Zum Inhalt der Seite

Tell me, what's Love!

Die - Vegeta und Bulma - Geschichte
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Unfall mit Folgen Teil 1

"Ahhh! Mensch, müsst ihr Männer mich immer erschrecken?!", brüllte Bulma Akira an, sieht aber anschließend Vegeta an, der noch immer halb auf ihr liegt, seinen Blick jedoch Akira zugewandt hat. Oh. Oh. Ich ahne nichts Gutes. Eigentlich wollte ich, dass meine Freunde aus der Universität und die Z-Freunde klar getrennt bleiben, da die beiden Gruppen mir total unterschiedlich vorkommen. Wenn ich mit Akira und den Anderen abhänge, fühle ich mich als wäre ich eine ganz normale Frau. Ohne Dragonballs, ohne irgendwelche Aliens. Eine einfache Frau. Wenn ich jedoch mit der Z-Gruppe abhänge, kommt es mir so vor, als würde ich in einer Fantasiewelt leben. Es ist nicht so, dass ich mich für Son Goku oder Vegeta schämen würde, es ist nur so wegen dem ganzen Stress, den ich bis jetzt erlebt habe. Seitdem ich Son Goku begegnet bin als ich aufgebrochen bin, um die Dragonballs zu suchen, sind wir immer wieder neuen Gegnern begegnet, haben Freunde verloren und durch die Dragonballs wiederbelebt und eine neue Rasse entdeckt, den Saiyajins, und waren auf neuen Planeten und den ganzen Sekunden hatte ich Angst um mein Leben und das der Anderen. Es hört sich gemein an, aber manchmal wünsche ich mir einfach, dass ich ein ganz normales Leben führen könnte, ohne Freezer oder Ninjas.
 

