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How to Love

alternatives Ende // GaaNaru / keine FemGaara
von

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How to Defy

~Naruto~
 

"Tsunade-sama ist bereits unterwegs hierher. In ein paar Stunden sollte sie eintreffen, also würde ich Ihnen, Kazekage-sama, anraten, Ihre Vorbereitungen dementsprechend zu treffen", riet dieser Akito mit noch immer demselben verfluchten Lächeln an, verbeugte sich und zog fort.

Ich zwang die aufkommenden Worte zurück und spürte wie sie wütend in meinem Bauch vor sich hin kochten. Kurama knurrte grimmig auf, sagte aber nichts. Ich wusste, dass es ihm unangenehm war, wenn sich meine Gefühle anstauten. Er bekam sie mit voller Wucht ab. Doch diesmal war ich mir nicht sicher, ob es nur an mir lag.

Die Tür fiel ins Schloss. Ich wartete noch, bis die Schritte aus dem Flur verschwunden waren, bevor ich mich an die anderen wandte. Die Stimmung war gekippt. Obwohl es offensichtlich war, dass ich Antworten auf meine Fragen erwartete, rührte sich erst niemand, als ob sie alle das Thema am liebsten wegschweigen wollten. Ich wartete noch ein paar Sekunden, doch als immer noch keiner das Wort erhob, setzte ich mich demonstrativ auf das Sofa und hob fragend die Hände hoch.

"Könnte sich jetzt bitte endlich jemand erbarmen und mir erklären, was da gerade passiert ist?"

Ich blickte durch die Runde und blieb an Gaara hängen. Er sah mir forschend und fast unsicher ins Gesicht, dass ich mich fragte, was ihn davon abhielt es mir zu erzählen. Was verunsicherte ihn derart, dass er es noch nicht einmal mir sagen konnte?

Der Gedanke zog unangenehm in der Brust und ich schüttelte ihn schnell wieder ab.

Nein, das war der falsche Ansatz. Viel eher sollte die Frage lauten, was dieser Akito gegen Gaara in der Hand hielt, dass es ihn so stark irrtierte?

Vielleicht etwas aus der Zeit vor unserem Kampf, als er noch willkürlich Menschen umbrachte?

Doch warum sollte er mir das nicht sagen können?

Es machte keinen Sinn!

Gaaras Augen nahmen einen entschuldigenden Ausdruck an, bevor er zu Kankuro blickte und sich dann stumm zum Fenster begab. Verwirrt sah ich zu seinem Bruder, der mit einem Seufzen auf dem angrenzenden Sessel Platz nahm.

"Verzeih unser merkwürdiges Verhalten, Naruto. Wir haben nicht mit Akitos Erscheinen gerechnet. Wie du sicher bemerkt hast, sind wir nicht gut aufeinander zu sprechen."

"Ja, das habe ich. Also, wie kommt's?"

Kankuros Augen huschten kurz zu Gaara, der regungslos aus dem Fenster starrte, und räusperte sich.

"Akito hatte schon während unserer Kindheit versucht in den Rat gewählt zu werden. Unser Vater hatte sich als Einziger dagegen gestellt. Alle anderen Ratsmitglieder waren der Ansicht, dass sein Einfluss in der Welt unsere Machtstellung verstärken würde. Doch Vater hatte seine Bedenken gehabt. Mittlerweile wissen wir auch warum. Seine Kontakte bestehen nur aus lauter zwielichtigen Leuten, die zum Großteil durch Korruption andere Staaten langsam von innen heraus zerstören. Akito profitierte dabei beträchtlich. Doch dann...", zögerte Kankuro kurz, setzte aber seinen Satz fort, schien seine Worte jedoch diesmal vorsichtiger zu wählen.

"Eines Tages bot sich ihm eine Gelegenheit an, um in den Rat aufgenommen zu werden, und die nutzte er auch, aber auf Kosten von Gaara."

Überrascht drehte ich mich zu dem Rotschopf um. Er machte immer noch keine Anstalten sich vom Fenster wegzubewegen. Diesmal beschlich mich eine leise Ahnung. Traf ihn dieser Vorfall mehr als er es zugeben wollte?

"Sein Sohn, der damals ungefähr in Gaaras Alter gewesen sein musste, behauptete, dass sich Gaara... ihm aufgedrängt hätte."

"Aufgedrängt?!", fragte ich ungläubig nach.

"Wie meinst du das?"

"Die beiden waren noch sehr klein gewesen. Gaara wurde noch nicht so stark gefürchtet und Akitos Sohn wusste scheinbar nichts über Gaaras Situation. Sie freundeten sich an und dann-"

"Das reicht!", unterbrach ihn plötzlich Gaara.

"Überspring den Teil."

"Bist du dir-", fing Kankuro an, doch mir wurde es langsam zu viel mit der Geheimniskrämerei.

"Warum?", forderte ich zu wissen.

"Wieso soll ich nicht davon erfahren?"

Erneut trat derselbe schuldbewusste Ausdruck auf sein Gesicht.

"Tut mir Leid, Naruto. Ich... werde es dir sagen, aber nicht jetzt. Bitte, dräng mich nicht dazu."

Ich hätte am liebsten weiter gezetert, doch Kurama hielt mich auf.

Verspiel es dir nicht mit ihm, Naruto.

Zeig ihm, dass er dir vertrauen kann. Dieser Vorfall scheint ihn sehr mitzunehmen. Ich glaube nicht, dass er sonst so reagieren würde.

Ich nickte schwach und beruhigte mich wieder langsam. Kurama hatte Recht. Gaaras Verhalten passte nicht zu ihm. Jetzt meine Fassung zu verlieren, könnte das genau Gegenteil bewirken und ihn noch mehr verunsichern.

Ich hätte nicht gedacht, dass Gaara so komplizierte Verhältnisse zu den anderen Shinobis besitzt.

Hahaha! Junge, Kazekage zu sein ist nicht einfach, und schon gar nicht mit so einer Vorgeschichte. Das braucht Zeit! Das habe ich dir schon mal gesagt. Sieh es als gute Übung! Ein passenderes Beispiel als Gaara wirst du nicht finden.

Ich seufzte und lehnte mich wieder zurück. Ich wusste, er hatte Recht.

"Jedenfalls", setzte Kankuro wieder an, "behauptete er das und hatte unglücklicherweise auch noch Zeugen aus dem Ältestenrat. Abgesehen davon schien, in wieweit auch immer, etwas dran zu sein. Daraufhin drohte Akito damit, die Geschichte in Suna zu verbreiten. Ich schätze, du kannst dir denken, was er als Gegenleistung für sein Schweigen verlangt hat."

"Deswegen können wir nichts gegen ihn unternehmen, so gerne wir auch würden", fügte Temari hinzu.

Mit anderen Worten: Ihnen blieb nichts anderes übrig.

Akitos Worten konnten wir rein gar keinen Glauben schenken. Von wegen sie hätten keinen Grund an ihm zu zweifeln. Das, was er sagte, stimmte nicht mit seinem Tonfall überein. Ganz im Gegenteil, seine Worte klangen viel eher wie eine unterschwellige Drohung.

"Und? Was machen wir jetzt? Immerhin hat er den Kristall gefunden", wandte ich ein.

"Ich habe Baki vorhin gebeten seine Männer zusammen zu trommeln, die Gaara treu sind und denen er vertraut. Wir können uns nicht auf Akito verlassen. Er könnte einen Hinterhalt planen. Deswegen wird diese Spezial-Einheit eine weitere geheime Suchaktion starten. Außerdem werden wir Tsunade-sama ins Vertrauen ziehen. Mal schauen, was sie dazu sagt."

Ich nickte zustimmend und nachdenklich zu gleich, als Temari mir sanft an die Schulter fasste.

"Je eher Gaara operiert wird, umso besser, Naruto. Wir müssen auch seinen Status bedenken. In seinem jetzigen Zustand wird es nicht möglich sein auf lange Zeit Kazekage zu bleiben. So ungern ich es auch zugeben mag, es ändert nichts daran, dass wir immer noch Feinde im Rat haben. Diese Aasgeier warten nur auf eine Gelegenheit, um Gaara zu Fall zu bringen."

Ein Schauer jagte mir über den Rücken.

Unwillkürlich fragte ich mich, ob solche Umstände auch auf mich zutreffen würden, wenn ich Hokage wäre.

Wütend ballte ich meine Hände zu Fäusten.

Dieses Verhalten war vollkommen ungerecht gegenüber Gaara und bedeutete eine Menge Ärger. Er hatte so eine Behandlung nicht verdient! Wir hatten es nicht verdient!

Während Erinnerungen an Gaara vor meinen Augen vorbei zogen, formte sich ein Gedanke, manifestierte sich und nestete sich tief in meinem Herzen ein.

Ich werde alles daran setzen, damit es nicht soweit kommt!

Denn niemand konnte den Schmerz und die Anstrengung, die er für seinen Traum ertragen musste, so gut verstehen wie ich. Und wahrscheinlich sah selbst ich dabei nur die Spitze des Eisbergs.

 

~Gaara~

 

"Genau das hatte uns noch gefehlt", sprach Tsunade aus, was alle Anwesenden dachten, und seufzte schwer. Kankuro hatte, kurz nachdem sie eingetroffen war, Tsunade die Situation erklärt. Ihr gefiel der neue Umstand genauso wenig wie uns.

"Dennoch gebe ich euch recht. Uns bleibt keine großartige Wahl. Wenn wir sein Angebot nicht annehmen, würde das zu Unverständnis im Rat führen. Da ihr diesen Vorfall nicht aufdecken wollt, werden wir auch keinen triftigen Grund vorweisen können. Gaara, bist du dir sicher, dass es das Risiko wert ist?"

Sie sah mich ernst an und für einen Moment hätte ich beinahe gezögert, nickte aber stattdessen nur.

Seitdem Kankuro Naruto von dem Vorfall erzählt hatte, spürte ich überdeutlich seinen Blick auf mir. Die Seite, mit der ich ihm zugewandt war, prickelte unangenehm. Ich fühlte mich mies, wusste ich doch, dass ich Schuld daran war. Obwohl ich wusste, dass es ungerecht von mir war ihm nicht alles zu erzählen, blieb diese Angst, die ich schon bei unserem Aufbruch von Konoha verspürte, und hielt mich davon ab. Mir war, als ob ich kurz davor war aufzudecken, woher diese Angst kam, und fürchtete mich aber gleichzeitig davor, so sehr, dass ich es von mir drängte.

"Nun gut, dann kann ich nur vorschlagen, dass ich den Kristall vor der Operation so weit es geht untersuche. Es darf nicht zu lange dauern, sonst würde das nur für Aufsehen sorgen. Ich werde die Zeit nutzen, in der ich den Kristall zersplitten muss. Wenn mir da etwas auffällt, hätten wir was gegen Akito in der Hand. Und wenn nicht-", sie hielt inne. Tsunade drehte sich zu Naruto um und richtete ihr Wort direkt an ihn.

"Dann musst du auf jeden Fall dabei sein, Naruto. Es wird eine schwierige Operation, ob mit oder ohne Falle."

Aus dem Augenwinkel sah ich ihn nicken. Zu mehr traute ich mich nicht.

"Gut, dann legen wir mal los."

 

---

 

"Ich werde dir jetzt eine Maske aufsetzen, um dich in Vollnarkose zu versetzen, Gaara. Fang bitte, nachdem ich dir das Signal gegeben habe, an von zwanzig runter zu zählen", erklärte Tsunade mir und wartete mein Nicken ab, bevor sie die besagte Maske aufsetzte.

Sie hatte nichts auffälliges am Kristall entdecken können. Dennoch konnte ich das unbehagliche Gefühl nicht abschütteln. Sicherheitshalber hatten wir uns dazu entschieden Kankuro und ein paar weitere Wachen von Baki mit in den OP-Saal zu nehmen.

"Hey", hörte ich Narutos Stimme über mir und sah auf. Er hatte sich ans Kopfende des OP-Tisches gestüzt und wartete auf seinen Einsatz. "Das wird schon", meinte er und lächelte beruhigend zu mir herunter. Wieder nickte ich und nahm schnell den Blick von ihm, ob nun vor Gewissensbissen oder um seinem verletzten Blick nicht begegnen zu müssen. Stattdessen sah ich in die Runde von Medi-nin, die allesamt in weiße Kittel und Handschuhe gehüllt waren und sich nun noch die Masken überstreiften.

"Du kannst anfangen, Gaara."

"Zwanzig, neunzehn, achtzehn...", begann ich, spürte aber im ersten Moment keinerlei Veränderung. Ich wollte bereits etwas sagen, als mir die Worte im Hals stecken blieben. Einer der Medi-nin hatte noch nicht seine Maske aufgesetzt und ich sah unverkennbar wie sich ein siegessicheres Grinsen auf sein Gesicht schlich. Ich wollte etwas sagen und bemerkte erst dann, dass die Narkose längst angefangen hatte zu wirken.

Kein Ton kam aus meinem Mund, alle Glieder hingen schlaff an mir herunter. Es fühlte sich an, als würde ich in meine Unterlage einsinken. Nur noch meine Augen konnte ich noch für ein paar Sekunden offen halten und sah umher, doch Tsunade und alle anderen Medi-nin hatten ihre Blicke abgewandt.

Im letzten Moment blickte ich auf und sah wie die funkelnden blauen Augen von Naruto mich beobachteten. Er verzog bei unserem Augenkontakt die Augenbrauen. Ich schaffte es noch zurück zu dem Medi-nin und wieder zu ihm zu blicken, konnte aber nicht mehr seine Reaktion sehen. Meine Augen fielen erschöpft zu und ich wurde kurz darauf von einem schwarzen Sog erfasst, der

mich gewaltsam in den Schlaf riss.

 

---

 

"Was um Himmelswillen-?"

"Baa-chan-"

"-ist los?!"

"-sofort!!"

"-müssen-! -weg vom Tisch!"

"Bitte-"

"-aara!"

"Gaara!!"

"-tun können?!"

"Wir verlieren-"

"Naruto-! Schnell- Chakra-!!"

"Naruto!!"

"GAARA!"

 

---

 

"Hhhhh!"

Mit einem gedämpften Laut schreckte ich aus dem Schlaf. Mir lief kalter Schweiß über die Stirn, während ich versuchte meine Gedanken zu sammeln. Irgendetwas hatte mich aus dem Schlaf gerissen. Jemand hatte nach mir gerufen.

Naruto!

Langsam fasste ich mich wieder und sah mich um. Mein Herzschlag beruhigte sich wieder, als ich die gewohnte Einrichtung meines Zimmers erkannte. Ich erinnerte mich an eine Menge Schmerz in mitten der Narkose. Sprachfetzen hatte ich noch gerade so erhaschen können. Etwas musste passiert sein. Da fiel mir erneut das Grinsen des einen Medi-nin ein, der sich unter den anderen befunden hatte. Die Wahrscheinlichkeit, dass er etwas damit zu tun hatte, war hoch, vor allem, da Tsunade nichts bemerkenswertes am Kristall hatte entdecken können.

Demnach konnte eigentlich nur eine Person dahinter stecken. Auf welche Weise auch immer musste Akito es geschafft haben einer seiner Männer unter die Medi-nin zu schmuggeln und das unter Bakis Kommando. Ich zählte in Gedanken die Möglichkeiten auf wie er das bewerkstelligt haben könnte, als mir endlich das sanfte Schnarchen zu Ohren auffiel.

Verwundert sah ich mich um. Das nächste Zimmer grenzte zwar an mein eigenes an, war jedoch unbesetzt. Selbst dann müsste die dort schlafende Person ein sehr lautes Organ besitzen, damit sie durch die massiven Wände des Gebäudes zu mir dringen konnte.

Ich senkte den Blick und versuchte in der mondlosen Dunkelheit den Urheber des Geräusches auszumachen, als meine Hand eine andere berührte. Erst dann nahm ich die Person neben meinem Bett wahr, die fast komplett in eine Decke gehüllt mit dem Kopf auf meiner Bettkante lag. Mein Herz setzte für einen Moment aus, als mir klar wurde, wer das nur sein konnte.

Ich zog die Decke etwas zur Seite und blickte im nächsten Augenblick in das friedlich schlafende Gesicht von Naruto. Schuldbewusst sah ich zu ihm und spürte ein merkwürdiges Stechen in der Brust, als ob sich mein Herz zusammenziehen würde. Es zog, schmerzte, brannte und ließ mich ausgehölt zurück.

Die Situation war eindeutig. Hier lag er direkt neben mir und musste wohl seine Kräfte so lange benutzt haben, bis er zu schwach wurde, um sich in sein Zimmer zu begeben, und ich... ich verschwieg ihm im Gegenzug Informationen.

Trotzdem, trotz allem, konnte ich nicht den Drang abstellen ihn bei mir wissen zu müssen, möglichst nah, möglichst dicht dran und streckte eine Hand nach ihm aus, bevor ich mich selber davon abhalten konnte.

 

~Naruto~

 

Ich seufzte zufrieden auf, als ich eine Hand sanft durch meine Haare streichen fühlte. Glücklich schmiegte ich mich an meine weiche Unterlage. Besagte Unterlage stellt sich als der Schoß einer Person heraus, als ich mich dazu durchringen konnte die Augen zu öffnen. Verschlafen blickte ich nach oben und sah verschwommen lange rote Haare. Sofort wurde mir klar, woher die Geborgenheit kommen musste.

"Kaa-chan", flüsterte ich, mich in der Sicherheit ihrer Arme wiegend, als ihre Hand und mit ihr die Wärme sich plötzlich zurückzogen.

Sofort stieg Panik in mir auf. Erinnerungen an meine Kindheit, wie ich neidvoll den Kindern hinterher blickte, die von ihren Eltern abgeholt wurden, schossen hoch und ich bekam Angst davor, dieses Gefühl wieder zu verlieren. Reflexartig schnellte ich nach der Hand und kriegte sie zu schnappen.

"Kaa-chan", rief ich leise, musste aber immer noch müde blinzeln. Mit dem nächsten Augenaufschlag saß jemand anderes vor mir. Immer noch mit denselben langen roten Haaren, aber dafür mit türkisen Augen. Nach dem nächsten Blinzeln war auch die Länge der Haare verschwunden und ich realisierte endlich, wessen Hand ich da gerade eben ergriffen hatte.

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
INFO: Die Zeichen zwischen den Szenen haben eine Bedeutung: --- steht für Szenenwechsel bzw. Zeitsprung, ~+~ steht für Perspektivenwechsel.

Ach, Mist! Hab's nicht geschafft noch vor Mitternacht das Kapitel hochzuladen. -.-"
Hoffe, ihr verzeiht mir! ^^ Freue mich wie immer auf eure konstruktive Kritik! ^.^ Bis dann! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Thrawn
2016-06-05T10:20:48+00:00 05.06.2016 12:20
Tolles Kapi

Wie es scheint, ist Gaara seit seiner Kindheit schwul oder kam es zu einer zweideutigen Ereignis? Nicht das Gaara das Kind tatsächlich bedrängt hätte, bloß die fehlenden Informationen zur Geschichte lassen es für mich so wirken. Bin mal gespannt wann die restliche Auflösung kommt. Aber das Gaara Akito später nicht getötet hat? Bevor Gaara Naruto getroffen hat, hatte Gaara genug Chancen. Schade!

Träumt Gaara etwa von seiner Mutter und vom seinem Vater? Und hat jetzt die Hand von Naruto ergriffen? Wahrscheinlich ist Naruto wach und Beide schauen sich jetzt verlegen an. Aber das ist jetzt nicht so wichtig. Als erstens müssen Sie den falschen Arzt finden, Ihn verhören (foltern^^) und dann Akito das Handwerk legen.

Schade das nichts von Konoha gekommen ist. Würde gerne mehr über die Situation im Dorf erfahren.

MfG Thrawn
Antwort von:  LynnAi
05.06.2016 12:50
Moment mal eben! Ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor. Naruto hat von seiner Mutter geträumt! Nicht Gaara. Naruto hat nach der verschwindenden Hand gegriffen im Glauben, das sei seine Mutter, wacht dann aber auf und sieht Gaara vor sich.
Antwort von:  Thrawn
05.06.2016 16:49
Ok. Daran habe ich gar nicht gedacht. Habe mir die Stelle nochmals gelesen und erst dann habe Ich bemerkt, dass nur Gaaras Vater leicht rote Haare hatte. Deine Antwort ist viel plausibler als meine dämliche Vermutung. Bin trotzdem gespannt was die beiden jetzt tun werden.^^


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