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Angst um einen Geliebten Menschen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Viel Spaß bei meinem Zweiten OS
Hier kleine Zeichen Bedeutung in meiner Story.

„“ Personen sprechen
//-// Personen Gedanken
~xXx~ Zeit Sprung
Und nun viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen

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Angst um einen Geliebten Menschen
 

Es war ein schöner Sommermorgen in Konoha und das Team Kakashi fand sich an ihrem üblichen Trainingsplatz ein. Alle bis auf einer der zu spät kamen. Doch war es ausnahmsweise nicht Kakashi der zu spät war. Den dafür sorgte Sakura seit sie zusammen waren, weil sie immer mit einander zum Training kamen. Zurzeit wahr es Naruto der immer später kam, zuerst war er immer knapp dran aber pünktlich aber dann wurde es immer später. Doch heute war er besonders spät dran. Wie Naruto endlich ankam grinste er verlegen und meinte er habe verschlafen. Doch glaubten sie es ihm nicht so richtig denn obwohl es an diesem Morgen ziemlich warm war trug Naruto lange Sachen. Dies ließ Sasuke stutzig werden und noch mehr wie Kakashi ihn leicht an der Schulter berührte. Bei dieser leichten Berührung zuckte er zusammen.
 

Wie Kakashi dass Tat, sprach er. „Wenn wir jetzt alle da sind, kann's ja los gehen mit dem Training.“
 

Bei den Worten von Kakashi, wie auch seiner Berührung verzog Naruto unbewusst schmerzhaft sein Gesicht. // Was soll ich machen wie kann ich mich um das Training drücken? Mit den ganzen Verletzungen wird es zur Hölle. Wie so musste er auch so fest und strak zuschlagen? Er weiß doch das ich heute Training habe und nur weil ich keine Lust hatte auf Sex. Er will auch nicht verstehen dass ich jetzt noch keine Kinder will. Langsam bezweifel ich das Madara mich wirklich liebt wen er mich so schlägt. Aber dann ist er wieder so lieb, so einfühlsam und endschuldigt sich für das was er mir angetan hat. Liebt er mich jetzt oder nur die Macht ihn mir und was die Verbindung zwischen unseren Clans ergibt? Besonders unsere Kinder wären die mächtigsten Ninjas im ganzen Feuerreich. Was ist wohl die Wahrheit?// Ging es dem Blonden Ninja durch den Kopf.
 

Doch wurde Naruto aus seinen verzweifelten Gedanken gerissen als Sasuke seine Hand sachte auf Narutos Schulter legte und ihm so ein gewaltiger Schmerz durch den Körper fuhr. Naruto zog scharf die Luft ein. Er hatte gar nicht bemerkt wie er von Sasuke die ganze Zeit beobachtet wurde.
 

Besorgt fragt Sasuke seinen Freund. Es ist ihm nicht entgangen wie Naruto zusammengezuckt war und die Luft dabei eingezogen hat. „Ist alles in Ordnung mit dir?“
 

„Ja, geht schon bin heute nur dumm hingefallen und jetzt tut mir alles weh.“ Log er, es war ihm viel zu peinlich zu zugeben das er von seinem Geliebten geschlagen wird, er der als einer der stärksten Ninjas von Konoha galt.
 

Doch wurde die Lüge gleich von dem Schwarzhaarigen durchschaut. Das er von seinem besten Freund und heimlichen Liebe so belogen wurde, machte Sasuke so wütend das er ihn etwas zu grob hinter sich her zog. Dabei stöhnte Naruto schmerzhaft auf aber die verwirrten Blicke von Sakura und Kakashi ignorierte er. Wie sie etwas abseits standen von den Anderen und Sasuke sich sicher war das sie auch nichts hören würden blieb er stehen und lies Naruto los.
 

Dieser atmete erleichtert aus da der Schmerz jetzt etwas nach ließ. Er wollte schon Sasuke beschimpfen was das soll, doch kam er nicht da zu den sein gegen über war schneller.
 

„Was soll der Mist Naruto, wieso lügst du mich an? Du weißt doch genau dass ich es sofort bemerke wenn du lügst. Ich bin den bester Freund, kannst du nicht mal mir sagen was wirklich passiert ist?“ Fauchte Sasuke Naruto wütend an.
 

Schuldbewusst schaut Naruto zu Boden. „Es ist nicht dass ich es dir nicht sagen will aber ich kann es einfach nicht. Es ist mir zu peinlich.“ Gestand er Sasuke.
 

Darauf schaute Sasuke traurig Naruto an und sprach: „Naruto war das Madara?“ Sasuke sprach es zum ersten Mal aus aber er wusste es schon lange.
 

Erschrocken schaute Naruto bei den Worten auf und stammelte. „W…W ….Wo..he….. her … weißt du … du … du … es?“ Darauf schaute er beschämt zur Seite wie Sasuke dies ausgesprochen hatte. Denn damit gestand Naruto ein dass es wahr war.
 

„Ich habe es gesehen, den Madaras Schlafzimmer ist genau gegenüber von meinem.“ Gestand er. Doch bevor er weiter sprach und erklärte, wand er sich ab. Dann rief er Kakashi zu, dass er und Naruto gehen würde um seine Verletzungen zu versorgen.
 

Bejahen nicket er ihnen zu und widmete sich wider Sakura. Die beiden glaubten auch nicht ganz die Lüge von Naruto doch wen er es nicht sagen will konnten sie nichts machen. Sie haben ihm oft genug gesagt, dass wenn was ist könne er es ihnen ruhig erzählen und dass sie für ihn da sind egal was ist. Doch er machte es nicht und zwingen konnten sie ihn nicht, daher hofften sie das Sasuke an ihn rankommt und erfährt was wirklich los ist.
 

So beschlossen sie etwas zu trainieren bevor es zu heiß wir und anschließend Zeit zu zweit am See verbringen.
 

In der Zwischenzeit sind Sasuke und Narutos auf dem Weg zur Wohnung des Blonden. //Denn da würde Madara am allerwenigstens sein und er muss sich keine Standpauke anhören, das er die Finger von seinem Freund zu lassen hat. Das kam schon öfters vor, Naruto wurde von ihm dann immer unter einem Vorwand raus geschickt. Denn Madara ist der Einzige der ahnt dass er sich in seinen besten Freund verliebt hat. Sasuke stritt es immer ab und behauptete das sie nur beste Freunde sind aber nur um sich und Naruto zu schützen.

Doch das würde heute auch nicht passieren den er hatte heute eine drei Tage Mission mit den Anbus bekommen. Das weiß Sasuke nur weil Madara ein enges Clan- Mitglied ist und er sich bei Sasukes Vater abgemeldet hat denn er ist ja das Clanoberhaupt.

Das Schlimmste war noch das Madara und Sasukes Bruder Itachi um das Erbe des Oberhauptes konkurrieren. Denn sie beide waren die talentiertesten Ninjas im Clan. Doch stand Madara hinten an, vom Können und Talent her. Denn die lagen mehr auf Itachis Seite, doch durch die Beziehung zu Naruto stand es auch nicht schlecht um Madara. Denn durch die Bindung würde der Clan stärker werden und auch ihre Macht im Feuerreich.// Sasuke machte sich sorgenvolle Gedanken während er mit Naruto zu Naruto nach Hause ging.
 

Wie sie beide vor der Wohnungstür an kamen wachte er aus den Gedanken auf, nachdem er das Klacken des Schlosses hörte, was durch das Aufsperren der Tür entstanden ist. Dann betraten die Beiden die kleine Wohnung von Naruto. Dort zogen sich beide die Schuhe aus und Naruto seine Jake. Dadurch zog er wieder schmerzerfüllt die Luft ein.
 

