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night walk ..

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Howdi:)
Wie angekündigt...
Und irgendwie hat es doch in den Fingern gekribbelt.

Viel Spaß beim Lesen :) Komplett anzeigen

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3 Runden Sake

Da saßen sie nun. Seit geschlagenen 2 Stunden, tja, und wenn es nicht so unfassbar bescheuert wäre, könnte man fast meinen es wäre wie früher. Naja, wenn eben.

Naruto fing bereits vor lauter Langeweile bestimmt schon zum 10ten mal an die Grashalme vor sich zu zählen und der Länge nach zu sortieren.

Jedoch ihn groß zu beobachten und sich zu wundern wie über aus beschränkt es von außen aussah, dazu fehlte ihr zum einen die Geduld und zum anderen die Konzentration. Die gänzlich auf dem anderen Teammitglied lag welches ihr gegenüber saß.
 

Er saß wie sie mit leicht angewinkelten Beinen auf dem Boden, hatte die Arme locker auf den Knien abgelegt und ließ erstaunlicherweise seinen Kopf dazwischen hängen. Naja, nach 2 Stunden anscheinend sinnloser Warterei blieb, Ehm, auch ihre Haltung irgendwie auf der Strecke. Ein Blick in sein Gesicht blieb ihr so zwar verwehrt. Jedoch war ihr das gar nicht so unrecht, wenn sie es sich recht überlegte.

Nach der nächtlichen -Spaziergangs-Überrümpelungs-Aktion- seinerseits hatten sie nicht viel miteinander geredet. Was so gesehen schon irgendwie recht bedauernswert war und eine überaus peinliche, nicht enden wollende Stille mit sich zog.
 

Eine genervtes Stöhnen verließ anscheinend etwas zu laut ihren Mund, denn ihre Teamkameraden sahen sie erwartungsvoll an, was ihr eine zaghafte Röte ins Gesicht zauberte.

"Sakura-Chan hat Recht. Selbst für ihn sind 2 Stunden unnormal und davon mal abgesehen; Er ist der Hokage. Hallo? Welches Dorfoberhaupt erlaubt sich sowas."

"Ich glaube Tsunade-Sama hat die Latte nicht besonders hoch gehängt, nach ihrer Amtszeit."

Sie seufzte und Naruto nickte zustimmend.

"Das muss es sein."
 

Ihr Blick fiel automatisch auf den Uchiha, der offenbar keinerlei Anstalten machte ihnen weiterhin seine Aufmerksamkeit zu schenken.
 

Erst als ein leichter Windhauch das kleine Grüppchen streifte, hob er seinen Kopf an und gab den Blick auf sein Rinnegan frei.

"Er kommt."

Gewohnt einsilbig, schoss es ihr durch den Kopf. Nicht unbedingt seine beste Angewohnheit.
 

Und tatsächlich, nicht eine Sekunde später stand der Hatake, Oberhaupt von Konoha-Gakure und ihr alter Sensei vor ihnen.

Er spürte anscheinend bereits von weitem welchen Zorn er verursacht hatte und winkte ihnen sofort entschuldigend zu.

"Oi ihr Drei. Tut mir überaus Leid für die kleine Verspätung aber der Stapel auf meinem Tisch hielt es wohl für vernünftiger ihn zuvor noch zu ordnen und abzuarbeiten."
 

"Kleine Verspätung?", hakte die Medic-Nin unter ihnen nach. Erhielt jedoch lediglich ein leicht, verzweifeltes Lachen als Antwort.
 

"Na und? Was ist denn der Grund für dieses überaus wichtige Teamtreffen?"

Der blonde Shinobi wollte zum Punkt kommen, schließlich wartete seine Frau, wahrscheinlich schon recht sehnsüchtig auf die fehlenden Brötchen, die er versprochen hatte nach dem "kurzen" Treffen mitzubringen.
 

"Ich wollte euch ehrlich gesagt nur einmal wieder der alten Zeiten Willen zusammen rufen. Es ist ja schließlich schon eine ganze Weile her und da Sasuke nun auch von seiner Reise zurück ist und ihr euch sicher schon lange nicht mehr gesehen habt, naja, dachte ich das wäre doch eine gute Idee."