In diesen ganzen Sekunden kommt es mir so vor, als würde die Zeit still stehen. Keiner rührt sich und anstatt auf Akiras Frage zu antworten, herrscht hier absolute Funkstille. Erst jetzt bemerke ich aber, dass Akira anscheinend auf keine Antwort wartet, da er damit beschäftigt ist, mit Vegeta einen Blickduell zu führen und wie es scheint, keiner gewinnen wird, da Vegeta ihn ebenfalls mit seinem finsteren Blick zerfleischt. "Äh, was geht denn hier ab?", spricht eine atemlose weibliche Stimme meine Gedanken aus. Oh nein! Alles, nur das nicht! Verdammt, ist das peinlich! Vegeta liegt noch immer auf mich. Alle Blicke schießen direkt zu den Personen, die am Hintereingang stehen. Oh Gott, meine schlimmste Befürchtung ist wahr geworden: Riona ist hier mit den Anderen. Man kann deutlich erkennen, dass Ayame und Yukiko total geschockt sind und ihre Blicke zwischen Vegeta, mir und Akira hin und her wandern. Riona hingegen ist eher sichtlich erstaunt und geschockt von Vegeta. Insgeheim hoffe ich, dass Rionas Auftreten Vegeta nicht antörnt, aber es würde mich eher wundern, wenn es nicht der Fall wäre, denn sie sieht einfach super heiß aus mit dem roten Bandeautop, dem schwarzen Minirock und das lange, zu einem Pferdeschwanz gebundene Haar. Kam sie gerade von einem Fotoshooting, oder was? Ayame hat eine blau-weiße Uniform an, die stark an einer Schuluniform erinnerte, und trägt dazu schwarze bis zu den Knien reichende Socken. Ihre langen roten Haare hat sie mit einem schwarzen Band zugebunden. Yukiko aber hat ihre langen schwarzen Haare offen gelassen und trägt ein weißes luftiges Oberteil, das an allen Enden mit schwarzen Bändern zu Schleifen gebunden sind, sodass es an den Oberarmen und oberhalb der Hüfte enganliegende ist, und eine schwarze Röhrenhose. Ich komme mir total untderdressed vor mit meinem blauen Top, das ich am unteren Ende in den weißen Rock geschoben habe, den weißen knielangen Strümpfen und meine dunkelblauen VANS. Oh Mann! Vegeta wandte wie in Zeitlupe seinen Blick von der Gruppe vor dem Hintereingang ab und blickte mich mit gerunzelter Stirn und finsteren Gesichtsausdruck an. "Wer sind die da?", fragte er, richtete sich wieder auf und verschränkte seine Arme vor der Brust. Während er auf eine Antwort wartete, ohne unser Publikum zu beachten, richtete ich mich ebenfalls auf und rieb an meine Handgelenke, da sie vom ganzen Druck ein wenig weh tun. "Das sind meine Freunde aus der Uni. Wir wollen heute zusammen lernen.", erklärte ich mit ruhigem Ton, konnte aber nicht verhindern, dass meine Stimme vor Scham und Nervosität zitterte. "Ach... Trotzdem erledigst du erstmal deine Pflichten.", kam es uninteressiert von ihm, während er sie aus toten Augen ansieht. "Wie bitte?! Sehe ich so aus wie dein Butler! Und nur zur Erinnerung: Ich habe dir vorgeschlagen, für uns zu kochen. Also sei mal froh, dass ich überhaupt was mache!", brüllte sie. Uhhh, ich rase vor Wut. Was fällt dem ein? "Habe ich gerade richtig verstanden. Du wolltest gerade kochen?", fragte Ayame, dessen Augen so hoffnungsvoll glänzen, dass man glatt eine Sonnenbrille gebrauchen könnte, um mit ihr überhaupt eine Konversation zu führen. Hat die Frau Stimmungsschwankungen? Von ihrem Schock vorhin ist jedenfalls nichts mehr übrig. "Ja, aber so eine große Sache ist es nun auch wieder nicht, Ayame.", murmelte ich und wollte beinahe kichern, weil sie es mal wieder geschafft hatte, alle Beteiligten mit ihren guten Laune anzustecken. Hahahahaha, sie hat eiskalt vergessen,dass. Vegeta mich auf der Arbeitsfläche bedroht hatte. Wie kann man nur so eine Schwäche für Essen haben? "Ich finde dein Verwandter hat aber recht. Du könntest für alle was kochen, bevor wir uns in die Arbeit stürzen.", kam es von Riona dazwischen und stellte sich neben Vegeta und hatte wieder dieses freundliche Fake-Grinsen drauf. Oh nein, das hat sie doch immer, wenn ein attraktiver Kerl in der Nähe ist. Jedoch habe ich bemerkt, während Riona ihre Gedanken laut ausgesprochen hatte, dass Akiras Gesichtsmimik beim Wort "Verwandter" zu wütend umgesprungen ist. "Also vorhin hat es sich gar nicht angehört, dass er ein Verwandter ist.", kam es knurrend von ihm. "Warum sollte ich ein Verwandter von dem Weib sein? Wie du siehst, haben wir keine Ähnlichkeiten ... Zum Glück auch, sonst hätte ich ja diese merkwürdige Haarfarbe.", kam es beleidigt vom Prinzen. Aber nicht nur Vegeta war in diesem Moment beleidigt, sondern Bulma ebenfalls, denn Vegeta hat sie durch den Kommentar über ihre Haarfarbe sehr getroffen. Seitdem Bulma in ein öffentliches Kindergarten kam, wurde sie einfach von allen Seiten abgegrenzt, weil sie eine ungewöhnliche Haarfarbe hat und das ging einfach unter die Niere. "Wie jetzt? Also bist du nicht mit ihr verwandt!", kam es geschockt von Riona, da sie nicht realisieren kann, dass so ein gut aussehender fremder Typ freiwillig bei den Briefs leben will. Vegeta aber ist Sicht,ich genervt von ihr und schenkt ihr, anstatt einer Antwort, seinen speziellen Blick, den er meistens nur Yamchu schenkt, wenn er einen zu blöden Kommentar abgibt, das dazu führt, dass Riona verunsichert und geblendet zugleich wirkt. Diese Diskussion ändert aber trotzdem nichts an Akira und Bulmas düsteren Stimmung. "Uff, ich muss mich unbedingt hinsetzen.", fügt Ayame hinzu und hat allmählich ihre Stimme wiedergefunden. "Akira, Mesch! Mach' doch mal Platz!", brüllt sie so wie ich sie kenne. Während Akira wortlos seine Materialien vom Tisch räumte, hat sich der Rest der Truppe auf die übrigen Plätze am Tisch gesetzt und fingen an über alles Mögliche zu reden, außer über das, was sich vorhin ereignet hat.

