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Rise, Fall and Rise again

Das Spiel von Aufstieg und Fall
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Heyyyy Guys
Ich weiß es hat ziemlich lange gedauert aber ich hatte so einiges zu tun.
Erst Umzug, dann nebenbei Fahrstunden nehmen und zu guter letzt kam dann auch noch die Connichi.
Wobei ich sagen muss das die Connichi echt der Hamma war. Ich hätte echt nicht gedacht dass es soooo viel Spaß macht als Zeichner vor Ort zu sein und zu sehen wie die Leute vor dem eigenen Stand stehen bleiben und sich erst mal einen ab grinsen XD Und das alles nur wegen einem Kaiba- Bild :D
Auf jedenfall war ich echt happy dass ich noch so einige Puppyshipper und Yugioh fans treffen durfte ^^
soooo genung von meinem Gequassel. Viel Spaß beim Kapitel ^^

P.S. wer mal bei mir vorbei schauen möchte auf meiner Künstlerseite ist gerne eingeladen ^///^
https://www.facebook.com/SelleryAttack
mfg Charlz ^^ Komplett anzeigen

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Der Untergang?

Kapitel 2
 

„Zu spät, Mr. Wheeler.“, schimpfte sein Japanisch-Lehrer, als der Duellant am Folgetag das Klassenzimmer 10 Minuten nach Stundenbeginn betrat.

„Sie wissen ja was das bedeutet.“

Geknickt nickte Joey. Er hatte sich doch so sehr beeilt und trotzdem hatte er es nicht pünktlich geschafft.

„Was darf es denn heute sein?“, stellte sein Lehrer die Frage in den Raum und kratzte sich am Kinn. „Der Boden könnte mal wieder gefegt werden. Denken Sie nicht auch?“

Erschöpft nickte Joey erneut und schlurfte zu seinem Platz, wo er sich kraftlos auf seinen Stuhl plumpsen ließ. Normalerweise hätte er mit seinem Lehrer noch einige Minuten diskutier und eventuell eine andere Strafarbeit rausschlagen können, schließlich gab ein Joey Wheeler nie kampflos auf. Heute allerdings fehlte dem Blonden einfach die Energie. Nach dem Gespräch am Vortag, das er nur zufällig aufgeschnappt hatte, hatte er die komplette Chefetage in Rekordzeit geputzt, um keinen Anraunzer seiner Chefin einzufangen, die vor dem Kaiba Corp. Gebäude ungeduldig auf ihn gewartet hatte. Im Endeffekt bekam er dennoch einen, weil er der letzte an diesem Abend gewesen war, der mit seiner Arbeit fertig wurde. Damit hätte Joey noch leben können, doch auf die nervigen Gedanken, die ihn vom Schlafen abhielten hätte er gerne verzichtet. Immer wieder waren die Worte der zwei fremden Männer in seinem Kopf herum gespukt, dass er irgendwann das mit dem Schlafen aufgegeben hatte und sich darüber Gedanken machte, ob er Kaiba davon erzählen sollte.

Langsam wanderte Joeys Blick zu dem Platz auf dem der brünette Firmenchef saß. Als er ihn so betrachtete fiel ihm nur ein Wort ein, wie man Kaiba im Moment am besten beschreiben konnte. ‚Erledigt.‘

Sein Gesicht war leicht eingefallen und seine Augenringe schienen immer dunkler und tiefer zu werden. Joey durchzog ein beklemmendes Gefühl und er wusste nur zu gut, was dafür verantwortlich war. Sein schlechtes Gewissen meldete sich. Schnell wandte der Blonde seinen Blick wieder ab und starrte verärgert über sein Gewissen nach vorn, wo sein Lehrer versuchte die Klasse mit einem schlechten Witz zum Lachen zu bringen, was deutlich missglückte. Warum machte er sich überhaupt so einen Kopf um Kaiba? Der Kerl war immerhin schon immer unausstehlich und nicht gerade freundlich ihm gegenüber gewesen. Also warum schlug sein schlechtes Gewissen jetzt an? Erneut schweiften seine Augen zu dem CEO um kurz darauf wieder an die Tafel zu starren. Verzweifelt fuhr sich Joey durch die Haare. Verdammt! Er musste es dem anderen sagen, was er letzte Nacht aufgeschnappt hatte, sonst würde er die nächsten Nächte kein Auge zu bekommen.
 

