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Zu weit gereist oder doch passend?

Kagome x Inu no Taishou
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Jaaa,.... Entschuldigung!!!
Ich hatte eine gewisse Schreibblockkade und ich hatte auch irgendwie keine Lust, weiterzuschreiben, aber ich wusste, ich muss weitermachen, also habe ich mich drangesetzt und geschrieben.^^ Komplett anzeigen

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Ein entspannendes Bad und...ein Ball?

Er seufzte. Von dieser Ansicht würde er sie wohl so schnell nicht abbringen können. Er konnte sie ja auch verstehen. Sie befand sich an einem Ort, wo sie nichts sehen konnte und niemanden kannte und nicht wusste, wem sie vertrauen konnte oder durfte. Er hatte auf der Reise schon gemerkt, dass sie es liebte, unabhängig zu sein. Doch hier war sie nicht unabhängig. Sie war abhängig von der Hilfe von Leuten, die sie nicht kannte. Er erhob wieder die Stimme, jedoch nicht allzu laut, da ihre Ohren viel empfindlicher waren als seine.

"Wenn es dir unangenehm ist, dich von fremden Personen herumführen zu lassen, wenn ich keine Zeit habe, werde ich Tsuki no Haru oder auch Sesshoumaru bitten, dir zu helfen."

Sie ließ von ihm ab und setzte sich wieder neben ihn. Unruhig spielte sie mit ihren Händen, die sie auf ihrem Schoß gefaltet hatte und kaute auf ihrer Unterlippe herum.

"...Also...ich weiß nicht recht... Ich möchte euch allen nicht zur Last fallen oder euch Unannehmlichkeiten bereiten..."

"Du würdest uns mehr Unannehmlichkeiten bereiten, wenn du ganz alleine umherstreunen und gegen jede zweite Wand laufen würdest. Außerdem haben Sesshoumaru und Tsuki no Haru sowieso jeden Tag Langeweile und wenn du nicht aufhörst, auf deiner Unterlippe rum zu kauen, wird das unschöne Narben hinterlassen."
 

Sofort hörte sie auf, doch Taro hatte schon das erste Blut gerochen und sah nun auch Blutstropfen aus ihrer Lippe hervortreten. Sie rümpfte die Nase. Der Geruch von Blut war für jeden Dämonen mit einer feinen Nase äußerst unangenehm, doch ihr Geruchsinn war deutlich schärfer als seiner, also musste es für sie alles andere als angenehm sein, den Ursprung des Geruchs direkt unter der Nase zu haben. Er seufzte wieder.

"Du darfst nicht vergessen, dass deine Zähne jetzt schärfer und darauf angepasst sind, rohes Fleisch zu essen. Wenn solche Zähne selbst rohes Fleisch essen können, ist eine weiche Unterlippe nicht schwer durchzubeißen.", belehrte er sie.
 

Sie wandte den Kopf ab. Das musste er ihr nicht erst sagen. Aber alles war so anders und die jetzige Situation sorgte dafür, dass sie nicht anders konnte als auf ihre alten Angewohnheiten zurückzugreifen. Dann hörte sie wieder seine Stimme.

"Ich mache dir einen Vorschlag. Ich verspreche, mich kurz auszuruhen und im Gegenzug dafür gönnst du dir auf deinem neuem Zimmer auch ein bisschen Erholung, nachdem sich Tsuki no Haru um deine Unterlippe gekümmert hat. Einverstanden?"

Sie sah wieder in seine Richtung und ihre feinen Gesichtszüge hatten einen misstrauischen Ausdruck. Sie glaubte ihm nicht recht, doch sie konnte an seiner entspannten und ruhigen Aura erkennen, dass er nicht log. Ergeben seufzte sie und nickte. Er gab ihr ein Dach über dem Kopf, ein eigenes Zimmer und gab ihr sein Vertrauen. Welchen Grund hätte sie, ihm zu misstrauen? Sicher, er hatte sie eben angegriffen, aber nur, um ihr zu zeigen, dass sie nicht hilflos war. Sie musste ihm vertrauen. Er vertraute ihr ja auch.
 

