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Die Zeit Reisende

von

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Kapitel 4

Kapitel 4

( Itachis Sicht )
 

Er ging in den Wald hinein und zerbrach sich den Kopf, was er nun mit ihr machen würde.

Er kann sie ja nicht einfach im Stich lassen und wenn er genauer überlegte kannte sie außer ihm keinen. Er seufzte, - warum muss ausgerechnet mir das passieren und wie ist sie überhaupt hergekommen, denn ich habe bevor sie kam, kein Chakra gespürt und sie hat sich auch nicht wie eine Spionin verhalten ganz im Gegenteil. -

Nachdenklich wie immer musste er an das vorherigen Ereignis zurückdenken, wie plötzlich angenehm es war nicht den kalten, emotionslosen Itachi zu spielen.

-Sie war für mich...ja was war sie für mich? - Kurz überlegte er und sah in den Himmel empor wo die Sonne zwischen den Blättern hervorstrahlte. – Genau wie die Sonne, so hell, warm, lebensfröhlich und ihre Ausstrahlung wie sie mit jemanden umgibt und die Augen, Rein, Klar ,neugierig so wie Wasser. Blau und mit einem zarten grünton, die Blicke die sofort erlöschen wenn man sie verletzen würde. – Doch plötzlich stoppte er seine Gedanken wie sie immer näher an das Mädchen rangehen wollten und schüttelt sich den Kopf dabei. „Gefühle“ dachte er und erinnerte sich zurück als er sie noch hatte, damals ging eigentlich alles gut, bis zu jenem Tag zerbrach sein Herz und sein Mitgefühl und ist immer mehr in die Rolle des Bösen geraten.
 

In der Zwischenzeit ging ich durchs Haus und betrachtete die tolle japanische Architektur, die ich aus langerweile versuchte abzuzeichnen, was mir gut gelang.

Ich schaute in die Ferne wo ich Itachi zuletzt gesehen hatte und hoffte er würde bald wieder erscheinen, denn er machte für mich keinen erfreuten Eindruck. - Ich sehe schon er kann mich nicht Leiden, was eigentlich absurd ist denn er hatt mit mir gelacht und hatte vor kurzem mir gesagt das ich ihn vertrauen kann. Vielleicht mache ich mir nur falsche Gedanken, er wird zurück kommen da bin ich mir sicher. – Noch ein kurzer Gedanke an ihn, dann hüpfte ich zu meinen Freunden den Kois und wollte so mir die Zeit verstreichen lassen.
 

( Itachis Sicht )
 

Er wollte schon zurück gehen als er neben einem Baum inne hielt. Er betrachtete sie, wie sie Namen für die Fische aussuchte und musste am ende lachen als sie wieder ins Wasser fiel. Schnell reagierte er und hob das Mädchen hoch was anscheinend sehr überrascht war ihn so schnell wieder zu sehen.„ Na, war wieder Zeit für dein Bad im Teich?“, fragte er belustigt und ein Lächeln stahl ihm auf dem Lippen.

Sie schaute ihn mit einer Neugier ins Gesicht und er musterte ihre Gesichtzügen und ihre Wangen die leicht aber kaum sichtbar erröteten. Mit einem unsicherem Gesichtsausdruck erhob sie sich, mit Itachis Hilfe und musste schnell weg kucken, damit sie von seinem Anblick nicht noch mehr Farbe bekam.

Als aber eine unangenehme Stille ausbrach, die Beiden ein ungutes Gefühl gab, war sie es, die dann den Kopf hob und in seinen schwarzen Seelenspiegel schaute. Beide blickten den Gegenüberliegenden an und versuchten zu ahnen was derjenige über einem dachte. Er war sehr geübt darin monoton zu schauen, denn das gehörte schließlich zu einem Nuke-nin dazu, doch sie strengte sich an ein kleinen Funken Emotionen auf sein Gesicht zu erhaschen. Aber vergeblich er war einfach zu gut und als er doch noch sein Sharingan aufblitzen ließ, gab sie schließlich ein Seufzer raus und meinte plötzlich: „ Okay du hast gewonnen, ich sehe schon in solchen Sachen werde ich nie gegen dich gewinnen!“, mit einem zufriedenem Lächeln wollte er schon umdrehen und gehen, doch zwei warme Arme berührten seine Schultern und eine leise Stimme flüsterte zu ihm: „ Schön das du wieder da bist“, und als er sich umdrehen wollte lösten sich schnell die Arme und sie kehrte ihn den Rücken zu und ging auf das Anwesen zu. Er wollte hinterher laufen, sie am Arm packen und sie liebevoll umarmen, aber er tat es nicht, weil er Angst hatte das dieses Mädchen eines Tages ihn mehr bedeuten würde als ihm lieb war.
 