Dies entging Sasuke natürlich nicht, auch wenn es Naruto versuchte zu verbergen. Darauf wies Sasuke Naruto an ins Wohnzimmer zu gehen und dort auf ihn zu warten, während Sasuke den erste Hilfe Koffer im Bad holte. Wie der Schwarzhaarige aus dem Bad trat öffnete er den Koffer und musste verstellen das er gut ausgestattet war und nicht improvisiert werden muss. Daraus schloss er das es nicht das Erste Mal war das er ihn so schlimm zu gerichtet hatte. Während dieser Gedanken begab er sich ins Wohnzimmer.
 

Wie Sasuke den Raum erreicht hatte wo Naruto auf ihn wartete blieb er kurz im Türrahmen stehen und beobachtete ihn. Er saß auf dem Bett in sich zusammen gesunken und schaut dabei traurig aus dem Fenster wo er die Wolken beobachtete. Dieser Anblick brach dem Schwarzhaarigen das Herz. Er atmete noch mal tief durch, überwand die letzten Schritt zwischen ihnen und setzte sich neben ihn.
 

Naruto hatte ihn nicht bemerkt, so sprach er ihn vorsichtig an. Sasuke hatte Angst durch eine Berührung Naruto mehr Schmerzen zu verursachen als nötig.
 

„to…uto…Naruto…Naruto zieh dir bitte dein T-Shirt aus.“ Vernahm Naruto die ruhige und angenehme stimme Sasukes. Er wendete sein Gesicht in die Richtung von Sasuke und wischte noch schnell eine Träne weg die sich ihren Weg über sein Wange gesucht hatte.

Sasuke hob vorsichtig seine Hand und legte sie auf die Wange von dem Blonden und wischte ihm eine weitere Träne weg die aus seinem Augenwinkel herunter glitt. Sasuke musst dem Drang wiederstehen seinen besten Freund zu küssen. // Ich darf ihn nicht küssen. Denn zum Ersten darf ich nicht, da wir beste Freunde sind, zum zweiten ist er mit Madara zusammen. Ob es mir passt oder nicht und zum dritten somit das Wichtigste, seine Wunden müssen versorgt werden.// Mit diesen Gedanken beobachtet er wie Naruto schwer atmend sein Oberkörper frei machte. Bei dem was er da zu sehen bekam stockte ihm den Atem.
 

Um die unangenehme Stille zwischen ihnen zu durchbrechen erhebt Naruto seine Stimme. „Du siehst was er macht wen ich mich ihm verweigere.“ Es war mehr eine Verststellung von Naruto als eine Frage an sein Gegenüber.
 

Sasuke nickte und holte dabei ein Fläschchen Jod aus dem Koffer.
 

„Wieso hast du nicht früher gesagt dass du es weißt, wenn ich euch angelogen habe woher meine Verätzungen kommen?“ fragte der Blonde weiter.
 

„Das könnte etwas weh tun.“ Sagte der Schwarzhaarige und reagierte so nicht auf die gestellte Frage von seinem Gegenüber. Und begann mit dem Jod die offenen Wunden zu reinigen.
 

„Sasuke wieso, ich muss es wissen? “ begann er von neuen.
 

Der Gefragte atmete einmal schwer durch und hob kurz seinen Kopf um seinem Gegenüber in die Augen zu sehn. In den lag so viel Kummer, Schmerz und Leid sah das er gleich wieder seinen Blick abwandte. Lieber machte er weiter mit seiner Tätigkeit die Wunden zu reinigen bevor er sie verbinden konnte. Dabei begann er zu Sprechen:

„Ich hab es vor ein paar Tagen mit bekommen am Morgen. Ich hörte euren Streit, den er war nicht zu überhöben. Da ich mein Fenster offen hatte und er seines auch und du hast anscheinen bei ihm übernachtet. Ich bekam mit das er mit dir Schlafen wollte und du nur Kuscheln. Das genügte ihm nicht, da wurde er laut, auch du wurdest es und durch das wurde meine Aufmerksamkeit geweckt. Und so habe ich etwas gelauscht, ich weiß dass es sich nicht gehört doch bist du mein bester Freund und ich kann es nicht leiden wen man dich verletzt. Sei es mit Worten oder gar körperlich das hast du als Kind genügend durch machen müssen.“ Sasuke atmete kurz durch und sprach weiter. „So habe ich erfahren wie er dich schlägt und du dich nicht mal gewehrt hast.“ So endet Sasuke seine Erzählung und dabei wurde sein Blick immer trauriger.
 

„Das erklärt wie du es erfahren hast, aber nicht wieso du es bis jetzt nie erwähnt hast?“ Stellte er erneut die Frage gegenüber seinem Schwarzhaarigen.
 

„Weil ich nicht wollte dass du weißt dass ich den Streit und den Übergriff mit bekommen habe. Denn es ist wie man sieht dir unangenehm und ich hatte die Hoffnung dass du zu mir kommst und es erzählst. Schließlich bin ich dein bester Freund und du weißt ich bin immer für dich da, egal was ist Naruto.“ Er hörte auf zu sprechen wie er merkte das Naruto schmerzhaft die Luft ein zog da er gerade eine größere Wunde reinigte.
 

„Wie so hast du nie was gesagt? Weder Iruka, Tsunade oder mir? Wir sind die die dir am nächsten stehen. Ich kann auch nicht versteh dass du dich nicht wehrst du bist doch einer der stärksten im Dorf.“ Stellte er dem Blonden die Fragen.
 

Mit trauriger Stimme antwortet er ihm. „Wie es zum ersten Mal geschah war ich so geschockt das er mir das antat. Den Menschen den er angeblich über alles liebt. Doch dann endschuldigte er sich bei mir und versprach es würde nie wieder passieren. Doch wie er erfahren hat das er oder Itachi in Frage kämen das nächste Clan- Oberhaupt zu werden, wurde es immer schlimmer und auch seine Schläge wurden härter. “ Naruto machte eine Pause.
 

„Aber wie so wärst du dich nicht und weshalb schlägt er zu?“ fragte er Naruto in seiner Pause.
 

„Weil ich es nicht verstehe warum er es mir antut obwohl er sagt das er mich liebt. Er schlägt immer nur zu wenn ich nicht mit ihm schlafen will und weil ich noch kein Kind mit ihm will. Ich bin noch zu jung für ein Kind und möchte noch was erleben bevor ich Kinder bekomme. Das will er nicht verstehen. Er meint da wir schon fast zwei Jahre zusammen sind, sei es jetzt Zeit für Kinder. Langsam glaube ich er ist nur mit mir zusammen um Clan -Oberhaupt zu werden.“ Naruto machte noch mal kurz Pause um danach weiter zu sprechen dabei schüttelt er traurig den Kopf. „Ach was rede ich da für einen Blödsinn. Er liebt mich das sagt er immer wieder. Er endschuldigt sich ja auch immer bei mir und kümmert sich ganz liebevoll um mich. Er ist dann auch wieder ganz zärtlich zu mir und verarztet mich genauso wie du jetzt.“ Bei dem letzten Satz erröteten seine Wangen leicht. // Es fühlt sich gut an wie er mich verarztet er ist noch sanfte und einfühlsamer als Madara. Und wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, mag ich seine Berührungen denn sie fühlen sich besser an. So gut hat es sich noch nie bei Madara angefühlt. Er ist zwar auch vorsichtig doch nicht so einfühlsam wie Sasuke. Er wird wohl so sein weil ich sein bester Freund bin und nichts anderes.// Dachte sich Naruto weil er Angst hatte, die Worte auszusprechen.
 

Er wusste ja nicht dass es nicht nur war, weil sie beste Freunde sind sondern weil Sasuke einfach mehr für ihn empfand als Naruto glaubte.
 

„Aber Naruto das kann doch keine Liebe sein wenn er dir ein Kind auf zwingt und dich auch noch schlägt. Bitte trenne dich von ihm ich kann es nicht mehr sehen wie er dich verletzt. Denn das was er macht ist keine Liebe, das hört sich für mich an als ob er dich besitzen will.“ Mit diesen Worten war Sasuke auch fertig mit dem Verbinden von Narutos Verletzungen.
 

