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Yu-Gi-Oh! ZeXal Geschichte drei Welten

Yu-Gi-Oh ZeXal
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
<3-lich Willkommen zurück <3

Auch mein drittes Kapitel wurde erfolgreich überarbeitet.

Ich weiß, dass ihr auf neue Kapiteln wartet aber: Ich habe einiges mit den bereits vorhandenen Kapiteln vor.
Viele Bearbeitungen und Korrekturen sowie deutlicher Beschreibung einigen Szenen stehen vor und ... die mache ich lieber jetzt, bevor ich nämlich die Geschichte komplett fertig habe.
Also: Es sind sehr viele neue Szenen in den bis jetzt 4 Kapiteln vorhanden, die die Geschichte mehr im Drama Bereich schieben und es mehr ausschmücken.

Naja. Ich hoffe nur, dass ihr mich irgendwie versteht und diese Änderungen gut findet.
Denn ich versuche mich ja selbst als Leser da drin wiederzufinden ^^

Nun, ich möchte euch nicht lange aufhalten und wünsche euch viel Spaß bei meinem dritten Kapitel ^^ Komplett anzeigen

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Kapitel 3. Eine schwere Entscheidung: Ich kehre zur Astralwelt zurück

Ein roter Blitz schlug nacheinander im dunkelblauen Meer und im dunkelblauen Sand der Astralwelt ein.

Geschreie und höllische Geweine kleiner Wesen ertönten aus der schützende Kuppel, die Tag für Tag kleiner schien und die Bewohner der Welt draußen im Getümmel lies.

Einige Wesen versuchten viele zu retten, wurden aber dann selbst ein Opfer der Blitzschläge, die aus der Barianwelt kamen.

Ein junges und kleines Wesen im Alter von 12 rannte aus der Kuppel, versteckte sich hinter einer Säule, wenn ein Wesen es sah und sich es näherte und rannte dann, sobald das Wesen aus der Sichtweite war, weiter Richtung Grenze der drei Welten.

"|Schnell! Hierher!|" hörte es von ein Wesen rufen.

In Panik, dass man merkte, dass es nicht mehr da sei, rannte das kleine Wesen schneller.

Als es nach einigen Minuten stehen blieb, um Luft zu schnappen, sah es hinter sich um sicherzugehen, dass niemand es folgte.

"Ich habe sie wohl abgelenkt …" schnaufte es.

Nach Ca. 5 Minuten erreichte das kleine Wesen das Tor zur Barianwelt und erschuf mit einer leichten Handbewegung ein goldener Schlüssel.

Den O no Kagi.

"Es ist so weit. Endlich, nach 6 Jahren kann ich meine Mission durchführen." sagte es und ging vorsichtig zum Tor.

Doch kurz bevor das kleine Wesen den O no Kagi in das Loch des Tors stecken konnte, hielt es inne und sah nach rechts von sich.

"Du? Was willst du von mir und warum bist du mir gefolgt?" fragte es die Gestalt, die sich langsam es näherte.

"|Ich wusste, dass du an diesen Tag die Barianwelt aufsuchen gehst. Ich bin hier, um dich aufzuhalten.|" sagte die Gestalt mit einer Männlichen Stimme.

Mit eiskaltem Blick sah es den Mann an und fragte, ob er dies auch von dem Vater des Wesens wusste.

Nickend über der Frage hörte er nur ein finsteres lachen.

"Woher soll ich wissen, dass du wirklich meine Eltern kanntest. Es kann auch sein, dass du und deine Frau in Wirklichkeit Barianer seid, die sich als Menschen verwandelten!"

"|Astral … Ich verstehe deine Angst und -|"

"Ich und Angst? Ha! Wenn ich nicht lache! Ich besitze keine Angst!" rief das kleine Wesen, was Astral hieß, zum Menschenmann.

Mit besorgten Blick sah er zum Wesen und sagte, dass es allein die Barianer nicht vernichten kann.

Interessiert sah es den Menschen an und fragte, weshalb er so dachte.

"|Aus dem einfachen Grund. Du bist zu schwach. Du brauchst dafür Hilfe.|"

"Wer will mir hierbei denn schon helfen? Du oder was?" fragte Astral abwesend und sah den Menschen fragend mit einem dunklen Blick an.

"|Ich nicht ... Aber er.|" sagte der Mensch und zeigte dem Wesen ein Bild mit einem 6 jährigen Jungen drauf.

Entsetzt sah es ihn an und fragte, ob es sein Ernst sei.

"Ich kann doch kein Kind dafür nutzen!"

"|Er ist kein Kind mehr. Er ist ein halbes Jahr älter als du. Also in dein Alter und lebt in der Menschenwelt. Dieser Junge ist auch der einzige, der dir helfen kann.|" erklärte der Mann das helle Wesen, was daraufhin interessiert sich den Jungen ansah.

"In mein Alter also. Hmmm … Dann kann ich ihn ja schön hierfür ausnutzen." lächelte Astral.

Mit großen erschrockenen Augen sah der Mann zum Wesen und fragte sich innerlich, was mit es passierte.

"|War der Tod deiner Eltern doch schlimmer, als wir uns es eigentlich dachten?|" fragte er das Wesen.

Doch statt ihm zu antworten, fragte Astral, wie der Menschenjunge hieße und wo in der Menschenwelt er sei.

Mit einem unguten Gefühl, ballte er seine Hände in Fäuste, schloss seine braun leuchteten Augen und antwortete gleich darauf.

"|Du findest ihn in Heartland. Er hat eine starke Kraft in sich, die dir helfen wird und sein Name ist Tsukumo Yuma.|"

"Tsukumo? Warte. Du heißt auch Tsukumo. Das heißt er ist -"

"|Mein Sohn. Genau.|" beendete er den Satz des Wesens.

Etwas verwirrt sah das Wesen ihn an und fragte, warum er es zu seinem Sohn schicke.

"Wenn er so eine starke Kraft hat, dann du Mitsicherheit auch. Dann kann ich doch einfach dich dafür ausnutzen und muss nicht erst zur Menschenwelt reisen."

Geschockt sah der Tsukumo Mann das Wesen an und fragte, wofür es ihn ausnutzen wolle.

Dabei lachte es und sagte, dass wenn es die Barianer angreife, sie es auch angreifen werden und für den Fall aller Fälle nutzt es den Körper, dessen Kontrolle es dann hat, aus um sich zu schützen.

"Ich darf nicht sterben. Ich bin der Herrscher dieser Welt und nur ich kann sie beschützen. Deswegen darf ich nicht sterben. Es ist mir einfach nicht erlaubt."

Mit leicht angewiderten Blick sah der Mensch zu Astral und riss sich zusammen, um nicht gleich das Wesen anzugreifen und wach zu schütteln.

"Hm! Du bist mir aber zu Alt und wenn du mich wirklich zu deinem eigenen Sohn schickst, werde ich ihn mit vergnügen Kontrollieren und sein Leben für mein Opfer lassen." lachte Astral und ging zum großen Tor der Menschenwelt.

Noch bevor das kleine Wesen das Tor erreichen konnte und es öffnete, hörte es schnelle Schritte auf sich zulaufen hören.

Langsam drehte es sich zum Menschen um, der gleich darauf es am dünnen Handgelenk hielt und mit einem schnipsen das Wesen bewusstlos machte.

"|Es tut mir leid. Aber ich kann das nicht zu lassen. Du darfst ihm nichts antun.|" flüsterte er zum Wesen und hob es langsam auf.

Mit dem Wesen auf dem Arm, öffnete der Tsukumo Mann das Tor, legte es da ab und legte in der rechten Hand 100 Karten, die gleich darauf sich auflösten.

"|Er ist deine einzige und letzte Rettung. Er wird dich aus dieser jetzigen Situation retten. Deine Erinnerungen werde ich in diesen 100 Nummernkarten, die dein Vater eins erschuf, einspeichern und du wirst gemeinsam mit meinem Sohn sie suchen, bis du deine wahre Existenz gefunden hast, Prinzessin des Lichtreiches.|"
 

Langsam ging der Morgen über Heartland auf und ein einziger Sonnenstrahl schlich sich in das untere Zimmer des Jungen, blendete das Wesen quer übers Gesicht und machte es somit wach.

Murmelnd drehte es sich zur rechten Seite, spürte ein bequemen sowohl auch leicht muskulösen Untergrund, eine angenehme Wärme und hörte ein starkes Herzschlagen.

Mit den dünnen zierlichen Fingern untersuchte es den neuen Kopfkissen und bemerkte erst dann, als es ein murmeln von sich gab, dass es auf Yumas Brust lag.

Erschrocken und mit weit aufgerissenen Augen sah Astral den Jungen an und fragte sich dann, wieso es bei ihm schliefe.

Doch bevor es sich erinnern könnte drückte dessen Kopf, sodass es zischte und sich an der Stelle fasste von wo der stechende Schmerz kam.

"Oh man … was ist passiert? Ich fühle mich, als hätte ich ein Kater … zumindest denke ich, dass es so was Ähnliches ist …" flüsterte es leise um dessen Bettkumpane nicht zu wecken.

Immer noch leicht verwirrt und verschlafen, sah es sich um.

"Stimmt, die Stimme … diese seltsame Stimme rief mich und versuchte mich zu übernehmen … und er. Er hat mir die Schmerzen entnommen, aber wie?" erinnerte sich das Wesen und sah den schlafenden Duellanten an.

Als es dann plötzlich leicht blau um die Wange wurde, schüttelte es hastig mit dem Kopf, um die merkende Wärme, die plötzlich in sich kam als es den Jungen beobachtete, zu vertreiben und sah dann zu einer anderen Richtung.

Versuchend dieses seltsame Gefühl, was es nicht einordnen konnte, zu ignorieren, schwebte das Wesen aus dem gemütlichen Bett und ging, als es sich dann am Boden absetzte, zum großen Fenster.

Sehend wie zwei kleine Vögel vor dem Fenster ihr Song zwitscherten, lehnte sich Astral an der Fensterbank und beobachtete die zwei beim Singen.

Doch als es dann wieder in anderen Gedanken fiel, wurde der Blick des Wesens zu einem besorgniserregenden Ausdruck.

"Dieser Traum war seltsam … Warum verhielt ich mich da wie Nr. 96? Hat man mich da schon übernommen? Und was hat sein Vater mit mir gemacht? Wie konnte er mir die Erinnerung entnehmen und in diese Karten, die mein Vater eins erschufen soll, reintun? … Wollte ich wirklich ihn übernehmen und sein Leben für mein Opfer lassen?" fragte sich Astral und drehte sich mit einem besorgten Blick zu Yuma.

"Was ist damals, bevor wir uns kennenlernten, passiert?"

Nach langer Überlegung entschied sich Astral mit schweren Herzens für eine einzige Entscheidung.

Für diese Entscheidung.

Mit einem traurigen Blick ging es langsam zum Bett, beobachtete den schlafenden Jungen für eine Weile, strich dabei mit den langen Fingern über den frei liegenden Arm und verschwand schlussendlich in den O no Kagi.
 

Weit weg von der Menschenwelt und der Astralwelt entfernt, in einer weiteren Galaxie, die die anderen grenzte, war eine rot düstere Welt voller Hass und Finsternis.

Seit Anbeginn der Zeit griff das Volk der Welt die Astralwelt mit ihren Kräften an um das zu bekommen, was diese Welt vor sie versteck hielten.

Diese Welt war die Barianwelt, eine Welt die nur aus Hass, Geiz und Finsternis bestand.

Seit Jahren versuchten die Barianer ohne einen Anführer die Astralwelt zu terrorisieren und die Prinzessin mit der heiligen Macht zu töten.

Doch niemand außer 5 Barian Imperatoren schafften es sie zu sehen oder ansatzweise ihr zu nähern.

In ein zerstörtes Gebäude, an der Grenze der drei Welten, hallte durch ein großen Blutroten Raum ein lautes Gelächter.

An einigen Ecken des Raumes standen große rote Kristalle, die teilweise schon zersplittert waren und auf dem Boden fielen.

In mitten des großen roten Raum war ein runder großer Tisch der von 5 junge Gestalten umrundet wurde.

"Du denkst doch nicht wirklich, dass sie darein fallen werden. Dir ist bewusst das wenigstens Astral schlau ist und diesen Plan durchschauen kann. Yuma hingegen könnte bei der Sache reingelegt werden aber Astral. Nie im Leben!!!" lachte ein Wesen mit golden langes Haar, dessen Plan von einem lilafarbenen Wesen sich amüsierte.

"Ach, bist du dir da so sicher? Dieser Plan ist, hm, sage ich mal Speziell, wo selbst sie es nicht widerstehen kann." sagte das Wesen.

"Wie meinst du das Vector?" fragte ein grau farbiges Wesen das lilafarbenes, was Vector sich nannte.
 

Vector war ein Mitglied der 5 Barian Imperatoren und war der erste und einzige der Yumas Vertrauen gewann und das Wesen, was sie jagten, näherkam.

Als er sich vor Ca. ein halbes Jahr als ein normaler Menschenjungen namens Shadows Ray sich in der Klicke vorstellte und den jungen Mann mit seiner vorgetäuschten Masche und Art um den Finger wickeln konnte, nutzte er ihn aus, um das Wesen zu enttäuschen und belügen.

Da aber vor 2 Monaten einer seiner Mitstreiter ihn fast verrieten, müsste er sein Plan früher vorbringen, als eigentlich gedacht.

So kämpfte er mit den zwei in Sargasso und schaffte es fast, dass das Wesen sich selbst vernichtet.

Doch sein ehemaliger Freund konnte sich und Astral aus der Dark Zexal befreien und kämpfte dann, gemeinsam mit dem Wesen, gegen ihn.
 

Vector lachte und meinte dann, dass wenn gewisse jemanden nicht hinter ihm her gingen, sie das Wesen schon lange vernichtet und den Numeron Code gefunden hätten.

"Nur das du weiß: Ich wollte nicht dich suchen gehen." sagte das goldene Wesen.

Mit rollenden Augen drehte er sich zu ein gräulichen um und fragte, was er den über diesen Plan denkt.

"Hm … Ich weiß nicht Vector. Deine anderen beide Pläne haben ja auch nicht so funktioniert."

"Aber Dumon. Hat denn einer von euch ein Plan? Außerdem habe ich zwischen den beiden so eine Ahnung."
 

Dumon war ein Mitglied der 5 Barian Imperatoren und war damit der Wissenschaftler, Forscher und Anführer der Truppe, obwohl Vector und manchmal auch Mizar meist ihr eigenes Ding machten.

Als dieser daraufhin nach 3 Monaten seiner Niederlage des WDCs zur Menschenwelt verschwand, sandte er Girag, Alito und Mizar dort hin, um ihn zu finden und nebenbei ihren Feinden die Nummernkarten entnehmen und schlussendlich zu vernichten.

Da sich aber der flüchtige Barianer einmischte und Alito sowie später Girag, gemeinsam mit dem jungen Mann, sein Plan vereitelte, musste sich Dumon schnell ein neuen überlegen.
 

Girag, Alito und Mizar waren auch Mitglieder der 5 Barian Imperatoren und wurden nach einander zur Menschenwelt gesandt, um ihren Kameraden zu finden und ihre Feinde zu vernichten.

Da aber keiner von den drein es weit schafften, hörten zumindest Girag und Alito den Plan von Vector zu.

Während Mizar sich lieber verziehen möchte und seinen neuen Erzfeind, Tenjo Kite, zu vernichten.
 

Mit verwirrten blicken sahen die 4 Barian Imperatoren Vector an bis das kräftige Wesen zwischen ihnen, Girag, fragte, was er denn meinte.

Daraufhin erzählte er ihnen seine Ahnung und als er dies nach 10 Minuten Erzählung sagte, rief nur ein rotes Wesen WAS?

"Ich habe dies in den Blick von ihm und ihr gesehen. Da läuft mit Sicherheit etwas." grinste das lilafarbene Wesen hämisch.

"Nie im Leben! Wieso sollte sich die Intelligente Prinzessin einer weit aus entwickelten Welt sich in so einer hohlen Birne verlieben!?" rief das rote Wesen rein und protestierte Vectors Ahnung.

