin saß dabei, spielte allerdings nicht.

Der Waschbärarzt saß mit dem Strohhut und dem Skelett an der Theke und schaufelten das Essen in sich hinein was in der Bar angeboten wurde. Es roch nicht gerade appetitlich hier, aber das schien die drei Piraten nicht sonderlich zu stören.

Den Roboter und die Langnase konnte er gerade nicht sehen, aber sie dürften ebenfalls ganz in der Nähe sein.

Und er selbst saß mit dem Schwertkämpfer und dem Koch an einem Tisch etwas abseits und nippte an seinem Sake. Auch ihn hatte der Grünhaarige dazu provozieren wollen richtig mit ihnen zu trinken, doch darauf war der Chirurg nicht eingegangen. Er war doch kein Kleinkind mehr.

Der Schwarzfuß hatte sich aber promt darauf eingelassen und Law sah jetzt schon das das kein gutes Ende nehmen würde. Der Jüngere vertrug anscheinend keinen Alkohol und er setzte gerade seinen dritten Becher Sake an.

Sein Blick wanderte zu dem Arzt der Strohhüten und er stellte fest das es wohl an ihm hängen bleiben würde wenn der Koch sich jetzt eine Alkoholvergiftung zuzog. Wenn er so weiter machte was das sogar ziemlich wahrscheinlich.
 

„Findest du nicht das das genug ist?“, fragte er an Zorro gewandt.

Doch der Schwertkämpfer schüttelte den Kopf und sagte grinsend: „Da geht noch was, wir fangen doch gerade erst an!“

Law sagte nichts dazu und schaute den Blonden nur an. Dessen Leber wollte er im Moment wirklich nicht sein. Er schüttelte leicht den Kopf und nahm wieder einen Schluck von seinem Sake. Er hatte schon bemerkt das die beiden Piraten ständig miteinander Konkurrierten.
 

Der dritte Becher Sake stellte für Sanji schon eine größere Herausforderung dar. Er spürte schon wie ihm der Alkohol zu Kopf gestiegen war, aber er würde diesen verdammten Mooskopf schon schlagen!

Wenn er noch klar bei Verstand wäre, dann hätte er gewusst das dies unmöglich war. Zorro war Alkohol gewöhnt und vertrug deutlich mehr. Er gönnte sich nur ab und an mal ein Glas Wein zum Essen oder eben wenn die ganze Bande feiern war.

„Machst du schon schlapp?“, stichelte der Grünhaarige als Sanji seinen Becher absetzten musste.

Der Smutje funkelte seinen Kontrahenten wütend an. „Von wegen du Säbelrassler! Isch bin noch voll dabei!“

Und schon schüttete er sich den Rest des Alkohols die Kehle herunter. Ein warmes Gefühl breitete sich in seinem Magen aus.

Er wollte nach seinen Zigaretten greifen die auf dem Tisch lagen und langte promt ins leere, doch bei dem zweiten Anlauf bekam er seine Kippen in die Hände und zündete sich eine an.

Er stieß den Rauch aus und sah zu wie der Grünhaarige abermals nach der Kellnerin rief die ihnen sogleich noch einen Sake brachte.

Sanji würde es nie zugeben, doch er wollte garnichts mehr trinken. Er fühlte sich jetzt schon ganz schwummerig, doch er wollte vor Zorro und Law nicht als Weichei dastehen.
 

Zorro musterte den Smutje, der gerade seine Zigarette neben dem Aschenbecher ausgedrückt hatte. Anscheinend hatte der Koch bereits Probleme mit der Wahrnehmung. Er hatte eindeutig genug, doch Zorro war gespannt wo das noch alles hinführte. Solang der Smutje noch konnte sollte er ruhig noch etwas trinken.

Mit dem vierten Krug lies sich der Grünhaarige sowie Sanji Zeit und er sah wie der Koch sich ruckartig herumdrehte und dabei fast vom Stuhl gefallen wäre, doch Law war schneller und hatte von hinten einen Arm um ihn geschlungen um ihn vor dem drohenden Fall zu bewahren.

„Du bis super Namilein! Einfach total super!“, rief er durch die ganze Kneipe der Orangehaarigen zu und hatte anscheinend garnicht mitbekommen das Law ihn gerade davor bewahrt hatte auf dem versifften Boden der Bar zu landen.

Zorro grinste und schüttelte leicht den Kopf. Der Smutje war wirklich alles andere als trinkfest.
 