Er hatte zwar nicht unbedingt mit kreischendem Jubel und Freudentränen gerechnet aber dass ihre Reaktion derart, nun, fast schon fassungslos ausfallen würde, hätte er irgendwie auch nicht gedacht.
 

"Das ist alles? Ist das ihr scheiß Ernst?"

"Man Kakashi, Sakura-Chan hat recht. Wir haben 2 Stunden verplempert."
 

Er lächelte immernoch recht verzweifelt den Dreien entgegen. Bis der Uchiha sich erhob und sich den Staub von der Hose klopfte.

"Frühstück?", stellte er die Frage in den Raum und erntete perplexe Gesichter.

"Oh man, gute Idee Teme. Ich geh schon mal vor und hole Hinata-chan. Sagen wir so in 15 min?"
 

Seine verbleibenden Teammitglieder nickten zustimmend und schon war er um die nächste Ecke verschwunden.
 

Er wollte allen Ernstes mit ihnen frühstücken? Der Schock über seine gerade getätigte Aussage ließ sich kaum merklich verbergen. Was wohl auch ihr seit mehreren Sekunden offen stehender Mund zwangsläufig verraten musste.

Sie bemerkte ihren abwesenden Geisteszustand wohl einen winzigen Moment zu spät, denn der fragende sowie gleichzeitig etwas mürrisch wirkende Gesichtsausdruck des Uchihas vor ihr verriet es ihr.
 

Sie ignorierte es sich auf eine womöglich länger andauernde Kommunikation mit ihm einzulassen, erhob sich und schlenderte, als seie nichts gewesen, an ihm vorbei Richtung Stadtmitte.
 

-
 

Es erwies sich als ungemein nützlich zu wissen, dass es durchaus möglich war den Uchiha mit seinen eigenen Waffen zu schlagen.

Jedoch saßen sie mittlerweile wieder, seit 20 Minuten, wartend in dem kleinen Lokal. Erstaunlicherweise nicht wegen Kakashi.

"Ich verhungere. Wo bleibt der Idiot?"

Sie stellte sich die Frage mehr selbst und hatte auch keine redselige Antwort von einem ihrer Tischnachbarn erwartet, war aber dennoch recht überrascht als der Schwarzhaarige ihr Gegenüber das Wort ergriff.

"Was glaubst du wohl?" Das leichte Schmunzeln auf seinen Lippen, dass sie ungemein fesselte, ließ sie dennoch stutzen.

"Was?... Oh man."

Ihr Kopf fand unmittelbar den Weg zur Tischplatte, als ihr die Bedeutung seiner Worte klar wurde. Woraufhin sie das schallende Lachen ihres ehemaligen Senseis vernahm.

Mit einem Augenrollen erhob sie sich und schlürfte genervt an ihrem Strohhalm.

"Das ist doch nischt zu Glauben, discher Idiot."

Wieder entging ihr sein leichtes Schmunzeln nicht. Was er wohl gerade dachte?

Sie schüttelte ihren Kopf nach diesem beknackten Gedanken.

Was wohl? Uchiha hin oder her. Er war schließlich auch nur ein Kerl. Tse, Männer.
 

Sie kaute mittlerweile schon auf ihrem Strohhalm herum, um die Wut die in ihr aufkochte, nicht an den anderen Beiden herauszulassen, als der Chaot der sich ihr bester Freund schimpfte das Lokal mit seiner, wie immer engelsgleichen Ehefrau endlich betrat.

"Sorry Leute, Hinata-chan musste sich noch etwas zurecht machen."

Wer's glaubt, schoss es ihr durch den Kopf und der fast schon pupurne Hauch auf Hinatas Wangen bestätigte die Vermutung des Uchihas nur all zu deutlich.

Sie seufzte.

"Jaja Naruto, setz dich endlich hin."

Der Aufforderung seiner Teamkameradin nachkommend, schnappte er sich den nächstbesten Platz neben dem Uchiha und gab seiner Frau zu verstehen sich neben ihn zu setzen.

"Worüber habt ihr euch denn unterhalten?", hakte er im selben Moment nach und erntete teils verdutzte, teils durchaus etwas schmunzelnde Gesichtsausdrücke. Was er ehrlich gesagt nicht so ganz verstand.

Seine Teamkameradin winkte, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen ab und empfing die durchaus attraktive, auf sie zu kommende, Kellnerin.
 

