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Pokèmon: Luxendarc Edition

von

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Der Anfang und die erste Arena

Agnés war überglücklich. Es war ihr 10. Geburtstag. Endlich war sie alt genug, um Pokèmon Trainerin zu werden. Sie ging zu Professor Eich, der gerade zu Besuch in Norende war und wollte sich ihr erstes Pokèmon holen. Als sie im Labor ankam, war ihre Kindsheitsfreundin Olivia schon da. Der Professor sagte, dass er ihnen alles erklärt, wenn die dritte Trainerin da wäre. Kaum hatte er das gesagt, kam ein Mädchen mit blonden Haaren herein. Ihr Name war Edea. Sie kam, wie Olivia, aus einer anderen Stadt, nämlich Eternia. Nach der Einweisung des Professors durften sie sich ihre Pokèmon aussuchen. Agnés nahm Serpifeu, Olivia wollte unbedingt Ottaro und Edea bekam Floink. Nach ein paar kurzen Übungskämpfen gingen sie zur Arena von Norende. Der Arenaleiter Tiz kämpfte mit einem Mähikel, einem Chevrumm und einem Voltilamm. In der Luxendarc Region gibt es einige Sonderregeln. Die Erste lautet: Arenakämpfe dürfen nur als Dreierkämpfe ausgetragen werden. Also hieß es nun Agnés, Olivia und Edea gegen Tiz. Sie hatten große Probleme, weil Tiz' Voltilamm Ottaro innerhalb von Sekunden besiegt hatte. Floink konnte Mähikel besiegen, aber Chevrumm war ein sehr harter Gegner. Zusammen mit Serpifeu konnte Floink es aber schließlich doch noch besiegen. Der Wollorden gehörte ihnen.

Die zweite Arena

Sie gönnten ihrem Team eine kurze Ruhepause, bevor sie durch die Schlucht von Norende nach Caldisla gingen. Caldisla, auch genannt das Land der Anfänge, ist der ideale Ort, um seine Pokèmon zu trainieren. Dort gibt es einen Kampfclub, in den viele starke Trainer aus aller Welt kommen, um den Anfängern zu helfen. Der Leiter des Clubs, Barras, brachte ihnen die Grundlagen des Kampfes bei. Danach gingen sie zur Arena. Die Arenaleiterin Holly war gerade nicht da, deswegen beschlossen sie, zur Lontano-Villa zu gehen und gegen Geist-Pokèmon zu kämpfen. In der Luxendarc Region gibt es keine wilden Pokèmon. Deswegen war der Centro-Bergfried schnell erreicht. Er liegt zwischen Caldisla und der Lontano-Villa. Nachdem sie den Bergfried durchquert hatten, kamen sie an der Lontano-Villa an. Dort kämpften sie gegen zahlreiche Geist-Pokèmon, zum Beispiel Nebulak und Lichtel. Plötzlich entwickelten sich Ottaro, Floink und Serpifeu zu Zwottronin, Ferkokel und Efoserp. Sie gingen zurück nach Caldisla. Die Arenaleiterin war wieder da und sie konnten zum Kampf antreten. Holly setzte ein Chaneira, ein Ohrdoch und ein Heiteira ein. Chaneira und Ohrdoch waren leichte Gegner, aber Heiteira war fast unbesiegbar. Sie schafften es gerade so und bekamen den Heilorden.

Die dritte und vierte Arena

Am nächsten Morgen gingen sie zum Hafen von Caldisla und nahmen das Schiff nach Ancheim. Ancheim ist eine Stadt, die mitten in einer Wüste liegt. Sie wird auch Land von Sand und Zeit genannt. Der Arenaleiter wurde Schakal genannt. Er kämpfte mit einem Knacklion, einem Vibrava und einem Ganovil. Das war ein leichter Kampf. Zwottronin und Efoserp machten kurzen Prozess mit den Gegnern. Sie erhielten den Wüstenorden. Dann gingen sie zum Tempel des Windes, Agnés' Zuhause. Sie wollte ihre alten Freunde besuchen. Nach dem Besuch gingen sie weiter durch die Miasma-Wälder, einem Paradies für Gift-Pokémon. Das war der einzige Weg nach Yulyana. Yulyana bestand aus einem riesigen Wald, ein paar Höhlen und einem einzigen Haus. Dieses Haus war die Arena von Yulyana. Der Arenaleiter wurde einfach nur "der Weise" genannt. Er kämpfte mit einem Guardevoir, einem Simsala und einem Psiana. Psiana war leicht besiegt. Guardevoir war schon etwas schwieriger, aber Simsala schien unbesiegbar. Plötzlich entwickelten sich Efoserp, Zwottronin und Ferkokel zu Serpiroyal, Admurai und Flambirex weiter. Sie besiegten Simsala und der Beschwörungsorden war gesichert.

Die fünfte und sechste Arena

Sie gingen gleich nach dem Kampf weiter zum Fragmentum-Berg. Über diesen gelangt man nach Florem, das Land der Lichtblüten. In dieser Stadt leben nur Frauen. Männer dürfen sich nur als Händler und Reisende dort aufhalten. Die Stadt war mit wunderschönen Blumen dekoriert und alle Mädchen sahen sich ähnlich. Sie trugen entweder eine große, bunte Haarspange oder hatten sich die Haare hellblau gefärbt. Die Arena lag mitten auf einem Laufsteg. Die Arenaleiterin Artemia kämpfte mit einem Washakwil, einem Tauboss und einem Schwalboss. Washakwil war sehr stark und besiegte Serpiroyal mit einem Schlag. Admurai konnte Washakwil und Tauboss besiegen, wurde aber von Schwalboss besiegt. Jetzt waren nur noch Flambirex und Schwalboss übrig. Sie lieferten sich einen harten Kampf, aber am Ende gewann Flambirex knapp. Der Federorden gehörte ihnen. Artemia sagte, dass sie nun nach Westen ziehen sollten. Sie fuhren mit einem kleinen Schiff, bis sie an ein großes Schiff kamen. Es war die Stadt Großschiff. Sie hatte ihren Namen, weil sie auf einem Schiff lag, das sich mitten im Meer befand. Der Arenaleiter Barbarossa kämpfte mit einem Tohaido, einem Octillery und einem Mantax. Octillery war durch Serpiroyal leicht besiegt, doch Mantax besiegte Flambirex genauso schnell. Serpiroyal besiegte, mithilfe von Admurai, Tohaido und Mantax. Sie bekamen den Aquaorden. Nun fehlten ihnen nur noch 2 Orden bis zur Pokèmon Liga.

Die siebente Arena

Sie zogen sofort weiter nach Hartschild. Dort lebten fast nur Soldaten. Es war eine Stadt, die direkt an einem Vulkan lag. Sie kamen zuerst nicht in die Stadt, da Soldaten die Stadt bewachten und niemanden ohne Genehmigung reinließen. Diese Genehmigung bekam man nur vom Anführer der Soldaten. Dieser befand sich nicht in Hartschild, sondern in einem Stützpunkt der Soldaten. Sie gingen dorthin und holten sich eine Genehmigung. Dann gingen sie zurück nach Hartschild. Dort wurden sie schon von der Arenaleiterin Praline erwartet. Praline begrüßte sie und stellte sich dem Kampf. Sie setzte ein Plaudagei, ein Klingplim und ein Pummeluff ein. Pralines Pokèmon setzten oft Gesang ein, weswegen der Kampf sehr schwierig war und lange dauerte. Aber als Flambirex wieder wach war, besiegte es Pummeluff und Plaudagei. Admurai und Serpiroyal besiegten in der Zwischenzeit Klingplim. Sie bekamen den Notenorden. Jetzt fehlte ihnen nur noch der Orden der Arena in Eternia. Allerdings flog, aufgrund eines Vulkanausbruches vor ein paar Wochen, kein Luftschiff. Eternia lag in einem hohen Gebirge, sodass man die Stadt nur mit einem Luftschiff erreichen konnte. Sie mussten also warten, bis die Luftschiffe wieder flogen. Solange vertrieben sie sich die Zeit mit Trainingskämpfen.

Die achte Arena und das Ende

Nach ein paar Tagen flogen endlich wieder Luftschiffe und sie konnten endlich nach Eternia. Eternia war auch bekannt, als das Land der Unsterblichkeit, weil die Medizin dort viel höher entwickelt war, als an anderen Orten. In dieser Stadt ist immer Winter. Bevor sie zur Arena gingen, wollte Edea ihre Mutter besuchen. Sie ging mit den anderen in den zentralen Heilturm. Sie unterhielt sich eine Weile mit ihrer Mutter. Danach gingen sie zur Arena. Die Arenaleiterin Victoria setzte ein Morbitesse, ein Hypnomorba und ein Zwirrfinst ein. Hypnomorba war sehr schnell besiegt, aber Morbitesse und Zwirrfinst waren sehr schwere Gegner. Nach einem harten Kampf konnten sie besiegt werden. Der letzte Orden war gesichert. Es war der Geisterorden. Jetzt konnten sie zur Pokèmon Liga aufbrechen. Diese lag sehr weit nordöstlich. Sie mussten warten, bis ein Schiff fuhr. Am nächsten Tag fuhr bereits das nächste Schiff. Die Fahrt dauerte einen Tag. Dann waren sie endlich in der Pokèmon Liga angekommen. Nun mussten sie nur noch ihre Orden vorzeigen. Aber vorher heilten sie ihre Pokèmon und kauften viele Tränke. Dann gingen sie zum Eingang und zeigten ihre Orden vor. Danach durften sie endlich reingehen. Sie standen in einem großen Raum mit vielen Geisterlichtern. In der Mitte stand der Erste der Top 4. Sein Name war Victor. Er sah aus, wie ein Wissenschaftler und kämpfte mit einem Simsala, einem Gengar und einem Pixi. Admurai besiegte Gengar, Flambirex nahm sich Pixi vor und Serpiroyal besiegte Simsala. Der Kampf war gewonnen und sie bekamen das Geisterabzeichen, mit dem sie ihre Pokèmon heilen konnten. Nachdem sie das getan hatten, gingen sie in den nächsten Raum. Die Wände des Raumes waren schwarz und mit künstlichem Blut befleckt. In der Mitte stand ein Mann in einer schwarzen Ritterrüstung. Sein Name war Alternis. Er kämpfte mit einem Durenguard, einem Bolterus und einem Armaldo. Durenguard und Bolterus wurden von Flambirex besiegt. Serpiroyal besiegte Armaldo. Das Blutabzeichen war gesichert. Sie heilten damit ihre Pokèmon und gingen weiter. Der nächste Raum hatte weiße Wände und sehr helles Licht. In der Mitte stand ein Mann mit einer weißen Ritterrüstung. Sein Name war Braev. Er kämpfte mit einem Staraptor, einem Tauboss und einem Altaria. Dieser Kampf war sehr hart und Serpiroyal wurde von Staraptor besiegt. Dieses wurde, zusammen mit Tauboss, von Admurai und Flambirex besiegt. Dann war nur noch Altaria übrig. Es wurde von Admurai besiegt. Sie bekamen das Lichtabzeichen. Damit heilten sie ihre Pokèmon und belebten Serpiroyal wieder. Dann gingen sie in den 4. Raum. Dieser hatte dunkelviolette Wände und in der Mitte stand ein Thron. Darauf saß Lester DeRosso. Er war der vierte und somit stärkste der Top 4. Er kämpfte mit einem Iksbat, einem Hundemon und einem Kramshef. Admurai besiegte Hundemon schnell. Flambirex besiegte Iksbat und Kramshef. Serpiroyal hatte nicht so viel Erfolg. Es wurde von Kramshef besiegt. Sie bekamen das Vampirabzeichen. Jetzt hatten sie alle 4 Abzeichen, um gegen den Champ zu kämpfen. Sie gingen einen langen Gang entlang und standen vor einer großen goldenen Tür, die sich langsam öffnete. Sie gingen hindurch und standen an einer Klippe. Davor schwebte ein riesiges Monster. Es war braun, hatte viele Tentakeln und ein Horn auf dem Kopf. Sein Name war Ouroboros. Es war der Champ der Pokèmon Liga. Für diesen Kampf galten besondere Regeln: Es wurde 3 gegen 1 gekämpft. Ouroboros setzte ein Arceus ein. Es war ein sehr schwieriger Gegner. Der Kampf dauerte