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Qualen der Liebe

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hy :)
Ich hab dir Geschichte auch auf Fanfiktion.de aber heißt nicht das ich dort keine kapis mehr reinstelle aber bei dem anderen bin ich einfach weiter :)
LG Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich Update hier mal wieder XD habt Spaß :) Komplett anzeigen

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Prolog-Trauer

Der Wind pfiff Yuma um die Ohren,  doch ihn interesierte es nicht vielmehr wollte er weg, einfach weg.  Er dachte wieder an Astral, an das Duell gegen Black Mist und wie er ihn Angriff.  "Astral" weinte Yuma "Wieso Astral Black Mist? und nicht mich? " Yuma kam an einer klippe zu stehen. Er dachte nach. "Springen ja genau...könnte ich doch bloß loslassen!" Er zog eine Zigarettenschachtel und ein Feuerzeug heraus und Rauchte während des heimweges eine. "Wen du nur wüsstest was ich gerade mache Astral"dachte Yuma traurig. Er schloss die Haustüre auf und rief "bin wieder da!" Er ging in sein Zimmer und fing wieder an zu weinen "Astral wieso ?!"Nach etwa 40 Minuten klingelt das Handy von Yuma.Er wischte sich die Tränen weg und sah auf das Handy. "Oh Ray oder eher Vector. Was will der den ?" fragte sich Yuma wütend und ging an sein Handy ran. "Was ist ?" "Yuma schnell du musst zur Lagerhalle 17, es ist wichtig schnell!" düd düd     // Aufgelegt// dachte sich Yuma während er sein Hand anstarrte.Er packte das Handy zurück in seine rechte Hosentasche und geht ins Bad, um sich die Augen auszuwaschen. Damit man nicht sieht, das er geweint hat.Als er fertig ist lief er runter und rief: "bin bald wieder da!" eher er sich schon auf den weg machte.

Gefangenschaft

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Befreit??

Als sein Feind ging versuchte er sich zu befreien,  doch die fesseln waren zu eng. //Nur blöd das Vector sein Messer mitgenommen hat.// Er versuchte es weiter. //Oder wen ich bloß an meinem Handy rankonmen würde, es klingelt eh schon seit Stunden. Wer das wohl ist?// Doch jetzt gab Yuma endgültig auf. Die Schnittwunden zerten an seiner Kraft.  Der Schock das Vector ihm sowas antat saß tief. Erkonnte am Anfang nur weinen, doch jetzt reichts, er schrie aus Leibeskräften. Er konnte einfach nicht mehr, schlutzend hoffte er auf Rettung. ~Sharks Sicht~"Schon seit Stunden versuchte ich Yuma anzurufen,  doch er ging einfach nicht ran. Was wohl los ist?" Trotzdessen versuchte er es weiter, bis er eine zugegebenmassene sehr logischer Entschluss ihm einfiel. "Entweder er bringt sich um oder er wird entführt." Er riss die Augen auf, als er ihm die Erkenntnis über das eben gesagte bemerkte. " Scheiße ich muss zu Kaito!" Er fährt zu eben diesen, als er ankam klingelte er. Kurz darauf ging die Tür auf. "Was?" "Kaito kannst du Yumas Handy Orten? " "Ja wieso?""Ich befürchte es ist was schlimmes passiert! " "Dann müssen wir uns beeilen...Komm!" Sie laufen in einen art Lapor dort standen Computer Monitoren, rechnern usw. Kaito gab etwas ein und..."Bingo er ist in der Lagerhalle17 in der nähe des Waldes! " "Danke Kaito...kommst du mit?" "Ja was denkst du den?" Sie fahren mit ihren Mottorrädern los. Als die in der Lagerhalle ankammen und reigehen hörten sie schon leises geschlutze. "Yuma!" "Leute?! Ich bin hier!" Sie laufen zu Yuma bevor sie ankammen rissen sie ihre Augen geschockt weit auf. Yuma war auf einen Stuhl gefesselt mit Blut überströmmt mit nichst weiter mit einer Decke bedeckt und rot geschwollenen Augen. Shark durchbrach als erster die stille. "Yuma was ist passiert? ! Wer hat DIR DAS ANGETAN?!" fragter er mit wütender stimme. "Vector!" "Dieses Schwein!" Jetzt sagte Kaito auch endlich was. "Am besten wir bringen dich da raus. " "Das glaube ICH nicht!" "Diese Stimme...Vector! Wo bist du?!"schrie Shark noch wütender.  "Na na nicht so wütend Royogalein." Mit einer Kette die eine Falle auslöst sind Kaito und Shark in einem Käfig gefangen.  "So jetzt nehme ich Yuma mit, dann könnt ihr uns nicht mehr stören!" Mit einem fiesen grinsen band er Yuma von dem Stuhl. Seine bedeckung fiel herunter, er war komplett nackt so wie Gott ihn schuf. Beschämt sah er weg, während Shark rot wurde und Kaito weg sah. Er zerte den verletzen und entblößen Jungen von den beiden weg. "Vector! " "Tschau ihr beiden! " "Hilfe~" Sie verschwanden in einem Barian-Portal. "Yuma~!"schrie Shark mit Tränen in den Augen.~in der Barianwelt-Vectors Palast~"Vector! Lass sie wenigstens frei !" erstickt durch seine eigenen Tränen entfloh Yuma diesen letzten Satz, bevor er ohnmächtig wurde. Immerhin ist es für Menschen mehr als nur anstrengend in die Barianwelt zu reisen,  vor allem wenn man verletzt ist. "Haha!"irre lacht Vector. Er geht zu seinen Thron und nahm Platz, den jungen einfach am Boden liegen lassend. "Shark und Kaito können in ihrem Käfig versauern und Yuma?...was soll der schon machen? So wie verletzt er ist!" Er sah auf den scheinbar leblosen jungen herab. ~Währenddessen bei Shark und Kaito~"Verdammt wir müssen Yuma befreien!" Wütend stieß Shark mit seinem Fuß gegen seine"Zelle". "Ruhig Shark, so kommen wir nich raus. Am besten ich ruf Quinton an." "Ok, aber beeil dich." Kaito schob sein Handy raus und ruft Quinton an. "Ja" ertönt es aus der Sprechanlage.  "Quinton ich brauche dich!" Während er den Silberhaarigen alles erklärt was passiert ist kochte Shark vor eifersucht. "Er kommt gleich."-5 min später-Quinton kam an und geht schnellen schrittens zu den beiden. "Da du musst ziehen um uns zu befreien mittelt Kaito ihm mit. Quinton zog die kette um sie zu befreien. "Danke! Und jetzt propieren wir unser Portal aus die ursprünglich in die Astralwelt führen soll! Vielleicht funktioniert sie auch in die Barianwelt. Sie machten sich auf den Weg. ~bei Yuma und Vector~Yuma kam langsam wieder zu sich. Mit großen Schmerzen rappelt er sich  auf und geht zu Vector-auch mit großer Anstrengungen- vor ihm fiel er zu Boden. "So ists recht, knie vor mir nieder! " Mit seinem Daumen und Zeigefinger zwang er ihn anzusehen und ihn zu küssen.  Anschließend nahm er den jungen in die arme und trug ihn in seinem Schlafzimmer.  Er legte ihn in sein Bett und deckte ihn zu. Yuma ließ sich das alles kommentarlos mit sich machen.  "Schlaf gut haha." mit einen psychtischen lachen verließ er wieder das Zimmer.  Yuma ist derweil eingeschlafen mit einer letzten Träne, die ihm über das Gesicht lief.Vector verwandelt sich  in seiner Barian gestalt und setzt sich wiedrr in seinen Thron.  Er erschuf eine Illusion von den er den Aufenthalt seiner Feinde sah. Er erkannte wie sie an einem art Portal in einer Schlucht rumschrauben. Vector ist davon wenig beeindruckt,  haben sie doch keine Chance gegen ihn.

In der Astralwelt teil 1

~Shark, kaito,  Quinton~"Mist!" fluchte Kaito "das Portal funktioniert einfach nicht, es will sich nicht umprogrammieren. " "Lass gut sein Kaito am besten wir Reisen in die Astralwelt um Astral zurückzuholen, was wir so wieso vor hatten um die Welt zu retten,  außerdem kann er uns damit dan auch helfen!" "Vielleicht hast du ja recht. " //Doch ich bezweifle das wir wieder zurück kommen werden// //Kaito blickt etwas Misstraurisch,  hoffentlich bleibt er bei uns und hilft uns// dachte sich Shark.Sie machten alles für diese Reise bereit und stellten das Portal ein."Bereit?!" "Bereit!" "Bereit!" "Gut los geht's! " schrie Kaito. Durch ein in schlicht gehaltenes blau weißen Strudel geht es ab in die Astralwelt. Dort wo die letzte Hoffnung für Yumas Befreiung ist. Die drei fallen tief und schnell auf den harten Boden. Hier wächst nichts mehr, eher ist alles verdort und tot."Oh man wo sind wir?" als wäre er gerade aufgestanden sprach Shark das an was keiner glaubte, das sie wirklich angekommen sind, nähmlich in der Astralwelt,  IN DER ASTRALWELT. Sie sind wirklich angekommen. Ein Wesen, dass halb tot schien lief auf sie zu, doch bevor "es" ankam fiel "es" zu Boden. Die drei Freunde laufen gleich zu "es" hin um ihm oder ihr zu helfen. Wer weiß vielleicht kann "Es" sagen wo Astral ist.Das Astralwesen sah auf "Helft...mir...bitte!" Shark wollte dem Wesen aufhelfen, als er seine Hand erschrocken ansah, sie leuchtet in ein strahlendes lila. Vorsichtig legt er seine Hand auf das Wesen, dass danach auch so leuchtet. Das licht erlasch, doch das Wsen war geheilt. Shark sah nochmals auf seine Hand doch sie leuchtet nicht mehr."Danke ihr habt mich geheilt...kan ich euch irgendwie das wieder gut machen? "Erschrocken sah Shark auf "Wie? Achja kannst du uns sagen wo Astral ist?" "Er ist im schloss...bitte ihr müsst ihm helfen er wird sonst sterben. Das schloss ist ganz hinten!" Bevor jemand noch was sagen konnte lief das Wesen davon. Die drei machten sich auf den weg den das wird kein kurzer Marsch bis zu schloss.  Sie mussten sich beeilen, bevor es zu spät ist.Vector zerschlug das Bild, er war fuchsteufelswild den Shark oder eher Nash, ein Barian-Imperator hat seine Kräfte benutzt um einen Astralier zu heilen,  einen ASTRALIER! "Naja egal er kann damit nich Asteal retten oder geschweige mich besiegen!" Vector schritt in sein Zimmer, wo Yuma schläft. Er hat vor ihm ein bisschen zu heilen. Nich das er gut wird, er will ihn bloß nicht sterben lassen. Er kam an den Schwarzhaarigen an, mit seiner flachen Hand berrührte er ihn. Seine Hand leuchtet in ein strahlendes Grau, langsam schlossen sich die Wunden,  auch keine Narben blieben zurück. Dabei wachte der Duallant auf, als er Vector sah wich er gleich zurück.  "W...was...w...willst...du?"stotterte Yuma. "Nichts ich Heile dich bloß!  Ach und deine Freunde versuchen Astral zu Retten. ..ist das nicht süß? " "A...Astral? " "Ja aber der kann dir auch nicht mehr helfen,  in sei innerstes ist schon schwärze die ihn langsam auffrisst...bald wird er sterben!" "Yumas Körper begann zu zittern leise schlutzte er "Nein! Er wird nicht sterben!"schrei Yuma unter Tränen.  "Glaub was du willst! Aber das ändert nichts! "Langsam krappelt der Barianer zu Yuma erschrocken darüber wich Yuma zurück bis sie schließlich ans bett ende und somit an die Wand ankammen. "Zeit für meine Belohnung! " lacht Vector und küsste ihn. Er drückt ihn ganz nah an sich. Mit seiner Zunge fuhr der Barianer in die Mundhöhle seines Gefangenen.  Vorsichtig als ob Yuma was falsches tat machte er mit, zusammen fochten sie einen Zungenkampf aus, den keiner verlieren wollte. Vectors Hand fuhren Währenddessen langsam zum Oberschenkel seines Gefangenen.  Er fährt mit seinen Fingernägel tief ins Fleisch.  Aprupt zog Yuma seinen Kopf weg um schmerzerfüllt aufzuschreien. Kichernd küsst Vector ihn wieder und fährt mit seiner Zunge hinauf bis zum Adamsapfel, wo er sich festbiss. Tief bohrten seine Zähne hinein. Yuma kamen wieder Tränen des Schmerzes. "Mm dein Blut schmeckt so gut!" Demonstriv leckt er Nocheinmal darüber.Seine Hände fahren wieder hinauf bis zu seinen empfindlichen Nippel die er leicht zwirppelt. Yuma keucht vor Erregung auf. Später fuhr die zweite Hand wieder nach unten und streichelt das bereits leicht erregte Glied. "Ah!" Langsam zog er sich auch aus, den in seiner Kleidung ist es breits zu eng geworden. Vector küsste ihn wieder, nahm seine vorherige Tätigkeit wieder auf. Langsam fuhr er mit der Hand den Weg runter zu der verborgenen stelle Yumas. Mit einen Finger fährt er hinein um ihn zu dehnen später kamen ein zweiter Finger dan ein dritter hinzu die er leicht spreitzte. Yuma kam gleich, das spürte er. Doch bevor es soweit kam zogen sich die Finger zurück, um danach nur von dem stark erregten Glied Vectors ausgetauscht zu werden. Schnell und erbarmungslos stoßt er zu, konnte er doch nicht länger warten. Seine Hand hat Währenddessen fleißig weitergepumpt. Nach kurzer Zeit kam schon Yuma ihn die Hand seines Peinigers. Vector nahm die Hand an seinen Mund genüsslich leckt er darüber. Nach weiteren Stößen kam auch er zur Erlösung.  Erschöpft legt er sich zu Yuma hin und Deckten sich beide  zu. Nach kurzer Zeit schon sind sie eingeschlafen.             

