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Auf Wiedersehen Fairy Tail!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hat lange gedauert aber hier für alle die das Ende nicht ertragen können ein vielleicht etwas glücklicheres Ende ^^ Komplett anzeigen

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Epilog

„....Charle! Hey Charle ist alles in Ordnung?“ erschrocken fuhr die angesprochene zusammen hatte sie wieder eine Vision gehabt? Noch leicht benommen drehte sie sich zu ihrer Partnerin „Ja... Danke Wendy, war nur in Gedanken...“ dabei schaute sich die weiße Katze in der Gilde um. Die Unruhe, die sie spürte wollte nicht vergehen...

Ihr Blick wanderte von dem üblichen Tumult, der Gilde zu drei Mitglieder, die man eher selten zusammen sah Lily, Jet und Droy... Erschrocken fuhr sie hoch „Ich muss kurz etwas erleidigen“ erklärte sie Wendy, welche sie verwundert anschaute und verschwand aus der Gildentür.

Es war anscheinend kein Traum gewesen sonder wirklich eine Vision, eine in der sie die Zukunft von Levy gesehen hatte! So schnell sie konnte flog sie zum Bahnhof, gerade noch konnte sie erkennen wie ein schwarzhaariger großer Mann eine zierliche blauhaarige in den Zug trug ehe sich die Türen schlossen. Fluchend stürzte sie sich auf den Zug und hielt sich an ihm fest sie würde Levy warnen und wenn sie sich die ganze Fahrt an einen Zug klammern musste!

Erleichtert seufzte sie auf als der Zug hielt und sie ebenfalls einsteigen konnte jetzt musste sie nur noch das richtige Abteil finden. Schnell durchsuchte sie alle Abteile bis sie fast vorne angekommen war. Überrascht verharrte sie an Ort und stelle sah sie die Beiden wirklich?

Gajeel lag auf Levy ihr Schoss und beide schliefen!

Seufzend schüttelte sie den Kopf und schlich sich zu den Beiden schlafenden vorsichtig tippte sie Levy an, welche sofort erschrocken zusammenzuckte. „C-charle? Was machst du hier?“ „Ich... ich muss dich warnen!“
 

-Levy`s Sicht-
 

Entsetzt schaute ich Charle an „Du weißt jetzt alles, du kannst etwas dagegen tun! Sei ruhig wenn etwas passiert, dass dich aufwühlen sollte...“ Ich nickte und hoffte das ich unser Schicksal ändern konnte „Ich muss zurück sonst sorgt sich Wendy!“ dabei drehte sie sich zum Fenster und öffnete es kurz bevor sie wegflog drehte sie sich um „Pass auf euch auf und benutze nicht diese schreckliche Magie!“

Mit diesen Worten schlüpfte sie aus dem Fenster und ich schaute zu Gajeel herunter der freidlich auf meinen Schoss schlief. Seufzend schloss ich meine Augen ich musste nachdenken irgendetwas hatte mir Charle nicht erzählt... Warum sollte ich vor meinem Drachen davonlaufen?
 

Alles passierte wie Charle es mir erzählt hatte oder eher fast... Sie hatte mich nicht vor meinem ersten Kuss mit Gajeel gewarnt! Und meine Dummheit in „Liebster“ zu nennen...

Zumindest stimmte das mit dem Buttler dem wir nachgingen ich seufzte, was wohl noch passierte...?

Ich spürte den Blick von Gajeel auf mir, der mich neugierig musterte. Warum musste so was immer mir passieren...? Erst als wir die Villa betraten welche meine Aufmerksamkeit auf sich zog, schaffte ich mich von dem Gedanken loszureißen. Bewundernd folgte ich dem Bediensteten bis wir vor einer Tür stehen blieben „Dies ist euer Zimmer!“ dabei verneigte er sich und verschwand verwirrt schaute ich im Flur hin und her, wie konnte der Butler nur in einem solchen Flur verschwinden?

Ich griff nach dem Griff, öffnete die Tür und trat ein. Es war ein riesiges Zimmer von dem eine weitere Tür abging.

„Das ist doch nicht ihr ernst!“ verwirrt drehte ich mich zu Gajeel um, der an der anderen Tür stand „Was ist den gefällt dir das andere Zimmer nicht?“ „Oh doch ist ein schönes Bad...“ dabei sah er mich an als wollte er wissen wie ich reagierte. Irgendwie hatte ich das Gefühl ich verstand etwas nicht wir hatten ein eigenes Zimmer, was nicht klein war und ein Bad...

Erschrocken drehte ich mich um und sah mich genauer im Zimmer um, dass Zimmer war unglaublich schön besaß alles was man brauchte... Als Paar...

„Dabei bist du doch sonst immer so schnell“ kam es kichernd von Gajeel, welcher sich an der Wand lehnte steif drehte ich mich zu ihm. Meine Verhalten schien ihm zu erheitern den er fing an zu lachen. Plötzlich wurde er ernst und er drückte sich von der Wand ab, kam langsam auf mich zu verwirrt über sein Verhalten und noch etwas benommen über die Erkenntnis mit dem Ehebett, realisierte ich erst zu spät was er vorhatten.

Erschrocken schrie ich auf als er mich hochnahm, mich zum Bett trug und auf dieses warf, zu schnell um reagieren zu können hatte er sich über mich gebeugt und stütze seine Arme neben meinen Kopf ab. „Wo waren wir eigentlich stehen geblieben, ehe uns der Kerl gestört hatte...“ sofort wurde ich rot ich wusste genau worauf er hinaus wollte... Fasziniert legte er seinen Kopf schräg und ich spürte wie mein Herzschlag sich beschleunigte. Warum musste er auch nur so eine Anziehung auf mich ausüben und dann auch noch so über mich beugen!

„Ich frag mich...“ murmelte er leise und legte diesmal seinen Kopf auf die andere Seite ängstlich schaute ich zu ihm auf was hatte er jetzt vor...? Mit einem neugierigen funkeln beugte er sich zu mir herunter meine Atmung stockte, als er mit seiner Nase von meine Backe zu meinem Ohr streifte. Ich hörte ihn kichern sauer wollte ich ihn von mir stoßen, aber soweit kam ich gar nicht...

Den in dem Moment, als ich meine Muskeln anspannte biss er mir sanft in meinen Hals und mir entkam nur noch ein überraschtes keuchen. „Wage es nicht deine Strafe zu entgehen!“ in seiner Stimme lag ein heißerer Klang, der mir einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen ließ was hatte er nur vor?!

Vorsichtig bewegte er seine Lippen über meine Haut und hinterließ ein kribbeln,welches mich fast in den Wahnsinn trieb und in mir entfachte er ein Verlangen, welches größer war als meine Angst... Ich keuchte erneut auf, als er mit seiner Hand unter mein Oberteil glitt und sie auf meinen Bauch legte. „Gefällt es dir?“ seine Stimme war heißer und man konnte ein leichtes Zittern heraus hören oder bildete ich es mir nur ein?

Vorsichtig schaute ich konnte seinen Blick nicht deuten, aber seine roten Augen hatten einen funkeln, welches mir einen neues schaudern entlockte „I-ich-“ ein klopfen riss uns aus dem Bann welcher auf uns gelegen hatte, er richtete sich abrupt auf und verschwand ins Bad. Perplex schaute ich ihm hinterher bis mich ein erneutes Klopfen aus meiner Starre riss „J-ja?“ rief ich, bekam jedoch keine Antwort ich stand auf vielleicht war ich zu leise gewesen...

Als ich die Tür öffnete sah ich nur ein Essenswagen vor der Tür stehen ansonsten war der Gang leer, verwundert schob ich den Wagen ins Zimmer und ging langsam auf die Badezimmertür zu, doch bevor ich klopfen konnte. Wurde sie von innen aufgerissen, erschrocken blieb ich stehen „Gihihi beruhige dich, dass war doch nur Spaß!“ kaum hatte Gajeel diese Worte ausgesprochen wurde ich von solch einer Trauer überwältigt, dass ich nicht verhindern konnte wie mir einzelne Tränen über mein Gesicht liefen.

„W-was ist los?“ überfordert streckte Gajeel seine Arme nach mir aus, schnell wich ich ihm aus und wollte gerade aus dem Zimmer rennen als mir die Warnung von Charle in den Sinn kam...

Sei ruhig wenn etwas passiert, dass dich aufwühlen sollte... Hatte sie DAS gemeint?!? Was hatte Charle gesehen?!

„Levy?“ vorsichtig näherte sich Gajeel als wäre ich ein Reh das jederzeit aufschrecken und fliehen konnte... Wenn er wüsste wie Recht er hatte schockiert schaute ich ihn an und ließ ihn näher kommen langsam streckte er seine Arme erneut nach mir aus ließ sie aber sinken als ich von ihm zurück zuckte ein schmerzlicher Ausdruck zuckte in seinem Gesicht auf und er drehte sich um.

Ich schaute ihn an „E-es tut mir leid... ich wusste nicht was ich sonst hätte sagen können ohne... ohne die Wahrheit zu sagen...“

Seine Worte verwirrten mich was war die Wahrheit? Ich würde für ihn sterben das war Momentan mein Schicksal und was wäre wenn es trotz der Warnung eintreffen würde? Sollte ich mein Leben jetzt wegen diesen schmerzhaften Worten nicht versuchen eine kurzen Augenblick des Glücks zu gönnen?

Plötzlich ging alles viel zu schnell... Ich ging zu Gajeel, welcher mich verwirrt anschaute und streckte mich ihm entgegen schnell schloss ich meine Arme hinter seinen Nacken und zog ihn zu mir herunter, ehe ich mich doch noch zurückhalten konnte küsste ich ihn und schaute ihn schelmisch an „Beweise mir, dass du deine Drohungen ernst nimmst... Geliebter!“

Mit einen breiten Grinsen beugte er sich zu mir herunter, hob mich erneut auf seine Arme und trug mich zu unserem Bett...
 

„Charle was ist den heute mit dir los? Erst bist du den ganze Zeit abwesend verschwindest dann plötzlich nur um nach 1 Stunde zurück zu kommen besorgt zu schauen und erneut abwesend durch die Gegend zu starren“ holte sie Wendy ihre besorgte Stimme aus ihrer Trance schmunzelnd schaute sie zu ihrer Besten Freundin hoch „Ach ich hatte nur eine Vision wie bald ein kleiner Magier mit zottigen blauen Haar und roten Augen zu uns stoßen wird...“ antwortete sie ihrer Freundin geheimnisvoll welche nur irritiert schaute.

Doch kurz darauf erhellte sich ihr Gesicht und sie lächelte „Das wird auch langsam Zeit!“ dabei lächelten sie sich die beiden Freundinnen zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  cece20
2015-10-18T16:20:09+00:00 18.10.2015 18:20
T_T ich heile immer noch trotz Happy End. Ein Baby oh danke


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