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Hinata-sama

Sonnenblume
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo meine Lieben das ist meine erste FF, also ich hoffe es gefällt euch
und wünsche euch viel Spaß eure Madlen :D Komplett anzeigen

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Die Einzelmission

Kapitel 1
 

Es fing schon an zu dämmern und der kühle Wind streifte durch das Dorf Konoha. Auf der Straße genießen die Menschen die frische Abendbrise, denn es war Hochsommer und es war meistens zu heiß um irgendwas zu unternehmen.

Eine angenehme Atmosphäre umfasste ganz Konoha, viele gingen in Cafés oder in andere unterhaltsame Läden.

Um diese Zeit entspannte sich auch ein junges Mädchen die mit neugierigen perlweißen Augen auf die schon fast untergehende

Sonne schaute. Ein Seufzer entfuhr ihr von den Lippen und als der Wind ihre Haaren umspielte, sah man einen leicht bläulichen Schimmer. Sie ging den Weg entlang der zu dem Hyuga Anwesen führte und schaute sich die freundlichen Gesichter der Kinder an, wie sie einer Katze hinterherliefen. Sie lächelte in sich hinein und dachte kurz an ihrer Kindheit zurück -aber eigentlich hatte sie nicht wirklich Eine. Ständiges Training und dann selbst von sich enttäuscht zu sein wie schlecht man ist und wie wenig man es verdient ein Shinobi zu sein.

Genau diese Worte hörte sie immer wieder von ihrem eigenem Vater und es hatte bis jetzt kein Ende genommen, aber schnell wie der Gedanke gekommen war, schüttelte sie ihn gleich wieder ab. Sie wollte nicht mehr daran denken , nein , sie wollte jetzt einzig und allein für sich sein. Sie erblickte ihr Anwesen und eher sie hineintrat überlegte sie sich ob sie doch noch was unternehme sollte, also beschloss sie doch noch ein bisschen spazieren zu gehen und sich die Leute im Dorf zu beobachten-

Vielleicht war Er ja auch da- . Ihre Schritte wurden immer größer in der Hoffnung, Ihn zu sehen wieso hatte sie immer ein wohliges Gefühl wenn sie an ihn dachte. Die Menschen um sie herum beachtet sie gar nicht, denn sie suchte auf eine bestimmte Farbe die sehr auffällig war. - Wo steckt er nur - dachte sie sich und schaute sich überall um, doch plötzlich entdeckte sie eine Person mit auffälliger Kleidung die immer eine sehr entspannte Haltung hatte und ein übertriebenes Grinsen verbreitet.

Sie blieb auf dem Absatz stehen und versteckte sich schnell hinter einem Laternen Pfosten.

Sie beobachtet ihn eine weile als sie den Mut erfasste um einen Schritt zu wagen, doch sie kam nicht weit, denn schon hörte

sie eine junge Mädchenstimme die auf Naruto zulief. Es war Sakura Haruno die mit Ihm in einem Team war, eine sehr Temperamente

junge Frau die sich immer gut zurecht findet. Hinata beneidete sie immer einwenig, besonders wie sie so offen mit anderen Mitmenschen reden kann und das fehlte der kleinen Hyuga, nämlich Selbstbewusst. Sie schaute auf die zwei Personen wie sie zusammen irgendetwas besprechen und sie beschloss die Beiden nicht länger zu stören, denn ihr ganzer Mut war dahin.
 

Mit hängendem Kopf stolperte sie um die Gegend herum und bemerkte nicht das sie am Tor angelangt war. Als sie aufsah, bemerkte sie ihren Cousin Neji der von einer Mission zurückgekehrt war. Sofort bemerkte er seine Cousinen und fragte gleich nach was mit ihr los sei, doch sie vergewisserte ihn, das nichts währe und mit einem gezwungenen Lächeln will sie Ihn nicht auf falsche Gedanken bringen.

Doch Neji war nicht so einfach zu überzeugen, doch er machte keine umschweife seiner Cousine länger mit diesen Thema zu stören und zu zweit gehen sie zum Anwesen zurück.

Als die Sonne schon am nächsten Morgen die Steinkulturen der ehemaligen Hokage erreicht hatte, brauste ein frischer Sommerwind in das offene Fenster der jungen Hyuga rein.