Auch die anderen protestierten dagegen, sodass dieser daraufhin lachte, mit dem Zeigefinger winkte und in mysteriöse Sätzen sprach, dass auch ein Intelligentes Wesen sich in jemanden täuscht, dessen Seele rein und unschuldig rüberkommt.

Wieder mit verwirrenden blicken, sahen sie ihn an der daraufhin nur sagte, dass Yuma weitaus mehr in sich trägt, was er dem Wesen verheimlichte.

"In der Zeit, wo ich ihn um den Finger gewickelt habe, spürte ich etwas Seltsames in seiner Nähe …"

Nicht verstehend, was er meinte, rief Dumon ein, dass diese Geheimnistuerei aufhören soll und sie lieber über den Plan des Wesens reden sollten.

"Also: Wer ist für Vectors Plan und wer nicht? Die die für ihn sind heben den Arm, alle anderen lassen den runter, wenn sie nicht dafür sind."

Als daraufhin Girag und Alito sowie Vector ihre Arme hoben war die Entscheidung gefallen.

Plötzlich schlug Mizar seine Hände auf dem Tisch, der daraufhin in zwei Hälften geteilt wurde und schrie, dass er bei so einem bescheuerten Plan nicht mitmache und sie mit seiner Unterstützung verzichten können.

"Toll. Jetzt dürfen wir uns wieder einen neuen Tisch suchen." sagte Dumon und sah darauf zum zerteilten Tisch.

Während er noch verzweifelt hinter dem runden Möbelstück trauerte, sprachen die 4 weiter über den Plan.

"Dieser Plan ist zwar nicht hin reizend aber immerhin etwas. Oder hast du eine bessere Idee Mizar?" fragte Alito das goldene Wesen.

"Nein! Habe ich nicht Alito! Dieser Plan ist einfach krank, das ist alles was ich jetzt dazu sage!" meckerte der Barianer.

"Ja gut. Dann nehmen wir dein Plan Vector. Immerhin ist die Entscheidung jetzt endgültig gefallen." sagte Girag.

"Er hat recht. Da uns sonst keine bessere einfällt, werden wir sie nutzen. Außerdem habe ich das Gefühl, dass etwas ganz Besonderes bald passieren wird."
 

Zwei strahlend rote Augen sahen sich in dieser unbekannten aber prachtvollen und vertrauten Stadt um.

Die Gebäude wurden mit feinsten Stein und Holz erbaut und die viel belaufenden Straßen mit kleinen sowie großen Steinen gepflastert, die diese Stadt in ein Mittelalterliches Licht rückten.

Voller Staunen sah Yuma die Menschen sowie leuchteten Gestalten an, die mit Mittelalterlichen Kleidungen und Bollywood Kleidung rumliefen und an den frei stehenden Ständen etwas kauften.

Staunend was man an den Ständen kaufen konnte, wurde er von einem Mädchen mit blauen kurzen Haar und einer Dienstmädchen Bekleidung leicht gestoßen.

"|Na toll! Schau was du getan hast!|"

Sich entschuldigend drehte er sich zum Mädchen, die ihr Korb mit Obst und Wein fallen ließ, um und wollte ihr dabei helfen sie aufzuheben.

Doch als er sah, wer das Mädchen sei, verstummte seine Stimme.

Mit ihren Oliven grünen Augen sah sie ihn an und fragte mit Stress sowie Wut in der Stimme, was der junge Mann den sie so ansah.

"... Jen*? Was machst du hier? Warum bist du in meinen Traum?" fragte er das Mädchen, was Jen hieß.

Daraufhin schrie sie auf und fragte ihn, woher er denn ihr Namen kannte.

Leicht verwirrend sah er sie an, hielt seine Hand ihr höflich entgegen, um das Mädchen aufzuhelfen und wollte ihr darauf antworten.

Doch sie riss ihre Augen auf, schlug die helfende Hand weg und schrie sodass die Passanten sie ansahen.

"|Ich fasse doch keine dreckige Hand eines Obdachlosen an! Argh! Ich habe keine Zeit! Die Prinzessin wartet schon auf die Pflegepflanzen ihres Haars!|" rief sie und rannte in der Richtung, wo ein großes Prachtvolles Schloss stand, was wie ein strahlend heller Stern leuchtete.

Immer noch verwirrend sah er hinter ihr her und betrachtete das Schloss.