-
 

Nachdem sich der Hokage zusammen mit seinem blonden Nachfolger und dessen Frau nach dem ausgiebigen Frühstück langsam von der kleinen Gruppe entfernte, saß sie nun tatsächlich allein mit dem Uchiha an dem großen Tisch im Restaurant und starrte verlegen aus dem Fenster. Gott, war ihr das unangenehm.
 

Schon beim Essen wechselten sie kaum ein Wort und nachdem die wie schon erwähnte, wahrlich attraktive Kellnerin auch noch anfing dem Uchiha mit ihren sehr beachtlichen, weiblichen Attributen vor der Nase herum zu wackeln, war die Stimmung dann auch endgültig im Keller.

Obwohl sie es ihm irgendwie anrechnen musste, dass er nicht auf die Avoncen der Braunhaarigen eingegangen war. In keinster Weise.
 

Sie musste kurzzeitig Lächeln über diese kleine Erkenntnis.

"Warum lächelst du?"

Seine unerwartete Frage ließ sie kurz zusammen zucken.

"Beobachtest du mich etwa, Sasuke-kun?"

"Was, wenn es so wäre?"

Sie fragte sich momentan jedoch viel eher, warum er immer noch mit ihr hier saß? Um sinnlos herum zu sitzen und zu schweigen? Wohl kaum.

"Warum bist du noch hier?"

"Warum nicht?"

Hallo? Befand sie sich in einem Deja vú?

Diese Gesprächsform kam ihr ziemlich bekannt vor und wenn sie sich richtig zu erinnern schien, hatte sie ihm schon einmal gesagt wie sehr ihr dieses -Frage mit Frage beantworten Spiel- auf die Nerven ging.

Sie zog missmutig ihre hübsch geschwungenen Augenbrauen zusammen und es schien ihm tatsächlich aufzufallen. Zumindest signalisierte ihr dass sein fast reumütiger Seufzer.
 

"Verstehe, dass hatten wir schon, richtig?"

Sie nickte kaum merklich.

"Hatten wir .... Ja."
 

Es stimmte sie traurig. Nicht seine fast endlosen Frage-Spielchen, auch nicht das seit seiner Rückkehr nicht sehr viel zwischen ihnen passiert war. Nein, eigentlich war es die Erkenntnis, dass sie sich anscheinend nach all dem was passiert war trotzdem nicht sehr viel zu sagen hatten.
 

"Wie geht es dir?"

Wieder fuhr sie recht erstaunt hoch. Bitte was?

"Wie...wie meinst du das?"

Er lächelte minimal.

"Na, so wie ich es gesagt habe. Ich möchte wissen wie es dir geht."

Sie wusste gar nicht so recht, was sie auf diese Frage antworten sollte. Hatte er ihr eigentlich jemals diese Frage gestellt?

Nein, soweit sie sich erinnern konnte nicht.

"Ich...äh. Naja, ich glaube es ging mir schon schlechter."

Sie beobachtete ihn genau. Sie wollte keine einzige Regung seiner Mimik verpassen.

Er lächelte. Schon wieder.

"Soll das jetzt positiv sein?"

Er sah sie direkt an. Und wieder hatte sie das Gefühl, als hätte er mit einem Blick bereits alles, jede noch so kleine Gefühlsregung in ihr erkannt.

"Nein, nein eigentlich nicht."
 

Sie blickte auf ihre Hände und erst als ihr ein kleines Gefäß vor die Nase gestellt wurde, hob sie ihren Kopf etwas an.

"Sake? Dein Ernst?"

Er hob sein Schälchen etwas hoch und sah sie an.

"Es ist Mittag."

"Kipp es einfach runter."

Sie zögerte kurz, betrachtete die klare Flüssigkeit und trank sie in einem Zug aus.

Er füllte ihr nach und sie schmunzelte.

"Willst du mich etwa abfüllen?"

"Nein. Ich will dich nur aufmuntern."
 

Sie musste etwas kichern.

"Wieso?"

Sein Blick wurde finster und wieder zweifelte sie an ihrer "Freundschaft".

"Ich bin daran Schuld also....trink."
 

Sie leerten ihre Schälchen wieder und wieder füllte er auf.

"Nein, hör damit auf. Das sagst du ständig. Hör auf. Ich will nicht das du so denkst."
 