mehrere Stunden. Endlich war Arceus besiegt und die neuen Champs standen fest. Sie gingen mit dem alten Champ ins Hinterzimmer. Er ließ sie ihre Pokèmon heilen und damit in die Ruhmeshalle einziehen. Dann kam der Professor und beglückwünschte die neuen Champs. Danach gingen alle nach Hause. Ein paar Tage später bekamen sie vom Professor ein Ticket für das Boot zur Kampfzone. Sie gingen an Bord und fuhren dorthin. Sie gingen alle in verschiedene Einrichtungen. Agnés ging in die Kampffabrik, Edea ins Kampfpalais und Olivia in den Kampfsaal. Sie besiegten die Kampfkoryphäen und waren die neuen Koryphäen bis an ihr Lebensende.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Flying-squirrel
2016-01-19T19:53:59+00:00 19.01.2016 20:53
Sö, nun habe ich mir einige deiner Fanfics durchgelesen und kommentiere nun diese hier :)
Die typischen Fehler lässt du aus: Die deutsche Grammatik und Rechtschreibung beherrschst du, deine Charaktere tun, was man so als Pokemon-Trainer macht und nicht irgendetwas unpassendes, die neue Welt ist interessant und besitzt ihre Eigenheiten, es gibt eine Handlung mit Action.
Nur: Man wird mit den Charakteren nicht warm, alles geht zu schnell. Abgesehen von den Namen und, eingeschränkt, dem Aussehen unterscheiden sie sich nicht von den anderen Trainern. Was denken sie? Was sind ihre Stärken und Schwächen? Sind sie sauer oder glücklich, und woran sieht man das? Worauf sind sie stolz, was vermissen sie? Von mir aus ihr Lieblingsessen, eigenartige Angewohnheiten, Emotionen, Verhaltensweisen, ihre Beziehungen zu anderen Charakteren - das alles fehlt noch. Vielleicht kannst du dir einmal überlegen, wie du einen deiner Freunde beschreiben würdest und was ihn oder sie von anderen unterscheidet. Genau das brauchen deine Hauptcharaktere auch. Nur so kann der Leser eine Beziehung zu ihnen aufbauen und mit ihnen mitfiebern.
Allgemein könntest du die Handlung mehr ausschmücken. Überleg' mal, wie lange man an einem Pokemon-Spiel sitzt, wieviel Kämpfe, Entdeckungen etc. zum Ziel führen. Lass' deine Charaktere durch die Straßen bummeln oder sich mit ihren Gegnern unterhalten. Vielleicht wollen sie auch in einem Cafe essen, weil einer von ihnen Kuchen über alles liebt. Oder einer von ihnen sitzt einmal da und poliert seine Orden, weil es sie so toll findet und sie ein Zeichen seiner Stärke sind... da kann man ruhig ins Philosophieren kommen. Schreibe dir einmal auf, was du letzte Woche gemacht hast. Dir werden Emotionen und genaue Handlungen und Dialoge einfallen. Genau das brauchen deine Geschichten und Charaktere.
Wenn man mehr dazu schreibt, dann kommt man leicht auf 1-5 Kapitel pro Stadt. Dann würde diese Geschichte automatisch recht lang werden, aber sie würde mehr Leser und letzendlich auch mehr Kommentare bekommen.
Diese Geschichte ist nicht schlecht, sie hat Verbesserungspotential. Sie ist keineswegs vermurkst, aber in meinen Augen unfertig, man kann noch so viel mehr schreiben. An sich finde ich die Idee nämlich sehr gut, zumal die Orte sehr originell sind. Du hast gute Ideen (auch bei den anderen FFs), du musst sie einfach ausarbeiten. Das hier würde ich eher als Zusammenfassung ansehen.
Antwort von:  ZeroLight18
19.01.2016 21:10
Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich werde versuchen, deine Tipps in meinen nächsten Fanfics zu beachten. Diese Fanfic ist schon alt und ich denke nicht, dass ich sie überarbeiten werde, aber ich werde bestimmt eine ähnliche Fanfic schreiben, die hoffentlich besser wird.


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