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Verblasste Erinnerungen

von

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Verblasste Erinnerungen Teil 3

Vermissen
 

Durchgefroren bis auf die Knochen, streifte er sich seine Schuhe von den Füßen. Ergriff sein Ki Oberteil und beförderte es sowie die anderen Sachen auf den Boden.
 

Öffnete mit einer schiebe Bewegung die Tür Seite und trat in das kleine und doch geräumige Bad ein.

Sein Blick glitt kurz zu der Badewanne.... doch kaum merklich schüttelte er den Kopf.
 

Suchte mit seiner Hand, die Hebel der Dusche und stellte sich darunter. Spürte wie das warme Wasser seinen kalten Körper berieselte und lies ihn aufseufzen.

Wusch sich die wirren Haarsträhnen aus dem Gesicht, doch fielen sie wieder an ihre Stellen zurück. Müde rieb er sich über den schmerzenden Nacken.
 

Stützte seine Hände an der Wand ab und spürte wie das wohltuende Wasser seinen Rücken kitzelte und ihn entspannend die Augen schließen lies.
 

Sein Atem entspannte sich, blieb jedoch in dem Moment stehen als er eine leichte Berührung spürte.
 

Hände die sich nach vorne stahlen und ihn umschlossen. Sachte nahm er diese in die seinigen, verhakte seine Finger mit diesen und führte sie zu seinem Mund. Lies seine Lippen über leichte gebräunte Haut wandern nur um diese mit Küssen zu übersehen.
 

Grinsend spürte er, das die Person hinter ihm ebenfalls nicht untätig geblieben war. Denn er spürte eine Gänsehaut seinen Rücken hinab wandern.
 

Seinen Nacken hinauf wandern, als er einen Lufthauch an diesem spürte.
 

Ein Laut entwich seiner Kehle, als er nach dem Handgelenk griff und die Person zu sich nach vorne zog, um ihr ins Gesicht blicken zu können.
 

Blaue Seen begegneten seinem Blick, und ohne Vorwarnung presste er seine Lippen auf die Ihre. Nahm ihren Kopf in seine Hände und spürte wie sich die ihren um seinen Nacken legte.
 

Eine Weile verharrten beide so, an Ort und Stelle, während sich ihre Lippen immer wieder trafen.
 

Langsam Stück für Stück glitten seine Hände tiefer, fuhren ihre Seiten entlang, spürte ein leichtes erzittern ihrer Seits, als seine Arme unterhalb ihrer Hüfte ihre Beine umschlangen.
 

Ihr Griff um ihn sich verstärkte, als sie den Boden unter ihren Füßen verlor.
 

Lösten sich beide wieder voneinander um Luft in ihre Lungen zu bringen, als ihre Haare sein Gesicht kitzelten, während sich ein kribbeln auf seiner Haut bildete. An jeder Stelle an dem ihre Küsse ihn berührten.
 

Er schmiegte sein Gesicht an dem ihren, während er sie beide blind dirigierte.
 

Sie auf weichem Stoff nieder bette und sich über ihr dazu gesellte.
 

~*~
 

Liebkosungen die ein brennendes Gefühl hinterließen, zarte Berührungen auf gebräunter Haut, ließen diese erschaudern.
 

Gehauchte liebliche Töne, die ihm einen wohligen Schauer schenkten.
 

Das Necken feiner Härchen... während er seinen Weg fortsetzte, an manchen Stellen seine Spuren hinterließ.
 

Finger die forsch und doch zärtlich Hinterbliebene Merkmale nach fuhren. Jede Stelle, bis hin zu kleinsten Unebenheit.
 

Sanfte Bewegungen, die über den Flaum seines Nackens strichen.
 

Laute der vollkommenen Zufriedenheit seine Kehle verließen, während er spürte wie sie ihr Gesicht an seines schmiegte.
 

Warmer erzitternder Atem seine Haut kitzelte.
 

Während funkelnde Seen in ihres gleiches sahen.
 

Der klang seines Namens, ein Lächeln auf seine Lippen zauberte, als sich ihre öffneten.
 

~*~
 

Leicht lehnte er seine Stirn an die ihre, als er sie näher zu sich zog. Seine Hand unter ihren Rücken wanderte und sie sich schon bald in seinem Armen wiederfand.
 

