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Yu-Gi-Oh! ZeXal Geschichte drei Welten

Yu-Gi-Oh ZeXal
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Neues Kapitel neue Romanze und vielleicht einige Animes Klischees.

Ich hoffe, dass dieses Kapitel nicht zu hastig oder was anderes für euch rüber kommt.
Falls ja, dann entschuldige ich mich rechts herzig.

Da ich über der Woche vergaß sie zu überlesen und etwas neues hinzuzufügen, mache ich dies jetzt so um 3:29 Uhr.

Da wird man schon ein bisschen müde bzw. da ist man schon recht müde und man fühlt sich einsam, wegen der Stille.

Nun, aber auch egal.

Hier habe ich eine Idee von AiXConan, ist Mitglied in FanFiktion, hinzugefügt.

Und ich habe ein paar (zumindest hoffe ich es) Animes Klischees von LovelessHope, sie hatte ich ja letzte Woche erwähnt, hinzugefügt.

Hier habe ich eine neue Beschreibungen, wie Prinzessin Astral/Göttin Hikari aussieht.

Die werde ich vielleicht zeichnen, aber ich denke, dass ich dann einfach in DeviantArt eine komplette Collage erstelle.
Denn ich muss ja ziemlich viel von Astral zeichnen.

Mimi: Von Yuma und den anderen ...
Tenshi: Psst! Dies dürfen sie doch noch gar nicht wissen. Das kommt doch erst nächste Woche.
Mimi: Oh, sorry! Vergisst was ich sagte


Ich habe nach reifer Überlegung nachgedacht, ob ich ein Opening zu meiner Geschichte hinzufügen soll.
Habe mich dann entschieden es zu tun und durch forschte ganz YouTube nach einem passenden, der Anteilsweise zur Geschichte passt.

Hier der Opening: https://www.youtube.com/watch?v=cfEL0RJ4jOQ#t=115.437687

Ihr müsst es nicht hören ^^
Für die anderen Kapiteln, die schon draußen sind, werde ich noch ein passendes finden, was ich schon habe ^^
Dieses Lied bleibt bis denke Kapitel 25 oder so.
Ich erwähne dann, ob ich ein neues habe ^^

Ich hoffe, dass euch das neunzehnte Kapitel gefällt.

Viel Spaß:) Komplett anzeigen

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Kapitel 19. Erinnerungen Teil 5

Es verging nun ein Jahr, als Yuma von Astral gebeten wurde als Rekrut zu werden und in diesen einen Jahr, lernte der junge Mann vieles.

Dank der Prinzessin bekam der junge Mann mehr Selbstvertrauen in sich und lernte korrektes verhalten, Pfeil und Bogen schießen, was die Wörter Freundschaft, Vertrauen, Stärke, Intelligenz und Schnelligkeit bedeuten, auch dessen Kräfte.

Aber nicht nur dies bekam er in der Zeit besser Kenntnis.

Nein.

Er lernte auch, wer die Göttin des Lichts wirklich ist, was für Geheimnisse im Schloss waren und auch lernte er die 5 Wächter sowohl auch einige Bedienstete im Palas und die Lady näher kennen.

Auch sie kannten den jungen Mann immer besser.

Nur mit eins hatte Yuma immer noch ein großes Problem.

Das Schwert kämpfen.
 

„Du musst es genau so machen wie ich.“ sagte Astral und hielt das Schwert geschickt mit einer Hand.

Der junge Mann versuchte es, schaffte es aber nicht.

Er verlor immer wieder das Schwert von seinen Händen.

„Ach es ist hoffnungslos. Am besten gebe ich auf.“ meinte der Mann.

Plötzlich zuckte er auf.

Die Prinzessin schlug ihn leicht an der Wange.

Es tat zwar nicht weh oder gab weder eine Spur von röte aber es hatte die Wirkung, wie eine Ohrfeige.