Wütend sieht ihn Naruto an und konterte ihm. „ Was weißt du schon von der Liebe du Eis Klotz. Du bist ja noch nie verliebt gewesen. Wie willst du das wissen?“
 

Genau so wütend antwortet Sasuke Naruto „Ja, ich hatte noch keine Beziehung aber das heißt nicht das ich noch nie verliebt war oder gar bin.“
 

„Ach und wer soll das sein mein guter Sasuke?!“ keifte Naruto zurück.
 

„Das kann ich dir nicht sagen denn die Person die ich liebe, liebt einen andern und ist mit ihm zusammen. Und so sehr es wehtut die Beiden zu sehn ist mir das Glück von dieser Person wichtiger als meine Eigenes. Denn das ist Liebe wenn man seine Bedürfnisse zurücksteckt und sie nicht in den Vordergrund stellt. “ Gab er leise und etwas traurig zu Antwort. Er konnte dabei nicht mal in die Augen von Naruto schauen. Denn Sasuke hatte Angst das der Blonde aus ihnen lesen konnte das er selbst diese Person ist die er überalles liebt.
 

Doch Naruto wollte wissen wer die Person ist, die das Herz von Sasuke Uchiha zum höher schlagen brachte. Und dies konnte er nur erreichen in dem er ihn Provoziert denn da wurde er unvorsichtig und würde es aus plaudern.

Es gelang ihm auch nach einiger Zeit Sasuke so zu Provozieren so dass er unachtsam wurde.

„Dann sag doch wer ist Person ist, die dich so um den Verstand bringt! Ist es etwa Sakura? Da hast du wirklich Pech denn die ist mit Kakashi glücklich zusammen.“ Faucht er ihn noch mal Provozierend an.
 

„Spinnst du ich steh doch nicht auf Sakura. Die kann Kakashi schön behalten. Wir sind zwar mittlerweile Freunde aber mehr auch nicht.“ Fauchte er wütend zurück und sah dabei seinem Freund fest in die Augen.
 

„Wer ist es dann?“ fragte er mit immer noch wütender Stimmen und dem Selben Blick.
 

„Verdammt noch mal du!“ Schrie Sasuke ihn schon fast an, denn seine Stimme war ziemlich laut. Wie ihm dann bewusst wurde was er gesagt hatte, riss er seine Augen weit auf und senkte seinen Kopf traurig dann wiederholte er seine Worte noch mal. „Du bist es Naruto in den ich mich verliebt habe. Doch wirst du nie meine Liebe erwidern, weil wir ja beste Freunde sind und du bist außerdem mit Madara zusammen. Dennoch würde ich dir nie so etwas antun denn dein Glück liegt mir am Herzen. Auch wen ich weiß das er der Falsche ist für dich, besonders nach dem was er dir antut.“ Gab er erleichtert zu und es füllte sich gut an, es endlich aus gesprochen zu haben. Sasuke konnte immer noch nicht in die Augen seines Freundes schauen aus Angst was er in ihnen sehen würde.
 

Mit weit auf gerissen Augen schaute Naruto seinen besten Freund an. „Du liebst mich. Wie konnte ich das nicht bemerken?“ Sprach er leise doch Sasuke konnte es hören.
 

„Du warst oder bist zu sehr verliebt um was anderes zu bemerken.“ Gab Sasuke ihm zur Antwort auch so leise das er es noch hören konnte.
 

„Danke für das Verbinden und für deine Ehrlichkeit. Auch wenn ich es mit etwas Mühe raus bekommen habe. Doch sei nicht böse wen ich alleine sein will, muss erst alles verdauen was ich erfahren habe.“ Gab er bittend und leicht verwirrt von sich.
 

Verstehen nickte Sasuke stand vom Bett auf und ging Richtung Haustür. Doch bevor er aus das Wohnzimmer verlies schaute er noch mal über die Schulter zu Naruto. „Ich versteh das du mich nicht liebst doch möchte ich dich nicht als meinen besten Freund verlieren das könnte ich nicht ertragen. Aber ich bitte dich mal darüber nachzudenken ob du vielleicht auch etwas mehr für mich empfindest als nur Freundschaft.“ Gabe er noch leise von sich.
 

Es war gerade noch so laut das Naruto es hörte und dieser nickte zustimmend. „Doch sei nicht enttäuscht wenn ich mich nicht so entscheide wie du es dir wünschst. Doch eines kann ich dir versichern. Wir werden immer beste Freunde bleiben, egal wie ich mich entscheide. Doch bitte ich dich lass mir etwas Zeit um nachzudenken.“ Baht er Sasuke mit einer ruhigen und angenehmen Stimme.
 

„Ja die sollst du haben ich werde warten solange es dauert.“ Antwortet Sasuke Naruto und verlies somit die Wohnung des Blonden.
 

~xXx~
 

Seit dem Naruto die Wahrheit über Sasukes Gefühle erfahren hat, waren einige Wochen vergangen, wo Naruto in Ruhe nachdenken konnte denn Madaras Mission ging auch länger als ursprünglich geplant war.
 

In dieser Zeit ging er Sasuke so gut es im möglich war aus dem Weg. Auch während dem Training mied er ihn soweit es möglich war.

Dabei versuchte er seine Gedanken und Gefühle zu Madara und auch die zu Sasuke zu ordnen.
 

Wie er sich seiner Gefühle sicher war, ging er auch Sasuke nicht mehr aus dem Weg. Sie konnten wieder normal mit einander sprechen und sie alberten auch wieder rum. Doch verriet Naruto Sasuke nicht seinen Entschluss denn er wollte zuerst mit Madara sprechen. Mehr hatte er seinem Freund noch nicht verraten.
 

Der Schwarzhaarige war sehr froh dass sein Freund endlich wieder normal mit ihm umging. Doch wollt er schon gerne wissen wie sich der Blonde entschieden hat. // Ob wir bloß beste Freunde sind oder doch mehr sein könnten? Er meint dass ich es erst erfahren werde wenn er mit Madara gesprochen hat. So lang muss ich durch halten und das werde ich. Denn ich will ihn nicht verlieren, er ist mir sehr wichtig als Mensch aber auch als Freund. // Dachte sich Sasuke wie er auf dem Weg zum Training war. Dabei freute er sich auch wieder Naruto zu sehen.
 

Am Trainingsplatz angekommen war er wie üblich der Erste und wartete auf seine Kammeraden im Schatten eines Baumes. Es war mittlerweile schon neun Uhr aber keiner der anderen Dreien war zu sehen. Das wunderte Sasuke denn nach ihm kam doch immer Sakura und jetzt Kakashi seit sie zusammen waren. Dies bereitete ihm langsam Sorgen den auch Naruto kam einfach nicht zum Training.
 

Doch dann sah er in der Ferne wie was rosafarbenes und graues auf ihn zu geeilt. Das ließ seine Unruhe noch größer werden die sich schon ausbreitete seit seine Freunde nicht pünktlich erschienen. // Was ist bloß los wieso sind sie so aufgeregt, ist etwas mit Naruto?// Schossen ihm diese und tausend andere Fragen durch den Kopf.
 

Schwer atmend blieben die beiden vor Sasuke stehen und der sah sie mit besorgter Mine an. „Was ist los wie so seid ihr so spät und wo ist Naruto?“ Fragte er so ruhig wie möglich seine Kammeraden und Freunde.
 

Schwer schluckend versucht Sakura ihm zu antworten doch bekam sie kein Wort raus. Sie wirkte eher wie ein Fich ohne Wasser. So umarmte Kakashi sie von hinten und übernahm es Sasuke zu erzählen was los ist. „Auf dem Weg zum Training haben wir Naruto schwer verletzt und bewusstlos auf der Straße vor gefunden. Wir haben ihn dann ins Krankenhaus gebracht wo er versorgt wurde. Da er aber noch Bewusstlos ist sind wir Beide schnell hier her geeilt um dich zu informieren und…..“
 

Erklärte Kakashi Sasuke doch konnte er nicht weiter Sprechen. Denn er wurde von seinem Gegenüber unterbrochen. „Wurde er verprügelt und auf welchen Zimmer liegt er?“ Bei den Worten war er schon auf dem Weg Richtung Krankenhaus.
 

