Zum Inhalt der Seite

Zu weit gereist oder doch passend?

Kagome x Inu no Taishou
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Meine Fresse, bin ich flott!O.O

Na ja, egal. Ich habe hier die Ergebnisse meiner Frage. (Die von FF.de eingeschlossen)
1. Ich mache nur hier weiter: 2
2. Ich mache eine Fortsetzung zu 'Eine schicksalhafte Liebe': 6
3. Ich mache eine ganz neue FF: 0

Tja, es wird wohl schon bald eine Fortsetzung geben und ich habe eine geniale Idee dafür! ;) Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Familienleben und ein Verräter im Schloss

Tsuki no Haru betrachtete zufrieden die beiden. So wie sie da lagen, könnte man meinen, dass sie schon lange zusammen waren. Sie passten einfach wunderbar zusammen.

Leise schlich sie an den beiden vorbei und setzte ihre Schritte gezielt in Richtung einer Baumplantage, wo sie ihr Quartier hatte. Währenddessen schossen ihr die Fetzen einiger Schriftrollen, die sie gelesen hatte, ins Gedächtnis. Sie hatten nicht viel herausbekommen.

Nur, dass die Götter sich offenbar nur dann in das Geschehen einmischten, wenn dadurch etwas eintraf, das vom Schicksal bestimmt wurde. Das musste bedeuten, dass Kagome nur hier ihr Schicksal erfüllen konnte...

//Moment! Stand da nicht auch irgendwo, dass es in den wenigen Fällen, die es gab, fast immer darum ging, die wahre Liebe zu finden?!//

Sie fuhr sich mit einer Hand über das Gesicht und berührte zufällig das Juwel auf ihrer Stirn.

//Das Schicksal...//

Bilder von der brennenden Hütte, ihrer Mutter, ihrem Vater und ihrem Bruder erschienen vor ihrem inneren Auge.

//War das auch vom Schicksal vorgesehen? War es vom Schicksal entschieden worden, dass Inu no Taishou-sama mich finden würde, oder war das nur Zufall?//

Sie schüttelte den Kopf. Inu no Taishou hatte ihr schon mehrmals gesagt, man solle in der Gegenwart leben und nicht an der Vergangenheit hängen, da sie einen sonst zu verschlingen droht. Sie verwandelte sich in ihr Pferde-Ich, stellte sich dicht an einen Baum und schloss die Augen. Pferde bevorzugten es, im Stehen zu schlafen und Schlaf war genau das, was sie nach dem langen Aufenthalt in der Bibliothek auch nötig hatte.
 


 

Der Wind wehte umd brachte das Laub an den Bäumen zum Rascheln. Vögel zwitscherten und die Bienen summten.

Kagome lag im Gras und lauschte den Geräuschen der Natur, bis sich das gedämpfte Geräusch von Schritten einmischte. Schritte wurden von Füßen verursacht und diese Füße gehörten immer zu einem Körper.

Sie öffnete die Augen und blickte einem strahlend blauen Himmel entgegen. Verwirrt blinzelte sie.

Strahlend blau? War sie nicht blind? Und war nicht eigentlich noch Winter? Sofort saß sie kerzengerade da und sah sich um.

Sie befand sich auf einer von Bäumen umgebenen Wiese, die an ein tempelartiges Gebäude angrenzte. Vor ihr stand ein hochgewachsener Mann, der ihr lächelnd seine Hand darbot.

"Brauchst du Hilfe, kleine Kagome?"

Zögernd nahm Kagome seine Hand und ließ sich von ihm hochziehen. Der Mann trug ein Priestergewand und sah sie freundlich an.

"Weißt du, warum du hier bist, kleine Kagome?"

Sie schüttelte den Kopf und fragte mit einem Blick auf die dicht belaubten Bäume:

"Ist das hier nur ein Traum oder habe ich den Winter und Frühling verschlafen?"

"Ich würde die Variante 'Traum' wählen. Aber du kannst mir glauben, dass alles, was ich dir hier sagen werde, die reine Wahrheit ist."

Misstrauisch fragte sie langsam:

"Wer bist du?"

Nach kurzem Schweigen antwortete er:

"Ich bin ein Schicksalsgott. Wir wissen, was sich das Schicksal wünscht und sorgen dafür, dass es Wirklichkeit wird. Deshalb haben wir dich in diese Zeit geschickt und dich in eine Inuyoukai verwandelt."

"Aber wozu das alles?", fragte sie komplett verwirrt und sah demonstrativ an sich herunter, wobei ihr eine braune Haarsträhne über die Schultern fiel.