Die Göttin nahm ihre Hand zu sich und sagte: „Es tut mir leid. Ich wollte meine Hand nicht erheben.“

Yuma hielt noch seine Hand an der Wange, wo sie schlug.

Dann lächelte er und meinte, dass es ihr nicht leid tun müsse, da er nicht so denken sollte.

Dann guckte die Prinzessin ihn an und lächelte leicht.

Sie guckte in seine roten Augen und verlor sich ein weiteres mal in diese.

Auch Yuma verlor sich in die sonnengelben Augen von Astral, die in der Sonne noch heller strahlten.

Als er wieder versuchte die Göttin zu küssen, blieb sie dieses mal still.

Er näherte sich mit seinen Lippen der Prinzessin.

Der junge Mann konnte sich schon vorstellen, wie sich die Lippen anfühlen.

Kurz bevor er sie küsste, hielt er inne.

Astral öffnete langsam ihre Augen, die sie für den Kuss geschlossen hatte.

„Hast du was, Yuma?“ fragte sie mit leiser Stimme.

Yuma guckte sie mit verliebten Augen an und sagte: „Sie sehen so schön aus, wie das Licht der Sonne auf Sie strahlt.“

Um die Nase von Astral wurde sie leicht blau und spurte dann einen leichten druck an ihren Nacken.

Yuma hielt sie somit in den Griff, sodass sie ihren Kopf nicht zur Seite legen konnte.

Dann schloss die Göttin wieder ihre Augen und spurte zwei warme Lippen.
 

„Astral? Alles ok?“ fragte Carisca.

Sie guckte ihre Cousine mit großen Augen an.

„Wo ist er?“ fragte die Prinzessin und saß sich auf.

„Wer?“

Als sie dann sich um sah, bemerkte das weiß-blaue Wesen, dass es nur ein Traum war.

„Ach … niemand.“ sagte sie enttäuscht.

Nach ein paar Sekunden fragte sie, was denn das blau-pinke Wesen von ihr wolle.

„Hast du es vergessen? Heute ist die Feier für deinen Yuma.“ erklärte die Lady ihr mit einem grinsen.

„(Stimmt, die Prüfungen waren ja gestern. Also ist ein Jahr wohl vergangen.)“ dachte sich Astral.

Dieses Jahr war für sie das wundervollste Jahr, was sie in ihren ganzen Leben je geführt hatte.

Sie lernte ihren Traumprinz immer mehr kennen und er lernte von ihr vieles.

Außerdem bring sie ihm vieles bei, was er für die Prüfungen benötigte.

Als er gestern zu ihr ging und diese Neuigkeit Verbrang, war sie überglücklich und veranlasste eine kleine Party mit ihm, Lady Carisca und den 5 Wächtern.

Natürlich musste sie Eliphas erst überreden, ob sie zum Strand dürften und sagte, dass die Wächter dabei wären.

Sie sprang sofort vom Bett und zog ihren Lieblings Bikini an.
 

Als die Prinzessin, Yuma, Lady Carisca und die Wächter am Strand ankamen, sagten Alito und Ray gleichzeitig: „Man heute ist echt ein guter Tag, um ins Wasser zu gehen.“

So gingen die Wächter und Lady Carisca ins Wasser, Yuma hingegen faltete das Handtuch der Prinzessin aus.

Seitdem er ihren richtigen Namen nennen durfte, erzählte Astral dies den 6.

Am Anfang waren sie erst nicht so begeistert darüber, dass die Prinzessin in so kurzer Zeit einen Menschen vertraute, doch dann lernten auch sie Yuma besser kennen und verstanden, warum sie ihm vertraute.

Der junge Mann hatte eine Art an sich, die alle in seiner nähe beruhigte.

„So jetzt können Sie sich hier hin setzen.“ sagte Yuma und hörte ein kleines kichern von der Prinzessin.

„Ich habe dir doch gesagt, dass du mich Duzen darfst.“

„Ich kann nicht anders. Es ist für mich unhöflich, Sie zu Duzen.“

Dann saß sich der junge Mann neben ihr.

