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Die Zeit Reisende

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo da bin ich wieder mit einer neuen Serie " die Zeit Reisende" viel spaß wünsche ich euch (>±<)** Komplett anzeigen

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Kapitel 1

-Wo bin ich hier?

Ich kann mich an gar nichts erinnern-
 

Verwird blickte ich hoch zum Himmel empor und schaute mich überall herum.

-Bin ich in einem Traum, oder spielt mir mein Gehirn einen Streich?-

Stille, komplette stille, nur die Geräusche von den Blättern waren zu hören

aber plötzlich übertönten sich 2 dunkle Männerstimmen.

Ich dachte nicht lange darüber nach, sonder lief blind hinter den Stimmen nach.

Sie hatten mich schon längst bemerkt, denn ich lief wie ein Trampeltier umher und ruiniere die ganze ruhe des Waldes.

– Im Leichtadletik war ich nie besonders gut-.

„ Verzeihung, wo .. bin ich hier genau?”, keuchte ich während die 2 Männer mich mit offenen Augen anstarrten. Wahrscheinlich kapierten sie nicht was ich meinte denn sie Antworten mir nicht.

-Vielleicht funktioniert es mit englisch-:

„Excuse me sir do you speak german?

...hm..parle vu franze?”

„Was für eine Fratze?”, sprach plötzlich der Typ der so blau im Gesicht war

–Seltsame Hautfarbe-.

Dachte ich mir nur. „ Franzi wie auch immer, wehr bist du überhaupt und aus welchem Dorf kommst du?“ , verrwird blickte ich den an, der gerade gesprochen hatte. Schwarze Haare und eine gepflegte hellhäutige Haut, wie bei einem Vampir, denn er hatte leuchtend rote Augen und wenn ich mich nicht irrte bildeten sich Mustern drauf. Mir ist noch etwas aufgefallen, das alle beide schwarze Mäntel trugen und der blauhäutige Mann etwas auf dem Rücken transportierte. „ Hallo, noch anwesend”, „ Oh, äh... endschuldigung. Also sie sprechen doch meine Sprache...ähm was fragten sie... ah genau wo ich herkomme. Ich bin die Leah bin 16 Jahre alt komme aus München und Lebe in Deutschland.” mit einem Schulter zucken antwortet schließlich der Typ mit den schwarzen Haaren: „ Ich bin itachi Uchiha stamme aus Konohagakure und dies ist mein Partner Kisame Hoshigake.“
 

Sie blickten mich noch eine weile an, eher sie ihrem Weg fortsetzten. „ Wartet, ihr könnt mich doch nicht hier einfach sitzen lassen...!”, weiter kam ich nicht, denn schon gleich schoss plötzlich wie aus dem nichts, etwas spitzes und streifte mein rechtes Ohr.

Ich schrie auf und hielt mir meine Hand auf das Ohr. Die beiden Männer bemerkten meinen hysterischen Anfall und schon gleich kam der mit den roten Augen zu Hilfe. „ Lass mal sehen!”, sagte er mit ruhiger Stimme. Ich schüttelte den Kopf, „ auf keinen Fall, dass tut höllisch weh!“,

- Oh man ich höre mich ja wie eine übertriebene blondiene bei einem Aktion film an, wie die aus Indiana Jones-.

Als ich ihn ignorieren versuchte, traute ich meinen Augen kaum.

Der Mann der Kisame hieß, tötete vor mir einen Mann der anscheinend der Auslöser meiner Probleme war. Blut spritzte, als er ihn mit einem weißartigen Gegenstand ihn die Kehle aufschlitzte.

„ Hättest du nicht wo anders dein Blutbad verbringen können, schau dir doch mal die Sauerei an und das Mädchen hier sieht sehr geschockt aus von deiner Aktion“, schrie er den blauhaarigen an.

Sie drehten sich beide um und sahen mein gestörtes Gesicht, das wahrscheinlich sehr doof und unpassend aussah.

„ Ähh, ...dir hängt die Zunge aus dem Mund und du sabberst “.

Immer noch regungslos schaute ich die beiden an. Meine Augen zuckten förmig und ich zitterte wie Estenlaub. „ Ich... se...sehe schon ich bin nicht in einem Traum oder Aktion Film gelandet. Ich...habe gerade live gesehen wie ein Mann umgebracht wurde, grutzefix wo bin ich hier gelandet, dass ist ja der reinste Horror...!“, mir blieben die Worte im Hals stecken stattdessen fing ich an zu

heulen

Der schwarzhaarige blickte mich kurz Verständnisvoll an, eher er den Anderen ins Gesicht schlug. Überrascht starrte er seinen Partner an der mit leuchtend roten Augen ihn für seine Tat verfluchte.

Ich beobachte das Schauspiel kurz, bevor er sich wieder umdrehte um nach mir zu schauen. „ Kannst du aufstehen?”, fragte er und ging langsam auf mich zu um mir hoch zu helfen. Ich zuckte von seinem Bewegungen und versuchte nicht in seine teuflischen Augen zu schauen, die mir jetzt ein Schauder über meinen

Rücken liefen. „ Wir werden dir nichts tun, aber du musst uns Versprechen das du nicht davon laufen wirst, Okay?“, seine plötzlich sanfte Stimme, lässt mich doch noch zu ihm aufschauen dann hauchte ich: „ Wie sollte ich davon laufen. Ich war noch nie gut in Leichtadletik und das wird sich auch nicht so schnell endern.“

Ein Lächeln flog auf seinem Gesicht und ich war erstaunt das dass so ein liebliches Lächeln war. Kein gekünsteltes, wie ich es ansonsten gewohnt war. Langsam erhob ich mich und musste feststellen dass der Andere überhaupt nichts mehr sagte. Ich war mutig genug um zu fragen: „ Ähh... wie ist noch mal dein Name...I.“, „ Itachi Uchiha und deiner noch mal“, „ Leah“



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