In diesen 2 1/2 Stunden war Bulma damit beschäftigt für alle eine Riesentopf voller Nudelsuppe zu zubereiten. Seit diesem blöden Kommentar habe ich einfach keine Lust mehr mit ihm zu reden. Wie konnte er nur sowas sagen und das auch noch vor den Anderen? Ich konnte sogar Rionas hämisches Grinsen sehen, als sie das gehört hat. Sollen die doch heiraten, Mensch!

"Bulma, ich muss wirklich dringend mit dir reden!", kommt es auf einmal von Akira, der nach einer Weile einfach vom Stuhl aufgestanden ist, da ihm der Zwischenfall zwischen dem Prinzen und der Wissenschaftlerin einfach nicht mehr aus dem Kopf geht und sich ernsthafte Sorgen um seine Freundin macht. "Ich kann jetzt schlecht vom Herd weg, sonst brennt mir das Essen weg.", beteurte Bulma und hoffte, dass er das Thema ruhen lässt, aber das hätte sie wohl gerne. "Bulma, wenn er nicht dein Verwandter ist, warum wohnt er dann hier?", fragte er ratlos. "Bulma, du weißt ich sage dir immer die Wahrheit, aber glaube mir jetzt wirklich. Ich habe bei dem ein sehr schlechtes Gefühl. Ich will nicht, dass er dir was antut. Du bist doch klug genug, um mitbekommen zu haben, was er mit dem einen Satz gemeint haben könnte...". "Ich weiß nicht, von welchem Satz du redest.", kam es prompt von der erschöpften Frau. "Ich denke, du weißt ganz genau, welchen Kommentar von ihm ich meine. *Eine Frau auf Händen und Knien*, also bitte! Soll ich mit dir den Stoff von der dritten Klasse durchgehen, oder was?"."Mir ist selber bewusst, was er gesagt hat, aber er gibt immer irgendwelche dummen Sprüche von sich. Er meint es nicht so.", versuchte ich den Saiyajin zu verteidigen, da ich überhaupt keine Lust habe, dass er mich mit solche unangenehmen Fragen löchert. "Was gibt es da zu tuscheln, ihr Süßen?", kam es neugierig von Riona, die ihre Ellbogen auf dem Tisch abgestützt hat und ihren Oberkörper so nach vorne gebeugt hat, dass ihr Dekoletté gut zur Geltung kam. Passt ja ziemlich gut, dass unsere königliche Hoheit direkt neben ihr sitzt und wahrscheinlich die beste "Aussicht" hat.

"Darf ich nicht mit meiner Freundin reden?", stellte Akira ihr eine Gegenfrage und legte plötzlich seinen Arm um meine Schultern. Verdammt, ich konnte sogar Vegetas rechte Augenbraue zucken sehen und wie er mir dann seinen skeptischen und belustigten Blick zugleich zuwirft. Ich kann mir schon denken, was er gerade im Kopf hat: *Ist dir etwa einer nicht genug?*. Mist, warum macht er mir nur auf einmal ein Leben so schwer? "Äh...okaaii.... Ich musste irgendwie an was anderes denken, aber egal! Bulma, du brauchst aber ziemlich lange. Ich dachte, du wolltest nur Nudelsuppe kochen!", stellte die fest und beäugte den Riesentopf auf dem Herd. "Ja... Aber kommt halt auf die Menge an.", sagte ich monoton. "Okay, äh... Soviel musst du aber nun auch wieder nicht zubereiten." "Doch. Für unseren Prinzen schon!", kam es nur säuerlich von mir, da ich noch ziemlich sauer auf Vegeta bin.

Doch Akira bildete mit seiner Aussage die Krönung: "Le Petit Prince...", flüsterte er und schaute Vegeta provozierend an. Der wiederum ist jetzt richtig angepisst, weil Akira auf einer Sprache gesprochen hat, die er nicht versteht, und so wie Akira ihn anschaut, auch von ihm die Rede ist. "Wie war das?", knurrte Vegeta, der noch immer zurückgelehnt auf seinem Platz sitzt und seine Arme vor der Brust verschränkt.

"Hast mich schon verstanden, Kleiner.". "Akira, es reicht.", sagte ich, ohne ihn anzuschauen. Was für eine Kinderkacke! Warum müssen die sich so zanken? "Ähhm.... Bulma sag mal, brauchst du vielleicht Hilfe?", fragte Ayame, dessen Ungeduld man deutlich erkennen kann. Die Konfrontation von vorhin war dann somit beendet...Hoffe ich.

