Zum Inhalt der Seite

Madara`s reincarnation

Die Wiedergeburt Madaras
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Privatgespräch

Nach dem Essen und der überschwänglichen Begrüßung bin ich auf mein Zimmer gegangen und habe meine Sachen ausgepackt. Hikari bekam ihr Zimmer direkt neben mir. Gegenüber von mir wohnt Tobi (alias Obito). Hikari spielte mit Tobi und erklärte mich bereit den Abwasch zu machen. Also stand ich jetzt in der Küche und machte Teller sauber. Die Tür zur Küche öffnete sich und jemand auf den ich jetzt hätte gut verzichten können kam rein. Itachi. „Du solltest vorsichtig mit Tobi sein. Er erscheint zwar sehr vertrauenswürdig, aber-“ „Ich weis.“ Unterbrach ich ihn. „Ich weiß wer er ist. Und weist du auch warum? Im Gegensatz zu dir kenne ich die Bedeutung des Wortes Familie.“ Ich stellte einen Teller zum trocknen auf die Theke und griff nach einem Handtuch, dass ich dann auch Itachi Entgegen schmiss. „Wenn du schon mal hier bist kannst du dich auch nützlich machen.“ Er stellte sich neben mich und begann den Berg Teller zu trocknen und einzuräumen. Eine Zeit lang herrschte eine angenehme Stille

„Was sollte das vorhin mit dem Cappuccino?“ fragte er mich schließlich. ‚Och verdammt. Warum konnten wir nicht einfach still sein?‘ „Bauchgefühl. Seit wann sorgst du dich um mich?“ fragte ich ihn. Er blickte mich verständnislos an. „Das vorhin mit Tobi.“ Erklärte ich „Ach, so. Ich sorge mich immer um dich.“ Ich erstarrte in meiner Arbeit. Eine Träne suchte denn Weg über meine Wange. „Lügner.“ Sagte ich mit brüchiger Stimme. „Was?“ fragte er. Ich schmiss einen der Teller auf den Boden. „Lügner! Du hast dich nie für mich interessiert!“ „Kuraiko, ich-“ Ein weiterer Teller flog neben ihm an die Wand. „Nein, eben nicht! Du hast mich benutzt und fallengelassen!“

„Ich wollte nie-“ wieder musste er einem Teller ausweichen. „DU, wolltest nie! Natürlich und warum hast du es dann gemacht?“ „Aber hör mir doch wenigstens-“ Wieder ein Teller der fast Traf. „Nein das werde ich nicht! Ich habe das schon 3-mal gemacht und immer hast du mir mein gesamtes Leben zerstört! Alles was ich mir aufgebaut habe hast du mit dem Arsch wieder eingerissen!“ „Kuraiko, bitte-“ Noch ein Teller. „NEIN! Zuerst In Konoha und dort war ich eine Angesehene Anbu mit FAMILIE! Dann bei der Party und dort hatte ich mir ein Leben als Kopfgeldjägerin und Reisende aufgebaut! Und dann in dem Hotel! Ich hatte ein normales Leben!“ „Es tut mir Leid-“ Drei Teller „Es tut dir Leid?!? ES TUT DIR LEID!!?!! Ich habe dir schon so oft alles gegeben was ich hatte! Mein Herz meine Seele und meinen Körper!“ „Bitte, ich-“ Mehr Scherben auf dem Boden. „Und du, du hast, mein Herz zerrissen, bist auf meiner Seele rumgetrampelt und hast meinen Körper geschändet!“ Ich weinte bitterlich und sackte zusammen. „Ich habe dich geliebt…“ war alles was ich unter den tränen hervor bekam. Er kniete sich zu mir und versuchte mich in den Arm zu nehmen. „FASS MICH NICHT AN!!“ schrie ich ihn an. Mein Gesicht legte ich an seine Brust und hämmerte mit meinen Fäusten an eben diese. „Fass mich nicht an…“ mein Hämmern wurde schwächer bis ich schließlich nur noch in seinen Armen lag und weinte.
 


 

?h später

Hidan wendet sich von seiner Zeitung zu mir. „Was war eigentlich vorhin mit Itachi? Ich hab euch in der Küche streiten hören.“ Ich blicke auf „Entschuldige mal…!“ Ich blickte ihn entsetzt an. „Das war ein Privatgespräch!“ „Und deshalb schreibst du das Privatgespräch jetzt in dein imaginäres Tagebuch –naja Tageblatt- was du danach in den Müll schmeißt und ich es dann sowieso lese?“ Ich kritzle weiter in das kleine, grüne Buch. „Nein, ich habe mich wirklich dazu entschieden ein Tagebuch zu führen. Mir ist der Gedanke nämlich unerträglich das meine unglaublich sinnvolle Gedankenwelt für die Nachwelt verloren sein soll.“ „Deine Müll-Gedanken über das ‚Privatgespräch‘? Soweit ich weiß schreibst du nur Themen auf die dir wichtig, unangenehm oder peinlich sind.“ Stille. Mir fällt der Stift aus der Hand. In Zeitlupe fällt er zu Boden. Irgendwoher höre ich ein lautes: „Dam dam daaaaam.“ Ich kann nichts erwidern. „Hast du das früher auch immer gemacht? Meine weggeworfenen Tageblätter gelesen?“ „Ich weiß mehr über dich als du denkst.“ Sofort reiße ich die Seite aus dem Notizbuch und werfe ihn in den imaginären Kamin.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück