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Zoo-Teil 1/2-Tama

So meine Lieben^^
 

Wenn so weit alles gut läuft, kann es (sehr) gut sein, dass ich Mittwochs und Freitags je ein Doppelupdatet raushauen werde. Wobei das kein Versprechen sondern eine Anregung zur Vorfreude sein soll xD☺
 

Werde mein Bestes geben um dies durchzuziehen, was eigl. keine Schwierigkeiten geben sollte.
 

Also, viel Spaß beim Lesen♥
 

Herzlich, eure Sky☺
 

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Ich lege mich ins Bett und ziehe dabei die Feder, alias Kairi auf meinen Bauch worauf er seinen Kopf auf meine Brust bettet. Daneben kuschelt sich Midori an mich ran, worauf ich ihn, nachdem ich uns zugedeckt habe, in eine leichte Umarmung schließe.
 

Es dauerte nicht lange, da gleite ich nun einen Schlaf, der mich viel Wirres träumen lässt.
 

Am nächsten Morgen werde ich von einem köstlichen Geruch in der Nase geweckt.
 

Ich strecke mich aber zunächst einmal, gähne herzhaft und erst dann stehe ich auf. Mache das Bett und lüfte auch gleich durch.
 

Dann trotte ich noch immer im Halbschlaf in Richtung Küche.
 

"SUKI-SAMA!", wird sofort erfreut meine Anwesenheit bemerkt.
 

"Morgen.", gähne ich mit einer Hand vor dem Mund.
 

"Kurze Nacht gehabt??", fragt mich Sanji, schielt aber mit zornigem Blicke zu den Nekos.
 

"Ja, aber das war nicht ihre Schuld. Izzy und Yuma haben mich auch im Schlaf verfolgt.", brumme ich und reibe mir meine Schläfen.
 

Seuftzend, jedoch mit einem Lächeln im Gesicht, übergibt mir Sanji eine Tasse Tee, den ich genüsslich schlürfe.
 

"Und was steht heute noch so bei euch an?", frage ich ihn und schaue zu den zwei Nekos, die durch die Bude rennen. Warscheinlich spielen sie gerade fangen.
 

"Ehrlich gesagt, wollten wir heute Vormittag noch in den Zoo. Der Rest machen wir spotan."
 

Zoo? Oh, wie lange war ich da nicht mehr?
 

"Wann warst du das letzte mal in einem Zoo?", fragt mich Sanji und schaut mir dabei in die Augen. Leichte Augenringe umranden diese.
 

"Äh, vor Jahren. Lag auch mit daran, das ich mich irgendwann zu alt gefühlt habe."
 

"Zu alt für den Zoo?"
 

Ich nicke scheu. Was ist daran nicht normal? Jeder kommt mal in ein Alter wo man sich für etwas zu alt fühlt.
 

"Also ich bin der Meinung, dass man für einen Zoobesuch niemals zu alt ist. Man kann viel über Tiere lernen. Nicht nur über Infotexte wo man auch im Internet finden kann. Man kann sie anschauen und manche auch anfassen."
 

Okay, da hat er nicht unrecht.
 

Kurz herrscht Schweigen zwischen uns. Nur die Meldoie, die aus irgendeinem Radio kommt, spielt vor sich hin und das Gelächter der Nekos ist zu hören.
 

Nachdenklich bleibt mein Blick bei den beiden hängen.
 

Mit Izzy habe ich schon lange nichts mehr unternommen und dass er in einem Zoo war, glaube ich kaum. Außerdem wollte ich Momiji auch noch lehren. Und was soll dann mit Yuma und den beiden anderen werden?
 

"An was denkst du gerade?", holt mich Sanji aus meinen Gedanken.
 

"Weißt du, dass du gemein sein kannst?", lache ich und boxe ihm in die Rippen.
 

"Hey, für was war das den?!", breit grinsend schaut er mich an und verschränkt die Arme vor seiner Brust.
 

"Naja, du bist Schuld, das der Gedanke, ebenfalls in den Zoo zu gehen, mich verfolgt.", brumme ich.
 

"Und was ist daran so schlimm?"

"Ich habe euch eh schon genung genervt und will euch nicht noch mehr mit meiner Anwesenheit nerven."
 

Mit großen Augen schaut mich Sanji an, bevor er in schallendes Gelächter ausbricht.
 

Und was habe ich nun wieder Lustiges gesagt?
 

"Schau nicht so!", lacht Sanji, nachdem er sich minimal beruhigt hat.
 

Da das Gelächter nicht zu überhören ist, gesellen sich die Nekos nun auch noch dazu.
 

"Sanji-sama?", kommt es unsicher, was los ist, von Midori.
 

"Suki-sama?", wendet sich nun auch Kairi an mich.
 

Es dauert kurz, bis Sanji die Situation erklärt. Auch für mich, da er begründet, warum er gelacht hat.
 

"Suki hat behauptet, er würde uns zur Last fallen und uns mit seiner Anwesendheit nerven. Und ich hab es geschafft, ihn zu überzeugen dass ein Zoobesuch für jeden geeignet ist. Unabhängig vom Alter."
 

"Ihr wollt auch in den Zoo?", fragt mich Midori.
 

"Naja ich habe es mir zumindest überlegt.", gestehe ich und schaue betreten auf den Boden. Sie haben echt schon genug für mich getan.
 

"Und wieso kommt ihr dann nicht mit, wenn ihr eh dahin wollt?“, fragt mich Midori vorsichtig, worauf er dann Sanji anschaut, der sogleich nickt.
 

"Dann können wir bestimmt Yuma und Momiji wieder sehen.", quietscht Kairi und springt mich an. Ich fange ihn auf und hebe ihn auf meinen Arm.
 

Mit Engels-Hundewelpen-Blick blinzeln mich die Beiden an und auch Sanji lächelt mich vielversprechend an.
 

Kann man da noch nein sagen?
 

"Na schön. Aber nur wenn noch jemand zusätzlich mitdarf."
 

Auch das wird bestädigt.
 

Eine gute Stunde später haben wir uns auf 11 Uhr am Zooeingang geeinigt. Danach hat mich Sanji bei Taramaki abgesetzt. Sofort bin ich zur Küche geeilt, um Frühstück zu richten. Allerdings lässt mich ein Wimmern aufhorchen und ich schaue mich aufmerksam um.
 

"T-Tama? Bist du das?", suchend geh ich in die Hocke um die Sicht auf die untere Hälfte einzuschränken.
 

Und wirklich.
 

In einer kleinen Nische zwischen Fenster und Schrank sitzt er. Zittrig, weinend und zusammengekauert. Mit großen, langsamen Schritten, gehe ich auf ihn zu und knie mich vor ihm hin.
 

"Tama? Hey, was hast du?", frage ich ihn leise.
 

Völlig verschreckt, vermutlich hat er mich nicht kommen hören, sieht er auf und macht sich noch kleiner.
 

"Su-Suki-sama.", schluchzt er und vergräbt sein Gesicht in seiner Armbeuge.
 

Ich seuftze. Was hat er denn?
 

Zunächst einmal beschließe ich, dass es besser ist, wenn er aus der Enge rauskommt.
 

"Tama?"
 

Mit hängenden Ohren schaut er vorsichtig zu mir.
 

Ich gehe etwas auf Abstand und setze ich mich schließlich hin.
 

"Komm her.", sage ich ruhig.
 

Mit zittrigen Beinen torkelt er auf mich zu, ohne zu zögern.
 

Stumm, ohne etwas zu sagen, ziehe ich ihn darauf in eine herzliche Umarmung.
 

"Suki-sama..", weint er nun herzzereißend.
 

"Schhhhht. Ich bin ja da.", versuche ich ihn zu trösten und lasse ihn erstmal weiter weinen.
 

Irgendwann wird es aber selbst für mich zu viel, obwohl ich immer geduldig bin (meistens), weshalb ich ihn darauf aufmerksam mache, dass er sich langsam wieder beruhigen solle.
 

Mit vielen 'Schhhhht's' und Streicheln schaffe ich es, den völlig fertigen Neko zu beruhigen.
 

"Alles wieder gut?"
 

Mit einem Schniefen nickt er.
 

"Magst du mir sagen was los war?“, fange ich an vorsichtig an, nach der Ursache zu forschen.
 

"Na komm, steh erstmal auf.", fordere ich ihn auf, nachdem kein Wort über seine Lippen kommt.
 

"Weiß Kaito das du hier bist?"
 

Hastiges Kopfschütteln.
 

Ich seuftze. Okay, vielleicht wollte er ja nicht, dass Kaito es wusste.
 

"Vorschlag. Du sagt mir was los war und ich verspreche dir, Kaito hiervon nichts zu sagen."
 

Schüchternes Nicken.
 

Schlauer Junge.
 

"Also?", frage ich sanft nach und schaue dabei ihn die Augen. Daraufhin senkt er erstmal seinen Kopf, ehe er sich auf seine Knie setzt.
 

Ich sage dazu erstmal nichts, beobachte ihn nur.
 

Nervös fängt er an, seine Finger zu kneten, bevor er mit dem Reden anfängt.
 

"Kaito-sama und ich waren in seinem Büro. Plötzlich hat dann sein Handy geklingelt. Er ging ran. Ich bekam nicht viel mit, nur, dass es wohl um mich ging. Ich bekam Panik. Meine Gefühle fuhren Chaos. Ich wusste nicht mehr, was ich denken sollte. Mir ist alles zu viel geworden. Das hat auch gleich Kaito gemerkt. Doch als er mich ansprach, sind bereits Tränen herausgeflutscht. Das war mir zum einen peinlich und zum anderen unverzeihlich. Deswegen bin ich weggerannt und hab mich hierher zurückgezogen."
 

Achso?
 

"Frage. Wieso bist du in Panik geraten, als du gemerkt hat, dass Kaito über dich geredet hat?"
 

Was steckt wirklich dahinter?
 

"Ich habe Angst bekommen."

"Wovor?"
 

"I-ich weiß es nicht. Vielleicht, das ich von Kaito getrennt werden könnte? Das ich euch nicht mehr sehen werde?"
 

"Du weißt es also nicht?"
 

Hastiges Nicken.
 

"Verstehe. Andere Frage. Wieso fandest du es unverzeilich, zu weinen? In Kaitos Anwesenheit."
 

Kurzes Schweigen.
 

"Ihr und Kaito habt bereits so viel für mich getan und ich habe nichts besseres zutun als zu Weinen und euch dadurch noch mehr Probleme zu bereiten."
 

"Genauso, wie wenn ein Magen knurrt?", grinse ich ihn an.
 

Verwirrt schaut er zu mir hoch.
 

"Ja! Genau so. Woher wisst ihr das, Master?"
 

Ich zwinkere ihm zu.
 

"Einem Inu-Jungen, wo vor dir hier war, ging es so. Er fand es unverzeilich das sein Magen in meiner Anwesenheit geknurrt hat, obwohl er täglich was zu essen und zu trinken bekommen hat."
 

"Oh!"
 

Ich nicke.
 

"Aber das ist normal, das Mägen mal knurren oder man mal weint, gegen Gefühle kann man sowieso nichts machen"
 

Schweigen. Betroffen schaut er nun zur Seite und lässt seinen Schwanz unruhig hin und her peitschen.
 

"Kann es sein, das du etwas verwirrt bist?"
 

Nun keucht er auf und schaut wieder ein meine Augen.
 

"Wo-woher wisst ihr das? Könnt ihr Gedanken lesen?"
 

Lachend schüttle ich den Kopf, ehe ich ihm durch die Haare fahre. Kurz zuckt er dabei zusammen, entspannt sich aber sogleich wieder.
 

"Das war eine Vermutung von mir.", kläre ich ihn auf.
 

Fragend schaut er mich an. Mein Blick gleitet kurz zu einer Uhr, die im Raum rumhängt. 9.15 zeigt sie die Uhrzeit an. Perfekt.
 

"Tama? Magst du mal mit mir mitkommen? Ich denke, in meinem Büro lässt es sich einfacher reden.", lächle ich ihn an und strecke ihm meine Hand entgegen.
 

Kurz darauf schlendern wir in mein Büro hinein. Ich lasse seine Hand los, worauf er sofort zu Boden gleiten will.
 

"Warte - geh wenigstens aufs Fell, ist bequemer."
 

Mit einem Nicken macht er es. Ich dagegen hole mir meinen Schreibtischstuhl und setze mich vor ihn hin.
 

"Ich möchte dir etwas erzählen.", beschließe ich das Thema so anzuschneiden.
 

Nicken.
 

"Vor einigen Jahren, da hatte ich mal eine Kindheitsfreundin. Madoka war ihr Name. Sie war schon immer einzigartig, hatte wenige Freunde, meistens Außenseiter aber sie war eine ganz Nette. Ohne mich hatte sie niemanden mehr, dem sie vertrauen konnte. Aber auch zu mir brach sie am Ende den Kontakt ab."
 

"Was war passiert Suki-sama? Was hat das Ganze mit mir zutun?"
 

"Da wir Kindheitsfreunde waren, hatten wir fast keine Geheimnisse voreinander. Deswegen beschloß sie, mir eine Begründung zu sagen, weshalb sie keinen Kontakt mehr wollte. Sie sagte etwas von 'Engelchen und Teufchelchen' und letzten Endes war es ihre eigene Angst, weshalb sie beschloss, den Kontakt abzubrechen. Die Angst vor einer Freundschaft."
 

Ja, das hat mich damals echt heftig getroffen. Konnte es anfangs nicht verstehen. Ich hatte ihr nie - einen mir Bekannten - Grund gegeben, das sie mir misstrauen müsste. Aber sie tat es am Ende doch und ich konnte sie nicht überzeugen, dass dies grundlos war… Leider.
 

Immer noch fragend schaut er mich an.
 

"Ich denke, du bist verwirrt. Verwirrt was du denken sollst über das alles hier. Wegen Yuuto. Wegen Kaito und schließlich deswegen, dass du bald verkauft werden könntest."
 

Traurig und ertappt schaut er zum Fenster.
 

"Ihr könnt gute Schlussfolgerungen schließen...", murmelt er dabei und macht sich etwas kleiner.
 

"Was verwirrt dich so sehr? Mafst du mir sagen was du denkst?"
 

Versuche ich es aus ihm herauszukitzeln.
 

Er schweigt.
 

Ich seuftze.
 

"Hast du schon gegessen?"
 

Überrascht, das ich das Thema gewechselt habe, schaut er zu mir und schüttelt den Kopf.
 

Lächelnd nicke ich und deute ihm per Kopfnicken, dass er mir folgen soll.
 

Zunächst einmal gehen wir erneut zur Küche.
 

So kommt es, dass wir erstmal Brötchen, welche Kaito heute morgen besorgt hate, zusammen belgen und noch Tee kochen.
 

Während der Tee zieht, zupft Tama an meinem Ärmel als wolle er mir etwas sagen.
 

"Hm?", frage ich ihn freundlich.
 

"Wegen den Ge-Gedanken…“, fängt er wirklich alles andere als ruhig und entspannt an.
 

Dennoch schenke ich ihm meine volle Aufmerksamkeit.
 

"Was möchtest du mir sagen?"
 

Bewusst habe ich die Frage so gestellt und nicht gesagt 'Nun sag schon' oder 'Hau raus'. Nein. Ich wollte, dass er soviel sagen kann, wie er möchte und was er möchte. Solange es der Wahrheit entspricht. Aber er soll sich nicht gezwungen fühlen, es mir zu sagen.
 

"Also… Naja, ich weiß nicht so ganz. Ich freue mich auf der einen Seite, verkauft zu werden und auf der anderen Seite habe ich Angst."
 

"Angst? Wovor?"
 

"Wenn Kaito mich hierbehält, habe ich die Möglichkeit, mit Yuuto-sama noch in Kontakt zu bleiben. Er ist doch mein Master. Auch nach der Aktion in dem Club und außerdem kenne ich ja Kaito. Schon länger. Ich weiß, wie er tickt und dass er ein liebenswürdiger Master ist. Wie ihr."
 

"Wie ich?"
 

