Zum Inhalt der Seite

Zu weit gereist oder doch passend?

Kagome x Inu no Taishou
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Und schon wieder ein neues Kapi. ^^
Ich war ganz schön schnell fertig, weil ich mir diese Szene schon tausendmal im Kopf habe durchgehen lassen. ;)
Na ja, ich will euch nicht vollquatschen, deshalb wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen. ^^ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die zweite Phase

Ihr Atem ging schnell und unregelmäßig, während sie versuchte, sich daran zu erinnern, was sie in ihrem Traum gesehen hatte.

Langsam drangen noch recht unscharfe Bilder von der Nacht während der Mondfinsternis und den Visionen von dem vollblütigen Dämon Inuyasha, gefolgt von den Gesichtern der kleinen Mädchen. Sie waren bestimmt nicht älter als 8 oder 9, zumindest in menschlichen Maßstäben gesehen. Waren sie etwa Sesshoumarus und Inuyashas Schwestern? Er hatte nie erwähnt, dass er Schwestern hatte. Oder...hatte sie da schuld dran? Hat es eigentlich auch keine Schwestern gegeben?

Und es war die Rede von Sesshoumarus Mutter... Aber war die nicht schon lange tot?
 

"Mama..."

Ihre Augen weiteten sich. Sesshoumaru hatte sie mal 'Mama' genannt! Damit war also sie gemeint!
 

"Wenn ich dir sage, ich habe es für deine Mutter getan, wirst du mich dann hassen?..... So sehr hängst du also an ihr? Warum verlangt es es dich dann ständig nach neuen Kräften?"

"Ich will sie stolz auf mich machen. Macht ist das Mittel, mit dem ich dazu gelangen werde."
 

Das Gespräch echote in ihrem Kopf und wiederholte sich immer wieder. Zusätzlich wirbelten immer mehr Gedanken in ihrem Kopf herum und sie fühlte sich, als müsste ihr Kopf unter dem Druck platzen!

Sie hatte einen großen Einfluss auf die Zukunft gewirkt. Wenn das nun die Nacht gewesen sein sollte, in der er hätte sterben sollen, dann...
 

Langsam hob sie den Kopf, den sie bis dato vor Schmerzen mit ihren Händen umklammert hatte.

Sie hatte die Zukunft wieder verändert. Ins Gute! Schon wieder!

Taro würde nicht sterben, ebenso wenig wie Houku.

Ihr Herz hüpfte vor Freude bei dem Gedanken und ein Lächeln begann ihr Gesicht zu zieren.

Taro würde nicht sterben. Sesshoumaru und Inuyasha würden ihren Vater nicht verlieren! War das der Weg, den der Schicksalsgott ihr weisen wollte? Nun, sie würde ihn gerne gehen, wenn sie dabei Leben retten konnte.
 

Beflügelt von diesen Glücksgefühlen schlug sie die Decke beiseite und sprang aus dem Bett. Nicht einmal ihre Blindheit würde heute ihr Gemüt dämpfen können!

Nach ein oder zwei Momenten hatte sie den Kleiderschrank gefunden und nach einigen Minuten des Fühlens hatte sie sich für einen entschieden, den sie kurzerhand anzog.

Zum Glück hatte ihr Großvater früher immer darauf bestanden, dass sie lernte, einen Kimono selbst im Schlaf zu binden. Oder eben blind.

Das war ihr schon zu manchen Festen in ihrer Zeit zugute gekommen, wenn ein großes Fest anstand und ihr Großvater keine Zeit hatte. Allerdings konnte sie das nur bei normalen und und ganz einfachen Kimonos und sie brauchte auch eine Weile, um sich wieder darin einzufinden.
 

~Hochmut kommt vor dem Fall.~

//Was hast du denn jetzt zu melden?//

~Warum so unfreundlich? Ich wollte dir nur eine Frage stellen, die dringend gestellt werden muss.~

//Ich bin nicht sicher, ob ich diese Frage hören oder gar beantworten will.//

~Du bist trotz deiner guten Laune aber ganz schön pessimistisch.~

//Lieber pessimistisch als mit perversen Gedanken. Außerdem bin ich nicht pessimistisch, ich sage nur die Wahrheit.//

~Okay, okay. Gut, zu meiner Frage: Bist du dir deiner Gefühle gegenüber Taro nun klar?~
 

Kagome hielt mitten in der Bewegung inne und sie spürte, wie ihr das Blut in den Kopf schoss.
 

~Ich nehme das mal als ein 'Ja'.~

//Du spinnst doch. Ich und ihn lieben? Nie im Leben!//

~Von lieben habe ich aber gar nichts gesagt. Ich habe nur gefragt, welche Gefühle du für den Fürsten hast und ob du dir dieser bewusst bist.~
 

Kagome spürte, dass sie noch röter wurde, während sie auf der Kommode nach dem Kamm tastete.
 

//Ich...Das hast du mit Absicht gemacht!//

~Hihi. Natürlich. Anders siehst du es ja nicht ein. Hihi!~

//Also wirklich, man könnte meinen, das Wort Privatsphäre ist dir kein Begriff.//

~Wozu denn auch? Du bist ich. Ich bin du. Wir können gar keine Geheimnisse voreinander haben.~

//Wie beruhigend.//

~Apropos keine Geheimnisse, was hast du gleich vor?~

//Wieso fragst du?//

~Es wird wärmer draußen. Der Frühling bricht an. Du erinnerst dich, was ich dir gesagt habe? Du weißt, was der Frühling für die Dämonen bedeutet?~

//Ah, ja. Da war ja was.//

~Ja, da war ja was. Aber es gibt da etwas, was ich dir noch nicht gesagt habe...~

//Aha? Ich bin ganz Ohr.//
 

Kagome trat nun aus dem Zimmer und machte sich auf den Weg in Taros Arbeitszimmer, indem sie seinem Geruch dorthin folgte, wo er nach seinem eigenen Gemach am stärksten vorhanden war.
 

~Also, die Paarungszeit beginnt nicht direkt mit dem Frühling...es ist nur sehr, sehr häufig im Frühling, wegen dieser einen wichtigen Sache...~

//Sag mir nicht....//

~Doch. Die Paarungszeit beginnt ab dem Moment, ab dem die Hündin empfangsbereit ist. Und in deinem Falle sollte das, so denke ich, jeden Moment der Fall sein.~
 

Kagome hatte just in diesem Moment die Tür zum Arbeitszimmer aufgezogen und musste sich nun um eine gute Miene zum bösen Spiel bemühen.

Sie konnte an Taros Silhouette sehen, wie er von seiner Arbeit aufsah und rasch aufstand, um ihr auf eines der Sitzkissen zu helfen. Sie nickte ihm dankbar zu.

"Was machst du hier, Kagome? Willst du etwas von mir?"

"Ja, ich wollte fragen, ob du was neues von Tsuki no Haru weißt. Ich habe seit gestern nichts mehr von ihr gehört."

"Tsuki no Haru ist gestern wieder aufgewacht, allerdings erst nach dem Ball, als die Sonne schon lange untergegangen war. Sie hatte einen Alptraum, berichtete sie.", klärte Taro sie auf.

"Was für ein Alptraum?"

"Nun, sie berichtete von einem Menschenschloss und dass ich in das Schloss gegangen bin, welches kurz darauf angezündet wurde und einstürzte. Danach ist sie aufgewacht."

"Ich verstehe, glaubst du-..." Sie brach ab, als ihr ein Geruch in die Nase stieg, der ihr nicht so recht gefallen wollte.
 

~Und die zweite Phase beginnt: Der Kampf um das Weibchen.~
 

Auch Taro roch es und er merkte, dass sein Biest um die Kontrolle kämpfte. Zeitgleich mit Kagome sprang er von seinem Platz auf und stürmte zum Balkon, und sprang kurz vor Kagome vom Geländer. Noch in der Luft verloren beide endgültig die Kontrolle an ihre inneren Dämonen und verwandelten sich den silberweißen Rüden und die goldbraune Hündin. Beide kamen mit einem Krachen auf den Boden auf, denn wenngleich sie Dämonen waren, so hatten sie in ihrer Dämonengestalt ein paar Kilo mehr auf den Rippen.
 

Taro, oder besser Taros Biest, wollte gerade auf die goldbraune Hündin zutreten, als sich andere Dämonen mit dem gleichen Krachen ankündigten, das auch bei ihm eingesetzt hatte.

Knurrend stellte sich Taro vor Kagome und konzentrierte sich auf die Störenfriede. Er erkannte Yokubou, der nach dem Ball noch geblieben war, sechs Youkai seiner eigenen Soldaten und.....sein engster Vertrauter Ryuukotsusei.