Sie stand auf und folgte dem Geruch von Sesshoumaru, den sie draußen noch riechen konnte. Sie fand die Tür, schob sie auf, schlüpfte hindurch und schloss sie wieder. Hoffentlich würde sie sich in ihrem neuen Zimmer zurechtfinden...
 

Draußen fand sie gleich sofort die Aura der Hanyou, die offenbar geduldig vor der Tür gewartet hatte.

"Habe ich da etwa gerade Inu no Taishou-sama schnurren gehört?", platzte es aus eben dieser Hanyou heraus. Erschrocken blieb Kagome stehen und wusste erst gar nicht, was sie sagen sollte, doch Tsuki no Haru nahm ihr die Entscheidung ab, indem sie sagte: "Ist ja auch nicht so wichtig. Ich denke, Ihr solltet erstmal ein bisschen schlafen. Ihr seid gewiss müde von der Reise."

Tsuki no Haru drehte sich um und wollte in das Zimmer nebenan, doch sie hielt inne, als sie merkte, dass Kagome ihr nicht folgte.

"Was ist los, Kagome-sama?"

Kagome hatte den Kopf in die Luft gereckt und ihre stumpfen Augen schienen etwas zu suchen. Ihre Nase zuckte. Da verstand Tsuki no Haru, dass sie nach dem Ursprung des Geruchs suchte, den offenbar nur Kagome riechen konnte, denn Tsuki no Haru fand nichts. Zumindest nichts ungewöhnliches.

"Kagome-sama?"

"Täusche ich mich oder riecht es hier nach Wasser? Nach einer heißen Quelle, würde ich meinen."
 

Ach, das meinte sie!

"Ja, weiter unten haben wir eine heiße Quelle. Die ist aber nur für die adligen Besucher oder Inu no Taishou-sama selbst zugänglich."

"Oh...", machte sie leicht enttäuscht. Sie war keine Adlige. Sie setzte sich in Bewegung und ging mit leicht gesenktem Kopf zu Tsuki no Haru, die sie verwirrt ansah.

"Wieso seht Ihr so traurig aus? Ihr dürft doch in die Quellen."

Nun war Kagome nicht mehr enttäuscht, sondern verwirrt.

"A-Aber du hast doch gesagt..."

"Ich habe gesagt, die Quelle sei für adlige Besucher oder Inu no Taishou-sama selbst zugänglich. Inr seid in Inu no Taishou-samas Begleitung angereist und seid unter seinem Geheiß als Gast hier. Allein das dürfte Euch ermöglichen, in die Quelle zu kommen. Wenn nicht, werde ich nachhelfen!"

"Aber du bist als Pferd viel zu groß für die Gänge! Wie willst du dich hier denn bewegen, geschweige denn dich umdrehen?"

"Das ist ganz einfach!", kicherte die Hanyou belustigt. Dann umgaihre Aura die Hanyou und ihre Gestalt leuchtete auf. Kagome sah, wie sich ihre Gestalt veränderte. Die Vorderbeine der Hanyou wurden kürzer und die Hufe verformten sich zu Fingern. Ihr Körper richtete sich auf und schrumpfte ein wenig. Ihr Kopf zog sich zusammen, sodass er nun eher rund war und nicht länger länglich. Schon stand eine menschlich aussehende Tsuki no Haru vor einer verdutzten Kagome.
 

"Na, überrascht?", fragte Tsuki no Haru hörbar grinsend.

"Du...du kannst dich in eine menschlich aussehende Form verwandeln? Denn dass du kein Mensch bist, zeigt mir deine Aura."