In der Astralwelt teil 2

Endlich kamen sie am Palast an. Davor taucht Eliphas auf und versperrt ihnen den Weg.  "Was wollt ihr?!" "Wir müssen zu  Astral, also geh zur Seite! " sagt Quinton in einem anfälligen Ton.  "Ich kann euch nicht vorbei lassen...aber wenn ihr unbedingt wollt, bitte..." mit seiner Hand wies er zum Eingang des Palastes "...aber ich glaube ihr könnt ihn nicht mehr helfen!  Er muss Sterben um neu erschaffen zu werden! "  Die drei hörten schon lange nicht mehr zu. Durch die dargebotene Hand und der Tür sind sie schon längst hindurch gerannt.Der Palast war mit vielen Diamanten und Edelsteine beschmückt "Sehr Prunkvoll" kommentiert Quinton.  Endlich an ihrem Ziel angekommen und auser Puste stehen sie vor Astral. Der in einem riesengroßen Diamanten eingesperrt ist. Dort wo normalerweise sein Hert schlägt ziertbein schwarzes Loch,  das mit jeder Sekunde zu wachsen scheint.  "Astral!"schrie Sharkt der mit seinen Fäusten gegen den Diamanten schlug. "Hört auf!" Erbost über die Dreistigkeit Shark's kam Eliphas zu ihnen geeilt, um sie vor seiner erbärmlicher tat abzubringen.  "Ihr könnt ihn nicht retten,  die Finsternis wird ihn langsam auffressen.  Nur der, der die Macht des Chaos beherrscht würde ihn retten können,  doch es ist bald zu spät nur wegen euch Menschen ist es soweit gekommen! " Shark dachte nach, er brauchte Astral um Yuma zu befreien. //Moment...!// "Ich habs, ich kann doch Heilen vielleicht klappts auch bei ihm?!" Überrascht schauten die anderen ihn an, während Shark seine Hand auf den Diamanten legte und sich konzentriert. Seine Hand glüht auf...aber sie ging nicht auf Astral über.  "Was zum?...Wieso hat es nicht funktioniert? " Shark denkt stark nach.  Als er erschrocken auffuhr. Eliphas hat ihn am Anfang nur erschrocken angesehen bevor er ihn anschrie : " Ihr seid Barianer! RAUS HIER ABER SCHNELL!" Ehe er oder die anderen etwas einwenden konnten, wurden sie von einen grellen Licht geblendet und fortgeschleudert. Als sie wieder zusich kamen, lagen sie vor dem Portal. Dieses rauchte und funkte. Kaito geht zum Hauptschalter um ihn zu betätigen, doch der war kaputt. "Mist!'fluchend ging er wieder zu den anderen.Shark sah geschockt aus der Wäsche //Ich soll Barianer sein? Aber??...// "ark, Shark?" schon seit Minuten schauten Kaito und Quinton zum Lilahaarigen der weggetreten ist. Sie versuchten ihn wieder zurück in die Realität zu bringen.  "Hä was?" "Was ist den los mit dir? Du glaubst ihm doch nicht oder? "Nein! Aber woher habe ich den sonst diese Kräfte? " "Weiß ich nicht ." Stille tritt ein, die schließlich Quinton durchbrach.  " Wir müssen einen Weg finden wie wir Astral retten, wir brauchen ihn nicht nur wegen Yuma sondern auch für die Welt! " "Du hast recht! " Sie überlegten wie sie ihn am besten retten könnten,  doch sie wussten dafür brauchten sie die Chaos-Magie und ohne Astral konnten sie Yuma nicht befreien. "Es wird Dunkel, am besten wir schlafen erst einmal und dann können wir einen Plan austüffteln!" "WAS?! Du willst Yuma diesem Schwein überlassen?!" "Shark Quinton hat recht müde können wir nicht viel machen !" "Aber...? Ok , aber wehe ihm passiert noch mehr!"  Wütend stieg Shark in den Privat-Jet ein gleich nach den anderen zweien.Als sie am Landeplatz ankommen fahren alle gleich nach hause und gehen ins Bett.  Während des ganzen Fluges sparchen sie kein einziges Wort darüber. Shark denkt nach. Er liegt ihn seinem Bett. //Wenn ich Barianer wäre,  wären sie dann nicht meine Feinde?// lautstark gähnt er// ich glaub ich schlaf darüber ersteinmal// er schloss langsam seine Augen bevor er schlussendlich einschlief.Yuma reckt sich in dem Bett und gähnt einmal herzhaft.  Sofort stoppte er als er Vector sah, der noch schläft.  //Das ist meine Chance ihm zu entkommen! // Enthusiastisch aber leise stieg Yuma aus dem Bett,  als er merkt das er noch nackt ist sucht er sich ein Kleiderschrank zu welchem er gerade geht. Er öffnet ihn leise und sah fast nur Barian Kleidung die ihm leider zu groß waren, die anderen Sachen passen ihm auch nicht, also nahm er kurzerhand einen Lendenschurz der passend  zur Barian Kleidung passt und band ihn um sich .Schnell schlich er sich aus dem Zimmer und marschiert durch den ganzen Palst an manchen Orten war er schon öfter. Aber er fand einfach keinen Ausweg. Schlussendlich kam er wieder am Thronsaal an . Dort stand diesesmal Vector ohne Kleidung.  Rot wie eine Tomate ging Yuma rückwärts. "Was soll der Scheiß?..." Vector kam bedrohlich nahe "...wilst du dich einfach davonschleichen oder was?" "N...nein bitte lass mich in ruhe !" Yuma wurde imner lauter. "Nein! Du gehörst mir!" "WAS? Ich gehöre niemanden! " " Und ob du mir gehörst! " Vector packte Yuma blitzschnell und zerrte  ihn wieder in sein Schlafzimmer und warf ihn auf das Bett. Er geht aus den Schlafzimmer und sperrt zu. Yuma sprang schnell auf und rannte zur Tür,  doch zu spät sie war bereits verschlossen.  Mit seinen Fäusten klopft er dagegen "Lass mich raus!"schluzend sank er zu Boden.//Vielleicht kommt er ja noch zur Vernunft und merkt das er gegen mich keine Chance hat.// Vector besorgt für Yuma was zu essen,  da er immerhin schon seit fast zwei Tagen nichts mehr zu sich nahm. /"Vielleicht kann ihn ja das umstimmen??//Er schloss die Tür auf und betrat den Raum. Yuma lag jetzt zusammen gekauert auf dem Bett. Langsam kam er auf ihm zu, dieser bemerkt erst jetzt das jemand anderes noch im Raum war. "Was willst du?" Mit traurigen Augen wurde er angesehen.  "Du musst was essen,  hier." "Ich will nichts essen! " "Doch du isst jetzt was!" Sauer zog er ihn zu sich um ihn zu füttern, dieser würgt am Anfang schluckt aber alles hinunter. Vector gab ihm noch einen Kuss bevor er aus dem Zimmer geht und wieder die Tür verschloss.  Er sah nach was Nash und seine anderen Feinde alles so macheb.Shark ist unter einem Albtraum aufgewacht. "Ah! WasWar. Das?" Shark leuchtet auf "Ah~"  Plötzlich verwandelt er sich zu einem Barianer und seine ganzen Erinnerungen an sein früheres leben tauchten vor seinem inneren Auge auf. "Ich weiß jetzt  was ich zu tun habe!" Hinter ihm tauchte ein Portal auf in das er verschwindet.