„Heute ist es echt schön.“ sagte der Mann und lag sich nach hinten.

Astral guckte ihn an und legte sich dann neben ihm.

Sie trug ein langen Mantel, da Eliphas ihr sagte, dass sie nur mit den Bikini nicht gehe dürfe.

Deshalb entschied sie sich, den dann drüber zuziehen.

„Du hast recht. Es ist wunderschön.“

„Wollen Sie nicht diesen Mantel ausziehen? Es wird ziemlich warm, wenn man zu lange in der Sonne so ist.“

„Ich darf nicht, es geht gegen einer meiner Regeln.“ meinte sie.

„Vergessen Sie doch mal die Regeln, wir sind nicht im Schloss. Außerdem werden die Wächter Sie nicht verpetzen.“ sagte Yuma mit einem lächeln.

Sie überlegte kurz und nickte dann.

Sie zog den Mantel ab und man sah ihre zärtliche dünne Gestalt sowohl auch die Male, die über ihr Rücken und Bauchbereich gingen.

Yuma wurde augenblicklich rot im Gesicht.

Noch nie hatte vorher jemand die wahre Körpergestalt der Göttin gesehen, geschweige denn in der nähe.

Astral trug ein süßes himmelblauen Bikini mit spitze und an den Seiten waren kleine Saphir-blaue Schleifchen.

Yuma musste mehr malst schlucke, da die Prinzessin darin wunderschön aussah.

Er entschloss sich woanders hinzusehen und versuchte andere Gedanken zu bekommen.
 

Nach einigen Stunden sagte Astral, dass sie dem Mann gerne ein atemberaubenden Ort zeigen wolle.

Der Mann guckte sie an und nickte behaglich.

So standen die beiden von ihren Platz auf und das weiß-blaue Wesen gab den Wächtern Bescheid, dass sie mit Yuma wo anders hingehen möchte und sie sich keine sorgen machen müssen.

Sie wussten von den Gefühle der Prinzessin zu dem Mann Bescheid und ließen sie alleine vor gehen.

Als sie schon weg waren, gingen sie leise hinterher, da sie gerne wissen wollen, ob sie es ihm offenbart.

„Ok, bin ja mal gespannt, wo wir hingehen.“ sagte der junge Mann in Aufregung, da er mit ihr jetzt allein war.

Die Göttin nahm vorsichtig die Hand von Yuma und merkte, wie warm die doch sei.

Yuma guckte zu den Händen und wurde ein bisschen kirschenrot ins Gesicht.

Nach einigen Minuten des laufen, kamen sie an einer kleinen Klippe und direkt darunter, war ein kleiner Durchgang, der von den hängende Efeublätter bedeckt wurde.

Sie gingen dadurch und kamen an einem Zauberhaften kleinen Ort, wo das Wasser so rein war, dass man es trinken könnte und wo der Sand so glänzte, dass man schon denken könnte, dass es kleine Kristalle wären.

„Wow, das … das ist der schönste Ort den ich je gesehen habe. Wie … von wo kennen Sie den Ort?“ fragte Yuma während er sich um sah.

„Ich habe ihn gemeinsam mit meiner Familie gefunden. Wir hatten einen kleinen Spaziergang gemacht und dann sah ich ein Schmetterling, denn ich verfolgte.“ erklärte sie lächelnd.

Als sie näher ans Wasser kamen sagte der junge Mann: „Komm lass uns schwimmen gehen.“

Er nahm die Hand von Astral und zog sie mit ins Wasser.

„Ich weiß nicht ob ...“ wollte sie erst protestieren, doch als sie das Wasser mit ihren Füßen fühlen konnte, ging sie ohne sich zu währen mehr ins Wasser.

Als sie dann etwas tiefer war, seufzte sie wohlig auf.

Wie konnte sie all die Jahre dieses angenehme Gefühl des treiben vergessen?