So hatte Kakashi nur die Chance im die Zimmer Nummer nach zu Rufen. „Er liegt auf 304.“
 

Weinend hatte sich Sakura in seinen Armen umgedreht und weinte sich an seiner Brust aus weil sie sich Sorgen um ihren Freund machte. Dabei streichelte der Grauhaarige ihr beruhigend über den Rücken. Wie er bemerkte dass sie sich leicht beruhigte begann er Küsse auf ihrem Rosahaarschopf zu verteilen und legte seine Wange darauf.
 

Wie sie sich dann vollständig beruhigt hatte begann sie zu sprechen. „Wer tut ihm so was an? Nachdem er das Dorf vor Akatsuki beschützt hat. Ja früher ist es öfter vorgekommen, doch jetzt hat er sich doch den Respekt erarbeitet den er verdient.“ Gab sie mit leiser und brüchiger Stimme von sich unter dem Weinen.
 

Schwer atmete Kakashi ein und aus um seinen Kloß runter zu schlucken um ihr antworten zu können. „Ich weiß es nicht mein Schatz, ich weiß es einfach nicht. Er ist doch so stark geworden und doch gibt es jemand der ihn so zurichten konnte.“ So nahmen sich beide fester ihn den Arm und blieben noch so eine Weile stehen, bis sie sich langsam auch wieder auf dem Weg zum Krankenhaus und ihren Freunden machten.
 

In der Zwischenzeit rannte Sasuke so schnell er konnte zu ihm, denn er hatte höllische Angst das Madara ihm dort noch was antun könne. // Ich bin überzeugt das er Naruto so zugerichtet hat, den gegen jeden anderen hätte er sich erfolgreich gewehrt. Zwar hätte er ein paar Schrammen doch nichts Schlimmes. Es kann nur sein das Naruto mit ihm Schluss machen wollte ansonsten hätte er ihn sicher nicht so schlimm zu gerichtet. So dass er auf der Straße zusammenbricht. // Diese Gedanken kreisten ihm immer wieder durch den Kopf bis er endlich bei ihm angekommen war.
 

Wie er das Zimmer erreicht hatte ging er ohne zu Klopfen rein. Dort fand er noch den bewusstlosen Naruto im Krankenbett vor. Er überwand die kurze Strecke zum Bett langsam und zugleich vorsichtig nahm er einen Stuhl mit der in einer Ecke stand. Dort angekommen stellte er ihn so geräuschlos wie möglich ab und setzte sich darauf. Nun begutachtet er ihn genauer und musste verstellen dass er starke Ähnlichkeit mit einer Mumie hatte.
 

Eine ganze Weile saß er nur so da und achtete auf jegliche mögliche Regung des Blonden. Doch geschah nichts. Aber es reichte ihm nicht nur so da zu sitzen und daher nahm er vorsichtig seine Hand in die Eigene als sei es was Zerbrechliches. Denn er wollte dass er spürt dass er da ist und begann auch leise zu sprechen. „Naruto wieso hast du unbedingt es alleine machen wollen, obwohl du weißt was geschehen konnte. Ich wäre ja da gewesen und hätte dich unterstützt und auch beschützt. Du weißt doch wie wichtig du mir bist.“ Bei den Worten suchte sich einige einzelne Tränen den Weg über sein Gesicht und fanden auf dem Kinn zusammen. Von dort aus tropften sie hinab und wurden vom weisen Stoff des Bettes aufgesogen. Etwas erschöpft senkte er seinen Kopf und legte diesen auf die Bettkante.
 

Doch schreckte er plötzlich auf da die Zimmertüre aufgerissen worden ist und Madara trat ein. Wie dieser Sasuke sieht funkelt er ihn Hasserfüllt an. Dabei trat er näher an ihn heran und packte ihn am Kragen. Er zog ihn vom Stuhl und an sich heran. Dabei musste Sasuke durch Madara, Narutos Hand los lassen. Wie sich Beide so gegenüber standen, funkelten sie sich mit ihren Sharingan an.
 

Was beide nicht merkten war das sie von Sakura, Kakashi wie auch von Itachi beobachtet wurden. Da Madara nicht mehr die Türe geschossen hatte von Narutos Zimmer.
 

Das Paar wollte schon dazwischen gehen doch worden sie lautlos von Itachi aufgehalten. Er deutet ihnen an das er hören will was die Beiden sprechen, verstehend nickten die Beiden und ließen es mit schwerem Herzen zu nicht einzugreifen. Stattdessen begannen auch sie zu lauschen was gesprochen wird.
 

Itachi wusste das man nicht lauscht doch wie Madara die Versammlung des Clans und das Viertel der Uchihas verließ, kam ihm höchst verdächtig vor. So beschloss er ihm zu Folgen um rauszufinden was er vor hatte, den er traute ihm nicht und er glaubte ihm auch nicht das die Liebe zu Naruto echt ist.

Er ahnte es auch das Sasuke mehr als nur Freundschaft für den Blonden jungen Mann empfand so wie er immer sagte. So wollte er umso mehr wissen was da im Zimmer gesprochen wurde. Um auch mehr zu erfahren was Madara vor hatte und wie es um die wahren Gefühle seines kleinen Bruders steht.
 

Eine Weile standen die beiden Uchihas da und funkelten sich böse an, bis Madara begann zu sprechen. „Du hast ihm den Floh von Trennung ins Ohr gesetzt du kleine Ratte.“
 

„Und wenn es so wäre, du liebst ihn ja nicht. Sondern nur die Macht die du durch ihn bekommst.“Gab Sasuke genauso gefährlich zurück.
 

Doch was Madara durch seine Wut auf Sasuke noch immer nicht bemerkt hatte war das sie Zuhörer hatten.
 

Aber Sasuke hat es bemerkt das seine Teamkameraden wie auch sein Bruder im Türrahmen standen. //Das ist gut das sie da sind. Dann werde ich Madara die ganze Wahrheit endlocken und so Naruto von ihm befreien. Und so kann ich auch dafür sorgen dass er nie das neue Oberhaupt des Clans wird. Denn egal was ich jetzt aus ihm raus bekomme, er kann es nicht mehr abstreiten denn ich habe ja Zeugen. Ich bin mir auch sicher dass er für das Alles weggesperrt wird, sein Leben lang und Vater wird sein Blut Erbe blockieren. Dann kann er weder das Sharingan noch das Mangekyou verwenden.// Dachte sich Sasuke während Madara wieder ansetzte zum sprechen.
 

„Das mag wohl sein, das ich nur seine Macht und den Einfluss seines Clan brauche. Denn dank dieser Macht wird unser Clan mächtiger denn je werden. Und ein Kind von ihm wird zu einer der mächtigsten Waffen des Dorfes werden. Seid Naruto die ganze Macht des Neunschwänzigen sein Eigen nennen kann, wird dies auch auf die Kinder übergehen.“ Bei diesen Worten begann er höhnisch zu lachen.
 

Was keiner bemerkte das Naruto bei den Worten von Madara ängstlich zusammen zuckte. Den er ist während dem Streit der beiden Schwarzhaarigen erwacht, doch wagte er es nicht die Augen zu öffnen um sich zu schützten. // Sasuke bitte schütze mich, denn ich habe mich auch in dich verliebt. Das ist mir die letzten Wochen so richtig klar geworden, wo Madara auf Mission war und ich dich gemieden habe um nachzudenken. Meine Gedanken sind immer zu dir geschweift und dabei habe ich mich gefragt was machst du, ob du auch an mich denkst? Das ging mir durch den Kopf und nicht einmal dachte ich an Madara obwohl ich mit ihm zusammen war. Denn die Gefühle die ich für ihn mal verspürt hatte, hat er getötet in dem er mich begann zu schlagen.// Dies waren Narutos Gedanken bei dem Streit der beiden Uchihas.
 

