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Madara`s reincarnation

Die Wiedergeburt Madaras
von

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Prinzesschen

‚Apropos, Kaffee ich mach mir mal einen.‘ dachte ich mir und stand auf.

Als ich in der Küche war stand plötzlich das Mädel, Äh, Akina neben mir.

„Hey, willst du auch was?“ fragte ich sie höflich. „Mach mir einen Tee.“ Befahl sie mir.

Ich sah abschätzend zu ihr runter. Sie war um einiges kleiner als ich.

„Geht das auch netter, Prinzesschen?“ fragte ich sie.

„Oh, ja natürlich. Mach mir einen Tee, Dienerin.“ Herrschte sie mich an.

Ich schloss meine Augen und atmete tief durch.

„Hör mal zu, Prinzessin. Mit so einer Einstellung kann es ein das du dir hier keine Freunde machst, also sei gefälligst etwas netter, ok? Sonst kann es sein das du schnell den Kopf verlierst. Im wahrsten Sinne des Wortes.“

„Willst du mir Drohen, Dienerin?“ sie blickte mich scharf an.

„Ich nicht. Aber du vergisst das du hier in einem abgeschiedenen Haus mit Rang-S Nuke-nin`s bist. Zum Beispiel Hidan hätte dich schon lange geopfert. Es ist nur ein gut gemeinter Rat, Prinzesschen.“ Antworte ich ihr gelassen.

„Für so was habe ich Kisame! Er beschützt mich, so geblendet wie er ist. Und egal was du ihm sagst oder zeigst, er wird es dir nie glauben! Ha!“

Genau in diesem Moment kippte ich ihr den kochendheißen Kaffee “ausversehen“ über ihr Kleid.

Sie schrie. „Oh, Akina! Es tut mir ja so leid!“ Kisame kam in die Küche gedonnert.



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