Taro stieß einen Ton aus, der sehr an ein Donnergrollen erinnerte und bestimmt nicht minder unheilvoll war. Dieser Verräter!

"Ryuukotsusei, wieso hast du dich auf seine Seite geschlagen? Ich dachte, ich könnte dir vertrauen!"

"Um das zu erreichen, was man will, muss man eben Opfer bringen. Ich weiß, dass ich dich nicht schlagen kann, aber gegen mehrere Dämonen auf einmal kannst auch du nicht ankommen.", antwortete der Angesprochene kalt und ohne eine Miene zu verziehen. Da hörte Taro ein tiefes Knurren hinter sich und als er seinen Kopf zu Kagome drehte, sah er, dass ihr Fell bis auf's äußerste gesträubt war, die Lefzen zurückgezogen und die Zähne gebleckt. Offenbar war Kagomes Biest von dem Gesagten nicht besonders angetan.

"Du mieser, kleiner Feigling! Stellst dich auf die Seite, die den Sieg durch Überzahl versprechen will! Soll ich dir sagen, wie ich sowas finde? Feige! Einfach nur feige! Und mit Feiglingen will ich nichts zu tun haben, also verschwinde, bevor ich richtig böse werde!"
 

Kagome konnte es nicht fassen, dass dieser verfluchte Drache seinen Fürsten verriet, nur um sich selbst zufrieden zu stellen. Und sich dann auch mit anderen zu verbünden. Das war alles ein Haufen Feiglinge! Selbst Naraku war nicht so feige gewesen. Der hatte sich zwar hinter seinen Insekten versteckt, aber er hatte sich ihnen gestellt, wenn es darauf ankam.
 

Sie trat ein paar Schritte vor und streifte dabei zufällig Taros Flanke. Sie blinzelte kurz und verwirrt, denn ihr war, als hätte sie gerade den unheilvollen Drachen und den Tiger neben ihm klar und deutlich gesehen! Doch dann war es wieder weg und sie sah nichts als die Auren der Dämonen vor ihr.

Sie knurrte laut angesichts der Auren, die vor Hass gegenüber dem silberweißen Hund fast schon greifbar waren, und kauerte sich hin. Sie spürte etwas warmes um ihr Maul und ein leises Knistern verriet ihr, dass es sich um Feuer handelte. Anscheinend hatte sie ihre neue Fähigkeit unbewusst eingesetzt.

Aber das war ihr auch egal.

Sie wollte diesen Feiglingen zeigen, was sie von ihnen hielt und ihnen geben, was sie verdient hatten. Alles in ihr schrie danach, diese Youkai zu zerfleischen und ihnen die Köpfe abzureißen. Und da nun nicht Kagome selber, sondern ihr Biest die Kontrolle hatte, konnte sie niemand aufhalten.
 

Taro und die anderen beobachteten erstaunt, wie aus ihrem Maul Feuer quoll, das sich um ihre Zähne legte und diese einhüllte. Der weiße Hund war sich sicher, dass eine Begegnung mit diesen Zähnen nun absolut tödlich enden könnte. Dazu kam dann auch noch das bedrohliche Knurren und die angriffslustige Stellung. Ihre blinden Augen waren zu Schlitzen verengt.

Schneller als er gucken konnte, hatte sich Kagome in Ryuukotsuseis langem Hals verbissen.
 

Der Drache brüllte auf.

Seine Haut war zwar härter als manche Rüstung, aber er spürte die Hitze des Feuers an seinem Körper und versuchte sich von der goldbraunen Hündin loszureißen, die versuchte, ihre Fangzähne durch die dicke Haut zu bekommen, damit das Feuer ihn von innen heraus verbrennen konnte.
 

Taro wollte ihr helfen, doch als er auf die beiden kämpfenden Dämonen zusteuerte, konnte er nur knapp einem Prankenhieb von Yokubou ausweichen.

Der Tiger präsentierte stolz seine langen Fangzähne und fauchte: "Ich bin dein Gegner, Köter."

Taro bellte zur Antwort und stellte sich auf die Hinterbeine, was ihm Yokubou gleichtat. Sie holten immer wieder mit ihren Pranken aus, um den jeweils zu Fall zu bringen und dessen Kehle zu zerbeißen.
 

Ein Schlag von Yokubou traf den großen Inu unvorbereitet und die scharfen Krallen des Tigers zogen sich über sein rechtes Auge. Taro brüllte laut auf und fiel zurück auf alle vier Beine. Er versuchte, mit seiner rechten Pfote das Blut aus seinem Auge zu wischen, um wieder richtig sehen zu können, doch er wurde von Yokubou zu Boden gedrückt und er spürte alsbald darauf seine Zähne in seinem Genick.

Taro knurrte und drehte sich auf den Rücken, doch ehe Yokubou das ausnutzen und den Bauch seines Widersachers aufschlitzen konnte, trat ihm dieser mit aller Kraft mit den Hinterbeinen in den Magen und schleuderte ihn einige Meter von sich weg. Die kleine Pause nutzte Taro, um sich wieder aufzurappeln und das Blut aus seinem Auge zu bekommen, doch es floss immer mehr Blut aus der Wunde und er konnte sein Auge nicht aufmachen. Als er sich mit seinem linken Auge umsah, erkannte er, dass die anderen Dämonen nun ihre Chance gekommen sahen und sich ihm nährten.
 

Kagome war noch mit Ryuukotsusei beschäftigt, doch als sie Hundeblut roch, lockerte sich ihr Griff unbewusst und Ryuukotsusei schleuderte sie von sich. Sie kam hart auf dem Boden auf und versuchte, Taro ausfindig zu machen. Sie fand seine blaue Aura inmitten von den anderen Auren und von Taro ging auch der Geruch nach Blut aus.

Sie sprang vor und verbiss sich im Nacken eines Wolfes, der aufjaulte, als er spürte, wie sich die brennenden Zähne in sein Fleisch bohrten. Aus reinem Überlebensinstinkt wand sich der Youkai weit genug aus ihrem Griff, um mit seinen Krallen nach ihr ausholen zu können. Kagome sah die von der Aura umhüllte Silhouette der Pranke zu spät und die scharfen Krallen zerrissen die Haut an ihrer linken Schulter.

Sie heulte laut auf, nur um sich noch stärker in dem Youkai zu verbeißen, bis die Flammen anfingen, seinen Körper zu verzehren. Erst als sie merkte, wie er unter ihrem Griff langsam zu Asche brannte ließ sie ihn los.

"Kagome!"

"Taro?"

Sie sah ihn auf sich zukommen und humpelte ihm entgegen. Ihr linkes Vorderbein konnte sie nicht mehr richtig belasten und sie spürte, wie das Blut an ihrem Bein herunterlief.

"Pass auf, hinter dir!", hörte sie ihn auf einmal rufen und als sie sich umdrehte, erkannte sie Ryuukotsuseis Aura. Sie knurrte mordlustig auf, ehe sie wieder einen großen Satz in seine Richtung machte, doch der Drache erahnte ihre Gedanken und wich aus, damit er sie im Flug mit seinem Schweif entgegenkommen und weit weg schleudern konnte, doch im letzten Moment stieß Taro die Hündin aus dem Weg und wurde an ihrer Stelle erfasst.

"Taro!"
 

Sie hörte, wie er hart auf dem Boden aufschlug und sah, wie sich die Silhouetten der anderen feindlichen Youkai auf die am Boden liegende Gestalt stürzen wollten.

Sie knurrte und stürmte vor, um kurz darauf einem gewissen Tigeryoukai auf den Rücken zu springen, der durch das zusätzliche Gewicht zu Boden krachte.

Kagome drückte ihn weiterhin mit den Vorderpfoten an den Schultern zu Boden und benutzte die Krallen an ihren Hinterpfoten, um ihm den Rücken zu zerfurchen. Yokubou fauchte und brüllte vor Schmerz und versuchte, sich irgendwie zu befreien, doch sie machte unerbittlich weiter. Doch er schaffte es, sich zumindest auf die Hinterbeine zu stemmen, da sie ihn da nicht festhielt. Als er daraufhin langsam auch wieder auf die Vorderpfoten kam, sprang Kagome von seinem Rücken runter, da er ihr nun zu sehr schwankte.
 

Sie konnte Yokubou zwar nicht richtig sehen, aber sie roch, dass er wohl schlimm bluten musste und seine Haltung war auch sehr gebückt.

"Verschwinde von hier oder du wirst den nächsten Morgen nicht erleben!", knurrte sie und starrte auf seine gebückte Gestalt, die etwas von ihr zurückwich.

"D-Du bist blind!", stieß er aus und machte für jeden Schritt, den sie nun auf ihn zukam, einen Schritt zurück.