"Der Fluss der Zeit und das Schicksal gehen nicht Hand in Hand daher. Du wurdest viel später geboren als es deine Bestimmung war und dann auch noch als Mensch. Deshalb gaben wir dir das Juwel der vier Seelen mit, damit du durch die Zeit reisen konntest. Leider brachte das Juwel dich nicht so weit in die Vergangenheit wie wir es uns erhofften. Durch deine ausbleibende Geburt gerieten die Dinge außer Kontrolle und ehe wir es uns versahen, war Taro mit der menschlichen Prinzessin Izayoi zusammen. Du hast die Resultate, die darauf folgten erlebt. Inuyashas Geburt als Hanyou, Taros Tod, Sesshoumarus Feindschaft gegen Menschen. Doch auch jetzt, wo du hier bist und deine Bestimmung erfüllen kannst, ist es fraglich, ob sich dadurch die Ereignisse ändern. Der Fluss der Zeit hat die hartnäckige Tendenz, immer seine Bahn einzuhalten. Außerdem wirst du nicht für immer in dieser Zeit bleiben können. Früher oder später werden wir dich wieder in die Zeit bringen, die du an Inuyashas Seite verbrachtest. Nutze also die Zeit, die du hast."
 

Damit wollte er gehen, doch Kagome hielt ihn auf.

"Wartet bitte! Was ist meine Bestimmung? Woran soll ich erkennen, dass ich den Weg meiner Bestimmung eingeschlagen habe?"

"Du wirst es wissen, wenn es soweit ist. Wir haben dich nicht umsonst erblinden lassen."

Und die gesamte Umgebung löste sich vor ihren Augen auf.
 

Kagome wurde wach, als sie Sesshoumaru gähnen hörte. Als sie die Augen öffnete, war die gesamte Welt wieder in tiefe Finsternis gefallen. Sie konnte neben sich keine blaue Aura ausmachen und dem Geruch nach war Taro auch schon länger weg. Irgendwie schmerzte es ihr, dass er gegangen war, ohne ihr Bescheid zu geben oder zu sagen, wo er hin wollte. Auch fehlte ihr seine Wärme. Innerhalb einer Nacht hatte sie sich daran gewöhnt, ihn neben sich zu wissen. Es war einfach ein so schönes Gefühl...
 

~Na, hast du es endlich eingesehen?~

//Wer bist du denn?!//

~Die Kaiserin von China, was glaubst du denn? Nein, kleiner Spaß. Ich bin dein Biest oder auch inneres Tier. Und bevor du fragst, jeder höhere Youkai hat eines. Man könnte sagen, wir sind eine stärkere Version von dem, was bei den Menschen der Instinkt und das Gewissen sind. Doch wir haben keine Skrupel. Das Wesen eines Youkais entspricht im Großen und Ganzen dem seines Biests. Bei manchen mehr, bei manchen weniger. Jedenfalls, ist das Herz des Youkais schlecht, ist es das Biest nicht minder.~

//Danke für die Erklärung, aber warum tauchst du erst jetzt auf?//

~Weil du jetzt erst anfängst, wie eine richtige Inuyoukai zu handeln...und weil die Paarungszeit näher rückt.~

//Ach ja, die Paarungszeit. Das hat mir Tsuki no Haru auch schon gesagt.//

~Ich wette, du hast nicht den blassesten Dunst, was das bedeutet, richtig?~

//...Nicht wirklich, nein.//

~Also, je näher die Paarungszeit rückt, desto mehr übernimmt das Biest die Kontrolle über den Youkai. Der Youkai handelt immer mehr wie seine Tierart. Zum Beispiel Hunde benehmen sich dann immer mehr wie richtige Hunde. Besonders bei den Männchen ist das so. Sie bringen dem Weibchen, das sie erwählt haben, Nahrung und tun alles, um sich zu beweisen. Außerdem ist das Wort 'Paarungszeit' auch unter dem Wort 'Nachwuchszeit' zu verstehen, denn bei der Paarung sind stets Junge die Folge.~

//Oh, Gott..... Dann muss ich wohl aufpassen, dass mir niemand allzu sehr auf die Pelle rückt, oder?//

~Bist du noch bei Trost??!! Natürlich musst du das!!!....Es sei denn, es handelt sich um Taro...~

//...Sag' mir bitte nicht, dass du einen Narren an ihm gefressen hast.//

~Dann sag' ich es eben nicht. Aber wieso bist du von der Idee abgeneigt? Du magst ihn doch, oder nicht? Und er mag dich auch, also wo ist das Problem?~