Law setzte den Blonden wieder ordentlich auf seinen Stuhl und hielt einen Moment seine Hand hinter dessen Rücken falls er wieder solche eine abrupte Bewegung machen würde. Wenn nach diesem Sake noch ein fünfter folgen sollte, dann würde er dazwischen gehen. Das konnte er sich einfach nicht mehr mitansehen, der Koch war jetzt schon sturzbetrunken.

Der Schwertkämpfer schien sich köstlich auf Kosten des Jüngeren zu amüsieren. Doch Sanji war schon viel zu betrunken um das überhaupt noch mitzubekommen.

Tapfer setzte der Blonde seinen Becher an und kippte den Sake herunter.
 

Sanji knallte den Becher auf den Tisch und schüttelte leicht den Kopf.

„Isch muss mal kurz vor die Tür“, lallte er und stand schwankend auf. Kurz torkelte er nach links und rechts, bevor er sich in Bewegung setzte und den Ausgang anvisierte. Law sah wie er dabei einige Leute anrempelte und sich anscheinend entschuldigte, doch dann hatte er es geschafft und war zur Tür hinaus.

„Willst du ihn nicht begleiten?“, fragte er den Grünhaarige und sah ebendiesen an. Immerhin waren sie Kameraden und der Koch machte nicht den Eindruck als ob man ihn in diesem Zustand lange alleine lassen konnte.

Doch Zorro zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Der kommt schon klar.“

Law, der anderer Meinung war, schaute skeptisch zur Tür.
 

Vor der Tür holte Sanji seine Kippen heraus und brauchte drei Anläufe um sich eine anzuzünden.

Er inhalierte den Rauch und stieß ihn wieder aus. Er brauchte einen Moment um wieder etwas klarer zu werden. Sein Kopf fühlte sich schon an als wäre er in Watte gepackt.

Sanji lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und schloss für einen kurzen Moment seine Augen, doch als er merkte das sich dann nur alles zu drehen begann öffnete er sie schnell wieder.

Durch den starken Alkoholkonsum bekam er nicht mehr alles mit was in seiner Umgebung passierte, deshalb bemerkte er auch zu spät das sich jemand an ihn heran geschlichen hatte bis es zu spät war.

Er sah noch aus den Augenwinkel wie eine Faust auf seinen Kopf zielte, doch er bewegte sich nicht schnell genug als das er dem Schlag noch ausweichen konnte.

Sanji spürte wie er an der Schläfe getroffen wurde und sein Hinterkopf gegen die Hauswand knallte bevor er zu Boden ging.

Der Koch sah Sterne und das Schwindelgefühl wurde plötzlich übermächtig. Wenn er nicht aufpasste würde er gleich den ganzen Sake wieder in dieser dunklen Gasse erbrechen.
 

„Bist du dir sicher das er das ist?“, hörte der Koch eine Stimme fragen. „Der sieht ganz anders aus als auf dem Steckbrief.“

„Wer sollte das denn sonst sein. Guck dir die Augenbraue an. Außerdem hat er mit dem Piratenjäger Zorro herumgehangen. Das ist definitiv Schwarzfuß Sanji. Für den gibt es 77 Millionen.“

Sanji öffnete die Augen und versuchte sich aufzurichten. Anscheinend handelte es sich um zwei Kopfgeldjäger die leichte Beute witterten, doch da hatte er sich getäuscht.

Der Koch versuchte sich auf die Beine zu kämpfen, doch sein Gleichgewichtssinn lies ziemlich zu wünschen übrig. Bevor er überhaupt ansatzweise wieder auf den Beinen stand bekam er einen Tritt verpasst der ihn schmerzhaft auf den Boden zurück beförderte.

„Der ist total besoffen, einfacher könnte es nicht sein!“, lachte einer der Männer und Sanji spürte wie er an den Haaren gepackt wurde.

Vor Schmerz kniff Sanji die Augen zusammen. Er versuchte sich aus dem Griff zu befreien, doch der Kopfgeldjäger rammte seinen Kopf wieder schmerzhaft auf den Boden und packte ihn am Hals. Sanji versuchte mit seinen Händen die fremden Hände von sich zu stoßen, doch er mühte sich umsonst ab.

Er konnte spüren wie ihm etwas Blut die Schläfe herunter lief.