"Schön, dass du es endlich erkannt hast und jetzt mach'n Abgang!", fauchte sie und sah zu, wie er davonhumpelte. "Was für ein Feigling..." Dann erinnerte sie sich wieder an Ryuukotsusei und musste feststellen, dass sich dieser inzwischen einen heftigen Kampf mit Taro lieferte, der zwischendurch von den verbliebenen Youkai von allen Seiten attackiert wurde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Tadaa! Das war's für heute. Ich hoffe, die Action hat euch gefallen. ^^
Ich muss hier speziell bei Amy-Lee bedanken, denn sie hat mich beim Kapitel 13 'Ein Unfall und die Vorbereitungen auf den Ball' mit ihrem Kommi auf die Idee mit den Feuerzähnen gebracht. Danke dafür!^^ Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-12-21T18:31:34+00:00 21.12.2019 19:31
Jetzt geht mir eine ganze Fabrik Glühbirnen auf . Der Traum und die Zukunft jetzt ist mir einiges Glas klar ein sau starkes Kapitel.
Von:  ai-lila
2015-07-30T12:43:22+00:00 30.07.2015 14:43
Hi~~

Bin über deine Geschichte gestolpert. Und jaaa~
ich finde sie spannend, gut geschrieben und sie macht Lust auf mehr. ^^

LG AI
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
30.07.2015 16:05
Jaaa, danke.^^
Ich beeile mich schon, weiterzuschreiben und ich hoffe, sie gefällt dir auch weiterhin.

LG, Quercy
Von:  zinzesa
2015-07-29T10:53:26+00:00 29.07.2015 12:53
Haaaaaaaaa Nein
Wie so hörst du auf 😢
hoffentlich geht es bald weiter.

Das War ein echt super neues Kapitel ich kann kaum AP warten wies weiter geht, mach schnell weiter ja 😉👍👍👍👍
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
29.07.2015 13:57
Ich beeile mich ja schon. XD
Freut mich, dass dir so gefallen hat. :D
LG, Quercy
Von:  Amy-Lee
2015-07-28T18:18:30+00:00 28.07.2015 20:18
Hi, es war ein tolles Kapitel und ich freue mich schon sehr auf das nächste.
Vor allem weil da Hoffendlich dieser Verräter ihr Ende finden werden.

MfG
Amy-Lee

Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
28.07.2015 20:31
Glaub mir, die kommen nicht so leicht davon. Zumindest nicht, wenn Taro ihr Gegner ist. ;)
Und Ryuukotsusei muss sowieso sterben, das ist klar.

MLG, Quercy :D
Antwort von:  Amy-Lee
28.07.2015 20:36
Na das sind ja mal schöne Aussichten, wer ist es denn der ihn um die Ecke bringt^^
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
28.07.2015 21:23
Weiß ich selbst noch nicht. XD
Antwort von:  Amy-Lee
28.07.2015 21:53
Okay
Von:  LadyKagome
2015-07-28T17:59:06+00:00 28.07.2015 19:59
ein super schönes kapitel freu mich schon riesig auf das nächste kapitel
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
28.07.2015 20:13
Vielen Dank!^^
Von:  Alice-10
2015-07-28T17:13:17+00:00 28.07.2015 19:13
Hallo,
schönes Kapitel bin echt begeister bin schon gespannt wie
es weiter geht. Du machst es sehr spannend.
Lg. Alice
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
28.07.2015 19:23
Hihi, danke. ^^
Von: abgemeldet
2015-07-28T13:33:07+00:00 28.07.2015 15:33
Ich bin echt begeistert. So actionreich und die Zusammenarbeit von Kagome und Taro. Einfach nur wunderbar. Yokubou hat mehr als nur diese Verletzungen verdient.
Mache weiter so.
Gruß Neami_Grayham. ^^
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
28.07.2015 16:29
Danke, danke!^^
Das mit der Action habe mir größtenteils von Warrior Cats abgeschaut (eine klasse Buchreihe!)
Von:  KagomeKizu
2015-07-28T12:49:15+00:00 28.07.2015 14:49
Also das war ja mal Action pur, bin total begeistert.
Und wie die beiden Seite an Seite kämpfen, das hast du toll umgesetzt, gefällt mir sehr. 😄

Freu mich auf das nächste Kapitel.
Liebe Grüsse
Kagome
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
28.07.2015 14:56
Vielen, vielen Dank. ^////^


Zurück