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Pokèmon: Luxendarc Edition

von

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Die achte Arena und das Ende

Nach ein paar Tagen flogen endlich wieder Luftschiffe und sie konnten endlich nach Eternia. Eternia war auch bekannt, als das Land der Unsterblichkeit, weil die Medizin dort viel höher entwickelt war, als an anderen Orten. In dieser Stadt ist immer Winter. Bevor sie zur Arena gingen, wollte Edea ihre Mutter besuchen. Sie ging mit den anderen in den zentralen Heilturm. Sie unterhielt sich eine Weile mit ihrer Mutter. Danach gingen sie zur Arena. Die Arenaleiterin Victoria setzte ein Morbitesse, ein Hypnomorba und ein Zwirrfinst ein. Hypnomorba war sehr schnell besiegt, aber Morbitesse und Zwirrfinst waren sehr schwere Gegner. Nach einem harten Kampf konnten sie besiegt werden. Der letzte Orden war gesichert. Es war der Geisterorden. Jetzt konnten sie zur Pokèmon Liga aufbrechen. Diese lag sehr weit nordöstlich. Sie mussten warten, bis ein Schiff fuhr. Am nächsten Tag fuhr bereits das nächste Schiff. Die Fahrt dauerte einen Tag. Dann waren sie endlich in der Pokèmon Liga angekommen. Nun mussten sie nur noch ihre Orden vorzeigen. Aber vorher heilten sie ihre Pokèmon und kauften viele Tränke. Dann gingen sie zum Eingang und zeigten ihre Orden vor. Danach durften sie endlich reingehen. Sie standen in einem großen Raum mit vielen Geisterlichtern. In der Mitte stand der Erste der Top 4. Sein Name war Victor. Er sah aus, wie ein Wissenschaftler und kämpfte mit einem Simsala, einem Gengar und einem Pixi. Admurai besiegte Gengar, Flambirex nahm sich Pixi vor und Serpiroyal besiegte Simsala. Der Kampf war gewonnen und sie bekamen das Geisterabzeichen, mit dem sie ihre Pokèmon heilen konnten. Nachdem sie das getan hatten, gingen sie in den nächsten Raum. Die Wände des Raumes waren schwarz und mit künstlichem Blut befleckt. In der Mitte stand ein Mann in einer schwarzen Ritterrüstung. Sein Name war Alternis. Er kämpfte mit einem Durenguard, einem Bolterus und einem Armaldo. Durenguard und Bolterus wurden von Flambirex besiegt. Serpiroyal besiegte Armaldo. Das Blutabzeichen war gesichert. Sie heilten damit ihre Pokèmon und gingen weiter. Der nächste Raum hatte weiße Wände und sehr helles Licht. In der Mitte stand ein Mann mit einer weißen Ritterrüstung. Sein Name war Braev. Er kämpfte mit einem Staraptor, einem Tauboss und einem Altaria. Dieser Kampf war sehr hart und Serpiroyal wurde von Staraptor besiegt. Dieses wurde, zusammen mit Tauboss, von Admurai und Flambirex besiegt. Dann war nur noch Altaria übrig. Es wurde von Admurai besiegt. Sie bekamen das Lichtabzeichen. Damit heilten sie ihre Pokèmon und belebten Serpiroyal wieder. Dann gingen sie in den 4. Raum. Dieser hatte dunkelviolette Wände und in der Mitte stand ein Thron. Darauf saß Lester DeRosso. Er war der vierte und somit stärkste der Top 4. Er kämpfte mit einem Iksbat, einem Hundemon und einem Kramshef. Admurai besiegte Hundemon schnell. Flambirex besiegte Iksbat und Kramshef. Serpiroyal hatte nicht so viel Erfolg. Es wurde von Kramshef besiegt. Sie bekamen das Vampirabzeichen. Jetzt hatten sie alle 4 Abzeichen, um gegen den Champ zu kämpfen. Sie gingen einen langen Gang entlang und standen vor einer großen goldenen Tür, die sich langsam öffnete. Sie gingen hindurch und standen an einer Klippe. Davor schwebte ein riesiges Monster. Es war braun, hatte viele Tentakeln und ein Horn auf dem Kopf. Sein Name war Ouroboros. Es war der Champ der Pokèmon Liga. Für diesen Kampf galten besondere Regeln: Es wurde 3 gegen 1 gekämpft. Ouroboros setzte