Als der junge Menschenmann zu ihr guckte, wurde er rot.

Astral sah so bezaubernd aus, wie das Wasser sie spiegelte.

„(Sowie es aussieht, war sie schon eine ganze Zeit nicht mehr schwimmen oder tat sonst was anderes außer das, was man von ihr verlangte.)“ dachte er sich.

Als er sich dann etwas dachte, wollte der junge Mann sein vorhaben durchführen.

Er schwamm näher zur Göttin und spritzte sie mit Wasser ab.

Astral war erst verwirrt, was der junge Mann tat.

Er erklärte ihr, dass es ein Spiel sei sich gegenseitig nass zu spritzen.

So tat es Astral ihm gleich und spritzten sich gegenseitig mit Wasser ab.

Nach einigen Spaß haben im Wasser, gingen sie wieder raus und lagen sich in den warmen Kristallsand hin.

„Das hatte Spaß gemacht.“ meinte Astral kichernd.

Yuma stimmte ihr zu und guckte den Himmel mit einem lächeln an.

Dann drehte sich die Prinzessin zu ihm und rückte etwas näher.

Der Mann guckte in ihre schönen sonnengelbe Augen und verliebte sich wieder in diese.

„Weiß du ... Du musst nicht eine Wache werden.“ sagte die Prinzessin und legte ihr Kopf auf die nackte Brust von Yuma.

Sie hörte das sanfte klopfen von Yumas Herz.

Der junge Mann bekam mehr Blut ins Gesicht und musste schwer schlucken.

Dann fragte er, was denn die Prinzessin damit meinte.

„Du … kannst auch ...“ stotterte sie leicht und strich dies weg, was sie sagen wollte.

„Was kann ich auch?“

„Ach nichts ...“ sagte sie und stand auf.

Der junge Mann machte tat ihr gleich und sah sie an.

Als Astral sich zu dem Mann umdrehte, gab sie ihm einen atemberaubenden Augen Aufschlag.

Sie lächelte und schubste Yuma ins Wasser.

Yuma, der erst begriff, als er im Teich war, was sie machte, lachte und kam wieder hinaus um sie dann auch hinein zu kriegen.

Als er aber plötzlich stolperte, fiel er direkt auf ihr, sodass Astral nun unter ihm lag.

Sie sahen sich mit großen Augen an und wurden beide rot/blau.

Astral wollte etwas sagen, doch ihr blieb die Stimme weg, sodass sie nur flach atmet.

Plötzlich spürte sie, dass der junge Mann vorsichtig ihr Nacken hielt und flüsterte: „Wissen Sie, ich wollte Ihnen schon seit Monaten etwas sagen, und jetzt kann ich nicht mehr warten. Sie sind so … süß und bezaubernd ... Ich kann seit dem wir uns kennenlernten, nicht mehr an was anderes denken, außer an Sie. Ich … ich glaube das … ich ... Sie … liebe.“

Astral wurde augenblicklich blau um die Nase und wollte etwas zurück sagen.

Doch sie konnte nicht.

Sie wusste, dass es eigentlich ihr verboten sei, jemanden zu lieben, der nicht adlig ist.

Doch sie wollte lieber ihr Herz folgen.

„Yuma ...“

„Ich weiß, es ist mir verboten, sich in Sie zu verlieben. Vergessen Sie, was ich sagte.“ unterbrach er die Prinzessin und wollte von ihr runter gehen.

Doch als er plötzlich einen leichten druck auf seine Oberarme spürte, sah er das Wesen, worauf er die ganze Zeit lag, an und sah, dass sie spürte das er über dieser Kenntnis traurig sei.

„Weiß du ... Ich ... Ich empfinde das selbe wie du ...“

Yuma wurde kirschenrot an den Wangen und hörte zu, was sie sagte.

„... aber, ich darf nicht oder eher gesagt, ich kann nicht lieben ...“

Nun war er etwas verwirrt, sodass er fragte, weshalb sie den nicht dürfe.

