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Bonnie & Clyde

Langeweile & Geldsorgen
von

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Kapitel 17

Leise seufzt die Grünäugige auf und blättert die Seite in ihrem Buch um. Die Beine gemütlich übereinander geschlagen liegt sie am Bett und liest ein neues Buch, welches sie sich letzten auf dem Rückweg von einer der hawaiianischen Sehenswürdigkeiten gekauft hat, sowie eines der hawaiianischen Kleider mit den Hibiskus-Blüten. Trägerlos mit breiten und dünnen grünen Streifen, welche sich mit weiß abwechseln und von rosa-orangenen Hibiskus-Blüten verziert werden. Für einen Moment wendet sich ihr Blick nach draußen in den blauen Himmel. In ein paar Tagen fliegen sie zurück, auf das amerikanische Festland, nach Seattle, zu ihren Eltern. Wie es dann wohl weiter gehen wird? Werden sie sich weiterhin sehen, oder wird sich ihre gemeinsame Zeit im Sand verlaufen? Nach wie vor weiß sie immer noch nicht wie er für sie fühlt, ja er hat so ein paar Worte gesagt die dafür gelten könnten dass er ebenso empfindet wie sie. Aber sie weiß nicht wie es in ihm aussieht, dass sie daraus Schlüsse ziehen könnte. Er ist einfach zu komplex, als das sie behaupten könnte ihn zu verstehen und sagen zu können was in ihm vorgeht. Selbst für sie, ist er, jetzt wo sie schon mindestens zwei Wochen ständig zusammen hängen, teilweise noch unergründlich und unberechenbar. Überrascht sie immer wieder, wen auch nur mit Kleinigkeiten. Aber das bedeutet gleichzeitig auch nur das es mit ihm nie langweilig werden wird, genau das was sie braucht, dennoch kann niemand behaupten dass sie das was sie braucht auch bekommt, von dem, den sie will gewollt wird und von dem, den sie liebt, geliebt wird.
 

Manchmal wünscht sie sich alles würde mehr so laufen wie in einem dieser Hollywood-Filme. Ihr Leben, das sie liebt obwohl es so langweilig ist. Okay, nein quatsch. Das will sie nie im Leben. Sie braucht einfach immer wieder etwas neues, hin und wieder etwas Spontanes. Sie muss nicht unbedingt planen am Wochenende in die Hamptons zu fliegen oder nach New York, es reicht ihr zwei Stunden zuvor, dass sie ihre Koffer packen kann. Sie braucht auch keine Pläne, was sie wann wo wie am Tag macht, wer bei ihr ist und wer nicht. Sie braucht nur einen Mann an ihrer Seite und alles ist gut. Sie lächelt leicht. Was sie sich wirklich wünscht, das manchmal mehr so wäre wie in einem Film, sind die Männer aus ihrer Gesellschaft. Sie hat sich immer so einen kleinen James Bond gewünscht, der sie an fremde Orte entführt, mit ihr auf Kurztrips geht. Einen der nichts hat gegen einen spontanen Ausflug. Einen Urlaub in Alaska in Erwägung zieht um ein Schlittenhunderennen zu sehen. Nicht diese Langweiler aus ihrer Schicht, die mit ihren Autos prahlen und sich von einer Party in die nächste Trinken, dort erzählen wie die letzte Party geendet hat und sich so gut vorkommen.
 

Jetzt im Moment würde sie sich in einen dieser Hollywood-Filme wünschen, wo sie nicht ahnungslos auf dem Bett liegt und versucht ein Buch zu lesen, sondern wo sie und ihre Freundinnen die Anzeichen gesehen haben, es insgeheim schon wissen und sie trotzdem noch auf den Moment wartet, wo sie sich umdreht und er steht plötzlich da, kommt durch die Tür oder bestellt sie mit einer kleinen Nachricht in den Garten, wo er ihr seine Liebe gesteht, sie liebevoll küsst und in eine andere Welt entführt. Oder der Typ über das Blumenfeld gelaufen kommt, sie in die Arme nimmt und sich mit ihr dreht. Nein, das gibt es für sie nicht. Sie verliebt sich natürlich in Sasuke Uchiha, einer der undurchschaubarsten Menschen, die sie kennt. Der Löwe der auf seinen ersten Blick alle abschreckt, mit seinem Knurren von sich fernhält und im Inneren eine kleine Samtpfote ist, ein Kätzchen das die Liebe einer Familie und Freunde will. Ob er auch ihre Liebe will? Und ob sie dies wohl je erfahren wird?
 

Erneut seufzend blickt sie zurück in ihr Buch und konzentriert sich auf die Zeilen und Wörter dort, die sich zu Sätzen formen. Manchmal sind Hollywood oder so eine fiktionale Welt in einem Buch so viel besser und vielleicht auch leichter. Sie verlangt ja nicht einmal ein Blumenfeld oder einen Sandstrand, nur ein paar Worte die sie aus der Ungewissheit holen und zeigen, dass sie mit ihren Gefühlen nicht alleine dasteht. Sie lässt das Buch sinken, legt es auf ihre Brust ab und ihren Kopf auf dem Unterarm ab, blickt sie hinaus in das blaue Himmelszelt, welches von keiner einzigen Wolke getrübt wird und die Sonnenstrahlen ungehindert in alle Richtungen gelangen und auch die dunkelsten Orte erleuchten, einen Lichtblick in den dunkelsten Räumen bieten. Die Grünäugige lächelt leicht und seufzt selig. Der Himmel wirkt hier so anders als über Seattle.
 