Beide einander ansehend, und seine Hände ihre Seiten hinauf fuhr.
 

Sich Gegenseitig nicht aus den Augen lassend, während zärtliche Laute sich vermischten.
 

Die Welt um sie herum, still wurde. Nichts weiter von Bedeutung war außer das Hier und Jetzt. Und ihre Bewegungen eins wurden.
 

Doch dieser Moment viel zu schnell ihr Ende finden sollte.
 

Leicht gruben sich seine Zähne in seine Unterlippe.
 

Bevor er zu sprechen begann. Ein Satz über seine Lippen kam, den er auf keinen Fall sagen wollte.
 

Noch nicht, nicht jetzt.~

Wo er das kostbarste wieder in seinen Händen wissen konnte.
 

Und doch nichts anders konnte, als diesen Moment in die Freiheit zu entlassen.
 

Hätte er diesen lieber für immer festgehalten.
 

Im Rausch der Begierde ihre Stimme vernahm. Das es in Ordnung sei, und er letztendlich spürte wie ihr Griff um ihn fester wurde. Sich sein Mund leicht zu einem heißerem Schrei öffnete.
 

Und das einzige, das er nun tat, während sich ihrer Lippen erneut trafen, sie mit sich nach unten zu ziehen.~
 

Braunes Fell sich mit seinem Zwilling verhakte.
 

~*~
 

Das Gesicht in braunem Haar vergraben, hielt er sie einfach nur.

Strich mit seinen Fingern über helle Haut. Fuhr ihren Rücken nach.
 

Obwohl es so lange zurück lag, spürte man die Erhöhung der Narbe immer noch. Und würde nie gänzlich verschwinden. Verblassen ja...
 

Aber die Zeichen, die für immer auf Haut und Seele lagen, würden bleiben. Ein Leben lang.
 

Langsam und bedacht glitt seine Hand nach unten, umfasste ihre Hüfte und zog sie noch enger an sich.
 

Sein Atem war ruhig und stetig, und ein Laut entrang sich seiner kehle. Was sich einem Schnurren sehr ähnelte.
 

Er spürte ihr leichtes Lächeln gegen seiner Haut und spürte wie auch ihre Finger nicht untätig blieben.
 

Die Decke über sich beide ausbreitend, spürte er wie sie ihre Hand zur Faust zusammenballte und krampfähnlich zusammenzuckte.
 

Den dünnen Stoff wieder loslassend, zog er seine Hand zurück, nur um sie sich im nächsten Moment anzusehen.
 

Er ohne es wirklich wahrzunehmen entschuldigende Worte vernahm.
 

„Es tut mir leid.“
 

Gerade wollte er ihre Schulter ergreifen, sie zu sich herum drehen.
 

Doch war sie ans Fußende des Bettes zurück gewichen.

Ein seltsamer Blick legte sich in ihre Augen... ein Blick der Angst und noch so vieles mehr widerspiegelte.
 

Und immer wieder diese eine Satz...
 

Den Kopf schüttelnd, symbolisierte er ihr, das er nicht verstand...
 

Ein kurzes aufflackern blauer Seen, als sich blitzschnell seine Stimmer erhob.
 

Doch war sein Hals zu ausgedörrt, drang kein einziger Ton über trockene Lippen!
 

Noch während sich seine Augen weiteten, ruckte seine Hand nach vorne um die Ihre zu ergreifen, sie zu sich zu ziehen....
 

Als seine zitternde Hand ins leere Griff.
 

~*~
 

Panisch schrak er auf. Noch in dunklen Träumen gefangen, zog er seine Hand hervor und sah diese an.
 

Kein rötlicher Farbton zeichnete seine Alabasterne Haut...
 

Und nichts von dessen befand, sich auf weichem Stoffe.
 

Sein Atem ging nun flach. Gepresst und doch schlug ihm sein Herz bis zum Hals.
 

Sodass er dieses in seinen Ohren rauschen hören konnte.
 

Und langsam verschwand die bleierne Benommenheit aus seinem Geist.
 

Tief ein und ausatmend legte er sich zurück, und wandte seinen Kopf nach rechts.
 