„Hör auf mit ihm zu spielen. Nimm ihn einfach mit und wir bringen ihn zur nächsten Marinebasis.“
 

„Room! Shambles!“

Plötzlich fand sich Sanji wieder auf den Beinen und wäre vor Überraschung beinah wieder umgefallen, doch er spürte eine kräftige Hand die seinen Oberarm umfasste.

Er blickte auf und sah Law, der ihn festhielt. Dann warf er einen Blick zu den Kopfgeldjägern und stellte fest das nun einer der Beiden am Boden lag und von dem anderen festgehalten wurde.

„Ihr solltet keinen wehrlosen angreifen“, sagte der ehemalige Samurai ruhig und blickte die Beiden finster an.

„Der...der Chirurg des Todes!“, rief der Mann entsetzt und zog sich einige Schritte zurück. Anscheinend waren sie nur auf leichte Beute aus gewesen, doch Law war eine Nummer zu groß für sie, besonders da er noch völlig nüchtern war.

Hals über Kopf flüchtete der eine und lies seinen Kumpel alleine am Boden liegend zurück. Doch auch der brauchte nicht lange um sich aufzurappeln und es seinem Kumpel gleich zu tun.

Law lies sie ziehen.

Zum Glück war er gerade noch rechtzeitig gekommen, sonst hätten die Kopfgeldjägern den Blonden noch mitgenommen.
 

Er wandte sich dem Jüngeren zu und musterte diesen einen Moment. „Du blutest“, stellte er fest und strich Sanji das Haar zur Seite um sich die Wunde an seiner Schläfe genauer anzusehen.

Er hörte wie der Blonde scharf die Luft einzog, doch darauf konnte er jetzt keine Rücksicht nehmen. Er hatte sowieso nicht damit gerechnet das der Koch nennenswerte Schmerzen verspürte, immerhin hatte er eine menge Alkohol im Blut.

„Das muss genäht werden“, sagte er nur und packte Sanji wieder am Arm um mit ihm zur Sunny zurück zu gehen. Da hatte der Arzt sicher alles was er dafür brauchen würde. Doch schon nach wenigen Schritten merkte er das es nicht so einfach sein würde wie er sich gedacht hatte. Der Koch schwankte bereits jetzt so stark das er es unmöglich bis zum Schiff schaffen würde. Jedenfalls nicht ohne Gefahr zu laufen zu stürzen.

Law seufzte leise und legte den Arm des Smutjes über seine eigene Schulter bevor er einen Arm um dessen Taille schlang um ihn so etwas zu stützen.

„Ich schaff das schon alleine“, sagte Sanji leise und wehrte sich schwach gegen Laws Hilfe. Er war doch kein kleines Kind mehr.

Doch der Schwarzhaarige kümmerte sich nicht darum und setzte seinen Weg unbeirrt mit dem Blonden fort.

„Nein, schaffst du nicht“, sagte er nur und damit war Ruhe.
 

Schweigend schafften es die Piraten schließlich zum Schiff und Law bugsierte Sanji in Choppers Krankenzimmer. Er platzierte den Koch auf dem Krankenbett und wandt ihm den Rücken zu um sich eine Übersicht über die Utensilien zu verschaffen die der Waschbär hier hatte.

„Wenn es dir hilft dann leg dich hin“, sagte der Chirurg als er sich ein paar Handschuhe über streifte und sich Nähzeug und Desinfektionsmittel heraussuchte.

„Ich schaff das schon“, hörte er den Koch hinter sich leise murmeln und als er sich umdrehte sah er wie er sich mit einer Hand den Kopf hielt. „Außerdem wird mir nur schwindelig wenn ich mich hinlege.“

Anscheinend war der Schwarzfuß schon etwas nüchterner, doch das war im Moment vielleicht nicht unbedingt von Vorteil.

Er zog sich den Stuhl von Choppers Schreibtisch heran und setzte sich so hin das er dem Koch in die Augen sehen konnte.

„Okay, aber es wird wahrscheinlich weh tun. Mit etwas Glück ist dein Alkoholspiegel noch so hoch das sich die Schmerzen in Grenzen halten.“

Ohne weiter darüber zu reden machte sich Law an die Arbeit. Er strich Sanji die Haare hinter das Ohr und desinfizierte die Wunde bevor er die Nadel ansetzte und begann die Wunde zu schließen.
 