"Tatsächlich? Nun, andere Leute würden an meinen weißen Haaren erkennen, dass ich kein Mensch bin. Sonst bin ich von meiner Gestalt während der Menschenfrist nicht zu unterscheiden. Nun kommt, wir wollen doch baden gehen." Die Hanyou zwinkerte ihr zu und maschierte voraus, Kagome im Schlepptau.
 

In der Zwischenzeit lag Taro auf seinem Bett, hatte die Arme hinter seinem Kopf verschränkt und starrte an die Decke. Äußerlich sah er ganz gelassen aus, doch innerlich setzte er das Gespräch mit seinem Biest fort.
 

~Also? Wie gedenkst du vorzugehen? Meinen Ratschlag hast du abgelehnt.~

//Ich weiß es nicht! Und dann ist da auch noch dieser eine Ball...//

~Stimmt ja! Den hatte ich ganz vergessen!~

//Wahrscheinlich nicht aus Versehen, oder?//

~Nun ja, es wäre doch eine tolle Gelegenheit, sie auf dem Ball zum tanzen aufzufordern und sie überhaupt als Begleitung mitzunehmen, oder nicht?~

//Was redest du da für Mist?//

~Wer hat denn hier geknurrt, als ich sagte, dass Kagome wahrscheinlich mehr als einen Freier haben wird?~

//Das meinte ich nicht... Ich meinte, wie sie denn tanzen soll, wenn sie doch nichts sehen kann?//

~Sie kann doch die Auren der Lebewesen sehen und ihre Silhouette, oder nicht? Also kann sie sehen, wie sich derjenige vor ihr bewegt und sie wird diejenigen zu meiden wissen, bei denen sie eine böse Aura sieht.~

//Also ich weiß nicht...//

~Wir können sie ja fragen, ob sie auf den Ball wil oder nicht. Und wenn sie will, wärst du der Letzte, der sie aufhalten könnte!~

//Gut. Ich kann sie ja fragen, aber jetzt ist sie nicht hier, also lass mich schlafen!//
 

Tsuki no Haru führte Kagome unzählige Gänge entlang und bei ihrer Unfähigkeit zu sehen, versuchte sie es erst gar nicht, sie zu zählen.Dann fiel ihr wieder eine Kleinigkeit ein.

"Ähm, Tsuki no Haru? Wir befinden uns hier in einem Schloss, dass sich auf euner Wolke befindet und im Himmel schwebt. Wie kann es hier heiße Quellen geben, wenn es hier nichts gibt, wo das Wasser einen natürlichen Ursprung haben könnte?"

"Schonmal was von Magie gehört?", fragte Tsuki no Haru sarkastisch.

"Du willst mir also sagen, dass..."

"Das ganze Schloss nur dank Magie hier ist? Ja. Oder hast du schonmal von einem Schloss gehört, dass von alleine fliegen lernt?", fragte die Hanyou spöttisch.

Kagome entschloss sich dazu, lieber zu schweigen und wechselte rasch das Thema.

"Wo ist eigentlich Sesshoumaru? Er war nicht da, als ich aus Taros Gemächern wieder rauskam."

"Er ist bei seinem Unterricht. Auch Inu no Taishou-sama wurde nicht mit seinem heutigen Können geboren.", zwinkerte Tsuki no Haru und kündigte daraufhin an: "Wir sind da!"
 

Sie trat einen Schritt zur Seite, damit Kagome vortreten konnte. Staunend sah Kagome sich um. Doch sie war weniger vom Bad beeindruckt, als viel mehr von der Tatsache, dass sie hier überhaupt sehen konnte.

Sie konnte die Silhouetten der vielen Felsen um die Quellen genau erkennen, ebenso konnte sie die Form und Größe eines Beckens an der Größe der Aura des Wassers erkennen. Da fiel ihr dann auch wieder ein, dass Wasser und Felsen auch Formen des Lebens waren, nur eben welche, die sich nie bemerkbar machten. Na ja, bis auf bei Erdbeben und Sturmfluten...

