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Vergangenheit ist Zukunft

von

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Auf der Straße

Auf der Straße

Erschöpft öffnet der braun Haarige seine glanzlose Augen. Die Kälte sitzt tief in seine Knochen. War doch keine gute Idee in eine Straßengasse zu schlafe. Genauer gesagt in einen Karton.

Geld, hatte er nicht mehr. Gestern hat er aus seine Reste ein belegtes Brötchen gekauft.

Was soll er nun tun?

Betteln?

Klauen?,

oder was anderes?

Jetzt muss er hier weg, sonst über wahrt ihn die Kälte. Die Kälte die in seinen herzen ruht,die Einsamkeit, der Hass und vieles mehr.

Langsam geht er aus die Gasse. Niemand sieht ihn, niemand beachtet ihn. Manchmal denkt sich Eren das die Welt blind geworden ist. Einer von oben sagt etwas, die Menschheit folgt.

Erens Augen entdeckten eine Frau, mit einen kleinen Jungen. Der jungen sieht aufgeregt zum Spielzeug Fenster.

„Mama, Mama, will haben“ quiekt der fünf jährige. Doch die Mutter bleibt stur, so tief im streit verankert, wäre sie ein leichtes Spiel für Eren. Soll er oder soll er nicht. Doch sein Bauch knurrte wie ein Bär, der nach essen knurrt.

Schnell hat er das kalte Leder, von der Frau, aus der Handtasche geklaut. Doch sein gewissen ist stark. Soll er wirklich ein Dieb werden?

Ist er so tief gesunken, nein.

Eren dreht sich zu Frau um.

„Madame sie haben was verloren“ Eren lächelt die Frau schwach an. Er gibt es der Frau, diese schnappt sich ihr Geldbeutel.

„Tzz ich hoffe für sie haben mir nicht geklaut“ sofort schaut sie nach, doch alles ist drin. Hochnäsig schreitet die Frau weg, im Schlepptau mit ihren Sohn.

Wie kann man nur undankbar sein?

Als die Frau schon lange weg war, stand Eren noch am Schaufenster.

War das sein Ende der reise, wirklich weit ist er ja nicht gekommen. Zu seine alte Heimat dauert es noch, da sie von diesen Standpunkt noch eigentlich eine drei stündige Auto fahrt. Geld für den zug wollte er nicht ausgeben, da es zu wenig war.

Aber dumm rum stehen und Trübsal blasen, ist auch dumm. Daher geht Eren weiter. Er muss weiter.

Er will zu den Menschen, von den er geliebt wird. Zu seinen besten freund Armin und beste Freundin Mikasa. Sie kannten sich seit klein auf, bei ihnen ist er keine Luft.

Nicht unsichtbar, nicht unerwünscht.

„Eren...Eren bist du das wirklich“ hört er eine nur zu bekannte stimme. Das ist doch unmöglich. Das kann nicht sein. Eren dreht sich überrascht um, schon wird er stürmisch von einen blond Zopf umarmt.

„Eren du bist es wirklich“nuschelte der kleine Armin in Eren Brust. Treuer blaue Augen sehen hoch.

„Ich...wollte euch besuchen kommen, aber was macht ihr hier“ fragte Eren überrascht. Sofort spürt er eine Faust auf seinen Kopf.

„Ganz einfach, Klassen Ausflug. Aber das selbe kann ich dich fragen. Wieso bist du nicht in der schule“ antwortet die kühle stimme von Mikasa.

Eren setzte sein typisches grinsen auf und riebt sich dabei seine Beule.

„Naja ich bin abgehauen. Wollte euch halt sehen“ grinste Eren nur breit. Er lügt aber ein teil war ja richtig. Mikasa nahm seine Hand und zog ihn mit zu alten Klassen.

„ Hey Leute schaut was wir gefunden haben“ sofort wurde er warm herzig begrüßt.

„Ach so ein Köter schleppt ihr an“ nun trat der neue Klassen Lehrer hervor.

„Entschuldigung...Herr......“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  narusasufan96
2015-12-04T04:55:22+00:00 04.12.2015 05:55
Wie cool die FF ist :') die kapis sind ein bisschen kurz aber gut gehalten ;w; deine schreib Weise ist sehr toll du schreibst zum Glück nicht nur in der Ich Form ! Großer Plus Punk wirklich . Es interessiert mich brennend wer den dieser freundliche Lehrer ist...


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