In der Astralwelt Teil 3

Er kam in Vectors schloss an und geht direkt in den Thronsaal. "Vector! " "Haha na Nash hast du deine Erinnerung zurück? " "Reden wir nicht lange, wo ist Yuma! ?" "Geht dich nichts an!" "Wie du willst. " Mit seiner Macht fesselt er Vector am Thron. "Hey!" Wütend versucht er sich zu befreien. "Versuchs doch!"Shark verschwand aus den Raum um Yuma zu Suchen. Endlich am Ziel angekommen verwandelt er sich zurück, er soll ja nicht gleich wissen das er Barianer ist. Er stoß die Tür auf. Yuma bekam davon nichts mit da er in einem tiefen Schlaf gefangen ist. Langsam geht er auf den schlafenden zu und weckt ihn. "Yuma!" Dieser wachte nach Minuten auf. "S-shark? bist du es?" "Ja ich bins!" Überfreudig sparng Yuma auf und küsste Shark, als er realisiert was er macht sprang er zurück. //Was ist nur mit mir los// "E-entschuldigung Shark!" "Ist schon gut Yuma deine Gefühle spielen bestimmt nur verrückt. " Traurig senkt er seinen Kopf."I-ich weiß nicht genau aber bestimmt hast du recht." "Wir müssen jetzt aber los!" Währenddessen versucht sich Vector zu befreien, mit Erfolg. "Argh wen ich den erwische !" Wütend lief er zum Schlafzimmer. Geradenoch sah er Shark und Yuma sich Küssen. Er kochte vor Wut, doch sie sollen ihn noch nicht sehen , erst wen sie sich umdrehen um sie in schockstarre zu versetzen und anzugreifen.

Gerade waren sie mit ihren Gespräch fertig und wollten aus dem Zimmer flüchten, da sahen sie Vector. //Genau nach Plan! // Vector grief als erstes Shark an. Seine Blitzattacke traf ihn. Nash wurde nach hinten geschleudert. Yuma lief gleich zu eben diesen. "Nein! Hör auf! Shark ist alles OK?" "Das geht schon!" Schnelll richtet er sich auf "Ist das alles was du kannst?" "Nein ich fange erst an! Und wen Yuma endlich mir gehören würde und liebt beherrsche ich sogar die Chaos - Magie!" "WAS?! Du machst mit mir das nur weil du stärker werden willst? ! Was meinst du damit überhaupt " Yuma kamen Tränen, er dachte Vector würde ihn lieben aber ob er ihn auch liebt ist ihm unklar, den was er ihm antat war mehr als nur schmerzhaft. "Nein nicht nur deshalb!" "Weswegen den noch!" "Weil weil ich dich liebe!" Yuma glaubte ihm nicht "Nein tust du nicht , wenn du mich wirklich lieben wurdest, würdest du mir nicht so wehtun!" "Yuma-kun!" "Ich will euch ja nicht stören..." fing Shark an"...aber wir müssen weg!" Schnell packt er Yuma am Handgelenk und erschuf ein Portal in das sie flüchten. In der Stadt Heartland City angekommen erstarrt Yuma als ihm eine Erkenntnis kam. "S-shark wie kannst du das?" "Yuma es ist nicht was du denkst!" Er wurde von Yuma weggeschupst "Was ist es dan?" "Ok aber ich habe mich für euch entschieden, ich bin Barianer." "Wusst ichs doch! " Er ging ein paar Schritte weit von ihm weg "Yuma lass mich doch bitte erklären" "Nein!" "Aber ich habe mich doch für dich und die anderen entschieden!" "Ja klar und dann bist du genau wie Vector! " Seine Augen füllten sich mit Tränen. Schnell lief er davon um nicht Nocheinmal sowas zu erleben. "Warte Yumaaaaa!" Er wäre am liebsten hinterhergelaufen doch wusste er das er zeit für sich selber brauchte. Diesen Schmerz die ihm zugeführt wurde müssen erst verheilen, er hoffte denoch das seine Gefühle erwidert werden.
 

