... du warts nicht da
Mit viel Schnee, eisigen Böen und glatten Straßen hat sich in Konoha der Winter bemerkbar gemacht. Ich mag diese Jahreszeit nicht, alles ist so kalt, traurig und monoton. Die arbeit in Krankenhaus dient für gute ablenkung, aber der Winter wie gesagt macht mir zu schaffen. Es sind 2 Jahre und 6 Monate vergagen ohne dich, glaube ich, irgendwie habe ich aufgehört zu zählen. Ich warte nur darauf dass dieser Tag vorbei ist. Niemand kann sich vorstellen wie er war. Als ob alles um mich stürzt, als ob alle um mich herum sagen das ich mich bewegen soll, aber ich stehe, einfach so, unbeweglich und machtlos. Ich hatte das Gefühl dass ich in einem Zustan der Synästhesie war. Als ich mit der Arbeit fertig war gehe ich so “halbtot” durch die gegend Richtung zu Hause. In meine Wohnung angekommen war ich froh darüber dass ich von meinen Elter ausgezogen bin den ich mag wenn ich von der Arbeit komme und alles ruhig und still ist, keine Mutter die mir 100 Fragen stellt. Wie war die Arbeit? Hast du Hunger? Wie geht es dir? Und bla bla... und mein Vater der mir Witze erzhalte und ich war gezwungen zu lichen. Nicht das ich sie nicht Liebe, ich verdiene sehr gut und kann mir meine eigene Wohnung leisten, und das ist auch gut so. Ich habe mich sehr von anderen Isoliert. Aber meistens entführen sie mich, Ino labert mich voll mit ihren Geschichten gefolgt von Naruto. Manchmal mag ich es mit ihm zu Chillen, aber in Letzer Zeit bin ich gerne allein.
Wie immer gehe ich direkt ins Bad, da ich immer spät von der Arbeit komme habe ich keinen Hunger oder Lust irgendwas zu machen. Ins Bad angekommen begrüßen mich meine Augenringe, und meine und meine Haare die zerstreut dastehen und wieder denke ich mir “Josef Maria Christus” was ist das. Schnell in die heiße Dusche und ab ins Bett. Dort angekommen erwartet mich Gedanken von Feinstein. Und natürlich wie immer 2 bis 3 Stunden in die Decke gucken und nachdenken. Was soll ich machen wenn er kommt? Wie soll ich mich verhalten? Er wird sicher ein andere Mensch sein. Sasuke der voller Hoffnung und Liebe ist, aber der doch noch eine gewisse kalte Aura ausstrahlt so stell ich ihn mir vor. Ahh Sasuke...
Meine Mutter hat mir immer gesagt das wenn jemand sehr spezielles in dein Leben „hereinspaziert“ dann lass ihn um keinen Preis loss. Und nach dem Satz muss ich immer wieder an dich denken. Das ist echt einfach und verständlich. Aber was wenn die Person nicht in unserem Leben bleiben will? Hatt jemand eine Lösung? Und dann sagt jeder, es ist am besten los zu lassen. Er ist nicht für mich, ich verdiene jemanden besseres. Wie soll ich dass machen? Wie soll ich ihn loss lassen? Wie soll ich ihm Glück wünschen ohne mich wenn ich der Schöpfer sein kann? So füllen sich meine müden Augen mit tränen, schon wieder. A komm schon Sakura einfach die Augen schließen und Träumen.
Ein nerviges piepen hat mich aufgeweckt, eine kleine bewegung mit meinen arm und schon landet mein Wecker an die Wand und in Hundert Teile auf den Boden. Schön! Wie eine Mumie gehe ich aus meinen Bett ins Bad. Ich putze mir die zähne, die Rossa Haaren lasse ich heute offen. Schnell zog ich meinen schwarzen Pulli gefolgt mit eine Jeans und fertig. Zum Frühstück bleibt keine Zeit. In der letzte Zeit ist mir aufgefallen dass ich sehr abgenommen habe aber egal. Schnell Jacke anziehen und ab ins kühle richtung Arbeit. Mein Tag besteht nur aus der Arbeit und in der Freizeit Bucher lessen. Wie aufregend. Und so vergehen ein paar Monate. Und so mit war der Fruhling da.
Einige Meilen vor Konoha, druch dem Wald läuft ein groß gebauter schwarzhaarige Mann. Ganze 3 Jahre war er auf der Reise.