In der Pause nahm sich Joey vor es Kaiba zu erzählen, doch das schien leichter gesagt als getan, denn der Brünette war nach dem Ende der Stunde aus dem Klassenraum gestürmt und nun nicht mehr auffindbar. Nachdem der Blonde schließlich einmal durch das Schulgebäude gelaufen war hielt er vor seinem Klassenraum und schaute sich dort erneut suchend um. Doch auch hier keine Spur von Kaiba. Nur seine Freunde und ein paar andere Klassenkameraden standen im Raum und unterhielten sich.

„Hey Leute! Hat einer von euch den Kühlschrank gesehen?“

Verwundert blickten ihn seine Freunde an.

„Kühlschrank?“, fragte Bakura irritiert.

Tea schüttelte nur den Kopf. „Mensch Joey kannst du nur ans Futtern denken?!“

„Nein Tea. Der meint Kaiba.“, beruhigte Tristan seine Freundin lachend.

„Ich glaube ich habe ihn eben bei den Toiletten gesehen.“, überlegte Yugi kurz.

„Danke, Mann.“, grinste Joey dem kleinen zu, als Teas Antennen bereits anschlugen.

„Was willst DU denn von Kaiba?“

Doch Teas Frage blieb unbeantwortet, denn der blonde Wirbelwind war bereits verschwunden.
 

Eilig hastete Joey zu genannten Ort, wobei er immer noch mit sich haderte ob das was er tat auch die richtige Entscheidung war.

Vor der Jungentoilette machte er halt, aber auch hier war keine Spur von dem CEO, als plötzlich eine laute Stimme aus der Toilette ertönte. Vorsichtig näherte sich Joey der WC Tür und begann zu lauschen.
 

„Was?! Hören Sie mir mal zu Kathrin! Wenn Sie den Fehler nicht in einer Stunde gefunden haben, sind Sie gefeuert! Haben Sie verstanden, Kathrin?! … Mir ist das völlig egal ob Sie so heißen oder nicht! Machen Sie gefälligst Ihre ARBEIT!!!“
 

Ja. Das war ohne Zweifel Kaiba. Ein sehr sehr wütender Kaiba.

Schritte erklangen hinter der Tür, worauf der Blonde gerade noch rechtzeitig einen Schritt zurück trat, als mit einem kräftigen Schwung die Tür aufflog und der Firmenchef aus der Toilette trat. Verachtung und Zorn spiegelte sein Blick wieder, als er Joey vor sich erkannte.

Auch dieser war nicht besonders begeistert, immerhin konnte er sich was weit aus besseres vorstellen, als dem Eiszapfen zu helfen, aber wie bereits erwähnt, wollte sein Gewissen ihn einfach nicht in Ruhe lassen.

„Kaiba, wir müssen reden.“

Skeptisch hob Angesprochener eine seiner fein geschwungenen Augenbrauen und verschränkte auf typischer Kaiba- Manier seine arme vor der Brust.

„Ich habe keine Zeit mir dein Gebelle anzuhören Köter. Geh zurück zum Kindergarten und spiel mit denen.“

Die Worte klangen wie ausgespuckt. Ohne den anderen auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen, schritt er an ihm vorbei.

Dieser Kotzbrocken! Glaubte der Kerl wirklich, dass ich so kleinbeigebe?! Da hat sich der Kerl aber geschnitten!

Zornig drehte sich Joey um und rief Kaiba den Flur hinunter.

„Hey Geldsack! Hör mir gefälligst zu, wenn ich mit dir rede, verstanden?!“

Doch wie sollte es anders sein, schritt Kaiba einfach weiter, als sei nichts gewesen.

Genug war genug. Joey hörte wie ihm das Blut in den Kopf schoss und sein Gesicht feuerrot färbte. Kräftig atmete der Blonde ein letztes Mal ein um die Luft kurz darauf wieder aus seinen Lungen zu schreien.