Yuma lief und lief, es hat bereits Angefangen zu regnen .//Passend zu meiner Stimmung// dachte Yuma und wischte sich die Tränen mit der Hand weg. Kurz schniefte er und blieb stehen. Suchend sah er sich um wo er gerade ist. //Diese Gegend kenne ich gar nicht ist auch kein Wunder sie grenzt ja an einem Wald!// Kurz überlegt er ob er da rein gehen soll. Die Sonne ging bereits wieder unter. //Dort könnte mich keiner Finden und ich wäre Sicher vor Vector. // Schnell lief er in den Wald hinein. Mitten im Wald angekommen wollte er sich hinsetzen und ausruhen, als der boden hell erleuchtet und er hinein fiel "ahhhh". Hart kam er auf den Boden "aua!" Er Blickte sich um. Wo war er? Er ging umher, alles war so blau aber tot. Vorsichtig als könnte er die Pflanzen noch mehr beschädigen berrührt er sie. Sie leuchten auf, als ob er neues Leben ihen gab, blühten sie auf. Erschrocken geht er ein paar Schritte rückwärts. "Was.War.Das?" Er geht weiter das geschehene noch im Kopf. Yuma sah ein Palast in das er hinein gehen wollte aber bevor er da ankam musste er viele Gefahren trotzen. Trotzdessen blieb er unbeschadet. Vorrsichtig drückte er die große Flügeltür auf. Er spürte das er beobachtet wird und sah sich prüfend um. Da war aber niemand. Schulterzuckend geht er in den Palast und direkt in den Thronsaal. Im gesamten fand Yuma den Palst Wunderschön. Wieder blickt er sich um und sah Astral eingesperrt in einem Diamanten. "Astral!" Ihm kamen Tränen ob erleichterung oder Schock das wusste er nicht. Schnell lief er auf ihm zu und legt die Hand auf den Diamanten. Seine Hand leuchtet auf genau wie Astral. Sein Gefängnis zerparst in Tausend Einzelteile und sein Gefangerner fällt auf Yuma. Die Finsternis bereitet sich rasant aus. "Astral !?" er schüttelt ih durch doch nichts geschah. Plötzlich taucht Eliphas hinter ihm auf. "Sieh was du angerichtet hast!" erbost und hallend klang seine Stimme. "Nein! Astral!" Schlutzend umklammert er ihn in der Hoffnung das er endlich aufwacht. Langsam wandert sein Mund zu Astrals Mund Eliphas einfach vergessend und küsste ihn, zwar bwar der kuss kurz doch voller gefühle. Trauernd sah er ihn an. Astral färbte immer mehr zu schwarz seine Augen öffneten sich langsam "Astral!" Der Junge sah das er seine Augen offneten. Astral wollte ihn am Anfang angreifen doch als er Yuma sah wich die Schwärze von ihm.

"Astral du bist wieder da! Verlass mich bitte nie mehr bitte !" Weinend umklammert er ihn stärker in der Angst das er wieder geht. Astral schloss auch die Augen eine Träne verließ ihm. Räuspernd macht Eliphas auf sich Aufmerksam . Rot dreht sich Yuma um. "Äh?" "Hier der Keyschlüssel. Auf Yumas Brust leuchtet etwas auf als er es erkennen kann leuchten seine Augen mit einen lächeln legt sich auf seinen Mund. "Danke!" Ehrlich lächelt er wieder.
 

~Währenddessen bei Vector~
 

"Fuck!" Vector topte schon seit Stunden. Er konnte es einfach nicht glauben das sie wirklich fliehen konnten. Er liebt Yuma doch wirklich. Er würde Nash umbringen weil er ihm Yuma nahm. Sein schöner Plan war zunichte gemacht, mit ihm an seiner Seite wäre er glücklich und könnte mit einen Schlag die Astralwelt zerstören. Ihm reicht es endgültig mit einer Handbewegung verfolgt er Yuma wo er gerade ist und macht. Gerade sah er Yuma Astral küssen "Was wie kann er nur?!" Sofort wäre er in die Astralwelt geflogen und hätte Astral getötet doch das ging leider nicht. Wenn er nur einen Fuß auf dieses Gott Verdammte Land setzen würde, würde er sterbendurch die Energie die dort freigesetzt wird. Er macht sich einen besseren Plan.

Vectors Plan

sste er darauf hoffen das Yuma bald aus der Astralelwelt zurückkommen würde und um eine neue Chance bitten oder ihn wieder entführen und seine Liebe stehlen.
 

"Astral, Yuma es wird Zeit, ihr müsst gehen, die Mission müsst ihr trotzdem noch machen. " "Ja Eliphas das weden wir machen, die Mission wird nicht aus den Augen verloren, doch wir wollen die Zeit genissen. Die Barianer werden gewiss nicht die Astralelwelt zerstören dafür werden wir schon Sorgen, aber es wird ein bisschen dauern bis wir endgültig in Sicherheit sind." "Wahre Worte Astral so spricht nur ein wahrer Krieger und Freund." Ein letztes lächeln von allen bevor Yuma und Astral verschwinden.

Zurück in ihrer Welt sahen sie sich wieder an. Astral war der, der die stille brach. "Yuma...was hast du gemacht während ich weg war?" "Später Astral es ist viel passiert, ich will es erst verdauen. " "Ok gehen wir erst einmal nach Hause. " gütig lächelt Astral Yuma an. "Ja!" "Noch was Yuma, wieso hast du nur einen Rock an?" "Ähm nicht wichtig! " rot dreht er sich weg.

Gemeinsam gehen sie los. Angekommen entdeckt Yuma einen Zettel darauf stand:
 

Hey Yuma

Ich und Oma sind bei einer Freundin, wir wissen nicht wann wir wiederkommen!

By, deine Schwester

P.s. Friss nicht immer soviel!
 

"Na wenigstens haben sie nichts mitbekommen! " "Was nicht mitbekommen? " fragt Astral unwissend "Nichts!" Den Zettel weggeschmissen gingen sie nach oben. Oben angekommen zog Yuma seine Reserve Zigaretten schachtel aus der Schublade und öffnet sie. Er zündet sich eine an und legt sich in die Hängematte den Aschenbecher auf seinem Bauch liegend die durch eine Decke geschützt ist. "Ähm...Yuma was machst du da? Du weißt was ich dir gesagt habe was du nicht tun sollst als du mir erklärt hast was dieses Zeug ist?" "Ja Astral aber momentan brauche ich das einfach." "Ist schon ok ruinier nur deine Gesundheit. " "Aber Astral...ich hör schon auf damit, ich weiß bloß noch nicht wann. " "Am besten so schnell wie möglich! " Ok versprochen! "

Fertig mit dem Rauchen geht er erstmal ins Bad um sich den Schmutz abzuwaschen.

Er duscht sich mittlerweile seit 3 Stunden.

"Verdammt! " Mit der Faust schlägt er auf die Wand und fing zu weinen ab. Er ging in die Knie. Der seelische Schmutz wollte nicht von ihm.
 

Vector hat ihn genau beobachtet. Mitleid hat er nicht, er wollte seiner Liebe auch nicht glauben, doch irgendwas ist anders. Besass er doch sowas wie Mitleid? Schnell schüttelt er den Kopf. Nein sowas besass er nicht! Entschlossen wartet er weiter ab, dass war der falsche Zeitpunkt.
 

Schniefend stand Yuma auf, seine Haut war schon ganz verschruppelt. Er schaltet das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Mit dem Handtuuch trocknet er sich ab. Doch zu seinem Pech hat er vergessen sich frische Sachen mitzunehmen und draußen war Astral aber er hat ihn auch schon nur mit dem Rock gesehen also war es ihm egal, noch schlimmer kann es ja nicht mehr werden. Optimistisch und mit einem lächeln auf dem Lippen, obwohl er traurig ist, geht er in sein Zimmer. Auf dem Weg fiel ihm das Handtuch runter, doch zu spät bemerkt er dies. Er stand schon im Zimmer als ihm ein rot gewordener Astral auf sein Intimbereich zeigt. Yuma sah ihn erst komisch an, als es bei ihm klick machte. Er sah an sich herunter, sofort lief er feuerrot an. Schnell bedeckt er sein Intimbereich mit den Händen so gut es eben geht. Er verschwand blitzschnell zu seinem Schrank und zieht sich an. Was er nicht sah, ist das Astral ihn genau gemustert hat. "Ähm Astral vergiss das schnell bitte!" //Oh man ist das mir jetzt Peinlich! // "Kein Problem! " "Danke! " Noch immer rot im Gesicht legt er sich schlafen. Astral verschwand in dem Kaiserschlüssel.
 