Er nickt.
 

"Zunächst hat Kaito des öfteren von euch geschwärmt und dann habt ihr es auch mehrmals bewiesen."
 

Mit roten Wangen schielt er zur Seite.
 

"Wann denn?"
 

Ich wusste es wirklich nicht.
 

"Als ihr mich gerettet habt, vor Yuuto-sama. Ihr hättet mich nehmen können. Die Sache ausnutzen können aber das habt ihr nicht gehtan. Als ihr mich in Kaito-samas Büro gesehen habt. Ich habe euch mit 'Yuki-sama' angesprochen. Unverzeihlich. Doch ihr habt mich lächelnd und ganz ohne Bestrafung verbessert und mir sogar Sicherheit gegeben. Und jetzt? Ihr seit hier und habt mich getröstet und hört mir zu während ich euch mein Herz ausschütte, anstatt dass ihr mich mit meinen wirren Gedanken alleine lasst."
 

"Ach Süßer, sowas ist für mich selbstverständlich.", seufze ich und stehe auf, nur um ihn, nachdem ich mich hingekniet habe, in eine Umarmung zu schließen.
 

"Und was sind die Sachen, die dagegen sprechen?", frage ich schließlich leise nach, löse dabei auch etwas die Umarmung.
 

"Mich würde es reizen einen neuen Master zu bekommen. Mit Yuuto abzuschließen und so. Aber irgendwie weiß ich nicht, ob ich mich davor fürchten muss oder nicht."
 

Erneut drücke ich ihn an mich.
 

"Was du darüber denkst, musst du wissen. Aber nur weil du zu einem neuen Master kommen würdest, heißt das nicht, dass dieser hier sich nie wieder blicken lassen soll. Er dürfte sich jederzit hier melden und ich bin sicher, dass Kaito den Richtigen finden wird."
 

Ja, das wusste ich. Keiner kennt ihn besser wie Kaito. Und ich freue mich sogar für Tama, dass er einen neuen, liebvolleren Master bekommen würde.
 

"Helft ihr mir dabei, mich auf ihn vorzubereiten?"
 

Okay, die Frage kommt unerwartet. Aber was soll ich darauf sagen?
 

Am besten die Wahrheit.
 

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Im nächsten Kapi.:
 

+ Es geht ab in den Zoo
 

+Tama, der sein Glück nicht fassen kann, ist so aufgeregt, das er sogar Suki auf den Keks geht ^^°
 

+Momiji wird zwischendurch gelehrt, wie es ist, wenn nicht nur ein Sklave seinem Master vertraut sondern auch anderes rum. Wird Momiji die Lehre bestehen?
 

+Kurz bevor ihr Besuch im Zoo beendet wird, stehen 3 Punkte an, welche fast gleichzeit statt finden.
 

-> Suki weiß schon was er möchte, genauso wie Momiji, Kairi, Midori, Sanji und Izzy.
 

Doch was ist Tama, mit wem möchte er mitgehen?
 

Bei Yuma ist es klar, wo er mitgeht, da Suki möchte, dass er ihn begleitet… zu einer Delfin-Show.
 

Textauszug:
 

"Da durch einen kleinen Zwischenfall, durch den wir noch nicht dazu gekommen sind, denke ich ist nun der richtige Moment gekommen…."
 

"DU willst MIR einen Heiratsantrag machen?!" gespielt gerührt blinzelt mich Sanji an, worauf wir lachen müssen.
 

"Natürlich nicht"
 

Daraufhin streckt Izzy grinsend dem Master die Zunge raus, der eine Grimasse zu seiner Verteidigung zieht,was uns noch mehr zum Lachen bringt.
 

"Nein, ich dachte an einen gewissen Neko, der noch keine Lektion bekommen hat. Dank Akashi und Ken, die etwas missverstanden haben, damals." grinse ich und zwinke Momiji zu, der mit leuchtenden Augen mich anstarrt.
 

"i-ich? Jetzt?! Hier!“, quietscht er erfreut auf.
 

"Ja. Du und Jetzt“, lache ich, worauf der Kleine weinend vor Freude in meine Arme rennt.



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