„Hey.“, ertönt es leise im Raum, die Stimme klingt dabei so sanft, wie fallender Schnee. Überrascht blickt Sakura nach links, zur Zimmertür. Sasuke lehnt gelassen in dieser, den einen Arm am Türstock abgestützt, lehnt er gelassen dort, die andere Hand hinterm Rücken versteckt. „Hey.“, murmelt die Rosahaarige verlegen und richtet sich etwas im Bett auf. „Wie lange stehst du schon da?“, fragt sie etwas schüchtern, als hätte er sie bei etwas peinlichem ertappt, als hätte er die Möglichkeit in ihren Kopf zu blicken und zu sehen, worüber sie sich Gedanken gemacht hat, wie sie für ihn fühlt. Ein Lächeln legt sich auf seine Lippen und sie ahnt schon dass das eines der Dinge ist, die er ihr nicht sagen wird und die sie wohl auch nie erfahren wird, so wie die Dinge die sie nie hätte erfahren sollen und die sie nur wegen einer Kurzschlussreaktion ihrerseits nun weiß. Sie mustert ihn kurz. Die letzten Minuten war er im Wohnzimmer der Suite mit irgendetwas beschäftigt, wovon sie keine Ahnung hat. Nun ja, bis sie in Miami im Hotel waren, wusste sie ja auch nicht dass er seinen Laptop im Kofferraum durch die Gegend gefahren hatte.
 

„Was gibt es?“, erkundet sie sich nach einem leisen Seufzen, mit dem sie sein Nicht-Antworten hinnimmt. Aufmerksam betrachtet sie ihn. Ein Lächeln ziert seine Lippen, als er kurz das Gesicht, die Augen geschlossen, zu Boden wendet, sich dann beim Türrahmen abstößt, den Blick wieder auf sie richtet und langsam auf sie zukommt. Etwas verwirrt setzt sie sich im Bett etwas auf. Das Buch rutscht von ihrer Brust, fällt auf die Matratze neben sie und klappt zu. Der Uchiha lässt sich neben sie aufs Bett sinken und legt einen Stapel mit bedrucktem Papier vor ihr ab. „Was ist das?“, neugierig betrachtet sie die Seiten, hebt ein zwei ab um, auch die darunter liegenden ansehen zu können. Wegbeschreibungen und auch kleine Kartenausschnitte sind darauf zu sehen. Listen mit Restaurantnamen für verschiedene Städte, fallen in ihren Blick. „Du wolltest vor einiger Zeit doch wissen, wie ich es geschafft habe immer direkt dorthin zu kommen, wo ich hin wollte ohne eine Karte oder einen Plan zu benutzen.“, antwortet er ihr brav und lehnt sich leicht von hinten an ihre Schulter. Sie hebt immer mehr Seiten in ihre Hand und mustert kurz die Daten die darauf stehen. Ihre Augen weiten sich leicht, als sie eine Tatsache bemerkt, die sie etwas verwirrt. „Aber ich habe davon nie irgendetwas gesehen oder bemerkt, wann hast du da immer nachgesehen?“, murmelt sie ihm zu, während sie weitere Blätter hochhebt, die ihre Verwirrung immer mehr untermauern. Wieso hat er auf seinen Listen Hauptsächlich Diner und Hotels? Supermärkte, FastFood-Ketten und Motels würden sie nicht so sehr wundern, da geht er alleine rein und keiner muss mitbekommen dass sie im Auto liegt, aber Hotels und Diner?
 