Schnell ging ich auf mein Zimmer und schloss hinter mir die Tür und wartete kurz, um mir sicher zu gehen, dass er mir nicht gefolgt war. – Warum habe ich immer ein leichtes Kribbeln wenn er in meiner Nähe war. Oh nein, bin ich in ihn etwa verliebt? Na toll und was mache ich jetzt, ihn meine Liebe gestehen? Das schaffe ich nicht. Ja ich hatte ihn umarmt, weil ich glüglich war dass er wieder gekommen ist, aber wir kennen uns um genauzusein seit 2 Tagen. Was soll ich nur Tun?-

Ich steuerte Richtung Bett und verdaute dies erstmal. Als ich doch schließlich eingeschlafen war, träumte ich, ich wäre Zuhause und lernte mit meiner Mutter Englisch, danach machten wir uns fertig und fuhren ins Pep, wo wir uns die Zeit verstreichen lassen und genüsslich unser Suschi aßen.

Dann wieder Zuhause kam mir mein Bruder entgegen und fragte ob wir zusammen XBox spielen wollten. Der Traum war so realistisch das ich wirklich glaubte dass das Ereignis mit Itachi und deren Welt mir nur so vorkam und ich hatte in Wirklichkeit nur geträumt. Doch das Brummen von meinen Ipod was noch auf dem Boden lag lässt mich wieder in die Realität blicken.

Mit Tränen in den Augen stand ich auf und schaute mir die Bilder auf dem Ipod an und weitere Tränen vergossen als ich die von meinen Eltern sah, die immer glücklich in die Kamera lächeln. Noch ein letztes mal schaute ich sie mir an, bis ich am ende es weglegte und aus dem Haus ging.
 

( Seine Sicht )
 

In seinem Zimmer angekommen stand er eine weile da.

Wieso verhält er sich immer so komisch, wenn sie an seiner Seite war? Warum wird ihn immer so warm ums Herz, wenn er sie beobachtet?- auf alle Fälle muss er damit aufhören, denn er hat das gute Befürchten dass sie sich in ihn verlieben würde wenn er so weiter macht und das kannte er nur zu gut. Er wird es nicht ertragen ihr junges Herz zu verletzen und erst recht nicht, wenn sie es währe.

Bei seiner ehemaligen Freundin, die auch ein Uchiha war, war es für ihn genauso schlimm sie zu ...... er wollte das Wort erst recht nicht erwähnen, aber er wusste er hatte sie geliebt was er eigentlich immer noch tut. Leah war ganz anders als seine Freundin, denn Haruka war viel ruhiger und verbreitet immer eine entspannte Atmosphäre. Immer nach dem Dienst freute er sich seine Freundin in die Arme zu schließen und sie zu küssen.....stop! Das war Vergangenheit, jetzt war er ein Nuke-nin und musste Menschen töten und durfte keine Emotionen rauslassen.

Noch ein paar mal dachte er an Haruka und den Tot seiner Eltern, eher er in das Zimmer von Ihr betritt. Er schaute sich um, wo ist sie? Fragte er sich und aktiviert sein Sharingan. Nichts, sie war nicht da, aber ihre Sachen liegen immer noch da. Vielleicht ist sie ja spazieren gegangen.
 

Noch immer etwas durcheinander ging ich in den Wald um mich abzulenken, doch das nützte kaum und deshalb ging ich ohne nachzudenken etwas tiefer hinein.