Sanji kniff die Augen zusammen als der Chirurg anfing zu nähen. Anscheinend war sein Alkoholspiegel nicht mehr hoch genug. Es tat sogar ziemlich weh, aber er wollte nicht um eine Betäubung bitten. Er war schließlich kein Weichei.

Er würde also die Zähne zusammen beißen und das durchstehen, egal wie lange es dauerte.

Law sah die Reaktion des Blonden und blickte ihn kurz an bevor er sich wieder seiner Arbeit widmete. Es würden ohnehin nur ein paar Stiche werden und dementsprechend nicht lange dauern.

Schnell beendete der Schwarzhaarige seine Arbeit und klebte zum Schluss noch ein großes Pflaster auf die frische Naht.

„Fertig“, sagte er und warf die Handschuhe in den Mülleimer.
 

Sanji öffnete die Augen wieder und wollte mit der Hand die frische Wunde betasten, doch Law umfasste sein Handgelenk und hielt ihn davon ab.

„Du solltest die Wunde noch etwas in Ruhe lassen. In zehn Tagen können die Fäden gezogen werden wenn alles gut verläuft“, erklärte er ihm.

Der Koch nickte leicht und erhob sich langsam, doch er musste sich mit der Hand auf dem Krankenbett abstützen um nicht wieder umzukippen.

Law musterte den Jüngeren einen Moment und drückte ihn dann kurzerhand einfach wieder auf das Bett zurück.

„Was...?“, fragte Sanji und blickte zu dem Größeren auf.

„Du solltest liegen blieben, du hast ziemlich viel getrunken“, erklärte er sein Handeln und sah dem blonden Koch in die Augen.

Nicht das er gleich noch mehr Wunden zu versorgen hatte.
 

Sanji wollte protestieren, doch er wusste das der Ältere recht hatte. Sein Blick traf die grauen Augen Laws und es kam ihm so vor als würde die Zeit für einen Moment still stehen. Die Augen des Chirurgen waren wirklich sehr schön. Als er spürte das er leicht errötete wandt er den Blick schnell wieder ab.

Er sollte wirklich etwas schlafen, sonst kam er noch auf dumme Gedanken. Verdammter Alkohol...

Ohne aufzublicken nickte Sanji leicht und spürte im nächsten Moment Laws Finger wie sie sanft über seine Wange strichen.

Der Koch traute sich dank seiner Gesichtsfarbe garnicht auch nur den Blick für eine Sekunde zu heben. Wie peinlich...Fehlte nur noch, dass er in Anwesenheit des Anderen anfing zu kotzen. Zum Glück war ihm kein Stück übel. Wenigstens das blieb ihm erspart.

„Du solltest etwas schlafen“, sagte Law ruhig bevor er seine Hand zurück zog. Kurz musterte er den Jüngeren noch, doch dann wandt er sich ab und verlies den Raum und lies Sanji allein zurück.

Der Koch blickte auf und sah durch das Fenster in der Tür wie der Chirurg aus seinem Sichtfeld verschwand.

Seufzend legte er sich hin und fuhr sich leicht mit der eigenen Hand über die Wange wo Law ihn noch vor wenigen Augenblicken berührt hatte. Es war irgendwie ein seltsam angenehmes Gefühl gewesen....
 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Leucan
2014-12-21T20:11:22+00:00 21.12.2014 21:11
Also ich mag Law und natürlich Sanji umso mehr.
Bin schon interessiert, was in den nächsten One Shots passiert. Kommt da wenigstens ein Kuss?
Ich saß schon vor dem One Shot mit dem Brot ganz gespannt da und dachte so, gleich gleich gleich...gleich kommt ein Kuss, dann kein...Kuss? *sniff*
*leise vor sich her bet*
War schön zu lesen, mag betrunkenen Sanji >//////<

LG KC
Antwort von:  Sanji
22.12.2014 10:25
Haha ich mag betrunkene Sanjis auch, deshalb wird es nicht der einzige OS sein so getrunken wird xDD
Aber keine Sorge, es wird auch noch mehr zwischen den Beiden passieren, ich muss erst nur mal herausfinden wie ich die beiden zusammen bringen kann. Auch wenn ich das Paaring mag ist es für mich doch noch etwas ungewohnt darüber zu schreiben xD
Antwort von:  Leucan
22.12.2014 13:38
Das klingt sehr gut XD
kenn diese konzelation auch noch nicht wirklich, aber wird bestimmt sehr spannend Hehe XD


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