„Was wir vor Monaten hörten, als wir im Dorf waren ... Es stimmt, was die Bewohner sagten. Ich tue nur so, als wäre ich glücklich aber die Wirklichkeit ist, dass ich schon seit Jahren das Wort 'Gefühl' nicht mehr kenne. Ich gehe reiten und mache Unsinn, weil ich etwas bedrängen will … und das ist das Gefühl … einsam zu sein ...“ sagte sie und verlor dabei tränen.

Yuma sah dies und es tat ihm im Herzen weh, dass Wesen, was er so sehr liebte, traurig zu sehen.

Er nahm es behutsam in die Armen und flüsterte: „Sie sind nicht einsam. Sie haben Ihre Cousine, die Wächter und vor allem mich.“

„Ich weiß aber ...“

Doch bevor die Prinzessin ihren Satz beenden konnte, spürte sie starke Arme.

„Ich weiß, wie du dich fühlst … Es ist nicht leicht, seine Familie zu verlieren und vor allem ist es noch schwerer, wenn man den Tod vor seinen eigenen Augen sah. Aber … Unter dein Volk gibt es Menschen, die mehr auf das hören, was sie von anderen hören, statt zu verstehen und zu sehen, wie du dich fühlst.“ flüsterte der junge Mann in ihr Ohr.

Astrals sonnengelbe Augen vergrößerten sich, als sie den nächsten Satz hörte.

„Ich weiß, dass es mir verboten ist so was zu äußern aber … Höre nicht, was die anderen von dir verlangen, sondern höre auf dein Herz.“

Er drückte sich etwas von ihr und blickte direkt in ihre Augen.

Dabei lächelte er.

„Dein Herz, deine Gefühle und deine Freunde werden dir den rechten Weg zeigen.“

Um die Nase von der Prinzessin wurde leicht blau.

In ihr rodelte das Feuer, was vor 17 Jahren erlosch, als ihre Eltern starben.

Dieses Feuer war aber ganz anders.

Dieses Gefühl war ganz anders und dies hatte sie noch nie gespürt.

Aufrichtige Liebe.

Sie guckte ihn lange an und sah immer tiefer in die leuchtend rote Augen.

„(Dieses Licht in seinen Augen … Es erinnerte mich an einer Legende, die mir einst mein Vater und meine Mutter erzählten … Das Licht der Hoffnung. Ist er ...)“

Plötzlich spürte sie einen leichten druck am Nacken.

Der Mann hielt leicht ihr Nacken, um ihr so die Haltung zu geben, und ging vorsichtig mit seinen Lippen zu denen der Prinzessin.

Kurz bevor sie sich berührten, hielt er inne und flüsterte: „Ich liebe dich mit vollem Herzen, Prinzessin Astral.“

Dann berührten sich ihr Lippen und es fühlte sich für die beide, wie eine Ewigkeit an.

Als sie dann aufhörten, um nach Luft zu schnappen guckte Astral Yuma verliebt an, lächelte leicht und schmiegte sich vorsichtig an Yuma und flüsterte: „Ich liebe dich auch, Yuma.“

Zum ersten mal in all den Monaten, nannte Yuma sie endlich, mit ihrem richtigen Namen an und hat sie geduzt.

Sie fühlte sich im siebten Himmel.
 

Es wurde langsam Abend und sie gingen wieder zurück zum Schloss, da in zwei Tagen die Zeremonie der Rekruten war.

Astral blieb aber noch mit dem jungen Mann draußen und betrachteten die Sterne unterm Kirschbaum.

„Ich liebe die Sterne. Immer wenn ich sie sehe wird mir ganz warm ums Herz.“ sagte Astral.

Yuma lächelte und sagte: „Als ich noch damals in der Hütte lebte, bin ich jeden Abend, wenn die Sterne aufblitzten raus gegangen und schaute sie mir an, in der Hoffnung, dass ich vielleicht meine Eltern sehe.“

Astral guckte ihn an und sagte, dass sie das selbe tat.