- Was soll ich bloß tun ich weiß nicht wie ich nachhause kommen soll?-

Leah, komm, komm, komm, was war das für eine Stimme?, hab ich mir das nur eingebildet...Leah komm... ich helfe dir komm folg meiner STIMME.... „ Wer bist du und wie kannst du mir helfen?“, rief ich zu der Stimme die sehr Vertraut klang.

Ich bin die Stimme der Hoffnung, keine Angst du kannst mir vertrauen denn dein Weg führt bald ins Ziel, du musst dir den Spruch den ich dir jetzt vorsage gut einfuegen.
 

Du der die Sternschnuppe zum leuchten bringt braucht 6 Seelische Steine.

Der Mann in schwarz wird dein seliger Begleiter und Schützer sein.

Ihr müsst euren Geist freigeben um der Musik der Toechter zu erhoeren, um dann den Wunsch der Mutter zu erfuellen.

Ein Ritter der Sterne wird dir helfen die Toechter der 6 Steine zu finden. Mit seinem Mond-weissen Seelenspiegel soll er mit dir auf die Reise gehen.

Wenn ihr den Ruf der Toechter erhoert, wird die, die den sechsten Stein traegt,

in dir sein.
 

Plötzlich stoppte die Stimme und ich hörte sie nicht mehr.

Was hat das alles zu bedeuten? – Ich dachte mir ein Reim daraus zu machen und versuchte die Worte wieder zu spiegeln.
 

Du der die Sternschnuppe zum leuchten bringt braucht 6 seelische Steine,

Der Mann in schwarz wird dein seeliger Begleiter und Schützer sein.

Ihr müsst euren Geist freigeben um der Musik der Töchter zu erhören, um dann den Wunsch der Mutter zu erfüllen.

Ein Ritter der Sterne wird dir helfen die Töchter der 6 Steine zu finden.

Mit seinem Mond-weißen Seelenspiegel soll er mit dir auf die Reise gehen.

Wenn ihr den Ruf der Töchter erhört, wird die, die den sechsten Stein trägt,

in dir sein.
 

Ich kam mir irgendwie in einem Fantasie Film vor. Ich bin die Auserwählte und soll nun 6 komische Steine finden, aber was es mit den Töchtern, den schwarzen Mann der anscheinend mein seelischer Begleiter sein sollte und dem Ritter zu tun hatte, fiel mir nicht ein.

Als ich schon zurückgehen wollte, um mir sicher zu gehen dass er mich nicht allein gelassen hatte, zieht mich ein ungewöhnliches Gefühl, doch noch tiefer in den Wald zu gehen. Wie automatisch lenkte mein Körper sich Richtung Wald hinein und ohne darüber nachzudenken tat ich ihn den gefallen. Doch meine Jacke ließ ich zurück, die ich vorkurzen ausgezogen hatte.

Nach langem hin und her, mal ging es bergauf oder bergab, erblickte ich einen gigantischen Wasserfall, der so schön war den Blick nicht zu wenden

Doch schon gleich darauf lenkte mein Körper sich in Richtung des Wasserfall, wo ich dann faszinierend ihn betrachtete. Ich hatte mich nieder gelassen und horchte das Rauschen des Wassers und genoss die kalte Brise auf meine Haut. Doch etwas lässt mich aufhorchen, eine Stimme die im Wasserfall zuhören war. Es war keine Stimme, es war eher ein Rauschen und es kam im inneren vom Berg. Meine Neugierde packte mich schließlich und wollte wissen was hinter dem Wasserfall war. Ich musste aufpassen damit ich nicht auf das nasse Gestein ausrutschte und da ich ohne Schuhe das Anwesen verließ, ist es noch schwieriger halt zu finden. Das viele Wasser versperrt mir die sicht und als ich doch noch den Gedanken umzukehren versuchte, zieht mein Körper mich ganz allein hindurch, so dass er schon wusste welchen Weg er sich bahnen muss und gelang doch noch ins innere.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LuciaAngel1
2015-09-10T18:51:21+00:00 10.09.2015 20:51
Fängt schon gut an! :)
Freu mich schon. ;)


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