~Am nächsten Morgen~
 

Yuma gähnt. Kurz sah er sich Ängstlich um, er dachte er wäre noch immer bei Vector und das alles war nur ein Traum gewesen doch zum Glück war dem nicht so. Sein Anhänger ruht auf seiner Brust und er war zu Hause fern von Vector. Das er ihn aber beobachtet weiß er nicht. Er steht auf und geht in die Küche, da weder seine Schwester noch seine Oma hier sind macht er sich selber Frühstück. Genüsslich verspeist er alles. Als er fertig war zog er sich an und putzt sich seine Zähne. Gerade wollte er zur Lagerhalle gehen um seine Sachen zu holen, da taucht plötzlich Astral auf. "Was machst du Yuma?" "Ich wollte nur..." kurz stoppt er, wie soll er ihm erklären das seine Sachen in einem Lagerhaus sind? Deswegen musste er lügen, er wollte ihm nicht von dem ganzen Vorfall erzählen, er hat Angst vor seiner Reaktion "...was holen! " "Achso ich zieh mich nur noch ein bisschen zurück, um meine Gedanken zu Ortnen." "Ok Astral nimm dir ruhig die Zeit! " "Danke! " Astral verschwand in dem Anhänger auf Yumas Brust. Kurz seufzte er sollt er ihm das alles nicht erzählen, sie sind schließlich Freunde?

Er geht los. Während des Weges raucht er eine. //Zum Glück ist Astral nicht da und sieht es!//

Angekommen an der Lagerhalle geht er rein, seine Sachen waren tatsächlich noch da! Er sieht sich um, Erinnerungen kamen auf. Er schüttelt sein Kopf. An so etwas sollte er nicht denken. Er nahm seine Sachen und wollte gerade lossprinten, als er Vector sah. Ängstlich schritt er zurück. "A-astral hilfe!" Astral kam heraus " Was ist Yuma?" Stumn zeigt er auf Vector. "Was willst du Vector? !' Plötzlich fing der gefragte psychotisch an zu lachen. "Hat dir Yuma nichts erzählt? " natürlich wusste er das Yuma ihm nichts gesagt hatte doch sein Plan ist es sie wieder zu trennen. "Was erzählt? Yuma? " "A-astral es tut mir leid ich konnte es nicht sagen! " "Was konntest du mir nicht erzählen? Was ist los?" "Was Vector mir antat." "Was hat er dir getan? Yuma rede!' "E-er hat m-mich v-v-vergew-waltigt!" "Er hat dir WAS angetan? Wieso erzählst du mir immer noch nicht alles, ich dachte ich könnte dir vertrauen? Doch dem war anscheinend nicht so! " Traurig wendet Astral sich ab. "Warte Astral so war das nicht gemeint! " "Wie war es dann gemeint?" Astral wurde wütend, er empfand mehr für seinen Partner, doch er anscheinend nicht, den dan würde er ihm alles erzählen. Yuma schlutzte die Situation schien Ausweglos und Vector? Vector lacht sich einen ab, sich sicher das er gewonnen hat.

Gedanken

"Astral geh nicht wieder weg...BITTE!" Yuma ist zu Astral gelaufen, fest umarmt er diesen. Seine Tränen fließen wie bäche von seinen Gesicht. "Yuma!" Astral blickt erschrocken zu den Pink-schwarz haarigen. Vector sieht wütend zu den beiden, er war kurz vorm Ausrasten. Astral schien ihm zu verzeihen und sein schöner Plan ging Kaputt. Er wollte Yuma trösten und so ins Bett locken. Da muss woll Plan B her.

Er trennt sie gewaltsam und packt Yuma an den Handgelenken dieser wollte sich zwar befreien doch dazu war er um einiges Schwächer. Schnell verschwand Vector mit ihm. Astral wollte Yuma befreien doch zu spät sie waren schon weg. Astral blickt Ausdruckslos auf die Stelle auf der vor kurzem noch sein Freund stand. "Ahhh!" Er schrie, seine Augen brannten eher er zum weinen Anfing und er zusammenbrach. Was war bloß mit ihm los? Sonst schrie er doch auch nicht, er war doch immer die Ruhe in Person! Wahren seine Gefühle so stark? Konnten einen diese Gefühle so aufwühlen? Astral weint und weint die Tränen wollten nicht aufhören zu fließen. Liebt er Yuma so sehr das er verzweifelt und keinen Ausweg fand. Er wollte ihm helfen aber er selbst fand einfach keine Lösung.
 

~Vectors Schloß~
 

"Vector lass mich los!"Yuma wurde gewaltsam auf das Bett geworfen. Vector kniet über ihn und hielten seine Hände fest. Mit der Zunge fuhr er den Hals seines Untermannes nach. Yuma erzittert unter diese Berührung. Sein Obermann lachte nur und fuhr mit seiner Zunge weiter bis zum Schlüsselbein, das er vor kurzem befreit hat. Sanft biss er rein. Yuma stöhnt auf. "Dir scheint es ja zu gefallen, stimmts?" Der gefragte Antwortet nicht darauf. Seine Augen aber sprachen Bände, sie waren schon glasig vor Erregung. Er dreht seine Kopf weg. "Du brauchst doch nicht wegzusehen." Lacht Vector "ich weiß doch das es dir gefällt! " Seine Hand gliet herunter zum Hosenknopf, langsam öffnet er ihn. Yuma sah auf, sein Blick war bittend das er aufhören soll. Doch die Hand macht weiter und fuhr hinein und massiert das Glied. "Ah! Hör auf bitte!" "Wieso? Ea gefällt dir doch! " Bevor er weitergehen konnte wurde er von hinten gepackt und von Yuma weggezogen. "Hey was soll das?!" Vector sah wütend auf. Nash steht da als er gesehen hat was im Lagerhaus sich abgespielt hat ist er Vector nach. Er wollte nur nachsehen ob Yuma seine ganzen Sachen auch mitgenommen hat, den anderen hat er vor Tagen gesagt was er ist diese waren zuerst geschockt doch vertrauten sie ihm, sie sind schließlich Freunde was Shark ungern zugab. "Yuma ich hol dich da raus, keine Angst! "

Vorsichtig nahm er Yuma und verschwand vor den Augen Vectors. Dieser ist ausersich, schon wieder konnte Nash Yuma vor ihm retten. Aber jetzt mit Shark zu kämpfen brachte nichts es würde sich doch bloß wieder wiederholen.

