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Die Verbindung...

SasukexOC
von

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Damals...

Sry Leute das Kapitel ist etwas kurz geraten. Na ja aber ich versichere dass das nächste wieder länger wird:) Viel Spaß beim lesen. *Kekse hinstell*

Nach der Schule rannte Sasuke so schnell wie möglich nach Hause. Klar ihr Treffen war erst 22 Uhr und dennoch beeilte er sich. Nur als er dann endlich zu Hause war wusste er nichts mit seiner Zeit anzustellen. Also entschied er sich dafür ein wenig Fernseh zu gucken. "Nein, nein, nein, ähm... nö!", immer wieder wiederholte er diese Worte. Es lief einfach nichts gescheites im TV. Seufzend schaltete er das Gerät aus und holte das Buch aus seiner Tasche. Immer wieder blätterte er es durch. Die meisten Texte konnte er schon auswendig und doch berührten sie ihn viel mehr wenn er sie in ihrer Handschrift laß. Sarana hatte eine wunderbare, geschwungenge und saubere Handschrift. Wenn man es nicht besser wusste konnte man denken sie wäre gedruckt. Kurz sah er auf die Uhr. Noch 4h. Abermals seufzte er ehe er sich einer der Texte widmite...

Ich fühle mich verloren im Weltall, wie eine Feder im Wind. Eine Feder, die so leicht durch den Wind getragen wird. Ohne Ziel... ohne irgendeine Wahl des Weges. Der Wind... das Schicksal der Feder... Es ist ein so wackliger Weg. Nie weißt du was als nächstes kommt. Und dennoch denke ich dass das Schicksal ein fest bestimmter Weg ist. Ein Weg mit vielen Kreuzungen... manches bewirkt viel... anderes gar nichts. Egal wie sehr du es versuchst, du kannst dich nicht gegen das Schicksal wehren. Du kannst nur eine Wahl treffen und mit den Konsequenzen leben... doch was ist wenn es gar keine Wahl gibt? Sondern nur diesen einen festen Weg?
 

Der Uchiha wusste nicht wie alt sie damals gewesen war als sie diese Texte schrieb. Und dennoch das Mädchen sprach ihm wie aus der Seele. Immer wenn er die Texte laß fühlte er sich verstanden... Er klappte das Buch zu und sah wieder auf die Uhr. Es war gerade mal eine halbe Stunde vergangen. Eigentlich wollte er sich ja etwas zu Essen machen doch jetzt hatte er keinen Hunger mehr. Aller fünf Minuten sah er zu der Uhr, was ihn langsam frustrierte. Mein Gott! Seit wann verlief die Zeit so langsam?! Stöhnend schmiss er sich auf sein Sofa und drückte sich ein Kissen aufs Gesicht. "Maaaaan!", fluchte er und versuchte sich irgendwie die Zeit zu vertreiben. Nach einer Ewigkeit des Wartens konnte Sasuke sich endlich los machen. Von seiner Wohnung aus war es nicht allzu weit bist zum Friedhof und so war er pünktlich um 22 Uhr da und wartete. Doch es kam niemand. Er wollte gerade gehen als er jemanden angerannt kommen sah. Es war Sarana! Bei ihm angekommen sagte sie nur: "Verzeih! Ich muss gehen!" Und drückte ihm wieder einen Zettel in die Hand. Dann rannte sie wieder fort. "Warte!", rief Sasuke noch doch vergebens. Er sah auf den Zettel in seiner Hand und dann wieder in die Richtung in die sie verschwunden war. Irgendwie war das doch alles seltsam! Wieder einmal frustriert ging er zu sich nach Hause. Seine Gedanken liefen wieder auf Hochturen. Wieso musste sie so schnell weg? Wie war ihr Name? Warum ist sie so seltsam? Was ist mit ihrer Mutter? Bei sich angekommen legte er sich gleich in sein Bett und betrachtete den Zettel. *Ich heiße Akane. 16Jahre.* laß er. Na toll! Und mehr durfte er wohl nicht wissen oder was?! Er wollte ein anständiges Gespräch mit ihr! Na ja wenigstens wusste er jetzt wie sie hieß. Akane passte wirklich zu ihr. Ihre Augen... so tiefrot wie Blut und ihre Haare so weiß wie Schnee... sein Herz schlug augenblicklich ein Stückchen schneller. *Was ist denn mit mir falsch?* überlegte er kurz. Als ihm keine Antwort einfiel zuckte der Uchiha nur mit den Schultern und legte sich schlafen.

Es war Wochenende und er hatte sich mit seinem Kumpel Gaara verabredet. Die beiden sahen sich nur selten dadurch dass sie in unterschiedlichen Städten lebten. "Du wirkst schon seit einiger Zeit so abwesend. Ist etwas?", fragte der Rothaarige behutsam. Natürlich war etwas! Er konnte einfach nicht mit diesem Mädchen... Äh Akane reden! Drei Jahre lang hatten sie sich nicht gesehen und auf einmal war sie wieder da! "Ach keine Ahnung!", murrte Sasuke und sah zu Gaara. Dieser zog nur eine Augenbraue in die Höhe und sah ihn eindringlich an. "Hat es was mit diesem modrigen Buch zu tun?" Der Uchiha schüttelte aus Reflex den Kopf und sah dann wieder zu dem Sabakuno. "Lass und einfach weiter gehen. Ok?", fragte der Schwarzhaarige und bekam ein Nicken als Antwort. Die zwei Freunde gingen noch eine Weile die Straße entlang ehe sie bei dem Uchiha ankamen. Sasuke grübelte schon die ganze Zeit über ob er es ihm erzählen sollte. Immerhin konnte er ihm doch vertrauen. Oder nicht? Die zwei setzten sich auf sein Sofa und unterhielten sich eine Weile. Bis Sasuke fragte: "Gaara?" "Hm?" "Ich kann dir doch vertrauen oder?", fragte er und sah dabei leicht auf den Boden. "Ja natürlich! Aber wieso fragst du?" Der Schwarzhaarige seufzte und holte das Buch heraus. "Willst du wissen warum ich dieses Buch bei mir trage? Und warum ich so durcheinander bin?" Gaara nickte. "Ich hab damals vor drei Jahren so ein Mädchen kennengelernt und sie hat mir dieses Buch geschenkt." Sasuke gab ihm das Buch. "Ich laß ihr Zeilen und verstand die Bedeutung. Dieses Mädchen war mir fremd und doch kam es mir so vertraut vor... danach hab ich sie ewig nicht mehr gesehen, doch dann hatte ich auf einmal wieder Kontakt zu ihr. Ich habe sie schon ein paar mal getroffen und beobachtet. Ich hab sie am Waisenhaus mit Karin gesehen. Das eine mal hat mich so ein Typ in einer Gasse angegriffen und sie beschützte mich. Akane... ich möchte ihr helfen, weil sie leidet. Und nach den Texten war sie schon mit 13 ein ziemliches Wrack. Verstehst du? Ich möchte wissen was in ihr vorgeht." Der Uchiha seufzte auf und Gaara laß immernoch einen der Texte. Dann sah er auf. "Ja sie scheint sehr viel gelitten zu haben. Diese Texte entstehen nicht von selbst.", stimmte Gaara ihm zu. "Hilfst du mir sie zu finden?" "Natürlich!" Und so beschlossen die beiden Freunde Akane zu suchen und zu finden! Koste es was es wollte. Sasuke wollte Antworten!



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