„Schön! Da versucht man nett zu sein und dir zu helfen und dann das! Aber mir doch egal, wenn dir irgendwelche Typen, die nachts in deiner ach so tollen Kaiba Cop. ein und ausgehen, ohne dass du es bemerkst, versuchen deine Firma unter den Nagel zu reißen!“

Mehrere Schüler, die ebenfalls im Flur gestanden hatten, warfen ihnen verwunderte Blicke zu. Joey hätte das ganze ja lieber privat geklärt, aber der Eisschrank hatte es ja nicht anders gewollt. Zu seiner Überraschung jedoch schienen die Worte ihr Ziel nicht verfehlt zu haben, denn Kaiba war wie versteinert stehen geblieben. Bedrohlich drehte sich dieser wieder um und bedachte Joey mit einem abschätzenden Blick, als überlege er, ob das Gesagte der Wahrheit entsprach oder einfach ein schlechter Witz sein sollte. Vielleicht überlegte er aber auch nur, wie er ihn auf schnellste und unauffälligste Art und Weise umbringen konnte. Eins stand auf jeden Fall fest. Wenn Joey gedacht hatte, dass Kaiba vorhin schon sauer war, so war er nun noch schlechter drauf. Mit geballten Fäusten und schnellen langen Schritten kam der CEO wieder auf Joey zu, packte diesen unsanft am Handgelenk und zog in mit sich weiter den Gang hinunter, weit weg von den schaulustigen Augenpaaren, die sie die ganze Zeit neugierig musterten. Joey protestierte lautstark und versuchte sich aus dem schraubstockartigen Griff zu befreien, doch dieser löste sich kein Stück.

„Halt endlich die Klappe, Wheeler!“, fauchte Kaiba, als Joey erneut zu meckern begann.

„Ich hoffe für dich, dass das keiner deiner schlechten Scherze ist, Köter, sonst solltest du dir über dein Testament Gedanken machen.“

Das war eindeutig zu viel. Erst versuchte er dem arroganten Schnösel zu helfen, dann will er die Hilfe nicht und nun drohte er ihm?!

„Hey Geldsack! Du hattest deine Chance! Ich helfe dir nicht! Das kannst du schön vergessen.“

Doch Kaiba schien ihn gar nicht wahrzunehmen. Stattdessen fischte er sein Handy aus der Jackentasche um kurz darauf zu telefonieren.

„In fünf Minuten an der Schule.“, waren die einzigen Worte, bevor das Handy wieder in der Tasche verschwand. Sofort setzte sich der CEO wieder in Bewegung und zog Joey erneut mit sich.

„Hey hast du mir zu gehört?! Ich sagte, ich helfe dir nicht!“

„Das werden wir sehen Wheeler.“

Ein ungutes Gefühl machte sich in Joeys Brust breit, während immer mehr Wut sich in seinem Bauch anstaute. Was hatte er sich eigentlich dabei gedacht? Hätte er Kaiba einfach ins Messer laufen lassen wäre er sicher nicht in dieser Position. Aber hätte er das wirklich gekonnt? Mit einem mal war sein Körper wie taub. Die Wut verebbte allmählich und seine Glieder wurden schwer. Nein. Er würde Kaiba nicht ins Messer laufen lassen. Er war zwar ein Arsch, aber selbst das hatte er nicht verdient. Er würde ihm helfen, wenn auch nur widerwillig.

Kaiba schien den Gefühlsumschwung des Blonden zu bemerken und warf ihm einen fragenden Blick zu. Der Blonde wehrte sich nicht mehr und folgte einfach ohne Protest.

„Wie ein Hund seinem Herrchen folgt.“, spottete er woraufhin Joey wieder verkrampfte und zornig in die blauen Augen starrte.

„Das hättest du wohl gerne.“, Knurrte Joey und zog wieder an seinem Handgelenk, was immer noch nichts brachte.

Genervt gab der Blonde auf und merkte erst jetzt wo sie eigentlich hin liefen.