Er sah ja ein das er Yuma so nie bekommen würde...aber konnte er sich für diese eine Person ändern? Könnte er es schaffen? Könnte er die Dunkelheit in sein innerstes verdrängen, loswerden? Würde er Siegen? Liebt ihn Yuma dan endlich? Würde er ihm überhaupt helfen?

Fragen über Fragen er fand dafür aber keine Antworten.

Antworten...findet er sie jemals?

Schnell schüttelt er seinen Kopf, er muss die Gedanken loswerden!
 

"S-shark?" "Ja was ist Yuma? " "Wieso hilfst du mir wen du doch Barianer bist?" Shark seufzt den wahren Grund wird er jetzt nicht sagen. "Weil du einer meiner Freunde bist." Yumas Herz zog sich Zusammen. Warum das wusste er nicht. Trotzdem lächelt er Shark an immerhin sieht er in ihm ein Freund. "Shark kannst du mich zu Astral bringen? " "Ja" Sie verschwanden wieder in dem Portal, seit Yuma öfters so "Reist" ist er es gewöhnt das soch alles dreht.
 

Astral hat sich wieder Aufgerappelt, er wusste so könnte er seinen Freund nicht helfen. Angestrenkt dachte er nach, es muss doch eine Lösung geben!

Erschrocken weiten sich seine Augen als er ein Portal ausmachen konnte, daraus traten Yuma und Shark heraus.

Schnell schwebt er zu Yuma vergessen war alles was passiert ist, sein zerstörtes Vertrauen und seine Eifersucht sogar Shark konnte er Ausblenden. Vorsichtig küsst er Yuma dieser ist zu überrascht um zu reagieren. Shark war alles andere als Glücklich als er die beiden küssen sah. Böse sah er beide an. Sie lösen sich langsam. "A-astral was war das gerade? " "Entschuldigung Yuma ich war bloß so froh als ich dich wiedersah ich hab mir solche Sorgen gemacht! " "Achso"

Hustend macht sich Shark wieder auf sich Aufmerksam. "Oh Shark Entschuldigung. Ich danke dir! Astral sah wieder zu Yuma die Wahrheit konnte er einfach nicht sagen er hatte Angst. Ja er hatte Angst sogar in den Duellen die er gemeinsam mit Yuma bestritt. Er hat soviel über Emotionen von ihm gelernt und er ist froh darüber. Die Liebe musste er nicht kennenlernen, das hatte er schon immer aber bloß auf Plantonisch Geschwisterlich oder familieärische art. Später ,wann genau wusste er nicht mehr, verliebt er sich in seinem Partner. Zuerst wusste er nicht was das war, doch später kam die Erkenntnis.

Er sah wieder zu Shark Bevor er wieder Sprach. "Aber sag mal wie kannst du das, ich meine du bist doch nur ein Mensch oder?" "Nein um ehrlich zu sein bin ich Barianer, aber-" Schützend schwebt Astral vor Yuma als er das Wort Barianer hörte "-ich habe mich für meine Freunde entschieden! " "Und warum? " wollte Astral misstrauisch wissen.

Annäherung

"Ich weiß nicht was das dich angeht? " "Ganz einfach Shark ich lasse es NICHT MEHR ZU DAS IRGENDWER YUMA WEHTUT!" Astral wurde immer lauter. "TROTZDEM GEHT ES DICH NICHTS AN!"Shark wurde immer wütender und am liebsten wäre er jetzt abgehauen. Yuma wurde das langsam zu bunt. Er stellt sich zwischen die beiden und streckte die arme aus. "LEUTE! Seid ruhig! " Böse sah er zu den beiden, Augenblicklich verstummen sie. "Aber Yuma ich will dich doch nur beschützen! " "Ich weiß Astral und ich weiß das zu schätzen aber Shark ist einer meiner besten Freunde und er würde mich nie belügen! " "Ich verstehe. " "Gut Astral!" Er wendet sich zum lilahaarigen "Shark was schlägst du vor wie wir die Astral welt beschützen? "Bei diesen Worten wurde er wütend aber er weiß den Grund nicht. //Vielleicht weil ich ein Barianer bin?// Er schüttelt seinen Kopf, er hat beschlossen für Yuma alles zu tun...auch wen es heißt seiner Heimat Lebewohl zu sagen! "Keine Ahnung. Vielleicht sollten wir uns einen Plan überlegen? " "Gute Idee Shark!" Astral versucht so Einfühlsam zu reden wie er nur konnte, auch wenn in seiner Stimme immer noch Eifersucht mitschwingt. Shark bemerkte dies und denkt sich einen Teil dazu. //Ich muss ihn irgendwie loswerden, wenn ich Yuma für mich alleine haben will!// "Gut dann ist es ja ausgemachte Sache. Wir treffen uns Morgen bei Shark...wen das ok ist?" "Klar Yuma um 14 Uhr?" "Ok da müsste ich schon wach sein. " Peinlich berührt kratzt er sich am Kopf. "Klar du Langschläfer!" Shark zwinkert Yuma zu, dieser lief Knallrot an. Astral hat sie genau beobachtet, er weiß was dies bedeutet, Yuma könnte sich verlieben. Er muss sofort handeln bevor es zu spät ist. "Yuma es ist schon spät und du solltest dich noch ausruhen. " "Ja Astral du hast recht. Shark wir sehen uns Morgen!" "Bis Morgen Yuma!" Fröhlich lief Yuma nach Hause und bemerkte so nicht Sharks Traurigen und zugleich Bösen Blick. //Um das zu bekommen muss ich sie hintergehen auch wen meine Freunde daran glauben müssen// Bei den Gedanken "Freunde" würgte er, er und Freunde? Pah er kann auch alleine klar kommen! Die einzigsten die er braucht sind seine Familie. Denoch hat er Rio, seiner Schwester noch nichts erzählt. Sie soll normal ihr Leben weiterführen, da hat er nichts verloren. Denoch...kann re sie nicht alleine lassen. Er bleibt einfach weiterhin bei ihr und tat so als wäre nichts weiter passiert.

Er setzt sich endlich in Bewegung. Daheim angekommen stieg er von seinem Motorrad, mit dem er hergekommen ist, klar mit seinen Kräften wäre er viel schneller angekommen, doch er wollte es nicht Rio zeigen, was er wirklich ist...und sie.