"Wahnsinn...", hauchte sie. Sie konnte die Quelle so gut erkennen, dass sie sie quasi schon vor ihrem inneren Auge in ihrer ganzen Pracht sehen konnte. Dann sah sie Tsuki no Harus Verwirrung.

"Ihr könnt hier sehen?"

"Ja und nein. Ich kann die Silhouetten der Felsen und des Wassers sehen und ich kann hier alles so gut sehen, dass ich mir die Quelle schon fast vor meinem inneren Auge sehen kann." Sie zögerte kurz und fügte dann hinzu: "Es ist fast schon so, als wäre ich nie erblindet..."
 

Tsuki no Haru schwieg. Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte, sie hatte noch nie mit einer blinden Youkai zu tun gehabt, von daher war das Neuland für sie. Zudem fühlte sie sich unbehaglich. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie es war, blind zu sein. Sie war es gewöhnt, alles klar und deutlich sehen zu können. Für sie würde eine ganze Welt zusammenbrechen, wenn sie auch nur einen Tag lang nichts sehen könnte. Doch Kagome war nun vielleicht für den Rest ihres Lebens blind, unfähig, die Natur in ihrer ganzen Pracht sehen zu können. Doch es schien die nicht zu kümmern. Im Gegenteil, die Vergangenheit der Hanyou und das Unwissen über den Verbleib ihres Vaters schienen ihr mehr zuzusetzen als ihr eigenes Problem.

Da fragte Kagome: "Ist ja auch nicht wichtig. Wollen wir denn jetzt endlich baden?"
 

Kurz darauf saßen sie in einer der Quellen und genossen die Entspannung. Doch dann wandte sich Kagome wieder an Tsuki no Haru.

"Also,...wenn du dich in eine menschlich aussehende Gestalt verwandeln kannst, wenn deine Menschenfrist noch nicht angebrochen ist, wieso läufst du ständig als Pferd herum?"

Die Angesprochene lachte kurz, doch dann wurde sie wieder ernst und Kagome konnte einen Funken Trauer in ihrer Aura sehen.

"Wenn ich in meiner richtigen Hanyou-Gestalt bin, also als Pferd, dann fühle ich mich meinen Eltern und meinem Bruder näher. Sie haben mich in dieser Gestalt kennengelernt und ich wurde auch als Pferd geboren und...na ja, erst als ich bei Inu no Taishou-sama war, habe ich gelernt mich so zu verwandeln. Von daher ist die menschlich aussehende Gestalt von mir nur eine Erinnerung daran, was Inu no Taishou-sama alles für mich getan hat. Aber es ist echt ungewohnt, wenn man zuerst noch auf vier Beinen durch die Weltgeschichte gerannt ist und plötzlich auf zwei Beinen laufen muss." Sie lachte wieder leise. "Ja, das war immer lustig, wie ich dann umher getorkelt bin..."
 

Sie badeten noch eine Weile weiter, doch dann stiegen sie raus und zogen sich wieder an. Sie zogen sich schonmal Yukatas zum Schlafen an, da es nun doch schon spät geworden war. Tsuki no Haru hob die gebrauchten Kleider auf und erklärte, dass sie sie einem Diener zum Waschen mitgeben würde.

"Findet Ihr alleine wieder den Weg zu Eurem Zimmer?"

"Ich denke schon. Ich werde einfach meinem Geruch folgen."

"Euer Zimmer liegt nur fünf Schritte von dem von Inu no Taishou-sama entfernt. Ich hoffe, dass Ihr Euch nicht verlauft."

Sie verabschiedeten sich und Kagome folgte ihrem und Tsuki no Harus Geruch zurück zu Taros Gemach. Als sie um eine Ecke bog, knallte sie mit etwas zusammen, was eine gelb-orange Aura besaß.