Nachdem Ayame und Yukiko den Tisch gedeckt haben, Akira den Topf drauf stellte und alle sich hingesetzt haben, fingen alle an, meine Nudelsuppe, das natürlich super lecker ist, da es ja von mir ist, aßen und dabei über alles Mögliche quatschten. "Mein kleiner Bruder ist am Samstag auf die Welt gekommen.", erzählte uns die glückliche Yukiko. Oh, wie süß! Das Baby muss ich unbedingt besuchen kommen. "Und? Wie heißt es? Ach ja, und herzlichen Glückwunsch.", fragte Riona interessiert. "Wir haben noch keinen Namen. Wenn ihr aber Ideen für einen Jungennamen habt, sagt ihr mir dann Bescheid? Das ist echt schwer bei so einer großen Auswahl, versteht ihr.", beteuerte Yukiko schüchtern. Mir ist aufgefallen, dass, wenn sie glücklich ist, viel mehr redet als sonst! Ich finde es echt toll! Super Yukiko! "Ja klar, sagen wir dir Bescheid. Och, ich hatte doch so viele Ideen gehabt, wo sind die nur, wenn man sie braucht?", meint Riona verzweifelt.

"Was ist das eigentlich in der Tüte?", fragt Akira, der die Tüte beäugte. "Äh..., ich dachte mir... Also... Ich habe mal in den ganzen Buchhandlungen eigentlich nach anderen Büchern Ausschau gehalten halten, aber dann sind mir diese ganzen Kinderbücher aufgefallen und... Hey was machst du da?", fragte sie, während sie zusah, wie Akira den Inhalt der Tüte auf den Tisch stellte und sich einzelne Bücher anschaute. Yukiko hat anscheinend insgesamt sieben Kinderbücher gekauft: Drei Bilderbücher, Peter Pan, Pipi Langstrumpf und... Zwei weitere, an denen ich nicht rankomme. Das eine Buch hat gerade Riona in der Hand und sieht es grinsend an. Ach so schön ist Panama, heißt der zweitletzte Titel. Hahaha, wie ich dieses Buch hasse. Ich fand die Figuren schon immer hässlich. Das andere Buch lag neben Vegeta. Anscheinend hat es Riona dort hingelegt. " Vegeta, kriege ich das Buch dort?". Er rollte nur seine Augen, nahm das Buch und wollte es mir fast geben, als er jedoch das Cover davon sah und es kritisch betrachtete. Ach,das wird jetzt bestimmt eine Weile dauern. Vegeta schaut sich immer eine Sache lange an und schaut es von beiden Seiten an, analysierte es haargenau. Eigentlich ist es total süß. Er ist wirklich süß. *Ein süßer Typ, der deine Haarfarbe hässlich findet, Schätzchen.*, kam meine innere Stimme wieder dazwischen. Schon wieder tut es weh. Warum nur muss er immer so komisch zu mir sein?