Doch erblickte er nicht das, was er sehnlichst erhofft hatte.
 

Schmerzlich verengten sich seine Augen, presste seine Lippen zu schmalen Strichen zusammen und schirmte ersteres mit seinen Armen ab.
 

Sein Körper zitterte, und ein stummer Schrei ertönte.
 

Denn die Erkenntnis das dies nicht nur ein Traum gewesen war, fegte über ihm hinweg, wie ein tossender Wind.
 

Dieser Blick, und alles andere was sich in seinem Traum widergespiegelt hatte, entsprach der Wirklichkeit.
 

Er hatte nicht nur das kleine Lebewesen, das die Welt noch zu entdecken hatte verloren, sein eigen Fleisch und Blut sondern auch dadurch seine Gefährtin verloren.
 

Im Strudel der Vergessenheit.
 

Und er verstand, nun endlich nach so langer Zeit.
 

Zeigte sich der Grund so deutlich, so klar, wie ein Hilferuf.
 

Ja... denn es war nichts anderes.
 

Fasst so als-....
 

Hart gruben sich seine Eckzähne in seine Unterlippe.

Er vermisste sie so sehr, das ihn dieses Gefühl sogar bis in seine Träume hinein verfolgte.
 

Er wollte ihre Stimme wieder hören, ihre Berührungen spüren, sie in seine Arme schließen und sie wieder bei sich wissen. An seiner Seite, bei sich...
 

Dieses Gefühl schnürte ihm die Brust zu.
 

Und noch ehe er diesen Gedanken aufhalten konnte, entwich im dieser aus seinem Mund.
 

Entsprach es der bitteren Wahrheit.
 

Ein Wunsch der in dieser Zeit Fluch und Segen zugleich für ihn war.
 

Denn er wünschte sich, das es nie geschehen wäre.
 

~ „Hätte es dieses Kind nie gegeben, wäre dies alles nicht geschehen. Und sie wäre jetzt hier an meiner Seite..“ ~
 

Sein Blick glitt sehnsüchtig zur Tür. Nicht wissend das es jemanden genauso ging.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ^^

Hier haben wir Kapitel 3.
Das mir sehr wichtig war. Wollte ich einfach darstellen wie sehr Vegetar seine Gefährtin und Partnerin vermisst.
Wie nahe ihm diese ganze Sache wirklich geht~
Und ich (so hoffe ich) in diesem Kapitel erklären konnte, was genau mit Kyoshi passiert ist bzw. mit ihr los ist ._.

Genaueres und vor allem das warum, bzw der Grund des ganzen, wird man im 4 Kapitel erfahren. Werde ich dort weitere Rückblenden einbauen, die die ganze Situation erklären werden.

Nun wünsche ich euch viel Spaß beim lesen ^^

Ciao eure Amy :3

Ps: Was Sünden anbelangt, so denke ich wird es ganzzz bald weiter gehen ^^


Ich muss gestehen das dies hier mein erster Lime war. *_*
Aber ich wollte nicht das dieses Kapitel unter Adult fällt.... Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Luiako
2015-03-20T20:19:31+00:00 20.03.2015 21:19
so ich habe zwar immer noch nicht ganz denn durch blick aber, ich habe jetzt einiges mehr verstanden als beim anderen Kapitel. Es war nicht schlecht das Kapitel meine ich, schreib schnell weiter
viele lg angi
Antwort von:  Amy2805
20.03.2015 21:26
Hi angi ^^

Danke fürs kommi ^^
Und danke für dein Lob~

Wird bald weiter gehen ^^

LG deine Amy :3
Antwort von:  Luiako
20.03.2015 21:27
supi freu mich schon ,bei mir gings auch schon weiter ^.^kapi 13 ist on
lg angi
Antwort von:  Amy2805
20.03.2015 21:37
Ahja oki cool. Danke :)

Sry das ich im Moment so ruhig bin mit kommis und Co. Aber mein Internet ist im Moment nicht nett :(

Werde es aufjedenfall nachholen ^^

Lg
Antwort von:  Luiako
20.03.2015 21:38
Ach quatsch ich hab manchmal auch probleme, also nicht so schlimm schon okay^.^
Antwort von:  Amy2805
20.03.2015 21:53
^_^ *knuff *


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