Für einen Moment würde man denken, man wäre in ein Märchen.

Aber für ihn fühlte sich alles so real an.

"Obdachloser? Ich?" fragte sich nun der junge Duellant und wollte seine rechte Hand auf seinen Kopf legen, um zu begreifen, was gerade passierte.

Doch als er sich sie ansah, war sie voller Schmutz und Erde.

Auch seine Kleidung war voller Schmutz.

Mit aufgerissenen Augen sah er sich an und hielt seine seltsame Kleidung hoch.

Statt seiner alltäglichen Kleidung, trug er zerfetzte Stoffreste und ein langes Tuch, was er anscheinend über dem Kopf gezogen hatte.

"Was zum -? Wo ist meine Kleidung?" fragte sich der Junge und sah sich genauer um.

"Das ist nicht meine Typische Kleidung … Obwohl. Wenn ich mir die ganzen Leute und, äh Wesen? Moment! Was machen Astralier hier? Sind das überhaupt Astralier? Zumindest leuchten sie so ähnlich wie Astral."

Mit vielen Fragen lief er durch die Straßen Richtung Schloss.

Nicht merkend, dass sich sein Aussehen und seine Umgebung sich änderte, lief er ohne es zu wissen Richtung kleines Licht.

"|Da seid Ihr ja.|" ertönte eine befremdliche Stimme zu ihm.

Als er zur der Stelle sah, von wo die Stimme kam, sah er ein rosarotes helles Licht.

Leicht konnte er langes welliges rot-pinkes Haar sehen, ein rosa lila Kleid, was am Saum des Unterrocks ein Rosenmuster hatte, rosa Sandaal Heels und am Rücken ein Bogen sowie an der Seite ein passenden Kocher mit Feilen trug.

Bevor er dessen Gesicht sich ansehen konnte, drehte sich das Wesen was weiblich war, um und sagte, dass er zu spät käme und sie schon auf ihm wartete.

"(Sie? Wer ist 'sie'?)" fragte sich Yuma und folgte dem Licht einfach sodass sie sich ein anderes Licht näherten und er seine Augen bedecken musste.

Dann hörte er plötzlich eine Engelsgleiche Stimme freundlich begrüßend, die für ihm sehr bekannt kam.

"|Da bist du ja, Yuma.|"
 

Mürrisch drehte sich Yuma um und bedeckte seine Augen mit der Armbeuge.

Doch das Licht der Sonne strahlte ihn nervig übers Gesicht, sodass er nicht mehr einschlafen konnte.

"Blöde Sonne. Warum habe ich überhaupt die Gardinen offen?" fragte er sich, als er zum Fenster sah und die Sonne verfluchte.

Dann schmiss er sein Kopf wieder auf das große Kissen, drehte sich zur anderen Seite, um nach dem Wesen zu sehen, was letzte Nacht voller Schmerzen in sein Zimmer lag.

Doch niemand lag mehr neben ihm, sodass er sich hastig aufsetzte und dessen Namen rief.

"Astral? Astral, wo bist du?"

Er sah unter sein Bett, im Schrank, oben in sein eigentliches Schlafbereich und auf dem Dach, wo sie immer saßen, wenn sie etwas erlebten oder Befürchtungen hatten.

Doch nirgends war das Wesen.

Bis dem Jungen wieder einfiel, dass Astral im O no Kagi sein kann.

"Oh Mann. Bin ich vergesslich." lachte er und kratzte sich am Hinterkopf.

Er nahm den goldenen Anhänger und wünschte dem Wesen da drin ein schönen morgen.

Schon wissend, dass es ihm nicht antwortete, ging er runter zur Küche und machte sich eine Schüssel Cornflakes.

Statt im Esszimmer zu frühstücken, ging er mit seinem Frühstück ins offene Wohnzimmer, schaltete den Fernseher an und sah die morgendlichen Nachrichten.

"Mal sehen was sie heute sagen. Bin ja mal gespannt, wann die Akademie wieder offen ist." sagte er und saß sich gemütlich nach hinten.
 