//E-Er mag mich? Also, ich weiß ja nicht... Er ist doch Inuyashas Vater-//

~Nicht in dieser Zeit, oder besser gesagt, noch nicht. Ach, und wo wir gerade von ihm sprechen, ich glaube, er kommt zurück.~

//WAS? Wo?//
 

Ihr Kopf fuhr hoch und sie suchte nach Taros Geruch und seiner Aura. Sie fand ihn weiter oben in der Luft und bei ihm war der Geruch eines niederen Wurmyoukais, der Taro offenbar zum Opfer gefallen war. Er landete einige Meter vor ihr und kam auf sie zu. Seine Aura ging allmählich in Verlegenheit über, als er, den Bewegungen seiner Silhouette zufolge, etwas auf dem Boden ablegte und mit der Schnauze zu ihr schob.

Ihre Nase zuckte auf der Suche nach dem toten Youkai und als sie ihn gefunden hatte, griff sie mit den Zähnen danach. Ihr Instinkt wusste bereits, warum er das getan hatte.
 

~Tja, Stichwort 'Nahrung bringen'. Ich hab's dir ja gesagt.~

//Dann wirbt er wirklich um mich?//

~Wonach sieht's denn sonst aus?~

//Ich...Ich weiß irgendwie nicht, wie ich damit umgehen soll...//

~Keine Bange, dafür hast du ja mich. Hey, Sesshoumaru wacht auf!~
 

Kagome sah zu Sesshoumaru, dessen Aura tatsächlich einen etwas wacheren Eindruck machte. Er schien aber immernoch ziemlich im Halbschlaf zu sein.

"Mama...", murmelte er, als sie ihn vorsichtig mit der Schnauze anstupste "Lass mich schlafen, Mama..."

Sie blickte überrascht zu dem kleinen Welpen, der sie 'Mama' genannt hatte. Sie wandte ihren Kopf zu Taro, der sich vor sie gesetzt und das Gesagte auch gehört hatte. Seine Aura hatte einen positiv überraschten und auch erfreuten Ausdruck.

Kagome beschloss, darauf vorerst nicht weiter einzugehen und widmete sich wieder ihrer Mahlzeit. Mit den Pfoten ertastete sie die Länge des Youkais, dann zog sie mit ihren Zähnen an einem Stück und hielt ein kleineres Stück mit einer Pfote fest, sodass der Youkai alsbald in zwei Stücke riss. Sie legte ihren Anteil auf den Boden und schob den etwas kleineren Anteil zu Sesshoumaru, der durch den Geruch des Fleisches langsam wach wurde. Er blinzelte und gähnte einmal herzhaft, ehe er dem Stück Fleisch mehr Aufmerksamkeit schenkte. Als er merkte, was er da vor sich hatte, stürzte er sich wie ein ausgehungerter Wolf darauf und versuchte knurrend einen Streifen Fleisch abzureißen.
 

Kagome schnurrte belustigt und wollte sich ihrer eigenen Mahlzeit widmen, als ihr Taro auffiel, dessen Aura einen belustigen und zugleich stolzen Ausdruck hatte. Sie zögerte kurz, dann nahm sie ihren Anteil zwischen die Zähne und stand auf. Ihre Beine waren von der kalten Nacht draußen recht steif und verspannt, doch sie hatte jetzt keine Zeit dafür. Sie trottete an Taros Seite, der scheinbar neugierig die Ohren aufstellte. Sie kauerte sich neben ihm hin und und riss ein Stück Fleisch aus dem Kadaver, das sie ohne Probleme kaute und hinunterschluckte, ehe sie zu Taro hochsah. Er verstand den Wink und kauerte sich ebenfalls hin, um aus dem Kadaver ein Stück zu reißen. Sie teilten sich das Fleisch.
 

Dass Kagome das Fleisch annahm und sogar zusammen mit ihm essen wollte, gab ihm Mut, dass er Chancen hatte. Als er beiläufig aufsah, um seinem Sohn zuzusehen, wie er seinen Anteil hin und her warf, wie eine Beute, die es noch erlegen galt, sah er Yokubou an einem Fenster stehen und nach draußen zu ihnen sehen. Offenbar gefiel ihm das, was er sah, ganz und gar nicht. Taro konnte es ihm nicht verdenken. Sie waren Rivalen und Taro war ganz offensichtlich in Führung gegangen.
 

