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Ein Leben, zwei Wege

von

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Prolog

Er tat es schon wieder. Schmerzen explodierten in ihrem Gesicht, als seine sie traf und Tränen trate in ihre Augen. Hektisch versuchte sie sie wegzublinzeln, um ihn nicht noch mehr zu reizen. Durch den Tränenschleier sah sie dne zweiten Schlag nicht kommen. Ihr Kopf schlug gegen die Wand und ließ ihre Sicht kurzzeitig schwarz werden. Er nutzte ihre Benommenheit aus, sie am Hals zu packen und gegen die Wand zu drücken. Verzweifelt scnappte sie nach Luft. "Lass dir das eine Lehre sein", knurrte er, "ich erwarte mehr Dankbarkeit von dir. Schließlich bist du ein Nichts ohne mich. Also wirst du in Zukunft besser aufpassen, verstanden?" Bunte Punkte erschienen vor ihren Augen und ihre Lungen schrieen nach Sauerstiff. "Ob du mich verstanden hast?", bellte er und schlug ihren Kopf gegen die Wand. Mit großer Ansrengung brachte sie ein Nicken zustande und krächzte: "Ja." "Gut." Er ließ sie los. Sie fiel auf die Knie und rand nach Luft. "Steh auf und mach endlich die Schweinerei weg", befahl er noch, ehe er sich ins Wohnzimmer zurückzog. Mühsam kam sie auf die Beine. Ihr Kopfe dröhnte, ihr Gesicht pochte und ihr Hals schmerzte. Allerdings war das noch harmlos. Sie erinnerte sich an noch viel schlimmere Dinge, die er ihr angetan hatte.

Als ihre Beine sie wieder einigermaßen tragen konnten, ging sie zurück in die Küche und begann sauber zu machen. Hätte sie doch nur daran gedacht, dass er Salat hasste, dann wäre das nicht passiert. Nach einer Stunde war sie fertig und hörte, wie er in die Küche kam, von hinten die Arme und sie schlang und ihren Hals küsste. "Braves Mädchen", murmelte er. Seine Hand glitt unter ihr Short und hoch zu ihrer Brust, die er grob umfasste. "Jetzt bekommst du auch eine Belohnung." Sie schluckte. Was er im Kopf hatte, war eher eine "Belohnung" für ihn. Er zwang sie regelmäßig zum Sex. Sie ließ das alles immer leidenschafts- und willenlos über sich ergehen. Dass er mehr oder weniger mit einer Puppe schlief, war ihm egal oder er markte es nicht Im Grunde ging es ihm nur um seine eigenes Vergnügen und darum, sie zu schwängern. Sie ekelte sich immer wieder davor mit ihm zu schlafen. Aber wenn sie sich wehren würde, würde er sie wieder schlagen. Also schluckte sie die bittere Galle runter und folgte ihm ins Schlafzimmer.



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