Sie zog sich ihre Jacke an, leerte abermals ihre Schale und stand auf.

"Das ist doch, vergiss es, Sasuke."
 

Sie verließ zügig das Restaurant und als ihr die kühle Luft entgegenschlug, hielt sie kurz inne. Sie vertrug anscheinend wirklich nicht sehr viel.
 

Sie spürte seine Hand an ihrem Arm und wie er versuchte sie zurück zu halten.

"Lass mich los."

"Nein."

Sie lachte lauthals los.

"Was versuchst du hier zu beweisen, Sasuke-kun?"

Sie blickte ihn an und sah ihn. Diesen Funken Zuneigung in seinen Augen.

"Komm mit."

Wieder zögerte sie, konnte der Versuchung, der Neugierde aber einfach nicht widerstehen.
 

Sie liefen eine Weile durch Konoha, sprangen dann über die Dächer und zu aller letzt über die Treppen, bis hoch zu den eingemeißelten Ebenbilder der letzten Hokage.

Er ließ sich auf einem der Köpfe nieder. Sie tat es ihm gleich.
 

"Was soll das, Sasuke-kun?"

Ihr war kalt und krank wurde sie womöglich auch noch.
 

"Ich konnte dich nie verstehen."

Sie stutzte über diese Aussage.

"Deine Sicht auf die Dinge, allgemein. Deine Naivität und deine Sturrheit. Aber vorallem konnte ich nie deine Gefühle mir gegenüber nachvollziehen. Warum und wie du jemanden wie mich lieben konntest."
 

Es war ruhig.

Sie hatte nicht erwartet ihn jemals so offen reden zu hören. Er war ehrlich.

Ehrlicher wie je zuvor und sie, sie schwieg.

Sag etwas du blöde Kuh.
 

"Weißt du, dass hab ich auch nie so ganz verstanden."

Sie musste bei dieser Erkenntnis wieder Schmunzeln.

"Warum und wieso ich dich nie gehen lassen konnte. Aber ich glaube, dass ist nun einmal so wenn man jemanden liebt, weißt du. Ich wollte dich einfach nur beschützen."
 

Er sah sie nicht an. Blickte auf seine Heimat. Sie hörte wie er tief Luft holte.

"Beschützen?"
 

"Ich glaube das gibt mir einen Sinn im Leben. Das es Menschen gibt auf die ich aufpassen muss. Das ist mein Weg des Ninja."
 

"Du liebst mich?"

Es klang nicht überheblich, es schwang auch kein Sarkasmus in seiner Stimme mit.

Eher konnte sie fühlen wie unsicher und fast schon ängstlich er sich fühlen musste.
 

"Das habe ich immer und das werde ich auch immer, Sasuke-kun."
 

Sie sah ihm fast schon eine gewisse Art Erleichterung an und wieder atmete er geräuschvoll aus.
 

"Früher hat es mir Angst gemacht, deine Gefühle und diese Verantwortung, ich konnte nie damit umgehen."
 

Diese überraschende Ehrlichkeit über seinen jahrelangen Gemütszustand ließ sie derart staunen, es musste von außen bescheuert aussehen.
 

Aber sie verstand durchaus was er ihr sagen wollte. All diese Liebe die sie ihm damals praktisch vor die Füße geworfen hatte, als hätte sie ihm ein Versprechen aufdrängen wollen. Sie hatte ihn quasi angebettelt sie vor all der Grausamkeit, die diese Welt damals mit sich brachte, zu bewahren.

Und zu ihrem bedauern war er nicht der Einzige gewesen, der ihrer Bedürftigkeit an Liebe ausgeliefert war.

Sie hatte Naruto ein Versprechen herausgelockt, dass er unmöglich hätte halten können. Er hatte es gehalten. Das war ihr heute bewusst. Gott weiß, wie er diesem Druck stand gehalten hatte.

Ihr wurde schon lange bevor der Krieg begann bewusst, dass sie alleine wegen ihrer Feigheit ihrer eigenen Stärke zu vertrauen und diese zu nutzen anderen Menschen in Ihrer Umgebung eine Bürde aufgehalst hatte, die kaum zu stemmen war.

"Ich habe immer gehofft du würdest mich für immer beschützen."

Sie musste bei ihrer Aussage etwas Schmunzeln.