„Wie kannst du nur so über ihn und seine zukünftigen Kinder reden. Du bist das Letzte und ich werde dafür sorgen dass du nie das neue Oberhaupt wirst. Das schwör ich dir!“ Gab Sasuke siegessicher von sich da Madara die Zeugen seiner Worte noch immer nicht bemerkt hatte.
 

So wie Itachi und Kakashi diese Aussage von Madara vernommen hatten, sind sie etwas zurück gewichen und riefen ihre vertrauten Geister zu sich. Itachi schickte seine Krähe zu seinem Vater mit der Botschaft über Madara und das er so schnell wie möglich ins Krankenhaus kommen sollte. Das gleiche machte Kakashi mit Pakkun nur das er ihn zur Hokage schickte. Die beiden Tiere nickten das sie den Auftrag verstanden haben und eilten gleich los. Der eine Richtung Uchiha- Viertel und der andere zum Hokage Gebäude.
 

Die beiden Ninjas traten wieder ganz leise neben Sakura. Kakashi nahm sie wieder in den Arm und flüsterte ihr fragend ins Ohr ob ihnen was entgangen sei. Sie schüttelte verneinend den Kopf und so richteten die Drei wieder ihre ungeteilte Aufmerksamkeit den beiden Streithähnen im Zimmer. Darauf bedacht das dem vermeintlich Schlafenden nichts passiert.
 

„Weil es der Wahrheit endspricht. Und du will verhindern dass ich das neue Oberhaupt werde?“ Lachte Madara belustigt über Sasukes Worte. Dann sprach er weiter. „Das hat jetzt ganz sicher auch Naruto verstanden das er zu tun hat was ich sage. Ansonsten passiert noch schlimmeres als das. Verstehst das jetzt mein kleiner Sasuke? Du kannst nichts gegen mich ausrichten.“ Gab er immer noch lachend von sich.
 

Herausfordernd lachte dann Sasuke den er hatte auch den neu Ankömmling bemerkt. Madara hatte nach wie vor nicht bemerkt das sie Zuhörer hatten und er sich somit sein eigenes Grab geschaufelt hatte. Den Sasuke hat es mit ihrem Gespräch geschafft dessen Aufmerksamkeit komplett auf ihn zu lenken und seine Umgebung komplett außer Acht zu lassen.
 

„Na wenn du dir da so sicher bist, dann musst du dir doch keine Sorgen machen. Oder doch?“ entgegnete er ihm provokant.
 

„Was willst du kleine Ratte machen.“ Antwortet er zornig Sasuke und wollte schon auf ihn losgehen.
 

Doch wurde er von Sasukes Schlangen aufgehalten die er gerufen hatte, bevor er in Narutos Zimmer ist. Diese verteilten sich und haben auf der Lauer gelegen um im Notfall einzugreifen.
 

„Glaubst du deine kleinen lächerlichen Schlangen können mich aufhalten?“ Aggressiv spuckte der Ältere dem Jüngeren den Satz entgegen. Dabei versuchte er sein Mangekyou- Sharingan zu aktivieren. Doch gelang es ihm nicht. „Was ist hier los? Du hast nicht die Fähigkeit mein Mangekyou zu blockieren. Dazu müsstet du auch eines haben!“ Wurden seine Worte immer aggressiver.
 

Erst wollte schon Itachi und sein Vater eingreifen doch wurden sie dieses Mal aufgehalten. Verwirrt sahen die beiden das Paar an und die Beiden deuteten den beiden Uchihas an, sie sollen auf Sasukes Augen achten. Was sie dann auch taten und so verstanden sie wieso sie aufgehalten wurden. Jetzt viel auch den Vieren auf das Sasuke ihnen unauffällig andeutete noch zu warten.
 

„Bist du dir sicher dass ich es nicht habe?“ Sprach Sasuke ruhig und grinste leicht dabei.
 

Doch konnte es Madara nicht richtig sagen den er sah ihn nicht richtig in die Augen da Sasuke seinen Kopf leicht gesenkt hielt und so seinen Pony ins Gesicht hing.
 

Seine Verunsicherung konnte er beim Sprechen nicht mehr verbergen. „Ja, das bin ich Sasuke!“
 

Langsam hob Sasuke seinen Kopf und gab so den Blick auf seine Augen für Madara frei.
 

Madara erschrak bei dem Anblick dem sich ihm bot. „ D…Du … Du hast das Mangekyou wie ist das Möglich.“ Stotterte der Ältere der beiden Uchihas.
 

„Durch hartes Tranig und eiserner Disziplin habe ich es erhalten und verdient. Nicht so wie du, durch Verrat an einem Freund.“ Sprach Sasuke grinsend und siegessicher.
 

„Das ist nicht Möglich so kann man es nicht erhalten!“ Gab Madara hasserfüllt von sich. Dabei hat er es geschafft sich von den Schlangen zu lösen und wollte auf Sasuke los gehen.
 

Doch wurde er von Fugaku aufgehalten in dem er ihn ansprach. „Das ist möglich!“
 

Wie das Madara hörte hielt er in seinem Bewegung inne und drehte sich langsam zur Tür um. Dort erblickte er die ungebetenen Gäste. „Ihr, was macht, ihr hier?“ fragte er wütend das er sie bis jetzt nicht bemerkt hat.
 

Doch reagiert das Oberhaupt der Uchihas nicht auf die Frage des jüngeren Uchihas und sprach weiter. „Es ist möglich dass man so das Mangekyou so erhält. Wenn er dem Rinnegan würdig ist. So können, ganz selten manche Uchihas, die hart an sich arbeiten das Mangekyou-Sharingan erwecken. So wie man sieht sind meine beiden Söhne solche Ausnahme Ninjas.“ Erklärte Fugaku mit ruhiger und bedachter Stimme. Es sprach auch stolz aus ihm dass er zwei so talentierte Kinder hatte und somit beide dem Amt des Oberhauptes würdig sind.
 

Dies ließ Madaras Wut ins unermesslich steigen das in diesem mickrige kleine Wicht so eine Macht ruhen soll. Und so wollte er erneut auf Sasuke los gehen. Doch wurde er von denen die im Türrahmen standen aufgehalten. Itachi machte Madara endgültig kampfunfähig in dem er ihn in ein mächtiges Genjutsu sperrte. Dies ging nur so leicht weil Sasuke schon sein Mangekyou blockiert hatte. Wenn er das auch noch hätte währe es wesentlich schwieriger gewesen.
 

In diesen Zustand wurde Madara von Itachi und seinem Vater abgeführt und in das Gefängnis gebracht. Um später zu endscheiden was mit ihm geschieht für das was er Naruto angetan hat und für das Verbrechen wofür er das Mangekyou erhalten hatte.
 

„Danke Sasuke das du mich vor einem großen Fehler bewahrt hast und ich bin sehr stolz auf dich wie du deinen Freund beschützt hast.“ Ehe sich seine Vater endgültig umdreht und Madara zum Gefängnis brachte.
 

Bevor die Uchihas das Krankenhaus verließen kam ihnen Tsunade entgegen geeilt denn sie wurde erst jetzt von Pakkun unterrichtet, dieser hatte im Hokage Gebäude nur Shizune vor gefunden. Denn sie war in einer komplizierten Operation und konnte somit von keinem anderen Arzt abgelöst werden. So tauschten noch schnell die beiden Oberhäupter sich aus und kamen zum Entschluss sich nachher genauer zu beraten was geschehen würde mit dem Beschuldigten. Denn sie wollte so schnell es ging auch zu dem Blonden den sie Beide waren eine Art Familie zueinander und sie machte sich große Sorgen um hin.
 