//Eine Katze?!//

Nicht ganz. Ein Nekoyoukai, vermutlich ein Diener oder ein Soldat. Sie besah sich die Aura näher und erkannte, dass der Mann vor ihr nicht gerade schwach war.

//Also ein Krieger.//
 

"Entschuldigt, My...Mylady? Seit wann gibt ee hier wieder eine Frau?"

Sie stand wieder auf und klopfte sich den Dreck von ihrer Yukata.

"Dürfte ich erstmal den Namen des Mannes erfahren, der vor mir steht?", fragte Kagome mit so viel Respekt und Höflichkeit, die sie aufbieten konnte. Doch sie war dennoch sauer. Erstmal eine blinde Frau umrennen und dann ihr weder helfen noch sich entschuldigen. Eins war klar: Dies war kein Mann von Ehre.

"Oh, entschuldige. Mein Name ist Yokubou."

"Kagome. Freut mich.", antwortete sie knapp und rauschte an ihm vorbei. Er war ihr jetzt schon unsympathisch geworden.

//Am besten, du schlägst dir diesen Kerl aus den Kopf. So, und jetzt gehe ich auf mein Zimmer. Ich frage mich, wieso es neben seinem sein muss...//


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  TheCrazy
2015-10-22T09:46:46+00:00 22.10.2015 11:46
Diese Fanfiction ist echt die beste die ich je gelesen habe! Du schreibst sooo genial X3 Ich war bis jetzt so gefesselt und hab Stunden durchgelesen und ich werde auf jeden Fall weiterlesen!!! XD XD XD
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
03.11.2015 17:11
Dankeschön. ^//^
Ich werde mich bemühen. ^^'
LG, Quercy;D
Von: abgemeldet
2015-08-01T22:50:21+00:00 02.08.2015 00:50
Hallo!

Ah, wie schön, dass du bei der Schlafkleidung traditionell bleibst (obwohl ich mich nie gefragt habe, ob das in der Sengoku-jidai bereits Programm war. In der modernen Welt auf alle Fälle, da hast du mit dem Yukata die richtige Wahl getroffen). Tsuki scheint nach wie vor freundlich und dankbar über weibliche Gesellschaft, das merkt man an ihrem offenen Umgang und der Höflichkeit seltsame Umstände lieber zu verschweigen. Es scheint eine gute Bekanntschaft zu werden - aber ich bleibe aus Prinzip misstrauisch. ;-)

Der neue Katzenyoukai gefällt mir sehr. Das 'Mylady' ist mir zu britisch, allerdings hat Kagome ihn stehen lassen, statt auf seinen genauen Rang zu achten und wenn er ihr dies krumm nehmen sollte ... dann wird sein Name kein gutes Haar an ihr lassen. Wahrscheinlich wird er mit seiner Natur bei Hunden bereits unbeliebt sein, vorausgesetzt du greifst die alte Feindschaft zwischen den Tierarten auf. :-)
Vielleicht steht eine orange Aura generell für Ärger? Mal abwarten ...

Viele Grüße, Morgi

Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
02.08.2015 06:44
Mit dem orange wollte ich im ersten Sinne möglichst nahe an einen Tiger kommen, wegen dem orangenen Fell.
Ich weiß, dass der Schlafyukata einmal in Inuyasha vorkam. In der Folge, wo diese Floh-Frau auftauchte und Myouga sie heiraten sollte und von Sango Besitz ergriff, um Miroku mitten in der Nacht anzugreifen.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich ein 'Mylady' eigentlich nie einbauen wollte, aus demselben Grund wie du. Schließlich ist das britisch und das spielt in Japan. Aber da....ist mir nichts anderes eingefallen.^^'