"Und habe etwas zu spät erkannt das ich die Einzige bin, die mich beschützen können sollte. Zumindest sollte ich dazu in der Lage sein, bevor es ein Anderer tut. Oder?"

Sie blickte ihn an, in der Hoffnung er würde ihr zustimmen.

So ehrlich war sie noch nie. Nicht zu Ino, nicht zu Naruto und vorallem nie zu sich Selbst.

"Wenn ich eines gelernt habe, Sakura. Dann das es keine Schande ist sich von Anderen helfen zu lassen, wenn man Selbst nicht mehr da zu in der Lage ist."
 

War es gerade der Sasuke Uchiha mit dem sie hier saß? Sie konnte es kaum fassen. Hatte ihn diese Reise wirklich wachsen lassen?

Diese kindliche Wut in ihm schien vollkommen verflogen.

Und sie saß hier und zeigte ihm gerade wie wenig sie dazu gelernt hatte.

"Wow. Eine Lektion deinerseits." Wieder lächelte sie.

"Aber ich möchte nicht das meine Gefühle dir im Weg stehen, Sasuke, niemals."

Sein Schmunzeln verwirrte sie. War es lächerlich was sie sagte?

"Was willst du mir sagen?"

Diese ganzen Wochen in denen er hier war. In ihrem Heimatdorf und doch nicht in ihrer Nähe, zerrten an ihr und ihren Nerven. Was war sie für ihn?
 

"Ich will dir keine Lektion erteilen und belehren will ich dich schon gar nicht. Dafür haben du und Naruto mir Zuviel beigebracht, als dass ich dazu das Recht hätte. Und du hast Recht. Jemanden zu finden den man beschützen kann, klingt nach einem ziemlich sinnvollem Lebensziel. Dieses Dorf ist unsere Heimat und ich werde es beschützen. Vielleicht nicht wie du und auch nicht wie Naruto oder Kakashi. Sondern auf meine Weise. In dem ich jegliche Gefahr bereits im Keim ersticke."
 

Hatte sie ihn jemals so viele Wörter hinter einander sprechen hören?

Es war ungewohnt aber angenehm. Sie erkannte wie schön es war, wenn er vor lauter Tatendrang für das Richtige sprühte.
 

"Ich werde nicht oft hier sein. Selten. Und ich wusste die letzten 2 Jahre nie, wann genau ich wieder her kommen würde. Wer würde schon so leben wollen?", er stoppte kurz.

"Sakura, ich weiß nicht was ich für dich empfinde und ich weiß auch nicht ob ich jemals soviel für dich empfinde werde, wie du für mich", sie schluckte nach dieser Aussage.

"Aber mir ist klar geworden, dass du die Einzige Kunoichi bist die in der Lage ist auf sich Selbst gut genug auf zu passen und es keinen Menschen gibt, dem ich eine Familie eher anvertrauen würde als dir."
 

Er sah sie an. Sah vielleicht den Schock über seine Aussage in ihren Augen. Noch immer versuchte sie die Bedeutung seiner Worte in ihrem Kopf zusammen zu setzen. Es fiel ihr schwer, zu glauben und zu verstehen was er da gerade gesagt hatte.

"W..Was?"

Sie zitterte. Ihr ganzer Körper zitterte vor Anspannung und Unglaube. Gott, was tat er da mit ihr?

"Sakura, heirate mich!"
 

....



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  dannysahne
2016-12-02T14:09:39+00:00 02.12.2016 15:09
Oh man, da hat die arme Sakura noch nicht mal einen Kuss oder irgendetwas in der Art von ihm bekommen und er macht ihr gleich einen Heiratsantrag...
wirklich lustig

Sehr schön geschrieben. Auch die Stimmung zwischen den beiden gefällt mir echt gut.

Würde mich über mehr freuen.

LG Dani
Von:  flllunicorn
2016-12-01T15:26:58+00:00 01.12.2016 16:26
Bombe! xD
Da bin ich mal gespannt wie es weiter geht :D

LG
Antwort von:  Teiko-
01.12.2016 21:58
Danke :))
Tjaaaaaaa ;D
Von:  Cosplay-Girl91
2016-11-30T22:19:26+00:00 30.11.2016 23:19
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Mach weiter so.

Antwort von:  Teiko-
01.12.2016 21:57
Vielen Dank :)
Das freut mich


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