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Why Love

von

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Why Love Kapitel 2

Es ist inzwischen bereits eine Woche vergangen, seit Natsu und ich nun endlich zu einem Paar geworden waren. Ich beginne nun einfach zu erzählen:

„Ich freue mich schon auf morgen.“, bemerke ich an Natsu gerichtet und kuschele mich dabei an seine Schulter. „Ich mich auch, Luce!“, antwortet er grinsend und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Lächelnd löse ich mich von ihm und gehe zum Wandschrank. „Leider weiß nicht mal was ich anziehen soll.“, brummte ich dort angekommen missmutig. Nun steht auch mein Freund von meinem Bett auf und guckt ebenfalls in meinen Schrank. Kurze Zeit später hält er mir ein weißes Top mit pinker Aufschrift und einem rosa Faltenrock hin. „Zieh das an!“, sagt er bestimmt und reibt mir die KLAMOTTEN wortwörtlich unter die Nase. „Etwa weil der Rock so kurz ist?“, rate ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht, als ich ihm die Sachen abnehme. „Na und… Ich bin dein fester Freund, ich darf das… Abgesehen davon stehst du im Augenblick auch nur im langen schlabber-T-Shirt vor mir.“, rechtfertigt er sich über beide Wangen rot angelaufen und blickt dezent beiseite. Ebenso wie ich, denn auch ich kann einer Tomate inzwischen gewaltige Konkurrenz bieten. Blitzschnell schnappe mir eine kurze blaue Hose und ziehe sie mir an, ehe ich ruckartig herum wirble: „So besser?!“ „Ich liebe dich Luce, mir ist es egal was für Klamotten du an hast. Du siehst immer schön aus!“, erklärt er mir lächelnd und sieht mir dabei tief in die Augen. Mist jetzt treten mir schon wieder diese dämlichen Tränen in die Augen… Wenn das so weiter geht kann ich mich getrost als unausschaltbarer Zimmerbrunnen bezeichnen… „Was habe ich denn nun falsch gemacht?“, erkundigt sich Natsu nun panisch. „Nein du hast nichts falsch gemacht… ich fand es einfach nur so schön, was du gerade gesagt…“, erwidere ich lächelnd und wische mir die Tränen weg. „Und ich dachte schon ich hätte wieder etwas falsch gemacht…“, brummt er erleichtert. „Nein, du hast nichts falsch gemacht. Willst du heute bei mir übernachten? Da kann ich was für uns kochen?“, frage ich ihn bestimmt. Lachend legt er den Kopf schief: „Klar, klingt gut!“

Lachend wende ich mich von ihm ab: „Ok, dann koch ich uns jetzt was, hohl du währenddessen schon mal diesen Romatikanime den du mir geschenkt hast raus und werfe ihn ein, ja?“

30 Minuten später

Da ich keine Zutaten mehr im Haus gehabt hatte bestellten wir uns schließlich eine Pizza, die wir nun auch schon aufgegessen haben. Also saßen wir seit ein paar Minuten auf der Coach und sahen uns den Film an, bis er einschlief. Nun sitze ich also da, den Kopf meines Freundes auf dem Schoß gebettet.

„Luce du bist mein…“, brummt Natsu plötzlich im Schlaf und reißt mich so aus meinen Gedanken, „Auch wenn ich ein Exorzist bin, werde ich selbst mein Training beenden, damit ich bei dir sein kann. Seit der Mittelstufe bin ich in dich verliebt…“ Plötzlich öffnet er dich Augen und grinst mich an. „Du warst wach?“ fragte ich Natsu nun perplex. Grinsend nahm er mich in den Arm: „Jap, und das was ich gerade gesagt habe war ernst gemeint!“ Ich kuschelte mich an ihn. Lächelnd gibt er mir einen Kuss auf die Schläfe: „Lass uns schlafen… Schlaf gut, Luce.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2015-02-09T18:42:37+00:00 09.02.2015 19:42
Eine schöne Fortsetzung^^
Weiter so:)


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