„Das einzige, was ich noch von sie habe ist dies.“ sagte der junge Mann und holte ein goldenen Anhänger, der in zwei Hälften gebrochen war heraus.

Die Prinzessin schaute genauer hin und stellte etwas fest.

„Das ist ja seltsam. Dieser Anhänger sieht aus wie das Wappen meiner Familie.“

„Ja ist es auch. Das war mal ein Anhänger meines Vaters. Es wurde in meiner Familie an dessen Söhne weiter geerbt. Ich fand ihn so kaputt, als ich mit 10 Jahren nach meinen Eltern suchte.“ erklärte Yuma ihr.

Die Prinzessin wunderte sich, weshalb den seine Familie das Wappen weiter erbte.

Vor allem an dessen Söhne.

„(Ist er vielleicht doch ein ...)“

Sie schüttelte mit dem Kopf, damit diese Schreckliche Gedanken weggehen und sagte, dass es ziemlich zerstört sei.

„Ja, ich habe alles versucht es wieder zu reparieren. Ich ging sogar schon soweit, dass ich bestimmte Blumen pflanzte, sodass es wieder repariert ist.“ sagte Yuma.

„Ach deswegen die Pegasusblume.“ stellte sie fest.

Der junge Mann nickte nur.

„Ich kann dafür sorgen, dass er wieder heile ist, wenn du willst.“ bat die Prinzessin dem Mann.

„Würdest du das wirklich machen?“

Astral nickte und Yuma gab ihr dann den Anhänger.

Sie küsste ihn nochmal leicht und gingen dann anschließend rein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun das war mein neunzehnte Kapitel.
Ich hoffe es hat euch gefallen und gab euch, vielleicht, noch mehr Spannung und etwas Humor:)

Ich habe übrigens vor, sobald das Epiloge draußen ist, eine eigen Bewertung und Erklärung, weshalb ich auf so eine Idee kam, zu schreiben.
Das ist dann ein kleines Extra Kapitel ^^
Dort wird noch einiges Erklärt und ich werde da euch auch noch etwas fragen, also würde ich mich sehr freuen, wenn ihr da auch reinschnuppert ^^

Außerdem werde ich mich da bei allen bedanken, die mir Mut gaben sie weiter zu schreiben ^^

Hier die Erklärung/en:

Nun, eigentlich gibt es nichts zu erklären ^^
Wenn ihr etwas erklärt bekommen wollt, dann fragt mich Privat oder im Review.
Ich antworte allen ^^

Falls ihr irgendwelche Fehler findet oder eine bessere Idee habt, könnt ihr es mir noch im Kommentar berichten oder Privat.
Ihr könnt mir auch ein paar Ratschläge senden, die in der Geschichte vorkommen soll ^^

Ihr könnt auch zu meinen anderen Kapiteln eine Idee senden, nur ihr müsst mir natürlich den Namen des jeweiligen Kapitels senden.
Ich werde dann entscheiden, ob eure Ideen zu einer Szenerie, die noch kommen wird oder schon da ist, passt.

Es können einfache Gespräche, Liebesszenen von anderen Charakteren sein (ich habe schon zwei bzw. drei, die ein Paar sein sollen / YumaXAstral, AlitoXTori und Vector alias. RayXOC = Carisca) oder ihr könnt mir Duelle beschreiben.
Denn ich bin gar nicht gut darin, ein Duell zu Beschreiben und ihr wärt dann mein Sensei der Duelle Beschreibung ^^

Sobald sie auf der Seite als 'Fertiggestellt' steht, werde ich nur noch Korrekturen annehmen.

Ich hoffe das einige von euch mir ein kleines Kommi hinterlassen ;)
Bis dahin.

In Liebe eure MimiTenshi <3 Komplett anzeigen

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