In der Zwischenzeit hatte sich Sasuke wieder beruhigt und seine Spannung im Körper lies nach. Wie endlich Madara von seinem Vater und Bruder weggebracht wurde und er sich sicher sein konnte das seinem besten Freund und zugleich großen Liebe nichts mehr geschehen kann.
 

Es sind Sakura wie auch Kakashi zu ihm getreten und meinten zum ihm: „Sasuke es ist vorbei, er wird nie wieder Naruto was antun können. Denn wir und auch Itachi haben alles gehört was ihr gesprochen habt. Wir werden gegen ihn aussagen, so dass er für immer weg gesperrt wird.“ Sprachen Beide abwechseln und wollten Sasuke zeigen das Naruto sicher ist.
 

Doch hörte Sasuke nur mit einem halben Ohr den Beiden zu, den es kam ihm vor etwas Schluchzen gehört hätte. So drehte er sich Naruto zu und sah wie die salzige Flüssigkeit seine Wangen hinab lief. Ohne zu zögern setzte er sich auf die Bettkante von Narutos und nahm seine Hand. „Naruto beruhige dich. Er ist weg.“ Flüsterte Sasuke fast doch der Blonde konnte es dennoch gut hören.
 

Naruto machte seine geröteten Augen auf und sah direkt in die Augen von seinem Gegenüber. Dabei trat noch mehr der Flüssigkeit aus seinen Augen und er begann lauter zu schluchzen.
 

„Schschsch… Naruto es ist alles gut, es kann dir nichts mehr geschehen.“ Bei diesen ruhigen Worten nimmt Sasuke Naruto tröstend in den Arm. Dabei flüstert er ihm ins Ohr. „Du hast alles mit bekommen was zwischen Madara und mir gesprochen worden ist? Habe ich recht mein kleiner Engel?“ Sasuke wählte sehr bewusst seine Worte und wartete geduldige auf eine Antwort seine Liebsten.
 

Naruto nickte leicht auf Sasukes Frage und begann genau so leise zu sprechen. „Ich hatte solche Angst um dich. Das er dir was Schlimmes antut. Madara ist so unberechenbar geworden, seit er erfahren hat eventuell Clan- Oberhaupt zu werden und er sein Mangekyou- Sharingan erweckt hat. Denn dafür hat er seinen besten Freund getötet und seitdem ist er so grausam. Er war mal so freundlich und fürsorglich. Wo ist der Mann hin, in den ich mich mal verliebt habe?“ Wie das Naruto sprach drückte er sich leicht von Sasuke weg, so dass er immer noch in seinen Armen war aber dabei in seine Augen sehen konnte.
 

In dieser Zeit sind auch Kakashi und Sakura an das Bett getreten. Doch hielten sie sich im Hintergrund. Die Beiden hörten nur ihren Freunden zu was sie so sprachen und hatten ein erleichtertes Lächeln auf den Lippen.
 

„Ich weiß, wieso er so ist. Doch sei mir nicht böse, wenn ich denke das Madara dich nie richtig geliebt hat sondern von Anfang an nur die Macht die er durch eure Verbindung erhalten hat. Und in weiterer Folge die Macht, die er erhalten würde, wenn er dich endgültig an sich gebunden hätte. Da er es nicht mit geheuchelter Liebe geschafft hat versuchte er es dann mit Gewalt. Ich denke Madara glaubte er könne deinen Willen brechen und dich von ihm abhängig machen. Damit er so sein Ziel erreicht absolute Macht und Kontrolle über die beiden Clans und das Dorf zu haben.“ Gab Sasuke fast schon schüchtern seine Meinung und Gedanken dem Blonden gegen über Preis und auch somit seinen Teamkammeraden. Doch hatte er Angst nach dem Gesagten ihn verletzt zu haben und somit auch zu verlieren. Aber es musste mal es ausgesprochen werden, so dass er endlich erkennt wie er getäuscht worden ist von der Person die ihn angeblich liebte.
 

Traurig hatte der Blonde den Kopf gesenkt, weinte wieder leicht und sprach dabei schluchzend. „Ich weiß, dass du recht hast. Es ist mir schon das letzte Mal klar geworden wo du mich verarztest hast. Und dort offen über deine Gefühle gesprochen hast. Ich konnte viel nachdenken in der Zeit wo Madara auf Mission war und dich gemieden habe. “ Naruto machte eine kurze Pause den es kostete viel Mühe deutlich zu sprechen. In seiner Sprechpause atmete er mehrmals tief durch.
 

In dieser Zeit legte Sasuke vorsichtig seine rechte Hand auf seine Wange und wischte die salzige spur seiner Tränen mit dem Daumen weg.
 

Naruto lehnte sich leicht in die Berührung von Sasuke und fühlt eine Geborgenheit die er bei Madara von Anfang an vermisst hatte. // So etwas habe ich zum ersten Mal gefühlt wo Sasuke meine Wunden versorgt hat, es war so angenehm auf der Haut. Es ist so ein schönes Gefühl und es zeigt mir dass ich mich richtig entschieden habe. Ich gehöre zu Sasuke, den er würde mir nie so was antun. Denn es interessieren ihn nicht nur seine Gefühle, nein auch meine sind ihm wichtig.// Seelig begann Naruto zu lächeln bei den Gedanken.
 

// Ich wüsste gerne was ihn so zufrieden zum lächeln bringt. Doch werde ich jetzt geduldig warten bis er weiter spricht, dann werde ich es sicher erfahren.// Kam Sasuke der neugierige Gedanke.
 

Naruto sprach weiter. „In dieser Zeit musste ich verstellen das ich dich sehr vermisst habe. Meine Gedanken sind immer zu dir abgeschweift und ich fragte mich was du gerade so machst. Denn bei deinen Berührungen spüre ich zum ersten Mal Sicherheit und Geborgenheit. Das hatte ich nie bei Madara. Das Witzige daran war das ich Madara nicht einen Augenblick vermisste, es war mir sogar egal das seine Mission länger ging als ursprünglich gedacht. Das ist doch nicht normal das man nicht die Person vermisst mit der man zusammen ist, oder?“
 

„Doch. Denn es war das, was dein Versand schonlang erkannt hat und dein Herz dir verweigert hat um klar zu sehen. Das die Liebe nicht für Madara da war, sondern für jemand anderen. Es zeigte sich in dem du Sasuke vermisst hast und nicht Madara, den du eigentlich wirklich liebst. “ mischte sich Sakura ein.
 

Lachend nickte er ihr zu und gab ihr damit recht. „Ja, es hat lange gedauert dass es auch mein Herz richtig verstanden hat. Ich denke es war auch nur Gewohnheit mit ihm zusammen zu sein und weil er meine erste Liebe war. Daran wollte ich mich wohl festklammern und da er der Erste war der mit mir zusammen sein wollte obwohl er meine Vergangenheit kannte. Wie dumm von mir, das ich nicht gesehen habe wer mich wirklich liebt.“ Gab Naruto von sich mit leicht gesenktem Kopf. Dann hob er den Kopf wieder, lächelte sein Gegenüber verliebt an und vergrub anschließend seinen Kopf in Sasukes Halsbeuge. So verweilte Naruto eine Zeit lang und atmete Sasukes Geruch tief ein.
 

Sasuke schob Naruto wieder ein Stück von sich, nahm sein Gesicht in beide Hände und begann zu sprechen. „Es ist nicht dumm du warst verliebt zuerst dann wurdest du eingeschüchtert und konntest es nicht sehen. Doch jetzt ist alles anders und eine neue Zukunft kann beginnen.“ Sprach Sasuke leise.
 

Naruto nickte um ihm recht zu geben doch fühlte er sich schlecht dass er so blind war und dass er zugelassen hatte dass man mit ihm so umgegangen war.
 