ein Arceus ein. Es war ein sehr schwieriger Gegner. Der Kampf dauerte mehrere Stunden. Endlich war Arceus besiegt und die neuen Champs standen fest. Sie gingen mit dem alten Champ ins Hinterzimmer. Er ließ sie ihre Pokèmon heilen und damit in die Ruhmeshalle einziehen. Dann kam der Professor und beglückwünschte die neuen Champs. Danach gingen alle nach Hause. Ein paar Tage später bekamen sie vom Professor ein Ticket für das Boot zur Kampfzone. Sie gingen an Bord und fuhren dorthin. Sie gingen alle in verschiedene Einrichtungen. Agnés ging in die Kampffabrik, Edea ins Kampfpalais und Olivia in den Kampfsaal. Sie besiegten die Kampfkoryphäen und waren die neuen Koryphäen bis an ihr Lebensende.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Flying-squirrel
2016-01-19T19:53:59+00:00 19.01.2016 20:53
Sö, nun habe ich mir einige deiner Fanfics durchgelesen und kommentiere nun diese hier :)
Die typischen Fehler lässt du aus: Die deutsche Grammatik und Rechtschreibung beherrschst du, deine Charaktere tun, was man so als Pokemon-Trainer macht und nicht irgendetwas unpassendes, die neue Welt ist interessant und besitzt ihre Eigenheiten, es gibt eine Handlung mit Action.
Nur: Man wird mit den Charakteren nicht warm, alles geht zu schnell. Abgesehen von den Namen und, eingeschränkt, dem Aussehen unterscheiden sie sich nicht von den anderen Trainern. Was denken sie? Was sind ihre Stärken und Schwächen? Sind sie sauer oder glücklich, und woran sieht man das? Worauf sind sie stolz, was vermissen sie? Von mir aus ihr Lieblingsessen, eigenartige Angewohnheiten, Emotionen, Verhaltensweisen, ihre Beziehungen zu anderen Charakteren - das alles fehlt noch. Vielleicht kannst du dir einmal überlegen, wie du einen deiner Freunde beschreiben würdest und was ihn oder sie von anderen unterscheidet. Genau das brauchen deine Hauptcharaktere auch. Nur so kann der Leser eine Beziehung zu ihnen aufbauen und mit ihnen mitfiebern.
Allgemein könntest du die Handlung mehr ausschmücken. Überleg' mal, wie lange man an einem Pokemon-Spiel sitzt, wieviel Kämpfe, Entdeckungen etc. zum Ziel führen. Lass' deine Charaktere durch die Straßen bummeln oder sich mit ihren Gegnern unterhalten. Vielleicht wollen sie auch in einem Cafe essen, weil einer von ihnen Kuchen über alles liebt. Oder einer von ihnen sitzt einmal da und poliert seine Orden, weil es sie so toll findet und sie ein Zeichen seiner Stärke sind... da kann man ruhig ins Philosophieren kommen. Schreibe dir einmal auf, was du letzte Woche gemacht hast. Dir werden Emotionen und genaue Handlungen und Dialoge einfallen. Genau das brauchen deine Geschichten und Charaktere.
Wenn man mehr dazu schreibt, dann kommt man leicht auf 1-5 Kapitel pro Stadt. Dann würde diese Geschichte automatisch recht lang werden, aber sie würde mehr Leser und letzendlich auch mehr Kommentare bekommen.
Diese Geschichte ist nicht schlecht, sie hat Verbesserungspotential. Sie ist keineswegs vermurkst, aber in meinen Augen unfertig, man kann noch so viel mehr schreiben. An sich finde ich die Idee nämlich sehr gut, zumal die Orte sehr originell sind. Du hast gute Ideen (auch bei den anderen FFs), du musst sie einfach ausarbeiten. Das hier würde ich eher als Zusammenfassung ansehen.
Antwort von:  ZeroLight18
19.01.2016 21:10
Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich werde versuchen, deine Tipps in meinen nächsten Fanfics zu beachten. Diese Fanfic ist schon alt und ich denke nicht, dass ich sie überarbeiten werde, aber ich werde bestimmt eine ähnliche Fanfic schreiben, die hoffentlich besser wird.


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