„Du hast ja oft gelesen, oder auch mal geschlafen, abgesehen davon hatte ich sie bei der Sonnenblende, angebracht, wenn ich diese runtergeklappt habe, konnte ich durch die Seiten blättern, du hast es teilweise gar nicht wahrgenommen, wenn ich auf einen Plan geschaut habe, weil du nicht gemerkt hast das ich bei der Sonnenblende Zetteln kleben hatte.“, erklärt er etwas belustigt. Sie nickt kurz, ehe sie die Zettel wieder alle auf einen Haufen legt und sie schön zusammen schiebt. „Und warum zeigst du sie mir jetzt?“, fragend blickt sie in sein Gesicht auf, versucht ihre Verwirrung zu verstecken. Er zuckt die Schultern. „Du hattest gefragt und nachdem ich sie jetzt in meinen Sachen gefunden habe, dachte ich mir dass ich sie dir zeige und wenn du willst heute Abend ein Lagerfeuer am Strand machen. Ich muss Beweismittel vernichten.“, er grinst ihr leicht zu. „Klar.“, sie nickt kurz zur Bestätigung. Warum verwirrt sie das was sie gerade bemerkt hat so, bringt sie so aus dem Konzept? „Alles okay?“, erkundet sich Sasuke murmelnd bei ihr. Verdammt, warum merkt er immer gleich wenn etwas ist? „Ja.“, sie lächelt leicht und nickt, „Mir kommt der Tag heute nur irgendwie komisch vor. Ich kann mich nicht konzentrieren und so. Ich glaube ich gehe mal ein bisschen spazieren, versuche meinen Kopf frei zu bekommen.“ Kurz mustert der Uchiha sie und nickt schließlich langsam. „Ist gut.“, gibt er dann leise von sich und klingt dabei selber so, als würde ihn etwas bedrücken. „Willst du mitkommen?“, erkundet sie sich mehr aus Routine, obwohl es ihr lieber wäre wenn sie jetzt wirklich etwas alleine sein kann. Er seufzt leise auf. „Nein.“, mit seiner Hand fährt er sich durch die Haare, „Nein, ich bleibe hier, muss sowieso noch etwas arbeiten, jetzt nach den zwei Wochen Urlaub.“ Er weicht ihrem Blick aus und schaut aus dem Fenster. „Okay. Ich habe mein Handy mit, falls was ist.“, gibt sie von sich und nimmt das Gerät vom Nachttisch, erhebt sich vom Bett und schlüpft in ihre Sandalen, zieht sich das Riemchen über die Ferse und steckt das Smartphone in die Hosentasche, schiebt sich die Sonnenbrille rauf in ihre Haare. „Bis später.“, lächelt sie ihm noch zu, bevor sie das Schlafzimmer verlässt. Als sie aus der Tür getreten ist, hört sie ein Seufzen von ihm, als würde er sich selbstverfluchen wollen und ihm gleichzeitig etwas zu schaffen machen.
 

Auch er kommt ihr heute etwas komisch vor. Sakura schüttelt leicht ihren Kopf um den Gedanken loszuwerden. Nein, es ist heute alleine ihre Wahrnehmung, die ihr alles komisch erscheinen lässt. Schnell verlässt sie die Suite, steckt die Schlüsselkarte ebenfalls in ihre Hosentasche und geht gelassen den Flur des Hotels entlang, zum Aufzug. Mit einem Seufzen drückt sie den Rufknopf. Ihre Gedanken hüpfen heute ständig hin und her. Von einem Thema zum nächsten. Eben noch wünscht sie sich Klarheit um sein Gefühle für sie und im nächsten Moment, bereitet ihr eine andere Handlung von ihm Kopf zerbrechen. Leicht schüttelt sie ihren Kopf und betritt den Fahrstuhl, als er vor ihr hält und sich die Kabinen öffnen. Kurz drückt sie die Taste fürs Erdgeschoss, ehe sie sich gegen die Rückwand der Kabine lehnt, die Augen schließt und den Kopf an der Wand abstützt, das Gesicht nach oben gewendet. Leicht klopft sie mit ihrem Kopf gegen die Wand. Wieso kann sie nicht einfach gelassen irgendwo rumsitzen? Wieso muss sie eigentlich dauernd über alles nachdenken? Dauernd sind ihre Gedanken beschäftigt, auf der Achse. Genervt seufzt sie auf, als der Aufzug im Erdgeschoss stoppt und sich die Türen öffnen, den Blick auf einen jungen Mann freilegen. Seine Augen wandern musternd über ihren Körper, ehe sich ein Lächeln auf seine Lippen legt. Kurz erwidert sie das Lächeln höflich und verlässt den Aufzug, steuert, ohne zu dem Sunnyboy zurück zu blicken, nach draußen. Schiebt die Sonnenbrille aus ihren Haaren auf ihre Nase.
 

Ihre Beine tragen sie zum Strand, bei welchem sie stehen bleibt und hinaus blickt auf das weite Meer. In den letzten Tagen fallen ihr dauernd Ungereimtheiten auf, die sie während der gemeinsamen Fahrt wohl einfach ignoriert hat. Es sind so Sachen wie diese Seiten die er ihr soeben gezeigt hat. Warum hat er erst als sie in Phoenix waren, den Anruf mit der Lösegeldforderung getätigt? Warum nicht schon in Reno? Warum hat er ihren Eltern zwei Tage Zeit gegeben, einer hätte doch völlig gereicht? Warum ist er überhaupt soweit mit ihr gefahren? Für eine Entführung hat er das doch viel zu kompliziert geplant. Warum das alles? Sie schnaubt noch über sich selbst belustigt auf, und lässt sich im nächsten Moment im Sand nieder. Ihre Augen sind auf die dunklen Wolken gerichtet, die sich über dem Meer zusammen brauen und langsam zu ihnen herziehen. Noch besuchen die Leute freudig und gut gelaunt den Strand, sie Surfer schmeißen sich noch in die Wellen. Leise seufzt die Haruno. Warum muss sie sich immer über alles Gedanken machen? Kann sie nicht einfach seine Nähe genießen und mit ihm Spaß haben, so wie die letzten Tage beim Sightseeing und beim Tauchkurs? Die letzte Zeit war einfach wundervoll und doch macht es ihr in gewisser Weise zu schaffen nicht zu wissen wie genau es nun um seine Gefühle steht? Ist sie für ihn mehr die beste Freundin zum rumknutschen, oder ist sie doch eine potentielle Freundin für ihn? Kann er sie wirklich lieben oder mag er nur ihren Körper und ihre Gesellschaft?
 