Doch dann stellte Sasuke die Frage die allen schon unter den Nägeln brannte. „Was ist geschehen das er dich so zugrichtet hat?“ leise fast flüsternd stellte er diese Frage.
 

„Wie er von seiner Mission kam hat er mir eine Nachricht zukommen lassen das er mich gerne sehen würde. Er meinte in der Botschaft er könne nicht zu mir weil der Clan noch eine Besprechung hat wo er anwesend sein musste und wenn ich zu ihm komme, wir mehr Zeit für einander haben. Es wäre schön wenn ich zu ihm kommen könnte. Naiv wie ich war glaubte ich dass er mich sehen wollte doch wollte er nur wieder Sex. Denn er wollte dem Clan sagen das ich ein Kind von ihm bekomme um noch einen Schritt näher an das Ziel Oberhaupt zu werden, konnte kommen.“ Schwer atmete Naruto durch und sprach weiter und dabei drückte er Sasukes Hand.
 

„Doch wie ich im sagte er bekomme keinen Sex von mir denn ich müsse ihm zuerst was Wichtiges sagen. Doch dazu kam es nicht den da hatte er zum erstem mal auf mich eingeschlagen. Dabei meint er wütend wenn er Sex will dann bekommt er den Sex von mir. Und ich schrie nein den würde er nie wieder bekommen denn er würde mich ja nicht lieben und ich ihn auch nicht. Dann schlug er weiter auf mich ein und meinte das du Sasuke mir den Floh mir ins Ohr gesetzt hast. Ich schrie schon vor Schmerzen doch schaffte ich ihm noch zu antworten, das es nicht so sei das nur durch sein Verhalten und die Schläge er mir die Augen geöffnet hat. Doch meinte Madara nein das sei nicht so, nur du hättest ein Keil zwischen uns getrieben. Ich sagte dass wir zwar gesprochen haben doch es ganz alleine meine Endscheidung ist. Er meint dann nur ich würde schon mit die Poppen und dann schlug er noch fester und härtet zu. Dadurch wurde ich fast bewusstlos. Doch ließ er von mir ab und meinte ich solle ja nicht wagen zu verschwinden und in seinem Zimmer warten bis er von der Clan-Sitzung zurück komme. Das bekam ich nur am Rande mit, denn ich kämpfte gegen die Bewusstlosigkeit. Ich wollte nur noch weg von ihm und diesem Ort. So wartete ich bis ich mir sicher war das er aus dem Haus ist und schleppte mich nach draußen und aus dem Viertel der Uchihas. Ich schleppte mich in Richtung Krankenhaus denn ich wusste dass er mir ein paar Rippen gebrochen hatte. Auf dem Weg dorthin begegnete mir Sakura und Kakashi. Sie wollten wissen was geschehen ist doch konnte ich nichts mehr erzählen weil es auf einmal alles schwarz wurde vor meinen Augen. Und wach wurde ich durch den Streit zwischen dir und Madara.“ Erzählte Naruto zu Ende, warf sich in Sasuke Arme und Sasuke zog ihn näher an sich um ihn halt zu geben den er so dringend braucht.
 

So verweilten sie einen Augenblick bis sich Sasuke zu Narutos Ohr beugte doch löste er die feste Umarmung nicht von dem Blonden. „Dir wird nichts geschehen er wird seine gerechte Strafe bekommen für alles. Ich bin auch noch da und werde dich schützen vor allem was kommen mag. Denn ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt und wünschte mir nichts sehnlicher als mit dir zusammen zu sein. Wenn du dafür bereit bist mit mir gemeinsam in die Zukunft zu schreiten.“ Flüsterte Sasuke leise in Narutos Ohr und küsste dabei den blonden Haarschopf.
 

Naruto drückte sich von Sasuke weg, sah ihm in die Augen und entdeckte dabei die Wahrheit der Worte in ihnen. Er lächelte ihn liebevoll an und nähert sich ihm mit halb gesenkten Augenliedern, bis sich ihre Lippen trafen und ein leidenschaftlicher aber auch scheuer Kuss entstand.
 

Das war auch der Augenblick wo Kakashi Sakura aus dem Zimmer schleifen musste. Denn sie fand es zu süß wie liebevoll und romantisch die Beiden miteinander umgingen. Doch meinte er bestimmend dass sie jetzt nur stören und überflüssig sind. So verschwanden die Beiden Ninjas auch nach Hause um ihre Zweisamkeit zu genießen.

Beim Hinausgehen begegnete ihnen Tsunade die zu Naruto wollte. Doch wurde sie vom dem Paar aufgehalten. Die ihr in kurzen Worten erklärten dass sie jetzt nur stören würde und setzten ihren Weg fort nach Hause. So beschloss sie später vorbei zu schauen.
 

Doch dies bekamen die Beiden lieben nicht mehr mit denn es zählt nur noch die Nähe des jeweils Anderen für sie. Wo sie sich küssten, streichelten und Zärtlichkeit austauschten während sie miteinander kuschelten.
 

Doch hob Naruto ganz leise seine Stimme „ Du Sasuke.“
 

„hmmm“ Antwortet der andere bloß und wartete bis sein Engel weiter sprach.
 

„Ich liebe dich und möchte mit dir zusammen sein für immer.“ Gab der Blonde glücklich lächelnd von sich und küsste seinen Geliebten das keine Zweifel mehr aufkamen.
 

Glücklich erwiderte Sasuke diesen Kuss und zog Naruto fest an sich doch darauf bedacht ihm nicht weh zu tun. „Ich lieb dich auch mein Engel, ich liebe dich auch und in alle Ewigkeiten.“ Haucht Sasuke in den Kuss hinein.
 

~xXx~
 

Es sind schon einige Monate seit dem Vorfall im Krankenhaus vergangen und Naruto hatte sich weiter gut erholt. Was zumindest die körperlichen Wunden betraf doch die seelischen brauchten noch Zeit zum heilen. Doch mit ärztlicher Hilfe, seinen Freunden und auch Sasuke an seiner Seite würden auch diese heilen.
 

Die beiden frisch verliebten lagen bei Sasuke zu Hause in seinem Zimmer auf dem Bett und redeten über das Geschehene der letzten Zeit.
 

„Dank der Aussage von dir, Kakashi, Sakura und Itachi ist Madara für immer weggeschlossen mein Engel. Du warst sehr mutig bei der Verhandlung und hast dich nicht von ihm einschüchtern lassen. Das macht mich sehr stolz auf dich.“ Lobte Sasuke Naruto und kraulte ihn dabei leicht im Nacken was sein Gegenüber leicht zum Schnurren brachte.
 

„ Was geschieht jetzt genau mit ihm? Erzählst du es mir den ich konnte die Verhandlung nicht bis am Schluss ertragen und ihn zu sehen.“ Fragte Naruto neugierig Sasuke der zwar auch nicht bis zum Schluss blieb den er ist mit seinem Freund mit.
 

„Ich habe von meinem Vater und Itachi erfahren das ihm all seine Fähigkeiten blockiert wurden und er in ein Spezialgefängnis gebracht worden ist wo er nicht mehr zu Lebzeiten rauskommt. So kannst du sicher sein das er dir nie wieder was zu leide tun kann.“ Erzählte Sasuke ruhig, zog Naruto näher an sich ran und küsse ihn zärtlich.
 

„Verstehe, doch würde er je raus kommen kann er mir nie wieder was antun. Denn jetzt habe ich die Kraft mich gegen ihn durch zu setzten und das Wichtigste vor allem ist ich habe dich. Denn du bist immer für mich da als Freund und Geliebter.“ Sprach Naruto und kuschelte sich an Sasuke.
 

So nebenbei erwähnte Sasuke das sein Vater auch ihn in betrachte zog zum Oberhaupt zu ernennen.
 

„Was du sollst eventuell Clanführer werden?“ Gab Naruto erstaunt zurück.
 