"Die Wissenschaftler: Dr. Faker und Dr. Arclight können immer noch nicht genaues sagen, wie sich dieses Erdbeben vor 2 Monaten nur in unserer Stadt ausbreiten konnte. Hier ein Interview ausschnitt von gestern." sagte die Nachrichtensprecherin.

"Dr. Faker, Dr. Arclight. Haben Sie denn schon rausgefunden, wieso nur unsere Stadt von diesen Erdbeben beschädigt wurde?"

"Nein. Wir versuchen schon alles nach zu forschen, was passierte und wieso nur wir davon betroffen wurde." sagte Faker.

"Haben Sie denn eine Ahnung, von wo genau dies kam?"

Nun sprach Byron Arclight und sagte, dass sie noch keine Informationen liefern können, da selbst für sie dies ein großes Mysterium sei.

"Wir können aber uns sicher sein, dass dieses Erdbeben nie wiederkommen wird."

"Aber wie können Sie sich dabei so sicher sein?"

"Wir hoffen und glauben daran. Werden aber weiterhin sehen, was das war. Damit die Bewohner Heartlands wieder ruhig schlafen können." sagte der längere ältere Mann.
 

"Hah. Da kann die Presse ewig warten. Die beiden wissen selbstverständlich, was das war." sagte Yuma und amüsierte sich über die Presse, die immer noch so ein Terz darüber machten.
 

"Eilmeldung: Heute wurde wieder ein Präsident einer großen Firma Tod in sein Büro aufgefunden. Sowie bei den anderen Opfern wurde auch Mr. Tamaka, der Präsident der Firma 'Stronge Grace', aufgeschlitzt von einem Mitarbeiter gefunden. Aus einer Fahrstuhlkamera kann man den zuletzt lebenden Präsident hoch zu seinem Büro fahren sehen. Auch kann man ein seltsames Schatten an der Wand, der sich langsam Mr. Tamaka näherte, erkennen."
 

Als Yuma den Schatten sah, spuckte er seine Milch aus.
 

"Laut den Mitarbeitern sollte sich der sonst so freundliche und gutgelaunte Mr. Tamaka sich seltsam verhalten haben und alle seine Angestellten nach einander gefeuert haben. Die Polizei geht davon aus, dass der Schatten in den Kameras ein Serientäter sei und die bis jetzt 10 ermordeten Präsidenten von ihm ermordet sei. Doch einige ehemaligen Mitarbeiter meinen, dass in den letzten Monaten niemand eingestellt wurde, der so ähnlich aussah und somit der Schatten ein Fluch der Götter sei."
 

Knurrend sah Yuma die Nachricht und schaltete gleich darauf den Fernseher aus.

"Dieser Bastard. So was passt zu ihm!"

"Durch aus."

Voller Schreck das jemand hinter ihm schwebte, ließ Yuma seine Schüssel fallen und sah das Wesen an.

"Astral …"

Mit leicht kühlen Blick sah das Wesen ihn an, drehte sich schnell zur Seite, um das Gefühl, was es am Morgen hatte, zu verbergen.

Besorgt legte der Duellant sein Löffel auf dem kleinen Wohnzimmertisch, saß sich etwas auf, um das Wesen von oben bis unten zu betrachten und fragte dann, wie es sich fühlt.

"Es geht wieder."

"Das ist schön. Du hast mir letzte Nacht große Angst und Sorgen gemacht." stand der Junge zu und hob seine Schüssel auf.

Weit geöffneten Augen blickte Astral zur Wand und fragte sich innerlich, ob er wirklich wegen der hellen Gestalt Angst und Sorgen hatte.

Als Yuma sich aufrichtete und sein Geschirr in die Spüle lag, lehnte er sich etwas dagegen, sah zum Wesen, was noch im Wohnzimmer schwebte und sagte: "Ich bin froh, dass es dir besser geht, denn ich wusste nicht was ich tun soll und … ähm … es tut mir mega leid, was damals geschah."

"Ich möchte darüber nicht sprechen. Lass das Thema einfach fallen. Was passierte ist passiert. Ändern können wir nichts mehr." sagte Astral und sah das erste Mal seit langen den Jungen wieder an.

Mit einem Lächeln sah er das Wesen an und sagte, dass er sich gleich mit den anderen in der Stadt trifft und sie sich freuen würden, wenn sich das Wesen seit langer Zeit wieder zeigen lässt.