„Warum schleppst du mich zum Ausgang?! In ein paar Minuten beginnt wieder der Unterricht.“

Doch Joey bekam keine Antwort stattdessen traten sie in den Schulhof auf dem schon eine große schwarze Limo wartete. Irritiert blickte Joey zwischen dem Fahrzeug und Kaiba hin und her. Was sollte das werden? Doch Kaiba lieferte ihm die Antwort schnell genug. Kurzerhand wurde die Wagentür geöffnet und Joey hineingeschupst. Rücklinks landete er auf der teuren Ledergarnitur. „Hey! Was soll das?!“

„Klappe!“, war die einzige Antwort seitens Kaibas, als er sich neben Joey auf den Sitz fallen ließ und die Beine überschlug.

„Du weißt schon, dass das an Entführung grenzt?!“, keifte Joey, während er aus dem Fenster dabei zusah, wie die Schule immer mehr verschwand. Er wusste, dass er auf die Frage keine Antworten bekommen würde, daher vergrub er seine Hände in den Hosentaschen und ließ sich weiter in den Ledersitz sinken. Er würde sicher noch früh genug erfahren, wohin die Fahrt gehen würde. Die Wohnhäuser und kleine Läden wechselten immer mehr zu großen Bürogebäuden und Hochhäusern, bis der Wagen schließlich vor dem imposantesten Gebäude der Stadt stehen blieb. Die Kaiba Corporation.

„Ich denke ausseigen kannst du alleine oder brauchst du dabei auch Hilfe?“

Wütend knurrte Joey auf die Frage und riss seine Tür auf, wobei er Roland fast traf, der gerade dabei gewesen war die Tür für ihn zu öffnen.

„Ups. Sorry, Mann. Keine Absicht.“, entschuldigte sich Joey schnell, während Kaiba nur die Augen verdrehen konnte.

„Komm Köter! Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!“

„Aber ich oder wie?! Hättest du jetzt wenigstens die Güte mir zu erklären, warum du mich zur Kaiba Corp. geschleppt hast?!“

Distanziert musterte ihn der CEO, bis dieser schließlich einfach weiter lief und lediglich ein „Komm.“, als Antwort lieferte.

Zähne knirschend folgte der Blonde dem Firmenchef. Dieser Eiszapfen brachte ihn wirklich noch auf die Palme.
 

Mit einem leisen „Ping“ hielt der Fahrstuhl im obersten Stockwerk. Mit einem unguten Gefühl folgte Joey dem Brünetten den langen Flur entlang, den er noch gestern geputzt hatte. Es war schon merkwürdig, die Räumlichkeiten mal bei Tage zu sehen. Alles wirkte viel freundlicher. Unter der Glaskuppel blieb Joey stehen und schaute in den strahlend blauen Himmel der sich über ihn zog. Der Nachthimmel war schon wunderschön gewesen, aber die warmen Sonnenstrahlen in Kombination des blauen Himmels waren noch viel schöner.

„Noch nie eine Wolke vorher gesehen, Köter?“

Aus der Trance gerissen funkelte Joey den anderen böse an. Es besaßen halt immer die Leute die schönsten Dinge, die sie nicht wertschätzen.

„Wenn du dann endlich fertig bist in die Luft zu starren?“

Ein kurzes Knurren seitens Joey und die beiden setzten sich wieder in Bewegung. Eigentlich hatte der Blonde damit gerechnet durch die große weiße Flügeltür zu gehen, durch die Kaiba gestern heraus geeilt war und hinter der er das Büro des CEO vermutete. Doch statt durch die weiße Tür zu gehen, bogen sie ab und gingen durch eine der Seiten Türen. Neugierig schaute er sich in dem Raum um, der sich nun vor ihm erstreckte. Schon am Vortag hatte es ihn gereizt in die Räume zu schmulen, die von der Glaskuppel- Halle abgingen, aber jeder der räume war abgeschlossen gewesen, umso aufregender war es nun doch noch einen Blick hinter die Kaiba Corp.- Türen der Chef- Etage erhaschen zu dürfen. Joey blieb fast die Spucke weg. Er stand in einem großen Raum voller Bildschirme, die alle unterschiedliche Bereiche der Kaiba Corp. zeigten.