„Ja, doch ich habe dankend abgelehnt und meinte das Itachi viel besser dafür geeignet wäre. Ich möchte nur glücklich mit dir zusammen sein. Das ist mir wichtiger.“ Antwortet er ehrlich.
 

„Und was meint Itachi dazu?“ Fragte der Blonde weiter.
 

„Er freut sich das ich mein Glück gefunden habe. Doch wunderte er sich das ich diese Gelegenheit nicht wahr genommen habe. Doch bot ich ihm an als Berater zu unterstützen.“ Beantwortet er auch diese Frage des Blonden.
 

Verstehend nickte der Blonde und so lagen sie kuschelnd und küssend beieinander bis sie eingeschlafen waren. Dabei träumten die Beiden von ihrer gemeinsamen und glücklichen Zukunft.
 


 

~Ende~
 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe mein kleiner Gedankenblitz hat euch gefallen.
Es wäre schön wenn ihr mir mitteilt wie es euch gefallen hat und was ich noch verbessen kann.

Ach für die, wo von meiner ersten OS auf die Fortsetzung warten, ich bin dran. Doch geht es zu Zeit etwas schleppend voran. Wenn sie fertig ist kann ich nicht sagen doch bemühe ich mich so schnell wie möglich, sie zu beenden.

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Black_Magic_Rose
2015-12-04T10:14:11+00:00 04.12.2015 11:14
Hey,

Ich bin gerade fertig geworden. Also ich muss schon sagen, dass ich etwas enttäuscht bin. Ich dachte, Sasuke verarbeitet Madara zu Hackfleisch. - .-
Aber so ist es auch okay. ^^
Wenn dir die Zeit fehlt und deine Beta Leserin auch, würde ich sie sonst nochmal in Ruhe verbessern. Aber nur, wenn du willst. Wenn ja, musst du aber damit leben, dass ich die Abstände etwas verändern werde. XD

Sag bescheid, wenn du das möchtest. :D

LG Black Magic Rose
Antwort von:  solty004
04.12.2015 11:30
Schade das des es nicht ganz deinen Vorstellungen entspricht. Doch fand eine Kampf in einem Krankenzimmer nicht so gut. Besondere wen im Bett da jemand liegt der für beide kostbar ist. Für den eine aus herzen Angelegenheit und dem anderen um Macht zu erlangen.
Danke wird sicher gerne auf dein Angebot mal zurück kommen. Vielleicht bei meiner nächsten Story den bei meinen jetzigen habe ich zwei Freundinnen die das machen.

LG Solty
Antwort von:  Black_Magic_Rose
04.12.2015 11:34
Okay, ich lese und korrigiere nämlich ziemlich gerne. Wenn ich Storys lese und 100.000.000 Schreibfehler entdecke, denke ich immer, dass sie die Schule wiederholen sollten oder Nachhilfe benötigen. ^^
Deine Story ist auch so ganz schön. Nur ein wenig kitschig. Aber nicht so schlimm, dass man kotzen muss. XD
Ansonsten grosses Lob, dass du so gut mit Wörtern umgehen kannst. ^^

LG Black Magic Rose
Antwort von:  solty004
04.12.2015 11:43
Danke das die ansonsten mein scheib Art gefällt und zum Kitsch muss ich zugeben bin so eine richtig Kitsch Nudel. Aber versuch es nicht zu übertreiben was mir mehr oder weniger gelingt.
Zu meinen Rechtscheib Fehlern gestehe ich bin eine Art Legastheniker. Das wird sich bei mir leider nicht mehr so ganz legen. Besonders wen ich Abes schreibe wo ich Zeit ist ganz schlimm mit Fehlern es gibt wenig tag wo ich unter tag so zeit habe zu scheiben wie heute, wo ich ausgeruht bin da mach weniger Fehler. Doch nutze ich die Schanze mit meinem elitärstem mit zu lernen um es besser in griff zu bekommen.

LG Solty
Antwort von:  Black_Magic_Rose
04.12.2015 11:50
Man merkt es, dass du kitschig bist. ^^ Meine Mom ist es ebenfalls. Ich bin eher für Romantik. :D
Was deine Schreibfehler angeht, kann man ein Auge zu drücken. Am schlimmsten sind die die in etwa so schreiben:

,,Ich etwas locker gelassen habe und sie dann etwas zu fest gedrückt hat."

Das ist kein Deutsch mehr. Aber egal.^^
Um dich zu beruhigen: ich bin miserabel in Mathe und Englisch geht bei mir gar nicht. Also lass dich nicht unterkriegen. Keiner ist perfekt. Der, der sagt, dass er perfekt ist, hat mehr Fehler im Leben als die meisten im Durchschnitt. Ist so. XD

LG Black Magic Rose
Antwort von:  solty004
04.12.2015 11:57
In englisch war auch nicht gut das liegt mit meine Problem zusammen aber Matte war mein Fach von mir aus könnte die Welt nur aus Zahlen und Formen besten zu Kommunikation an stad Buchstaben. Den dann hätte ich es leicht.
Du wen du Lust hast könnten wir Freunde liste setzten dann könnten wir Chatten wer glaube leichter. So als Vorschlag.

LG Solty
Antwort von:  Black_Magic_Rose
04.12.2015 12:00
Das Angebot nehme ich gerne an. ^^
Antwort von:  solty004
04.12.2015 12:01
Einen Moment bitte
Antwort von:  Black_Magic_Rose
04.12.2015 12:03
Okay
Antwort von:  solty004
04.12.2015 12:05
Müsste gleich die Anfrage kommen für das.
Antwort von:  Black_Magic_Rose
04.12.2015 12:05
Okay
Von:  Wisteria
2015-09-06T16:25:22+00:00 06.09.2015 18:25
Moin.
man, was für ein toller OS!! Gefällt mir gut, dein Stil ist schön zu lesen. Manchmal fand ich es etwas kitschig, aber das war noch ok. Ab und zu braucht man Kitsch. Sasuke ist echt toll hier, so liebevoll zu Naruto. :)
LG
Antwort von:  solty004
06.09.2015 18:45
Danke für so ein nettes lob.

Es freut mich sehr wen es dir gefallen hat und das dir mein schreib Stiel gefällt. Dies motevirt mich weiter zu schhreiben.

Ach ja ich weiß das es an manchen Stellen etwas sehr kischig ist. Doch muss ich zugeben das eine Kitsch Nudel bin.
Bin auch froh das bei den so auch bei dir mein Sasuke gut ankommt. Wollte ihn einfach nicht so eiskalt haben. Ich wollte aus ihn ein Mensch machen der auch mall Gefühle zeit. Und wie nach deinem lob auch gut gelungen ist.

Vielleicht schaust du ja auch wider bei meiner nächsten Story rein, würde mich freuen.

LG Solty

Ps: Hab schon vor längerer Zeit eine Story veröfentlich wen es dich interessier, kannst du ja auch mall dort vorbei schaun. Warn bloß vor das etwas länger ist, hoffe das so was magst.
Von:  Onlyknow3
2015-08-12T20:48:58+00:00 12.08.2015 22:48
Wenn ich von mir ausgehe, mir hat es sehr gut gefallen. Es war mal wieder eine neue Variante von Naruto und seinem Fuchs. Du hast das wirklich super hin bekommen und würde mich auf mehr solcher Os oder ganze Geschichten freuen

LG
Onlyknow3
Antwort von:  solty004
12.08.2015 23:02
Danke es Freud mich das es dir gefallen hat.
Werde mich bemühen weiter solche Storys zu scheiben um dich und andere damit zu erfreuen.

Danke noch mal für dein lieben Kommentar!
LG Solty
Von:  elvira9368
2015-08-09T13:58:14+00:00 09.08.2015 15:58
Hat mir sehr gut gefallen. Schreib weiter solche Os.

Antwort von:  solty004
09.08.2015 16:04
Danke, werd mich bemühen.
Noch mal danke und schön das ers für gefallen hat.

LG Solty


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