~Haha!! Versuch mal, das zu toppen!~

//Er kann dich nicht hören, das weißt du, oder?//

~Natürlich weiß ich das, reicht doch, dass du es hörst. Von allein wärst du jedenfalls nicht auf die Idee gekommen, aktiv zu werden...oder überhaupt so früh aufzustehen...~

//Hast mich ja auch mit deinem Gequatsche so lange genervt, bis ich dann endlich nachgegeben habe.//

~Ich sag's ja. Dich zu nerven, ist der einzige Weg, dich zu etwas zu bewegen.~

//Wenn du meinst...//
 

Taro widmete seine Aufmerksamkeit wieder dem Fleisch und kümmerte sich nicht weiter um Yokubou.
 

Besagter Yokubou war kurz davor, auszuflippen. Dieser verdammte Fürst!

Yokubou hatte gadacht, dass er nicht gleich den ersten Schritt machen würde, sondern sich erst zurückhalten wollte. Er hatte ihn wohl unterschätzt und er wurde von ihr wohl deutlich mehr gemocht als er. Die Dinge begannen, sich zum Schlechteren zu wenden und zu allem Überfluss musste er jetzt auch noch abreisen. Doch er würde Maßnahmen treffen, die dafür sorgten, dass er stets auf dem Laufenden war.
 

Er riss sich vom Fenster los und eilte durch die Gänge. Er hielt erst, als er vor einer Zimmertür stand und Anstalten machte, einzutreten.

Das Zimmer war fast stockdunkel, da die Sonne auf der anderen Seite des Schlosses aufging und somit kaum bis zu diesem Zimmer vordringen konnte.

"Yokubou-sama, was bringt Euch denn in meinen bescheidenen Raum?", kam es aus einer Ecke und Yokubou konnte eine schattenhafte Gestalt erkennen.

"Unser Plan. Der Fürst hat bereits seinen Zug gemacht. Ich muss heute abreisen, aber ich will, dass du mich auf dem Laufenden hältst, wie weit der Fürst kommt.", befahl er seinem Verbündeten, der sich verbeugte und antwortete:

"Sehr wohl."
 

Nachdem er noch einige Einzelheiten ihres Plans besprochen hatte, wandte er sich in Richtung Speisezimmer. Wie er erwartete, waren Kagome, Taro und Sesshoumaru nicht da. Das war auch gut, denn so konnte er nochmal in Ruhe nachdenken, was benötigt wurde, um seinen Plan aufgehen zu lassen. Er war sich sicher, dass der Youkai, mit dem er eben gesprochen hatte, noch äußerst nützlich sein würde...

Als er sein Frühstück beendet hatte, trat Taro ein. Er war alleine gekommen, nachdem Sesshoumaru in seinen Unterricht gegangen und Kagome, inzwischen wieder als menschliche Youkai, im Garten geblieben ist

"Ich sehe, du hast schon gegessen?", fragte Taro.

"Ja, und ich denke, es ist bald Zeit abzureisen. Die Lage in meiner Heimat ist immernoch angespannt und meine Soldaten brauchen mich.", antwortete Yokubou höflich und verbeugte sich, nachdem er sich erhoben hatte.
 

~Können wir das höfliche Geplänkel nicht einfach sein lassen und ihm den Kopf abhacken?~

//Nein. Das verstößt gegen die Regeln der Gastfreundschaft.//

~Zum Teufel mit der Gastfreundschaft! Sogar Kagome hält lieber Abstand zu ihm, wo sie doch eigentlich immer freundlich gegenüber von Fremden ist!~

//Ich sagte es bereits. Nein. Wir können ihn immernoch während der zweiten Phase umbringen.//

~Ach ja. Die zweite Phase. Die Phase des Kämpfens... Was gedenkst du da zu tun?~

//Ich bezweifle, dass Yokubou mit fairen Mitteln spielen wird...//

~Soll heißen?~

//Soll heißen, dass ich trainieren muss, um für das gewappnet zu sein, was Yokubou geplant hat.//

~Na, du scheinst ja zu wissen, was du tust...~
 

Yokubou wurde ohne große Worte verabschiedet und kaum, dass er weg war, ging Taro in den Trainingsraum und begann zu trainieren. Sesshoumaru war in seinem Unterricht und Kagome genoss die Stille im Garten. So ging der Tag ohne große Ereignisse vorbei, doch niemand konnte sich großartig beschweren und Tsuki no Haru, die verschlafen hatte, fragte sich nachher, was sie verpasst hatte, dass beim Abendessen so gute Laune herrschte.

Schließlich gingen alle zu Bett und Taro führte Kagome zu ihrem Zimmer. Sie verabschiedete sich mit einem "Gute Nacht, Taro!" und verschwand sogleich in ihr Zimmer.