Idiot! Der kann mich mal! Merkwürdig... Vegeta hat das Buch noch in der Hand, aber wandte sich Riona zu, beugte sich zu ihr, um ihr etwas zu zuflüstern und zeigte dann auf das Buch, sodass beide da drauf schauten. Ich konnte ganz genau erkennen, dass Riona rot um die Ohren wurde. Tzz... Holt euch beide ein Zimmer! Akira jedoch ließ mich meinen Blick von denen abwenden, als er mich fragte, ob ich ihm die Cola reichen könne. Hmm... Normalerweise würde in diesem Moment Riona ausrasten und ihn anmeckern, warum er sich so gehen lässt und ob er vielleicht noch fett werden will. Aber anstatt davon, war ein lauter Knall zu hören, dass sogar der Tisch stark vibrierte. Alle auf dem Tisch erschraken sofort und wandten sich der Quelle dieses Krachs zu. Vegeta, der nämlich vom Stuhl aufgestanden ist und das Kinderbuch so hart auf den Tisch schlug,dass es auf seiner Hälfte zerbrach und die Trümmer trostlos auf dem Boden liegen. Riona hatte sich so sehr erschrocken,dass sie prompt aufgesprungen ist, sich zitternd an die Wand drückte und Vegeta mit angstverzerrtem Gesicht anschaute. "RAUS!", knurrte Vegeta Akira an. "Was willst du von mir?", fragte Akira ihn seelenruhig. "Ich will sehen, wer von uns wirklich der KLEINE Prinz ist, du Penner!"."Willst du mich auf den Arm nehmen?". "Riona, was ist denn passiert?", fragte ich sie aufgebracht , da Vegeta sowieso abgelenkt ist und Ayame und Yukiko Riona auch geschockt angucken."E... Er hat mich gefragt, ob ich ihm sage, wie der Titel des Kinderbuches heißt.", stotterte sie und zeigte auch auf das Buch , das verdreckt auf dem Linoleum liegt. Als ich es ansehe, wird mir auch klar, warum er jetzt Akira so angreift: Vegeta hat jetzt mitgekriegt, was es mit Akiras blöden Kommentar von vorhin auf sich hat, denn das von den sieben Büchern heißt: "Der kleine Prinz.". Das Doofe ist, dass der Originaltitel, beziehungsweise die französische Übersetzung, auch draufsteht, nämlich "Le Petit Prince". Na super! Jetzt fühlt er sich auch noch provoziert. "Sehe ich so aus als würde ich Scherze machen?!". "Nein, aber ziemlich angepisst würde ich sagen. Was machst du überhaupt für so ein Aufstand?"."Ich hasse Leute, die auf blöd tun."."Und ich hasse Leute, die zu faul sind, um etwas genauer zu erklären."."Fahr' zur Hölle!". "Warum bist du nur so aggressiv? Hat dir deine Mutter kein Benehmen beigebracht?". "Das musst du gerade sagen.". "Komm' jetzt mal zur Sache. So wie ich es verstanden habe, willst du mir eine reinhauen. Versuch' es doch.", Sagte Akira und stand vom Stuhl auf. "Wie kann man nur so selbstsicher sein? An deiner Stelle würde ich vor Angst zittern, du mickriger Parasit. Wir Saiyajins waren ein sehr mächtiges Volk, also solltest du nicht so mit deiner winzigen Kampfkraft in Sicherheit wiegen." ." Was faselst du da? Anscheinend hat dein Volk eine Schraube locker."."Was!?"." Als ob dein Volk so toll ist. Wenn ihr so ein mächtiges Volk seid, warum sprichst du dann von der Vergangenheit.*Waren ein sehr starkes Volk*. Wenn du in der Vergangenheitsform sprichst, müsste es doch bedeuten, dass sie nicht mehr existieren. Paah, warum sind die dann gestorben, wenn ihr ja so "mächtig" ward?"

Keiner konnte schnell genug hinschauen, da hat Vegeta schon den Esstisch, der zwischen ihm und Akira stand, umgekippt und sich schon auf ihn gestürzt, um ihm mehrmals ins Gesicht zu schlagen. Akira konnten sich aber schnell genug fassen und Vegeta an die nächstbeste Wand stoßen, um ihm anschließend mehrfach auf dem Bauch zu boxen und mit dem Knie zu treten. Was aber keiner mitbekommen hatte, ist, dass Vegeta, als er den Tisch umgekippt hat, nicht darauf geachtet hat, wohin es fällt, denn der Tisch mitsamt Besteck, Getränke und Essen, kippte auf Vegetas linke Seite um, das heißt auf der Seite, wo Bulma und Yukiko saßen. Die Folge jedoch ist, dass die jeweiligen Personen mit dem Tisch fallen, nur dass der offene Topf mit der heißen. Nudelsuppe auf die beiden fällt. Als Akira einen lauten Schmerzensschrei hört, unterbricht er den Blickkontakt mit Vegeta, sodass der Gegner die Gelegenheit nutzte und Akira so einen festen Schlag auf den Bauch verpasste, dass er auf die gegenüberliegende Wand mit der Arbeitsfläche fliegt.

Das was Akira sah, ließ ihn sofort erstarren: Yukiko winselte unter dem Tisch , da sie vom Gewicht erdrückt wird und Bulma, die die volle Ladung von der gekochten Nudelsuppe auf ihren gesamten Oberkörper abbekommen hat und der Topf auf ihrer Linken Gesichtshälfte abgestützt liegt.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück