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Licht und Finsternis

....das Ende der Galaxis war nicht weit genug
von

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Der nächste Sieg

Nachdem ihr kleines Lügen und Verwirrspiel geklärt war, und die Gründe warum es dazu kam vom Tisch waren, zog es ihn zu seinem Laden da er nach Jaso und Nedad sehen wollte.

Bevor er sich auf dem Weg zu Hinami gemacht hatte die eigentlich Lin war, schickte er sie in die Werkstatt, damit sie sich um Jommas Podrenner kümmern würden. Heute am späten Nachmittag stieg nämlich das große Medani-Rennen bei dem sein Racer gebraucht wurde, sein Pilot stand für dieses nämlich schon bereit, und er brauchte diesen. Lin begleitete ihn, da sie einen Blick auf seinen neuen Renner werfen wollte, seinen letzte hatte er beim Rennen von Kadesh geschrottet, bei dem Sebulba mit unfairen Mitteln gewann.

Er hatte ihn getäuscht und in die Säule einer Höhle geschoben, das rechte Triebwerk hatte es dabei schwer beschädigt und zerlegt, er konnte gerade noch so ausstiegen eher seine Maschine hoch ging.
 

Zu seinem Glück ist er unverletzt geblieben, ansonsten hätte er den Dug in der Luft zerrissen, und es hätte ihm bei Gott nicht einmal Leid getan das wusste er. Es gab einige Piloten die ihn gerne Tot sehen würde, und eines Tages würde es für ihn nicht gut ausgehen, was jedem klar war der diesen Dug und seine Methoden kannte.

Er betrat seine Werkstatt in dem Moment, als der Bote von Jomma gerade dabei war seinen Podrenner zu inspizieren, um diesen genau unter die Lupe zu nehmen. Natürlich war es kein anderer als ein Cotal Namens Higanu, er war der persönliche Mechaniker seines gesamten Fuhrparks, alles was schwebte flog oder fuhr wurde von ihm instand gehalten. Nur wen er ein Problem fand das er nicht lösen konnte, oder die halbjährige Inspektion anstand brachte er die Maschinen zu ihm, da seine die beste Werkstatt mit fairen Preisen war.
 

"Und Higanu bist du zufrieden, ich hoffe das die Arbeit meiner Mechaniker dich überzeugt hat" sprach er zu ihm in einem höflichem Ton, als dieser sich ihm zu wand und ihn in Begleitung von Hinami erblickte.

Sein Blick galt dabei mehr der attraktiven Twi´lek, die er mehr als nur anzüglich ansah und sich wahrscheinlich bildlich vorstellte, wie sie wohl Nackt aussehen würde während sie sich vor ihm räkelte. Solche Blicke hatte sie schon früher an anderen Männer gesehen, weshalb sie genervt die Augen verdrehte, die meisten sahen in ihr nun mal nur ein Objekt ihrer Begierde, und ihrer Gelüste.

"Schön dich zu sehen Hinami, willst du dir den heutigen Sieger des Rennens ansehen, oder bist du hier weil du etwas geschäftliches mit Haku zu bereden hast, und deswegen hierher gekommen bist".

"Du lehnst dich ganz schon weit aus dem Fenster, wir beide wissen doch das Haku wieder gewinnen wird, und du und dein Herr werdet wieder in die Röhre sehen und eine menge Geld verlieren" erwiderte sie grinsend.
 

Er aber sprang nicht darauf an und ging an ihr vorbei, ließ sich nicht auf ihre kleine Provokation ein, allein der Gesichtsausdruck den er aufsetzte entschädigte sie dafür um so mehr. Sie wusste, das Jomma durch Naruto mittlerweile mehr als Dreihunderttausend Dregan verloren hatte, eine gewaltige Summe die er bei seinen Wetten eingesetzt hatte.

Als er verschwand sah er Jaso und Nedad an, und bat sie schon mal den Lader zu holen um seinen Renner gleich aufzuladen, um diesen zur Rennstrecke in der nähe der Nemasu-Schlucht zu bringen.

Während sie also diesen holten, führte er Lin in seinen Hinterhof eher er die Plane beiseite zog, mit der er die Zugmaschinen seiner Podrenners abgedeckt hatte. Als sie dieses von ihm gebaute Meisterwerk sah, und zugleich erkannte was für eine Art Triebwerk er dieses mal benutzt hatte, sah sie ihn mit einem Blick an der ihm sagte, das sie ernsthaft an seinem Verstand zu zweifeln begann.
 

"Du musst wahrlich einen Vollknall gehabt haben, als du diese Höllenmaschine gebaut und erschaffen hast" warf sie ihm an den Kopf, als er zu grinsen begann, während er voller Stolz sein Meisterwerk betrachtete.

"Hast du wirklich die Art von Triebwerk verwendet, an dich ich gerade denke Naruto?"

"Jep, zwei 8 J-Typ Zwillingsradial Sublichttriebwerke aus eine ausgemusterten J-Typ 327 Nubian, ein wenig Modifiziert und nach meinen Vorstellungen umgebaut, so wie ich sie haben wollte. Ihre Leistung ist ein wenig gedrosselt, ihr Spitzengeschwindigkeit liegt nun bei 997 Km/H, erreicht diese in weniger als vierzehn Sekunde, meine Konkurrenz wird Staub schlucken".

"Das wird sie in der tat, da wird mein Geld gut angelegt sein wen ich es auf dich setzte, bei einer Wettquote von Vierzehn zu Eins gegen dich, wird mir das einen schön höhen Gewinn einbringen".

"Vierzehn zu eins gegen mich? wer ist dann der Haushohe Favorit wen die Quoten gegen mich so schlecht stehen?" wollte er wissen, als sie ihn ansah und diesmal sie diejenige war, die jetzt zu grinsen begann.
 

"Sebulba oder Neduno sind bei den Wettmachern ganz vorne mit dabei, du weißt das keiner so oft die Podrennen gewonnen hat wie einer von den beiden, wenn auch mit unlauteren Methoden. Wie wäre es mit einem kleinen Ansporn, um es für dich noch eine Spur interessanter zu machen, statt Siebeneinhalbtausend setzte ich zehntausend auf deinen Sieg. Die Fünfunddreißigtausend die ich zusätzlich verdiene werde wen du gewinnst, verwende ich dafür dich zu einem Exquisitem Essen einzuladen, ohne Hintergedanken".

"Wen das so ist, wird es mir ein Vergnügen sein die beiden in ihre Schranken zu weisen, da freu ich mich schon richtig darauf am Ziel auf sie zu warten wen ich gewonnen habe".

"Und mit diesem Gefährt wirst du auf jeden Fall gewinnen, das ist schon mal sicher" entgegnete sie als sie sich an ihn lehnte, und ihre Augen noch einmal über dieses grandiose Meisterwerk schweifen ließ.
 


 

Etwas später weit von der Strecke entfernt, auf dem Naruto seinen Podrenner für den Start bereit machte und nochmal checkte, erwachte jemand anderes aus seiner Bewusstlosigkeit. An die Decke des Zimmers starrend, mit einem Kopf der sich anfühlte als würde dieser jeden Moment platzen, gelangte Hanabi langsam wieder in die Wirklichkeit zurück.

Sie stöhnte schmerzhaft auf, versuchte sich aufzurichten und kam nur langsam und mühsam hoch, während sie sich noch immer fragte wo sie hier war, und vor allem auf welchem Planeten.

Ihr Kopf dröhnte ihr so dermaßen, das dieser zu logischem denken absolut noch nicht imstande war, sie versuchte noch immer ihre Gedanken zu ordnen, was ihr wahrlich schwer fiel. Der Schmerz in ihrem Kopf beherrschte ihre Synapsen gerade vollständig, jeder Versuch sich an die letzten Geschehnisse zu erinnern scheiterte, vereinzelt flackerten nur wirre Bilder vor ihr auf.
 

Es war ein undeutliches durcheinander von Chaos, Lärm, sprühenden Funken und das kreischen und schaben von Metall, das wohl dabei war sich zu verziehen und zu verbiegen.

Aber diese ganz in Einklang mit ihren Erinnerungen an diese Geschehnisse zu bringen, wollte ihr nicht wirklich gelingen, was nur zu einem stechendem Schmerz in der vorderen rechten Stirn-Region führte. Ein weiteres klagendes Stöhnen kam über ihre Lippen, dieses war offenbar laut genug um jemanden auf sie aufmerksam zu machen, den sie hörte Schritte die näher kamen.

Begleitet wurden dieses von einem Metallischen Laut, wie von kleinen Servomotoren die der Bewegung und den Schritten folgten, woraus Hanabi schloss das es sich um einen Droiden handeln musste.
 

Weniger später sah sie ihn wie er in dem Durchgang erschien, der das Zimmer in dem sie lag mit dem nächsten verband, und den Vorhang beiseite schob der die Sicht auf ihn versperrte.

Überrascht und erschrocken, sah sie sich nun einem Attentäter-Droiden der HK-Serie gegenüber, unbewaffnet und erblickte auch nichts, was sie als Waffe gegen ihn verwenden könnte. Sie schreckte hoch und stand in Kampfhaltung ihm gegenüber, bereit ihn mit der Macht aus dem Raum zu drängen, falls er versuchen sollte sie anzugreifen und zu töten. Ihr Kopf war mit einem mal völlig klar, der Schmerz der sie geplagt hatte war wie weggeblasen, als wäre er nie wirklich vorhanden gewesen oder in diesem Moment unwichtig.

Allerdings zuckte sie zusammen, als sich ein stechen in ihrer linken Flanke bemerkbar machte, sie drohte umzuknicken wie ein voller Sack Reis der umzukippen drohte.
 

Doch statt Bekanntschaft mit dem harten Boden zu machen, schnellte der Droide nach vorn und ergriff sie an den Oberarmen, wobei er sehr behutsam mit ihr umging um ihr nicht zu Schaden.

"Vorsichtig sie sollte sich noch nicht zu viel bewegen, die Naniten in ihrem Körper brauchen noch eine weile, um die letzen Schäden die vom Absturz herrühren zu beheben. Mein Meister hat mir eingeschärft, das ich dafür sorgen soll das ihr euch nicht überanstrengt wen ihr erwacht", einen Moment lang sah sie den Droiden völlig perplex an.

Zum einen weil er sich um sie sorgte, zum anderen weil ihm offenbar befohlen wurde auf sie acht zu geben, und das wo er ein Modell war das eigentlich dazu geschaffen würde um zu töten.

"DU, ein Attentäter-Droide der Leben nehmen sollte statt zu bewahren, wurde damit beauftragt auf mich acht zugeben, hast du eine Ahnung wie Ironisch und absurd das zugleich klingt?"
 

"Ja in der tat das kann ich mir vorstellen, allerdings wurde meine alte Programierung von meinem Besitzer umgeschrieben, nun bin ich darauf Programmiert seinen Hof und im Moment euer Leben zu schützen". Er wand sich kurz ab und nahm ein Glas Wasser zur Hand, ebenso eine Pille die er ihr reichte und die sie skeptisch ansah, offenbar traute sie ihm noch nicht wirklich über den Weg.

"Nehmt dies zu euch, es wird die schmerzen Lindern und eure Kopfschmerzen verschwinden lassen", einen Augenblick lang sah sie ihn an, eher sie die Pille schluckte und einen Schluck Wasser hinterher jagte.

"Danke, wo ist dein Meister jetzt, war er es der mich gefunden hat nachdem das Schiff abstürzte auf dem ich mich befand, und auf welchem Planeten bin ich hier" verlangte sie von ihm zu erfahren. Der Droide stellte zuerst das Glas beiseite, eher er sich ihr wieder zu wand, sich aufrecht hin stellte und dann erst Anstalten machte, ihr ihre Fragen zu beantworten.
 

"Ihr befindet euch auf dem Planeten Kerato VI Jedi, und mein Meister fand euch verletzt im Wrack eurer Fregatte, die in der Wüste nördlich von hier niederging, zusammen mit dem Rest eurer Besatzung. Neben euch haben noch Sieben weitere Personen überlebt, der andere Jedi leider nicht, fünf von ihnen sind auf einem Medi-Schiff das sich gerade auf einer Rettungsmission befindet.

Die beiden anderen sind bei einem Arzt in der nächstgelegenen Stadt, mein Meister behielt euch hier, weil er es für zu unsicher hielt euch ebenfalls in die Stadt zu bringen, Jedi sind hier nicht gerade willkommen. Dies hier ist immerhin ein Planet, der nicht im Einflussbereich der Galaktischen Republik liegt, und der vom Hutten-Clan kontrolliert wird die hier das sagen haben. Und was meinen Meister anbetrifft, der befindet sich auf der Rennstrecke in der nähe der Nemasu-Schlucht, um am heutigen Podrennen dort teilzunehmen".
 

"Auf diesem Planeten werden Podrennen ausgetragen?" fragte sie ihn, was er mit einem leichten Nicken bestätigte, offenbar war dies eine der wenigen Sportarten die man hier veranstalten konnte. Zum einen mischte sich Besorgnis um ihren Retter, zum anderen aber auch Interesse und Neugier in ihren Blick, Hanabi hatte noch nie ein Podrennen gesehen.

Demzufolge interessierte es sich schon mal eines Live und in Aktion zu sehen, vor allem da diese Sportart zu den gefährlichsten obendrein gehörte, bei dem man sehr schnelle Reflexe brauchte und blitzschnell reagieren musste.

"Kannst du mich zu diesem Rennen bringen Droide, ich würde es gerne Live erleben, das ist für mich die Gelegenheit eines zu sehen, noch dazu will ich mich bei deinem Meister umgehend für sein Hilfe bedanken". Sie sah ihn abschätzend und wartend an, glaubte fast nicht daran das er ihrer bitte nachkommen würde, entschloss sich aber dann doch dazu und willigte ein.
 


 

Naruto und die anderen Piloten befanden sich in diesem Moment an der Startlinie, er saß im schnittigen Cockpit seine Podrenners mit leicht abgeflachter Nase, damit dieses windschlüpfriger wurde.

Farblich gesehen, hatte er das blank poliert Chrom mit dunkelblauen Streifen aufgewertet, ansonsten nichts weiter getan um sich abzuheben wie andere Piloten. Seine Maschine sollte durch seine Leistung auffallen, und nicht durch sein Aussehen Aufmerksamkeit erwecken, er war nun mal ein Pilot der nun mal Wert auf die richtigen Dinge legte.

Er war noch einmal die Steuerungselement durchgegangen, hatte kleinere Justierungen bei der Umsetzung der Befehle des Bordcomputers an die Lenkklappen vorgenommen, damit diese auch schnell reagierten. Oft entschied eine tausendste Millisekunde über Leben und Tod, vor allem bei einer Renngeschwindigkeit von knapp tausend Sachen, es sollte nicht noch einmal so laufen wie beim Rennen von Kadesh.
 

Der Podrenner den er dort zerlegt hatte, war mehr als zweihunderttausend Dregan wert gewesen, und hatte ihn eine menge Arbeit gekostet, für die Sebulba heute die Quittung bekommen würde. Lin war die ganze Zeit bei den Vorbereitungen dabei, Jaso und Nedad fanden es irgendwie seltsam, das sie sich jetzt nicht mehr so aufdringlich ihrem Chef gegenüber verhielt.

Vielmehr schien ihr Verhalten dem eines Freundes zu gleichen, der ihren Meister und Chef schon seit geraumer Zeit kannte, und umgekehrt war es auch so. Beide gingen viel vertrauter miteinander um, als sie es bisher bei ihnen je gesehen und auch beobachtet häben, als wäre etwas geschehen das ihre Beziehung auf den Kopf gestellt hätte.

Obwohl Naruto sich nun vollends auf sein Rennen konzentrierte, kam er doch nicht umhin auch einer Erschütterung der Macht zu spüren, und Lin nahm sie anscheinend ebenfalls war.
 

"Sie ist hier in dieser Arena, ich kann sie spüren und das wo ich C4J gesagt habe er solle sie Zuhause behalten, heutzutage ist doch auf gar nichts mehr verlas" gab er laut denken von sich.

"Das macht nichts, dann sieht sie eben dieses Rennen und wie du gewinnen wirst, konzentriere dich auf deinen Sieg und ich Kümmer mich um deinen Padawan, und bring sie nach dem Rennen zu deiner Werkstat" entgegnete Lin. Er blickte sie kurz an und nickte ihr dann zu, er war froh das er sie wieder an seiner Seite hatte, mit Lin würde einige seiner Probleme sicher leichter zu bewältigen sein.

Sie würde ihm den Rücken stärken und ihm beistehen, wann immer er sie brauchen würde, wusste er das er sich auf sie verlassen würde können, und sie da sein würde.

"Danke Lin, nimm sie mit auf die Ehrenloge und lass sie nicht aus den Augen, ich kann es nicht gebrauchen das sie mich hier auffliegen lässt" entgegnete er, mit einem sanften Lächeln das sie erwiderte.
 

"Mach ich und du gewinne, ich hab schließlich einen ordentlichen Batzen Geld auf dich gesetzt", sie beute sich vor und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Stirn auf, mit den Worten "soll dir Glück bringen".

Im nächsten Moment wand sie sich um, lies mit sinnlich schwingende Hüften die Startlinie hinter sich, wohl wissend das Naruto ihr nachsah, bevor er sich seine Schutzbrille überziehen würde. Sie verließ die Rennstrecke, sah sich dabei den Bicken der anderen Fahrer ausgesetzt die sie anzüglich grinsend ansahen, was ihr schon den Ekel ins Gesicht trieb, sich es aber nicht anmerken ließ.

Ihr Blick war ohnehin auf etwas anderes gerichtet, auf eine Junge Frau den neben einem Droiden der HK-Serie stand und offenbar ein wenig fehl an diesem Platz wirkte. Lin sah sie sich genau an, sie hatte ein attraktive Figur, lange schlanke Beine, eine schmale Taille und einen flachen Bauch, abgerundet durch den Proportionen angemessenen wohlgeformte Brüsten.
 

Ihr Gesicht hatte elegante und feine Züge, sie wirkte wie eine Prinzessin die hier absolut nicht her gehörte, sonder in den Palast ein gut situierten Adeligen oder Königs. Ihr langes Braune Haar trug sie offen, das über über Schulter hinweg nach vorne fiel, ihre sinnlichen Lippen verführten gerade dazu sie zu Küssen (etwas über das selbst sie kurz nachdachte, obwohl sie nicht auf Frauen stand).

Ihre Fliederfarbenen Augen suchten die Umgebung ab, als hoffte sie hier jemanden zu erblicken den sie kannte, und bei Gott sie glaubte wirklich das diese ihn durchschauen könnten. Ihre Kleidung schien nicht ihre eigene zu sein, die Hose die sie trug war ihr zu lang, und das einfache Shirt das aus Nerfwolle bestand war ihr eindeutig zu groß. Damit es nicht schlabbernd an ihr herunter hing, hatte sie seitlich einen Knoten in dieses hinein gebunden, wodurch es nun enger anlag und die Kurven ihrer Figur betonte.
 

Sie trug auch einen von Narutos weißen kurzärmligen Manteln, der ihr bis zu den Waden reichte, ihm großen und ganzen Kleidung die ihr nun wirklich zu groß war. Einzig und allein ihre Sandalen schienen ihre eigenen zu sein, erinnerten stark an das Schuhwerk der Menschen aus einer früheren Epoche, einer längst vergangenen Epoche. Lin ging auf sie zu und lächelte, Hanabi schaute sie abschätzend an als sie sah wie sie direkt auf sie zukam, und sie freundlich grüßte und ihr die Hand entgegen streckte.

"Du musst Hakus Gast sein, die junge Jedi die er aus der abgestürzten Fregatte rettete die in der Wüste nieder ging, ich bin Hinami Azuna Wen ein Freundin von Haku".

"Sehr erfreut mein Name ist Hanabi Hyuuga, ist dieser Haku der Pilot in dem silbrig-blauen Podrenner da vorne" erwiderte sie nach ihrer Begrüßung und zeigte an ihr vorbei zu dem Renner den sie meinte.
 

"Ja das ist er, einer de Favoriten auf den Sieg dieses mal und ich habe eine höhe Summe auf ihn gesetzt, wen er gewinnt wird mir das ein schönen Gewinn einbringen". Hanabi ließ ihre Augen über den Podrenner schweifen, sah sich den Aufbau und die Zugmaschinen genau an, als könnte sie erkennen um welche Art von Triebwerk es sich bei diesem handelte.

"Sind das etwas umgebaute Sublichttriebwerke aus einem 327 Nubian? ich dachte es gilt in diesem Rennsport als verboten, solche Motoren als Antriebe für einen Podrenner zu verwenden".

"Rein technisch gesehen ist es das auch, wen man sie aber umbaut und ihre Leistung drosselt, und wen es die Rennleitung absegnet dann spricht nichts dagegen, solche Triebwerke zu benutzten. Haku ist sehr Gewissenhaft was das einhalten von Regeln angeht, anders als so manch ein anderer der diesen Sport ausübt, und bescheißt wo er nur bescheißen kann. Komm wir sollten uns auf die Tribüne begeben, das Rennen wird gleich beginnen" erwiderte Lin, als sie bemerkte wie sie Naruto genau ansah, als könnte sie ihn wieder erkennen.
 

Bevor es aber dazu kam, ergriff sie die junge Frau an den Schultern und drehte sie auf den Absätzen herum, bevor sie sie vor sich her schob und auf den Durchgang zu den Tribüne zu. Erleichtert hatte Naruto das mitangesehen, er konnte ihren Wachsamen Blick auf sich spüren, und befürchtete schon jede Sekunde, das sie ihn bei seinem wahren Namen rufen würde.

Das aber schob er jetzt aus seinen Gedanken, als sein Renner in seine Startposition gezogen wurde, er stand in der dritten Reihe außen, Sebulba und Neduno in der Reihe vor ihm in der Mitte.

Ihre Motoren waren mitunter die größten aller teilnehmenden Podrenner, aber er wusste das es auf Leistung ankam nicht auf die Größe, doch größere Motoren konnten einen leichter abdrängen. Er war sich sicher das sie wieder mit unlauteren Methoden siegen wollten, sollten sie es nur versuchen, an ihm würden sie sich dieses mal die Zähne ausbeißen.
 

"Gentleman, starten sie ihre Triebwerke" erschallte aus den Lautsprechern, und die Piloten kamen der Aufforderung nach, Narutos Zugmaschinen gaben ein gleichmäßiges hohes wipp-wipp-wipp von sich. Das war wahrlich Musik in seinen Ohren, seine beiden Babys schnurrten ihm regelrecht in diese hinein, was ein erfreutes Grinsen auf seine Lippen trieb.

Alle Blicke auf den Tribünen lagen nun auf ihren Rennern, ein jeder wartete darauf das der Gong ertönte mit dem das Rennen eingeläutet wurde, und die Spannung war zu spüren. Jeder der Fahrer war darauf bedacht, einen guten Start hinzulegen um sich gleich an die Spitze zu schieben, etwas das sicher nicht einfach werden würde.

Nur eine knappe halbe Minute später ertönter ein lautes schallendes GONG, das Statrzeichen war gegeben und die Motoren heulten auf, stieben davon und bannten sich ihren Weg.
 

Sie zogen die Cockpits ihrer Fahrer unaufhörlich voran, an den Tribünen vorbei hinaus auf die freie Wüste die vor ihnen lag, Naruto drehte auf und gab nun Vollgas. Seine Maschine zog an Kimon, Deno und Haguro vorbei, Sebulba und Neduno hatten sich an die Spitze gesetzt, ein Pilot der an ihnen vorbei wollte wurde abgedrängt. Seine Triebwerke streifte eine Düne neben ihm, die Energiekupplung löste sich kurzweilig doch leider zu lange, es zog sie auseinander und damit das Cockpit zu stark nach links.

Ein andere Pilot konnte nicht mehr ausweichen und krachte Frontal in den rechten Motor hinein, ein lauter Knall erfühlte die Luft als seinen Treibstofftanks explodierten. Ein Trümmerteil des Cockpits traf einen weiter Renner, der Fahrer verlor die Kontrolle, krachte in einen vor ihm aus dem Boden ragende Felssäule, und zerlegte damit seine Maschine.
 

Drei Fahrer waren damit aus dem Rennen, Naruto war an diesem problemlos vorbei gezogen, bog nun in die Demas-Schlucht ein eher es durch die Regan-Höhlen ging, gefolgt von einer weiten Steppe. Ein schmaler Durchgang zwischen dreißig Metern empor ragenden Gebirgen zog sich in eine langen S-förmigen Kurve hin, er war nun dicht hinter Neduno.

Der Durchgang war aber zu schmal um an ihm vorbei ziehen zu können, und vor der Startlinie würde er ihn nicht mehr überholen können, die anderen Fahrer die noch im Rennen waren folgten ihnen.

Lin hatte das ganze an dem kleinen Tablet-Monitor beobachtet, hatte bei dem Crash kurz die Luft angehalten und auf ihren Lippen herum gekaut, zumindest bis sie sah das Naruto an diesem vorbei zog. Dennoch war es noch nicht vorbei, die zweite Runde hatte gerade erst begonnen, und er klebte noch immer hinter Neduno fest, der ihn nicht vorbeiziehen lassen wollte.
 

Sie ließen die Schlucht erneut hinter sich, ein kleine Steppe in der mehrere Felstore standen nutzte er um links vorbei zu gehen, Neduno erkannte dies und wollte ihn abdrängen. Naruto zügelte kurz seinen Renner und verringerte das Tempo, was sein Kontrahent nicht kommen sah, sein Maschine scherte zu weit nach Links aus auf nackten Fels zu.

Neduno sah das Unglück kommen und sah nur eine Möglichkeit, um sein Leben noch zu retten, er löste die Halterungen der Schläuche aus, die sein Cockpit mit den Triebwerken verbanden. Dieses krachte in den Sand hinein und rutschte über ihn hinweg, die Motoren schlugen gegen den Fels, hüpften danach über den Boden davon, wie ein Stein der über das Wasser sprang.

Naruto gab Gas und zog davon, durchquerte mit seinem Renner die S-Kurve und bog auf die Startlinie wieder ein eher er davon rauschte, wieder hinaus auf die offene Wüste und hinter Sebulba her.
 

Dieser sah ihn kommen war aber nicht erfreut darüber, versuchte ihn nach rechts in eine Düne hinein zu schieben, er aber riss sein Lenk-Knüppel herum, nutzte die Steigung der Düne um eine Rolle zu vollziehen. Seine Maschine zog über Sebulba hinweg und landete Links von ihm, dann gab er Stoff und setzte sich ab, doch der Dug dachte nicht daran ihm den Sieg zu lassen.

Er setzte ihm nach und genau das erwartete er auch von ihm, er führte weiterhin die dritte und letzte Runde an, durch die Demas-Schlucht und die Regan-Höhle hindurch. Die weite Steppe vor der S-Kurve lag nun vor ihnen, Sebulba raste dicht hinter Naruto her, der auf eine Felsformation zu hielt und im letzten Moment ausscherte. Er sah diese offenbar zu spät, und schrammte an ihr mit seinem rechten Triebwerk vorbei, das Cockpit wurde herum gezogen, schlug im weichen Sand auf.
 

Die Verbindung zwischen diesem und den Zugmaschinen wurde abgerissen, die Motoren schlugen in einer Düne ein und prallten gegen eine Felssäule. Eine weitere stoppte das Cockpit, Sebulba bekam einen heftigen Schlag gegen seine linke Flanke und verlor das Bewusstsein, während Naruto das Rennen zu Ende fuhr. Lauter jubel brach aus als er seinen Podrenner über die Ziellinie brachte, und damit das siebte Rennen und seinen sechsten Sieg der Saison einfuhr, Naruto hatte die Favoriten wieder einmal in die Tasche gesteckt.

Ein männlicher Rattataki neben Lin begann zu fluchen, ebenso wie eine Balosar-Frau, die beiden hatten offenbar Heute auf das falsche Pferd gesetzt. Die Frau erkannte sie sogar wieder, handelte es sich bei ihr um Kayami Sun Nera, eine Schrotthändlerin wie sie und ihre einzige ernst zunehmende Konkurrentin in diesem Geschäft.
 

"Wie es scheint hast du wohl viel Geld verloren Kayami, das würde mir fast schon ein wenig Leid tun, wen du eine Freundin von mir wärst, was du aber nicht für mich bist". Ihr Blick wand sich Lin zu, ihre Zähne knirschten als sie die Twi´lek ansah die sie verspottete, sie zog ihren bodenlangen braunen Umhang der über ihren Schulter hing hinter sich her, als sie sich um wand und verschwand.

Das war sogar noch besser als Narutos Sieg, zuzusehen wie Kayami wütend mit den Zähne Knirschend davon eilte, war das I-Tüpfelchen auf ihrem heutigen Tag. Sie hatte eine Menge Geld gewonnen, und eine Rivalin ausgestochen und verärgert, konnte es etwas besseres geben um diesen Tag zu versüßen?

Na ja etwas noch besseres kam ihr dann doch noch in den Sinn, aber das würde sie Heute ganz sicher nicht bekommen können, hoffentlich aber bald wen Naruto sich im klaren darüber war und erkannte, was er wirklich wollte.
 


 

Lin ging nachdem sie ihren Gewinn eingestrichen hatte, direkt mit Hanabi zu ihrem Gefährt vom Typ Twin-228 Airspeeder, setzte sich hinter das Steuer und bat sie einzusteigen.

Auf ihre Frage warum antwortete sie ihr, das Haku sie darum gebeten hatte sie zu seiner Werkstatt zu bringen, wo er sie treffen würde um ihr all ihre Fragen zu beantworten. Hanabi verdrehte leicht genervt die Augen, war es so langsam aber sich Leid von einem Handlanger zum nächsten gekarrt zu werden, ohne zu erfahren was geschehen war. Lin konnte ihren Missmut spüren und versuchte ihr klar zu machen, das er für Haku nun mal sicherer und einfacher war, ihr alles unter vier Augen bei einer Tasse Tee zu erzählen.

Widerwillig stieg sie ein und fuhr mit ihr los, um in die Stadt zu gelangen brauchte sie nicht lange, die Werkstatt erreichten sie gute zwanzig Minuten nachdem sie aufgebrochen waren.
 

Naruto war schon dort und wartete auf Lin und Hanabi, er hatte Jaso und Nedad den Auftrag gegeben den Podrenner aufzuladen, und ihn dann hinten im Hof abzuladen und abzudecken. Als sie durch die Tür ins innere traten, konnte sie ihn schon in der hinteren linken Sitzecke sehen, die er für seine Mechaniker dort aufbauen ließ damit sie in den Pausen gemeinsam dort sitzen konnten.

Naruto erhob sich und ging ihnen entgegen, Lin sah ihn freudestrahlend an während sie Jubeln, und mit empor gestreckten Armen einen kleinen Freudentanz aufführte.

"Ja ja ja, ich wusste schon immer das du wahrlich jeden Penny wert bist, den ich jemals auf deinen Sieg gesetzt habe" rief sie ihm zu, als sie sich ihm regelrecht an den Hals warf. Ihm nächsten Moment drückte sie ihre weichen Lippen auf seinen Mund, Naruto war von diesem Kuss ein wenig überrumpelt worden, kostete aber dann kurz ihren köstliche süßlichen Geschmack aus.
 

Allerdings löste sie sich sehr schnell von ihm und sah ihn strahlend an, immerhin hatte sie dank ihm, vor nicht einmal einer halben Stunde über einhunderttausend Dregani gewonnen.

"Wofür war das den nun schon wieder" wollte er von ihr wissen, während sie mit ihrem linke Daumen über seine Lippen strich.

"Den hast du dir für deinen Sieg wahrlich verdient, und ich muss zugeben das ich dieser Versuchung einfach nicht widerstehen konnte" erwiderte sie, eher sie ihn losließ und beiseite trat. Hanabi glotzte den Mann vor sich regelrecht an, wusste sie doch um wen es sich handelte, auch wen dieser offenbar das wichtigste Merkmal verschleierte das ihn ausmachte.

Allein seine strahlend blauen Augen, sein freundliches Lächeln und die Autorität und die Macht die er ausstrahlte, schloss jeden Irrtum aus das sie ihren alten Miester vor sich hatte. Nach drei langen Jahren stand er ihr nun gegenüber als wäre nie etwas gewesen, als wäre er nicht plötzlich mir nichts dir nichts einfach so verschwunden, ohne ihr zu sagen warum er ging.
 

Ihr Zorn und ihre Wut auf ihn gewannen langsam die Oberhand, Naruto konnte spüren wie sich ihre Gedanken zu verfinstern drohten, und musste sie zur Besinnung bringen und ihr Einhalt bieten.

"Mäßige deinen Zorn Hanabi, kontrolliere deine Gefühle und vergiss nicht was ich dich gelehrt habe" sprach er in einem ernsten Ton zu ihr, während er ein Tuch aus seiner rechten Manteltasche holte. Er wischte die Hautton-Farbe von seinen Wangen, mit denen er die Striemen verborgen hielt die sein Gesicht zierten, ein Merkmal das viele männliche Kandarer hatten. Allerdings war er Momentan der einzige bei dem sich drei pro Wange zeigten, etwas das bisher nur zweimal in der Geschichte seines Volkes vorgekommen war, öfters nicht.

In seinem Kultur galt die Zahl drei als Ausdruck großer stärke, Männer bei denen sich drei Striemen bildeten statt zwei, galten als vom Schicksal auserwählte und von den Göttern gesegnete.
 

Vielleicht war das ein Grund dafür, warum die Macht in ihm sehr stark zu spüren war, und er dadurch zu den stärksten Jedis im Orden zählte, als er diesem noch angehörte.

"Ich habe allen Grund auf euch sauer und zornig zu sein, ihr seid einfach so gegangen ohne mir zu sagen wieso, etwa wegen diesem billigen Flittchen das sich euch gerade an den Hals geworfen hat". Lin zuckte bei diesem Worten zusammen, und knirschte mit den Zähnen eher sie schon auf sie losgehen wollte, doch Naruto ergriff sie am Arm und hielt sie zurück.

Nur Widerwillig blieb sie an seiner Seite, anstatt sich ihr im Kampf zu stellen und ihr eine Lektion zu erteilen die sie niemals vergessen würde, etwas dem sie zu gerne nachgegangen wäre.

"Lin hat mit meinem Verschwinden nichts zu tun, du warst der Hauptgrund warum ich ging und gehen musste, außerdem brauchtest du mich nicht mehr, dein Ausbildung war so gut wie abgeschlossen".
 

"Ich hätte eure Führung aber weiterhin gut gebrauchen können Meister, und was heißt das ihr seit meinetwegen gegangen, und wieso nennt ihr sie Lin wo sie sich mir als Hinami vorgestellt hat?"

"Hinami ist nur ihr Deckname so wie Haku der meine, da sie ein entflohene Sklavin ist und zu gegebener Zeit, werde ich mich um das Problem meiner alten Freundin kümmern. Der Grund warum ich gehen musste war, das ich eine viel zu enge Bindung zu dir aufgebaut hatte, ich fing an dich zu lieben wie eine Schwester, oder die Tochter die ich niemals haben würde.

Wen ich im Kampf den Schrei eines Kameraden hörte sah ich mich nach dir um, um sicher zu gehen das es dir gut ging daher musste ich gehen, ich konnte nicht mehr Objektiv bleiben. Ein Jedi darf nicht Lieben egal auf welche weise, wie hätte ich als guter Kommandant dem Frieden dienen können, wen ich falsch Entscheidungen treffen würde, die den Tod anderer bedeutet hätten".
 

Diese Worte aus seinem Mund zu hören überraschte sie ein wenig, sie hatte mit allem möglichem gerechnet was er ihr als Grund angegeben hätte, aber nicht das er zugab sie zu lieben wie eine Tochter. Das war das was sie wirklich am wenigste erwartet hätte, und das er es offen aussprechen würde, wo ein Jedi doch von der Liebe befreit sen sollte, da ihr Verlust zur dunklen Seite führte. Eine Gefahr der sich jeder Jedi durchaus bewusst war, deshalb wurde auch gepredigt das eine Jedi nur dem Frieden dienen sollte, den freien Völkern.

"Entschuldigt Meister, ich wusste nicht das ihr meinetwegen solche Konflikte mit euch selbst ausgetragen habt, und dich Linn bitte ich um Entschuldigung für meine beleidigenden Worte die ich dir an den Kopf geworfen habe".

"Schon vergessen, solange du nicht noch mal auf die Idee kommst mich noch einmal zu beleidigen zu wollen, den dann wird Naruto mich nicht davon abhalten können dir in den Arsch zu treten" erwiderte sie ruhig.
 

"Ich nehme an das du noch weitere Fragen hast, die ich dir beantworten soll" warf Naruto ein als Hanabi ihren Blick auf ihn lenkte, eher sie ihm die nächste Frage stellte die ihr durch den Kopf schoss.

"Ja die habe ich Meister, was ist mit der Fregatte passiert an deren Bord ich war, ich versuche mich immer wieder daran zu entsinnen was geschehen ist, aber die Bilder in meinem Kopf ergeben keinen Sinn".

"Das Schiff wurde abgeschossen, von einer neuartigen Waffen der Seperatisten die eure Antriebe lahm legte und dafür sorgte, das ihr eine äußerst unschöne Bruchlandung hinlegen musstet, die Meisterin Inon Wan das leben kostete".

"Das habe ich gehört von eurem Droiden, was habt ihr mit ihren Überresten gemacht, sie im Sand vergraben nach den Traditionen der hier ansässigen Kultur?"

"Sie bat mich vor langem sie zu verbrennen wen sie sterben sollte, ich erzähl dir alles bei einer Tasse Tee, und was sich sonst noch so zugetragen hat" erwiderte er, als er sie bat ihm zu folgen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2015-08-12T21:07:41+00:00 12.08.2015 23:07
Ein Tolles Kapitel
Das war ein Sieg für Naruto.
Ich bin sehr gespannt wie es zwischen Naruto und Lin weiter gehen wird.
Freue mich aufs nächste Kapitel
Von:  FireStorm
2015-08-12T14:09:44+00:00 12.08.2015 16:09
klasse kapi na da hat naruto ja seine kontrahenten verschrotttet und sich sein 6ten sieg geholt und der lieben lin ein kleines vermögen eingebracht freu mich schon sehr drauf wie es weiter gehen wird und auf das kapi wo naruto und lin essen gehen werden wohl vlt auch noch mehr pasieren wird als nur das abendessen zu 2 :)


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