Etwas überlegend sah es zum Boden und nickte schlussendlich.

"(Dann werde ich dich von dort, wo wir uns kennenlernten, verlassen.)"
 

In der Astralwelt rannte ein Wesen mit einer dringenden Botschaft Richtung Thronsaal.

Carisca, an denen der Botschafter vorbeirannte, hörte von ihm rufen, dass er für das Kräftige Wesen tolle Neuigkeiten hatte.

Ahnend was es sein könnte, schlich sie sich hinter ihm her und versteckte sich hinter einer Säule.

Vor einem Kristall stehend, betrachtete Eliphas ein kleiner Ausschnitt des zuletzt tragischen Ereignisses.

"Meister Eliphas, wir haben großartige Neuigkeiten."

Neugierig drehte er sich zu ihm und fragte, was es denn sei.

Als Antwort gab der Botschafter ihm den Umschlag, den er daraufhin öffnete und las.

Entzückt über das was er las sagte Eliphas, dass sie, bevor der Prinz zurückkommt, vorher zwei Menschen beseitigen müssen.

Geschockt was sie hörte, nahm Lady Carisca eine Abkürzung, um den drein dies zu erzählen, was sie hörte.
 

Langsam ging die Sonne in Heartland zur Nachmittagsstunde auf und die einzelnen Sonnenstrahlen stillten sich zwischen dem Nebel sodass sie den Einkaufsplatz in ein angenehmen Orange zauberten.

Das Wesen mit anwesend, lief die Klicke über den Platz, wo sich damals die zwei kennenlernten.

Im Gedanken versunken und abwesend sah es hinauf zum Himmel, versuchte dabei sie zu ignorieren und bekam dabei nicht mit, als sich Tori freudig es begrüßte.

Merkend, dass Astral in Gedanken war, ging er vorsichtig zu dem Wesen und fragte, weshalb es so nachdenklich sei.

Doch statt ihm zu beantworten sah es weiterhin zum Himmel und wartete.

"Astral. Was ist los mit dir? Bist du besorgt, was er gemacht hat oder -"

"Yuma … ich …" unterbrach das Wesen ihn.

Plötzlich spürte der Angesprochene eine leichte Angst und spürte, was es ihm sagen wollte.

"… Ich werde …"

In der Hoffnung, dass es nicht das ist, vor was er sich all den Jahren befürchtete, ertönte als Bestätigung Gedonner und ein leichter Wind.

Mit aufgerissenen ängstlichen Augen sah nun Yuma es an und fing leicht an zu zittern.

"Ich kehre zur Astralwelt zurück."


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun, das war mein drittes Kapitel.
Ich hoffe es hat euch gefallen und gab euch Spannung, Harmonie sowie Humor.

Hier die Erklärung/en:

Jen: Ich weiß nicht, ob ihr sie bemerkt habt aber sie ist eine Freundin von Tori, die zwischen durch mal im WDC und in anderen Szenen, wo das grünhaarige Mädchen meist allein ist. (Eine Szene, wo man sie zumindest gesehen hat: Alito mit seinen Riesen Rosenstrauß, den er Tori schenken wollte)
Bei ihr steht auch immer ein Mädchen, was Summer hieß.
Die beiden werden in meiner Geschichte auch vorkommen.
Hier Erstmal der Link der beiden Mädels: Jen (Links) & Summer (Rechts)

Nun, ich hoffe ich habe fürs erste alles erklärt, was ihr Wissen solltet.
Falls ihr aber gerne etwas erklärt bekommen wollt, da ihr etwas nicht verstanden habt, könnt ihr mich gern Privat oder im Review fragen, aber nur einmal bitte ^^

Auf ausführliche und netter Kritik würde ich mich freuen. Seit aber nicht allzu nett.
Immerhin möchte ich mich verbessern, wo drin ich schlecht bin ^^

Ich hoffe das es euch gefällt und in den Bann der Fantasie mit reinzieht ^^
Auch hoffe ich, dass ihr die kommenden Kapitel liest.
Bis dahin ^^

In liebe eurer MimiTenshi <33 Komplett anzeigen

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