Erneut seufzend, zieht sie die Knie an ihren Oberkörper, bettet ihre verschränkten Arme darauf und stützt ihren Kopf daran. Im Grunde genommen ist die Art wie sie miteinander umgehen ja schon eine Beziehung. Nur dass sie sich nicht sagen dass sie sich lieben und sich nicht, mit einem Kuss verabschieden oder begrüßen, sich mehr aus Lust und Laune heraus küssen, während sie sich innerlich ach seiner Liebe verzehrt. Sein Verhalten eben lässt ihren Kopf auch arbeiten, irgendwie wirkt er den ganzen Tag schon, sehr unschlüssig und unsicher, als würde ihn etwas beschäftigen und ihm zu schaffen machen. Wieder etwas was sie nie dachte, je bei ihm zu sehen. Leicht lächelt sie, sich selbst zu, versteckt in ihrem Armen. Was wenn sie ihm ihre Liebe gesteht? Wie würde er darauf reagieren? Obwohl, sie sollte es nicht einmal in Erwägung ziehen. Was wenn er nicht so fühlt? Dann blamiert sie sich vor ihm, macht sich in seinen Augen lächerlich, auch wenn sie es ihm so wie sie ihn jetzt kennt, kaum zutrauen würde, dass er sie wegen ihrer Gefühle auslacht. Aber sie würde ihn vielleicht damit bedrängen, und gleichzeitig zeigen, dass sie als Frau es nicht schafft Liebe und Sex zu trennen. Immerhin ist das ein Vorurteil gegenüber den Frauen, diese zwei Dinge nicht trennen zu können.
 

Augenblicklich wird ihr Herz schwer. Was wenn..? Vielleicht ist das der Grund warum er sich so komisch verhält. Vielleicht will er ihre Sex-Freundschaft beenden? Was wenn er wen kennen gelernt hat? Eine andere Frau, für die er das empfinden könnte, was sie sich wünscht? Sie schluckt den Kloß der sich in ihrem Hals gebildet hat, hinunter. Ist er deswegen so unsicher und unschlüssig? Weil er nicht weiß ob er das wirklich tun soll, wie sie reagieren wird? Weil sie ihm vielleicht doch wie eine beste Freundin wichtig ist? Energisch schüttelt sie den Kopf, als Tränen der Verzweiflung in ihr hochkommen wollen. Nein! Nein. Sie macht sich viel zu viele Gedanken. Es ist sicher nicht so wie sie sich das alles gerade ausmalt und erklärt. Nein, sie macht sich nur unnötig Sorgen. Sie macht sich nur verrückt. Daran ist nur diese Ungewissheit schuld. Sie braucht Ablenkung und am besten auch etwas zu trinken. Wie gerne würde sie sich nun zu schütten, all ihre Gedanken und Befürchtungen ertränken, in hochprozentigem Alkohol. All ihre Sorgen mit der Flüssigkeit desinfizieren und neutralisieren. Seufzend erhebt sich die Haruno, klopft sich den Sand von der Hot Pants und wendet sich in die Richtung der Strandbar um. Ihre Blick wendet sich von den dunklen Wolken, die immer näher kommen und schon beinahe den Strand erreicht haben, ab, auch wenn sie so gut zu ihrer Stimmung passen. So bedrückt und traurig. Viele Menschen, vor allem die Touristen, packen ihre Sachen und flüchten ins Innere des Hotels, allen ist klar, dass aus diesen Wolken zumindest ein heftiger Regen herunter brechen wird. Nur die Surfer, verbleiben weiter im Wasser, werden solange darin bleiben bis es wohl zu regnen beginnt.
 

Sie geht an ein paar Einheimischen vorbei, die ebenfalls ihre Sachen zusammen packen, so die Bestätigung geben, dass da etwas kommt. Vielleicht nur ein heftiger Regenschauer, vielleicht auch ein Gewitter. Die Haruno betritt die Strandbar, an welcher die Menschen noch gelassen sitzen. Ein Strohdach schützt vor der Sonneneinstrahlung und wohl auch vor einsetzendem Regen, überdeckt dieses stegähnliche Plateau ebenfalls. „Sieht ja düster aus, als würde ein Sturm aufziehen.“, bemerkt einer der Gäste, der Strandbar, eben in dem Moment, als sich Sakura auf einen der Hocker sinken lässt. Der junge Barkeeper zuckt gelassen die Schultern. „Das ist nichts, maximal ein Gewitter. In ein paar Stunden ist alles schon wieder trocken.“, antwortet er nach einem Blick auf die Wolkenfront, die sich bereits über das Hotel schiebt, während weiterhin dunkle Wolken nachkommen, die Wolke so groß wirkt, wie die ganze Insel. „Was möchtest du?“, der Barkeeper lächelt ihr freundlich zu, kennt sie mittlerweile schon, weiß auch in welcher Suite sie wohnt. Anfangs wollte er noch ein bisschen mit ihr flirten, aber als sie einmal mit Sasuke hier war, hat er das aufgehört. Die Grünäugige seufzt auf, ob der Typ nach ihrem Ausweis verlangen würde? Soll sie sich wirklich etwas Alkoholisches bestellen? „Einen Eistee.“, gibt sie schließlich von sich. Es ist schon schade. Die Insel ist voller gut aussehender Jungs, mit muskulösen Körpern, jeder dreht sich nach ihr um, aber mehr als ein netter Anblick sind sie für sie nicht. Für sie gibt es nur Sasuke.
 

Der junge Mann stellt ihr ein Glas mit einer braunen Flüssigkeit vor die Nase, ein Strohhalm steckt darin. Sie nimmt einen Schluck von dem Getränk, ehe sie den Strohhalm mit zwei Fingern umschließt und im Getränk herumstochert, die Eiswürfel umher schiebt. „Stress mit dem Freund?“, der Barkeeper bleibt vor ihr stehen und bearbeitet die Gläser mit einem Tuch. Sakura hebt ihren Blick von dem Glas. „Nein.“, murmelt sie und dreht den Strohhalm zwischen ihren Fingern. „Manche Tage liegen mir einfach nicht.“, sie zuckt die Schultern, wird ihm nun kaum erzählen, dass Sasuke nicht ihr Freund ist, sie ihn liebt und nicht weiß wie er empfindet. „Verstehe. Und heute ist wohl so ein Tag.“, meint der junge Mann. Sie nickt nur zustimmend und wendet den Blick nach links auf die Karaoke-Bühne, auch diese ist überdacht. Menschen sitzen noch unter den Schirmen, unterhalten sich, lassen sich nicht stören von den aufziehenden Wolken. „Wieso kann das Leben nicht manchmal einfach wie ein Film sein?“, bemerkt sie mit einem Seufzen. „Oder ein Song.“, stimmt der Typ ihr zu. „Ja, wenn es so wäre, würde ich hier nicht Gläser putzen sondern mit einem netten Mädchen irgendwo zusammen sein, mein Geld mit Surfen verdienen.“, gibt er weiter von sich. Sie lächelt leicht und blickt auf ihr Glas hinab, von welchem sie einen weiteren Schluck nimmt. „Es wäre manchmal alles einfacher.“, meint sie zustimmend und schließt die Augen, stützt ihren Kopf an ihrer Hand ab, deren Ellenbogen auf der Theke abgestützt ist. Sie konzentriert sich auf ihr Gehör und lauscht einfach der Musik, die leise aus den Boxen klingt und die Lieder der Karaoke-Anlage wieder gibt.
 

Ein Lied von Elvis Presley tönt im Augenblick aus den Boxen. Soweit sie weiß war Elvis wohl oft hier auf Hawaii, glaubt sie zumindest. Es gibt ein paar Lieder von ihm die ihr gefallen, aber so richtig sein Leben studiert oder so ähnliches hat sie nie. Die Rosahaarige kann sich selber nicht erklären wieso, aber plötzlich verschwimmt der Song in ihrem Kopf und ein ganz anders Lied spielt in ihr ab. Ein Lied aus einem Bollywoodfilm, den sie vor langer Zeit einmal gesehen hat. Sie weiß nicht mehr genau worum es gegangen ist, nur das ihr die Tränen am Schluss in die Augen gestiegen sind. Lebe und denke nicht an Morgen soweit sie weiß. Sie weiß aber nicht wieso ihr ausgerechnet das Lied jetzt im Kopf herumschwirrt, noch dazu, versteht sie ja auch kein Wort davon. Leise seufzt sie als das Lied aus ist und sie wieder in die Realität eintaucht, vom Eistee trinkt und wieder mit dem Strohhalm durch das Getränk rührt. Sie wird hellhörig als sie ein hawaiianisches Lied aus den Boxen hört, auch hier versteht sie kaum ein Wort bis auf den Refrain welcher in English ist. Ein Lied über die Liebe, aber auch das hilft ihr in dieser Situation nicht weiter. „Weißt du.“, beginnt der Barkeeper, als das Lied aus ist, „Wenn du einen schlechten Tag hast, solltest du doch erst recht bei deinem Freund sein, dass er dich aufheitern und ablenken kann.“, gibt er ihr zu Bedenken.
 

Ja, wenn Sasuke nur ihr Freund wäre und sie sein Verhalten heute nicht komisch finden würde. Aber er hat trotzdem Recht, sich ins Bett zu kuscheln und unter Kissen abzutauchen, wäre einfacher und besser, als mit diesen Gedanken durch die Gegend zu laufen. „Ja.“, seufzt sie zustimmend und leert das Glas. „Danke.“, gibt die dem jungen Mann noch zurück, ehe sie sich vom Hocker erhebt und langsam zurück ins Innere des Hotels steuert, ein leichter Regen hat bereits eingesetzt und benetzt sie mit einem dünnen Wasserfilm. Sich durch die Haare fahrend, betritt sie schließlich das Hotel, ihr weißes Oberteil hat nasse punkte und lässt das Bikini-Oberteil durch scheinen. Sie näher sich dem Aufzug und stellt sich zu der kleinen Gruppe, welche dort bereits wartet, belgeitet von einem Pagen, scheinen sie wohl Neuankömmlinge zu sein. Freundlich lächelt ihr der Page zu, als sie ebenfalls in den Aufzug steigt. Er scheint sie zu kennen, denn ohne dass sie etwas sagen muss, drückt er den richtigen Knopf für sie, wie auch einen weiteren. Möglicherweise müssen zumindest die Pagen und Rezeptionisten wissen, wer in den Suiten wohnt, immerhin sind diese Leute wichtige Kunden.
 

Nach wenigen Etagen hält der Aufzug wieder und die anderen Gäste steigen aus. Sie seufzt auf. Sie sollte versuchen in Sasukes Nähe jetzt fröhlich zu sein, dass er falls er sich wirklich Gedanken um sie macht, er dies nicht weiterhin tun muss. Erneut hält der Fahrstuhl. Die Türen öffnen sich und sie erblickt den leeren Flur ihrer Etage, steigt langsam aus und nähert sich ebenso langsam und gemächlich ihrer Suitetür. Aus ihrer Hosentasche zieht sie die Schlüsselkarte. Ihre Hand fährt erneut durch ihr etwas feuchtes Haar. Die Karte entsperrt die Tür. Tief durchatmend öffnet sie diese und betritt die Suite, drückt die Tür hinter sich wieder zu. Das Smartphone aus ihrer Hosentasche ziehend, geht sie zurück in das Zimmer, aus welchem sie vorhin abgehauen ist, in der Hoffnung, sich dort im Bett vergraben zu können, vielleicht einzuschlafen und ohne diese quälenden Gedanken aufzuwachen. „Hey. Du siehst irgendwie nass aus.“, bemerkt Sasuke nachdem er seinen Kopf gehoben und sie betrachtet hat. Mit seinem Laptop sitzt er am Bett, zu dem Gerät ein Stück vorgebeugt. „Ja, es regnet.“, erklärt sie nur kurz und schlüpft aus ihren Sandalen, wirft diese zur Seite. „Hast du deinen Kopf frei bekommen?“, erkundet er sich weiter und blickt wieder auf den Bildschirm, fährt mit dem Finger auf dem Touchpad herum. „Nicht wirklich.“, die Haruno seufzt, „Und was machst du da?“ Sie will einfach nur von sich ablenken, und wenn sie dafür mit ihm über seine Arbeit redet.
 

„Ich schaue mir ein paar Chevrolet Carmaro an.“, erklärt er. Verwundert blickt sie zu ihm. „Ich habe vor mir einen zu kaufen.“, fügt er hinzu. Wobei sie merkt, dass er gar nicht mehr so unschlüssig wirkt wie vorhin, auch wirkt er nicht mehr so als ob ihn irgendetwas belasten würde. Nur ein Hauch Unsicherheit liegt in seiner Stimme. Er lächelt ihr zu. „Damit meine Freundin hin und wieder damit fahren kann.“, endet er und dieser Satz sorgt sogleich dafür, dass sich ihr Herz verkrampft und in die Hose rutscht, bei einem Hosenbein herausfällt und am Boden landet, dort verzweifelt ein paar letzte Male pumpt, ehe es leblos liegen bleibt. Ihr Hals ist staubtrocken und eine Kälte hüllt ihren Körper ein. Seine Freundin. Sie räuspert sich, lacht leise auf. „Nur um das klar zustellen.“, gibt sie von sich, versucht dabei gelassen und auch etwas amüsiert zu klingen, „Rede wir von mir oder hast du irgendeine Frau kennen gelernt?“ Zuerst deutet sie auf sich und dann mit dem Daumen hinter sich um auf alle anderen hinzuweisen. Sie hat Angst vor der Antwort, denn sie weiß was es bedeutet. Augenblicklich fühlt sie sich zurück versetzt nach Houston. Also wenn du mir irgendwann einmal eine Frau als deine Freundin vorstellst, darf ich das so verstehen dass du sie liebst. Er hat damals diese Aussage bejaht. Seine Freundin, die Frau die er liebt.
 

Ein Lächeln legt sich auf seine Lippen. Das Lächeln sagt ihr schon alles. Sie hat es doch geahnt, auch wenn sie nicht weiß, wann er jemanden kennen gelernt hat. Sie presst die Lippen aufeinander, um nicht vor ihm hier nun in Tränen auszubrechen. Es wäre wohl doch besser gewesen, nach Hause zu fliegen, als bei ihm zu bleiben, dann wäre sie jetzt vielleicht schon über ihn hinweg. „Ja, wir reden von dir.“, gibt er plötzlich von sich. Ja, er..- Was? Ihr Kopf hebt sich schnell wieder, ihre Augen richten sich auf seine. Sanft blickt er sie an, lächelt ihr zu. Er redet von ihr? Ihr Herz rast augenblicklich, dass sie beinahe schon Angst hat, dass es im nächsten Moment überarbeitet ist und einfach aufhört zu schlagen. Ihre Knie werden weich, mit großen Augen schaut sie ihn an, Tränen kämpfen sich nach oben. Er will sie als seine Freundin? Er liebt sie? Er erwidert ihre Gefühle. Deswegen dieses Verhalten heute, weil er nicht wusste ob er es ihr sagen soll nicht wusste wie sie reagiert? Weil ihn dieselben Gedanken und Sorgen gequält haben wie sie. Ein leises Wimmern kommt von ihr. Der Uchiha erhebt sich langsam, kommt vorsichtig auf sie zu. Beinahe zögernd hebt er seine Hände an ihre Wangen. „Du weißt was das bedeutet?“, flüstert er ihr leise zu. Stumm nickt sie und eine Träne fließt ihre Wange hinab, wird von seinem Daumen aufgefangen. „Was ist?“, fragt er besorgt, als er ihre Tränen sieht, ihre Knie Zittern, sind nur noch aus Pudding. Er zieht sie im nächsten Moment mit sich und setzt sie auf das Bett. Seine Augen suchen nach irgendwelchen Anzeichen in ihrem Gesicht, die ihm Aufschluss geben könnte, was nicht stimmt.
 

Sie schluchzt leise auf. „Ich hatte schon Angst, dass du mich nicht als deine Freundin willst.“, antwortet sie ihm leise. „Ich wäre verrückt wenn nicht.“, lächelt er ihr zu, seine Stirn lehnt sich an ihre. Sie lacht leise auf, schließt die Augen. Sein Atem streift ihre Lippen, welche schließlich sanft von seinen verschlossen werden. Ihre Tränen versiegen zu gleich, mussten letzten Endes doch einfach raus. Ihre Hände halten sich an seinen Seiten fest. Er zieht sie näher zu sich, auf seinen Schoß und umschließt sie mit seinen Armen. Er löst den Kuss wieder und lächelt ihr zu, wischt die Tränenspur hinfort. „Immerhin bist du eine Prinzessin.“, er liebevoll lächelt er und streicht ihr erneut über die Wange. „Prinzessin.“, murmelt er und verwendet das Wort nun als ihren Kosenamen, welcher so liebevoll und weich aus seinem Mund klingt. Sanft streicht er eine Strähne aus ihrem Gesicht. All ihre Sorgen und Ängste waren um sonst. Völlig unnötig. Lächelnd blickt sie ihm in die blauen Augen und plötzlich ergibt alles einen Sinn, alles was ihr komisch vorgekommen ist.
 

Ein liebevolles Lächeln bildet sich auf ihren Zügen, während sie sachte über seine Wange streicht. „Was?“, gibt er belustigt von sich. „Es ergibt alles einen Sinn.“, murmelt sie leise. „Was?“, wiederholt er nun etwas verwirrt. „Warum du ausgerechnet mich entführt hast, warum du mit mir durch Amerika gefahren bist, anstatt in Seattle zu verstecken, warum du erst in Phoenix den Anruf getätigt hast und ihnen zwei Tage zeitgegeben hast. Warum du erst so abweisend warst und dann plötzlich so freundlich zu mir warst.“, antwortet sie ihm brav. Aufmerksam aber auch wartend schaut er sie an. „Vielleicht wolltest du vom Kopf her, wirklich nur das Lösegeld, aber in deinem Inneren, wolltest du, dass ich dich kennen lerne, vielleicht sogar das ich dich erkenne, und dich in dieser Zeit näher kennen lerne, merke wie du wirklich bist. Der Test den wir gemacht haben, hat so direkt auf mich verwiesen weil du bei den Antworten an mich gedacht hast, du hast mich beschrieben. Als ich Sachen gemacht habe, die du nie erwartet hättest, warst du wütend weil es dir lieber wäre wenn ich einfach das Mädchen bin, das alle sehen.“, führt sie fort, lächelt ihm sanft zu und streicht mit der Hand über seine Wange. „Du hast insgeheim schon seit längerem Interesse an mir. Womöglich hast du mir auch einfach angemerkt, dass mir diese Gesellschaft einfach zu langweilig ist, ich weiß es nicht. Aber du wolltest dass ich dich kennen lerne, und du mich. Ob du dabei auch mit der Liebe gerechnet hast, ist mir nicht ganz klar.“, sie lächelt leicht.
 