„Sind… Sind das alles…?“

„Überwachungskameras? Ja sind sie.“

Joey klappte die Kinnlade hinunter. Das war einfach abgefahren, wenn auch ein wenig übertrieben, aber es war schließlich Kaiba, da kam sowas nun mal vor.
 

„Haben Sie inzwischen was rausgekriegt?“, richtete der Brünette das Wort an eine seiner Angestellten, die schwer damit beschäftigt waren auf einzelne Bildschirme zu starre, deren Bild lediglich ein Flimmern zeigte.

„Nein leider nicht, Herr Kaiba.“

Joey erkannte wie sehr dem CEO die Antwort missfiel. Wütend verschränkte dieser die Arme vor der Brust und trommelte wild mit seinen Fingern.

„So Wheeler. Du behauptest also, dass irgendwelche Typen nachts durch meine Firma geschlichen sind?“

Zögernd nickte Joey.

„Gut. War das zufälliger Weise gestern Abend gegen 22:00 Uhr?“

Der Blonde überlegte kurz, aber wie spät es genau gewesen war konnte er nicht sagen.

„Das war kurz nach dem du gegangen warst.“, überlegte Joey laut.

Leider bemerkte er seinen Fehler zu spät, denn Kaibas Augen verzogen sich bereits zu Schlitzen und musterten Joey plötzlich mit so einer Intensität, dass ihm heiß und kalt zu gleich wurde.

„Nach dem ich gegangen bin? Woher weißt du, wann ich gegangen bin?“

„Ich… du…“, Joey rang nach den richtigen Worten, doch es wollten ihm keine einfallen. Musste er sich denn gerade jetzt verplappern?!

„Wheeler.“, kam es zornig von dem anderen. „Ich hoffe du hast eine gute Erklärung dafür parat.“

„Ähh… nun… ich…“, Joey konnte nur den Kopf schütteln. Das wars gewesen. Dahin war der Job und die Schule. Kaiba würde ihn verpfeifen und seine Zukunft wäre damit Geschichte.

„Nun gut. Das klären wir später. Ich bin gestern gegen 22:00 Uhr gegangen und genau von 22.00 bis 23:00 Uhr fehlt jegliches Filmmaterial von der Kaiba Corp. Kannst du mir das erklären Wheeler?!“

Überrascht blickte Joey zu Kaiba auf. Er war dem Untergang noch nicht geweiht, zumindest jetzt noch nicht.

„Ähh.. nein. Es sei denn diese Kerle sind dran schuld.“

„Hmm… und wie sehen diese Kerle aus.“

Verlegen kratzte sich Joey am Kopf. „Nun… Ich hab sie leider nicht sehen können.“

Zornig verdrehte Kaiba die Augen. „Du bist eine wahrlich große Hilfe, Köter“, kam es sarkastisch von dem Brünetten.

„Hey, ich versuch es immerhin ok?!“

Kaiba starrte weiter auf die vielen Bildschirme vor sich, als er plötzlich etwas interessantes entdeckte.

„Halt. Spulen sie das Video um einige Minuten zurück.“

Fragend Blickte Joey auf den Bildschirm auf den Kaiba mit dem Finger deutete. Das Video spulte schnell zurück, bis Kaiba Stopp rief. Doch was Joey dann erkannte, ließ ihn kreidebleich werden. Auf dem Bildschirm, war kein anderer als er selbst zu sehen, wie er am Abend zuvor auf den Fahrstuhl wartete.

„Schickes Outfit Wheeler. Ich glaub du hast mir noch eine Menge zu erklären.“, damit drehte sich Kaiba um und signalisierte dem Blonden ihm zu folgen.

Und da war er.

Sein Untergang.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2015-10-05T04:54:10+00:00 05.10.2015 06:54
Oder auch nicht, denn es kann Seto ja auch ein Hilfe sein das Joey hier den Wischmop führt und so das mitbekommen hat was er Seto nachgeschrien hat in der Schule. Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3


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