Tja, kannst du es Tsu übel nehmen? Sie war jahrelang die einzige Frau im Schloss. Da muss sie ja froh sein.
Vielen Dank für dein Kommi. ^^
LG, Quercy
Von:  Sayuri88
2015-04-13T19:13:06+00:00 13.04.2015 21:13
tolles kapi ^^. freu mich schon aufs nächste. ^^
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
14.04.2015 05:28
Danke!^^
Von:  Amy-Lee
2015-04-08T20:36:34+00:00 08.04.2015 22:36
Es war toll.
Nun, ich denke mal das der name Yokubou programm ist, also das er diesen Namen nicht ohne Grund hat und
Er der erste Rivale von Taro ist, weitere werden folgen ganz besonders bei dem Ball, der vor der Tür steht.
Ja, also entschuldigt hat Er sich schon, aber erst als man Ihm darauf hingewiesen hat und ich bin der meinung,
das er sich nicht dafür entschuldigt hat das Er in sie hineingelaufen ist und ihr nicht wieder aufgeholfen,
sondern weil Er sich nicht vorgestellt hat.
Naja, was soll´s Er wird es zwar versuchen bei ihr zulanden, aber letztendlich wird Taro das Rennen machen und
die anderen Verehrrer werden dumm aus der Wäsche gucken.
Dieser Nekoyoukai wird ein Krieger vom Oberboss der Katzenyoukais sein oder, der wegen dem Ball da ist und
mit dem Taro nach seinem Nickerchen verhandeln wird oder?

Ich freue mich schon auf´s nächste mal.
Bye
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
09.04.2015 11:07
Wow, ein langes Kommi! O.O
Also ja, Yokubou ist japanisch und bedeutet Begierde und ich glaub', den Rest kannst du dir denken. ;)
Was genau der da zu suchen hat und was für eine Rolle er spielt wirst du erst im nächsten Kapi erfahren. Ich will dich ja nicht unnötig spoilern, sonst macht dir das nächste Kapi keinen Spaß mehr. ;)

Ich hoffe, dir gefallen auch die künftigen Kapis.
LG Quercy
Von:  serasvictoria8
2015-04-08T05:00:28+00:00 08.04.2015 07:00
Naja genau genommen hat er sich ja entschuldigt. Er ist nur etwas erschrocken wieder ein weiblich yokai im Schloss zu sehen. Wie die anderen wohl reagieren werden (Diener und Krieger). Vielleicht spricht es sich ja auch schnell rum das eine yokai da ist.
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
08.04.2015 07:28
Kleiner Spoiler: Yokubou bedeutet Begierde auf japanisch. ;)
Die Diener haben sie ja schon gesehen (zumindest manche von ihnen) und denen hatte sie ja schon einen ordentlichen Schrecken eingejagt. ;)
Außerdem glaube ich nicht, dass einer der Diener ein Umwerber wird. Sie haben zwar ein Auge auf sie geworfen, aber bei solch starker Konkurrenz (siehe Taro) versuchen sie es erst gar nicht. ^^
Von:  Otaku64
2015-04-07T13:43:23+00:00 07.04.2015 15:43
Tolles kapi <3

aber yokubou hat sich doch entschuldigt....wenn auch nicht wirklich respektvoll...
*Quercy-chan knuddel* ^^
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
08.04.2015 07:24
Ja, er hat sich entschuldigt, aber das ändert nichts daran, dass er ihr nicht aufgeholfen hat. Da hat sie das wohl vergessen. *verschlagen guck* ;)
Von:  KagomeKizu
2015-04-07T12:46:31+00:00 07.04.2015 14:46
Einfach ein geniales Kapitel, ich bin schon gespannt wie es weitergehen wird.
Und vor allem was dieser Yokubou damit zutun hat...

Liebe Grüße
Kagome Kizu
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
08.04.2015 07:23
Dankeschön! ^^
Ich verrate mal so viel: Yokubou ist japanisch und bedeutet Begierde. Habe ich extra nachgeguckt! ;)
Antwort von:  KagomeKizu
08.04.2015 09:02
Oh, dann kann es ja nur spannend werden. ^^


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