Der Uchiha seufzt auf, lehnt sich etwas zurück und fährt sich einen Augenblick lang mit der Hand übers Gesicht. „So viel dazu, dass du vielleicht doch Psychologin werden solltest.“, er lächelt ihr sanft zu, aber sie merkt, dass es ihm lieber wäre, wenn sie das jetzt nicht gesagt und vor allem realisiert hätte. Er beugt sich wieder zu ihr vor und schaut sie mit einem ernsten Ausdruck in den Augen an. „Und wenn wir schon dabei sind. Keine Autorennen mehr, und vor allem fährst du auch keinen Männern mehr mit der Hand in die Hosentasche.“, knurrt er verstimmt. Die Grünäugige kichert amüsiert, schlingt die Arme um seinen Hals. „Wenn du für genug Abwechslung und Abenteuer sorgst, wird das auch nicht mehr nötig sein.“, grinst sie ihm frech entgegen. Im nächsten Moment quietsch sie erschrocken auf, als er sie ruckartig ins Bett drückt und sie über sie beugt. Ein leises Lachen kommt über ihre Lippen. „Mit dir wird mir sicher nicht langweilig.“, bemerkt sie sanft, während er sich zu ihr runter beugt. „Dito.“, haucht er ihr entgegen und legt seine Lippen schließlich auf ihre, für einen langen, aber liebevollen Kuss.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen! :)

So, das war das neue Kapitel. Und jaaa, sie haben sich ihre Liebe gestanden, zumindest Sasuke mehr oder weniger offiziell, haha ;)
Jaa, zwei Kapiel kommen noch, also ein Kapitel und der Epilog.
Ich weiß es ist schade das unsere Zeit hier schon wieder vorbei ist, aber die Geschichte wurde sowieso schon wieder viel länger als ursprünglich geplant >.<

Außerdem habe ich ja bereits letzte Woche zwei neue Geschichten angefangen:
One Day can change your Life
Wahre Liebe

Sie sind vom "Auftreten" her noch in Bearbeitung, also Charakterbeschreibungen und Covers und so, aber ich arbeite daran! Einige von euch, habe ich bereits gesehen oder gelesen, das ihr euch dafür schon begeistert und ich hoffe ich kann auch noch ein paar andere von euch als Kommentatoren für diese FFs gewinnen ;)

Bis nächstes Mal!

Lg. ZitroneneisSaly Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2015-10-24T11:34:12+00:00 24.10.2015 13:34
Ein wirklich schönes Kapitel, wie immer :3 💕
Ich kann gar nicht glauben, dass diese FF bald endet ... Sie ist so wundervoll 💗 Aber so ist es nunmal.
Ich werde ab jetzt alle deine Werke lesen. Die sind bestimmt genauso großartig, wie Bonnie & Clyde 😍 Dein Schreibstil hat es mir wirklich angetan! Einfach fantastisch.
Bitte schreib schnell weiter, ja? :D

Lg
SakuraBlossoms 💕


Von:  Danimaus
2015-10-22T08:51:05+00:00 22.10.2015 10:51
Ganz großes Lob 💟Du schreibst wundervoll wie ich es schon sooft geschrieben hab , bin aber immer wieder überrascht wie du die einzelnen Figuren beschreibst . Ich find es echt schade dass du aufhörst aber alles schöne muss einmal enden 💟👍 liebe Grüße deine Dani
Von:  BreakFree
2015-10-21T11:29:06+00:00 21.10.2015 13:29
Ok, erstmal die Idee mit dem Lagerfeuer und Beweismittel verbrennen war richtig witzig :D
Und bist du nen heimlicher Elvis Fan? ^^
Es zieht einen richtig runter wenn man so nen depri Kapitel liest, aber es hat sich ja noch alles zum Guten gewendet. Aber hey, er hat noch gar nich die drei kleinen Wörtchen gesagt...hoffentlich verpackste das auch noch in so ner süßen Szene ;)
Von:  franny
2015-10-21T05:22:54+00:00 21.10.2015 07:22
Wie süß!
Wirklich sehr schönes Kapitel :-)
Weiter so :-)
Lg franny
Von:  Cosplay-Girl91
2015-10-20T22:43:00+00:00 21.10.2015 00:43
Tolles Kapitel :)
Wunderschön geschrieben!
Die Gefühle einfach nur toll....
Freue mich, dass die Beiden nun richtig zusammen sind!
LG
Von:  RinHaruno
2015-10-20T19:27:39+00:00 20.10.2015 21:27
Hi,

das war voll das klasse Kapi. Das war einfach nur sooooo schön. :D Und vorallem das Sasuke ihr auf indirektem weg ihr die Liebe gestanden hat, das war soooo schön. <3 :)

LG
Von:  Sasu1988
2015-10-20T18:08:15+00:00 20.10.2015 20:08
Huhu super ich freu mich ja so das sie sich ihre liebe gestanden haben...😊❤und ich hoffe das es ein tolles happy end gibt^-^love is in the Air🎈🎈🎈❤
Und auch auf die neuen Geschichten freue ich mich schon^-^
Lg sasu 🐉 😊
Von: abgemeldet
2015-10-20T11:46:42+00:00 20.10.2015 13:46
Awww!!
Von:  steffi1801
2015-10-20T09:51:25+00:00 20.10.2015 11:51
:):):):):)
Tolles Kapi.
Schön, dass Sasuke den ersten Schritt gemacht hat ^_^...
Freu mich schon auf die letzten 2.
Schreib schnell weiter.
LG
Von:  Kleines-Engelschen
2015-10-20T08:23:01+00:00 20.10.2015 10:23
in tolles kapitel, schön das sasuke es sich und sakura eingestanden hat. freue mich auf das nächste kapitel :)

greetz


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