Sie blinzelte kurz und lugte zum Fenster hinaus was jetzt sperrangelweit offen war, so das der Wind die Vorhänge bewegte. Eigentlich war sie ja noch müde, doch der frische Wind und der Duft nach Blumen lässt sie nicht mehr in den schlaf gehen.

Also stand sie auf und ging ins Bad und putzte sich die Zähne und wäschte sich das Gesicht, wie sich das gehörte im Haushalt der Hyuga. Im Schrank wo ihre Alltagsklamotten waren hatte sie schon welche zurechtgelegt, doch Jemand klopfte an die Tür.

Schnell nahm sie die Kleidungsstücke und legte sie an den Körper und mit einer geschmeidigen Bewegung, ohne die anderen zu wecken, machte sie die Tür auf. Dort stand Shikamaru und begrüßte sie mit einer raschen Handbewegung:, Tag Hinata ich will dich nicht länger stören also komme ich gleich auf dem Punkt."Er räuspert sich und sah sie kurz an:,,Tsunade hat mich geschickt, du hast eine Einzelmission, du sollst eine Schriftrolle einer gewissen Hotaru Inari bringe. Sie lebt in Kirigakure in einem kleinem Haus nahe an der Naruto-Brücke", bei der Erwähnung an Naruto wurde sie leicht rot. Als Shikamaru seine Rede beendet hatte, gab er ihr die Schriftrolle und verabschiedete sich mit einem knappen Schulterzucken.
 

Als sie am Haupttor ankam und alles mögliche eingepackt hatte atmete sie noch tief ein bevor sie auf die Mission geht.

Sie ging mit langsamen Schritten den Weg entlang, denn sie hatte es nicht eilig und Energie zu verschwenden wollte sie auch nicht.

Es lag noch etwas Tau auf dem Gras und es war schön anzusehen, die Tropfen, die wie Prismen von der Sonne gespiegelt wurden.

Die Vögeln zwitschern und man hörte laut stark ein Schwarm von Bienen, die sich vom Neckter der Blüten bedienten. Ein leichter zarter Wind durchfuhr die Äste der Bäume und umspielte gleichzeitig das seidige Haar von Hinata. Sie genoss es sehr die stille und die entspannte Atmosphäre der Natur und sie atmete immer den süßen Duft der Blumen ein. Sie entspannte sich völlig und dachte für eine weile nicht und Träumte vor sich hin bis die Sonne doch die andere Seite vom Horizon erreichte und zum Ende neigte.

Auch Hinata entschied sich ein Lager aufzuschlagen und den heutigen Tag morgen fortzufahren.

Sie suchte schon ein paar Minuten nach einem sicheren Plätzchen, doch sie fand rein garnichts. Doch plötzlich hörte sie ein leises knacken, als ob Jemand mit Zehenspitzen sich fortbewegte. Sofort reagiert Hinata und noch eher sie ihr Byakugan aktivierte, explodierte ein grelles Licht vor ihr, mitten in ihre empfindlichen Augen. Damit hatte sie nicht gerechnet, denn schon gleich kam ein schmerzerfülltes schreien aus ihrer Kehle hervor, ein schreien der Schmerzen, Angst und Hilflosigkeit. sie ging auf die Knie japste nach Luft und drückte so fest mit den Händen an ihren Augen, in der Hoffnung das sich der Schmerz sich bald linderte. Doch nicht der gleichen geschah und so musste sie den brennenden Schmerz aushalten, doch die Panik stieß hervor und plötzlich stolperte sie an einer Wurzel, die herausragte, und knallt sich den Kopf an einem spitzen Gegenstand. Pechschwarz wurde ihre Welt und ihr Bewusstsein sank immer tiefer, bis sie überhaupt nichts mehr spürte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es wäre super wenn ihr mir ein paar Kommentare hinterlässt aber bitte keine Beleidigung
okay:D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2015-08-13T18:21:34+00:00 13.08.2015 20:21
ich find deine geschichte toll.
Von:  Madlen
2015-08-13T13:54:54+00:00 13.08.2015 15:54
Schön zu hören das es euch gut gefallen hat und auf jeden fall kommt eine Fortsetzung :D
Von:  debbi_ray
2015-08-13T06:24:30+00:00 13.08.2015 08:24
Freu mich auf mehr :)
Von:  fahnm
2015-08-12T23:01:13+00:00 13.08.2015 01:01
Tolle Story.


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