Taro ging ebenfalls auf sein Zimmer, doch er konnte nicht einschlafen. Ihm ging ständig der bevorstehende Ball durch den Kopf.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Einige von hatten im letzten Chapter gesagt, dass euch das Biest fehlen würde. Tja, ich hoffe, ich konnte das mit dem Auftauchen von Kagomes Biest ausgleichen. ^^ Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-12-21T15:39:35+00:00 21.12.2019 16:39
Außerdem wirst du nicht für immer in dieser Zeit bleiben können.

Dieser Satz gefällt mir ganz und gar nicht.


So Taro hat denn ersten Schritt gemacht. Und Erfolg gehabt.

Yokubou der Typ ist ein Arschloch. Ich hasse in
Von:  Lilia24
2015-05-21T19:50:13+00:00 21.05.2015 21:50
Was für ein supi kapi. Und das mit den Biest sollte eig bei solchen Geschichten ofters zulesen sein. Es ist nämlich eine richtig gute Idee von dir. Kann es kaum erwarten wie es weiter geht😉
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
22.05.2015 13:58
Mir ist aufgefallen, dass sowas häufiger mal in KagoxSess Geschichten vorkommt, aber in keiner mir bekannten KagoxTaishou. Da dachte ich, warum nicht? Und es scheint ja gut anzukommen.^^
Von:  zinzesa
2015-05-21T18:54:44+00:00 21.05.2015 20:54
Warn sin einfach super, ich kann mich einfach nur alle anderen anschließen
Ich weiß echt schon gar nicht mehr was ich dir schreiben sol ,
Dein ff ist einfach mega ich kann mich gar nicht satt lesen .
Freue mich schon aufs das nächste Kapitel mach weiter so👍👍👍👍👍
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
22.05.2015 13:56
Ich werd3 mir Mühe geben.
Das mit dem 'nicht mehr wissen, was man schreiben soll' kenne ich, also keine Bange. ;)
Von:  Amy-Lee
2015-05-21T17:48:49+00:00 21.05.2015 19:48
Huhu.
Ich hab zwar schon bei FanFiction was zu dem Kapitel geschrieben, aber man kann es nun mal nicht oft genug sagen,
das einem die FF gefällt und man sich immer wieder wie ein Schnitzelfreud, wenn es ein neues Kapitel gibt.
Es war wie immer toll.
Bye

Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
21.05.2015 20:04
Danke!!^^
Von:  Sayuri88
2015-05-21T14:00:17+00:00 21.05.2015 16:00
hihi tolles kapi und finde toll das kagos biest da ist ^^, ich freu mich schon aufs nächste kapi ^^
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
21.05.2015 16:01
Danke sehr.*sich verbeug*
Von:  KagomeKizu
2015-05-21T06:02:53+00:00 21.05.2015 08:02
Und wieder ein Bomben Kapitel, echt klasse. Freu mich schon auf das nächste und bin mal gespannt was Yokubou für einen fiesen Plan ausgehäckt hat.
Wir sicher wieder spannend werden, überhaupt da ja die 'Paarungszeit' näher rückt. 😉

Liebe Grüsse
Kagome
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
21.05.2015 16:02
Jaha, da wird besrimmt nich einiges passieren. ;) (fragt sich nur, ob ich das auch so gut hinbekomme)^^'
Von: abgemeldet
2015-05-20T21:47:31+00:00 20.05.2015 23:47
Das Biest von Taro und von Kagome sind toll. ^^
Ein wundervolles Kapitel, das trotz nahender Paarungszeit jetzt schon was familiäres hat.
So wie Kagome sich hineinintigriert. Es ist weiterhin recht spannend. Wenigstens wappnet sich Taro schon einmal gegenüber Yokubou. Ich bezweifle, dass es diesem Macho gelingen wird, Kagome zu bekommen. ^^
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
21.05.2015 05:13
Natürlich wird es ihm nicht gelingen, das ist eine Kago x Taro FF!
Zum Stichwort familiär: wenn da nicht schon gewisse Zuneigungen wären, hätte Sesshoumaru wahrscheinlich entschieden mehr dagegen, dass sein Vater wieder 'heiratet'. Aber da er in Kagome eine Muttrr sieht... ich glaube er hat nicht so viel dagegen.^^
Von:  Bettykings
2015-05-20T21:21:04+00:00 20.05.2015 23:21
yeay /(=O=)/ noch ein Part.
Wuhuhuuuu, *____* tollerPArt.

Wirklich sehr gut ;)
hahah ok.
Mach weiter so und lass dich von mir nicht verstören XD.
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
21.05.2015 05:10
Glaub mir, meine Freundin ist manchmal schräger drauf. Ich kann sowas ab. XD
Vielen Dank, dass es dir so gut gefällt. ^^


Zurück