Prompt wurde die Tür aufgerissen von niemand anders als seiner Schwester. Wütend funkelt sie ihn an. "Wo warst du so lange? !" "Was geht es dich an?" Lässig ging er in das riesige Kastle Anwesen. "Du sollst außerdem nicht immer auf mich warten, wie oft soll ich es dir noch sagen? " Er hatte jetzt keine Lust mit ihr zu Streiten, deswegen geht er mit schnellen Schritten hinauf in sein Zimmer. Rio sah ihn verdutzt hinterher, normalerweise stritten sie sich jetzt. Schulterzuckend geht sie ins Wohnzimmer.

Oben angekommen geht er zu seinem Schrank um sich frische Sachen heraus zunehmen. Danach geht er ins angegrenzte Bad und entledigt sich seiner Sachen und stieg in die Dusche, stellt ihn auf eine angenehme Temperatur. Während er sich Wusch dachte er nach. //Ich muss Yuma unbedingt zeigen das ich ihn liebe, bevor ihn mir jemand wegschnappt zum Beispiel Astral aber wie?// An Astrals Gedanken würgte er. Dank ihm will Yuma die Barianwelt zerstören, sonst hätte er es nie daran gedacht. Astral ist schuld an der ganzen Situation! Es hätte so schön sein können. Mit ihm die Barianwelt Regieren.//Wäre Astral nicht, wäre Yuma schon längst mein!//

Fertig mit Duschen, trocknet er sich ab und zog seine frischen Sachen an. Wieder in seinem Zimmer legt er sich in sein Bett un deckte sich zu, schaltet das licht aus und schläft sofort ein.
 

-Am nächsten Tag-
 

Gähnend stand Shark auf, zog sich an und Frühstückt mit Rio. Heute war ein Feiertag, das heißt keine Schule! Später gingen sie in ihre jeweiligen Zimmer. Gerade ist Shark in seines rein gekommen klatscht er sich auf den Kopf, er muss Rio heute loswerden. Also geht er wieder aus seinem zu Rios Zimmer, klopfte an ehe er ein "herein" vernahm. Er öffnet fie Tür. "Rio kannst du heute weggehen? " "Wieso?" Kam die Gegenfrage. "Ich muss heute was mit Yuma besprechen und das alleine." "Aha ihr wollt euer erstrs mal erleben? " fragt sie Unschuldig "Rio!" "Ist ja schon gut wan soll ich weg sein? " lachend sah sie ihren Bruder an. "Ehm so in ner Stunde wens geht? " "klar willst du den noch was vorbereiten? Zum Beispiel Gleitgel?" Lachend wich sie einen geschmissenen Gegenstand aus. Shark wurde rot bei dem Gedanken. Er geht aus dem Zimmer um Sachen vorzubereiten um Yuma mit esssen solange wie möglich bei sich zu behalten. Heute muss er ihm seine liebe zeigen, um etwas zu bekommen was man will sind kleine Opfer nicht wichtig! Innerlich erhofft er sich das Yuma mit ihm alleine sein will und er Astral wegschickt. Lachend sah er schon Astrals Blick. Rio ging gerade aus der Tür und keine 5 Minuten später klingelt es an seiner Tür. Sofort sprang er auf und öffnet die Tür. "Hallo Yuma, na heute Pünktlich? " Rot ging er in das Haus "Ja da hast du woll recht " lächelnd sah er Nash an. Danach sah er sich um "Wow hast dus schön! " "Mit dir ist es Tausendmal schöner! " Noch röter im Gesicht ging er Shark hinterher ins Wohnzimmer.

Sieg über Yuma??

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Gefühle

"W-wieso?" Er wischt sich über die Augen. "Liebt er mich den gar nicht? Hat oder wird er mich je lieben so wie ich ihn?" Er schüttelt seinen Kopf, er will die Enttäuschung und die leere in seinem Herzen nicht fühlen gar daran denken. "Aber...hat er mir...den keine....Andeutungen gemacht? " Er dachte nach. //War ich so dumm das ich das alles falsch verstanden habe? // Die Tränen rollten nur so aus seinen Augen. Er ist am Boden zerstört seit der Erkenntnis. Hat er wirklich das wichtigste in seinem Herzen verloren? Astral setzt sich hin, die Beine nah am Körper und seine Arme um sie fest umschlungen. Seinen kopf legt er darauf und lässt seine Tränen freiene lauf. Hatte er ihn je gehabt? Konnte man das verlieren was man nie bessesen hat?...
 

Als Yuma Astral erblickte, schoß ihm unaufhaltsam das Blut in den Kopf und fühlt sich bei etwas schlimmen erwischt. Er sah das Astral den Tränen nah war und sehr traurig schien und..irgendwie ist er auch traurig. Noch nicht einmal wusste er wieso und warum er oder Astral so...Traurig ist.
 

Shark grinste hämisch als er Astrals Blick sah...anscheinend hat er gewonnen! //Momentmal...warum ist Yuma so Traurig? Habe ich was falsch gemacht? // innerlich knurrt er auf. Der kampf um Yuma ist wohl noch nicht zu ende, Yuma scheint noch nicht ganz in ihm verliebt zu sein.

"Yuma? Was ist los?" "Nichts...es ist nur...Astral...er, er sah so traurig aus." "Ach das hast du dir wahrscheinlich nir eingebildet, er war nur so durcheinander weil er uns so gesehen hat!" "Nein...es war was anderes-" er senkte sein Kopf "- vielleicht hast du ja recht und ich habe mir das nur eingebildet. " "Na siehst du und jetzt zieh nicht so ein Gesicht. " lachend zog Shark Yuma in eine feste Umarmung und krault ihn am Nacken. Yuma fing leicht zum Schnurren an. //So könnte es ewig weiter gehen!// verträumt sah er Yuma an, dieser hat seine Augen fest geschlossen.

//Aber...vielleicht hat Shark unrecht? Ach unsinn! Wieso hätte er traurig sein sollen? Könnte es wegen mir sein?...Ach Mist! //Er schüttelt gedanklich den Kopf und öffnet die Augen und sah Shark. Dies veranlasst Nash aufzuhören. Das war Yuma eigentlich Scheiß egal er musste unbedingt was wissen.

"Shark?" "Ja Yuma?"sanft sah er ihn an. "Liebst du mich?" Sofort lief Shark knallrot an und fing zum stottern an "J-ja i-ich l-liebe dich!...L-liebst du mich den auch?" Betretten senkt Yuma seinen Kopf "I-ich weiß es nicht...Entschuldigung. " Yuma wurde immer leiser und Shark stachen die Worte mitten ins Herz. Traurig senkt er auch seinen Kopf. "Ist egal...ich werde um dich kämpfen egal wie lange es dauern wird! " Sharks Stimme trotzt nur so vor Stärke und Entschlossenheit. Yuma blickt auf und sah ihn mit einem gequälten lächeln an.

Was wenn er sich nicht in ihn verlieben würde? Er wollte gerade aufstehen, als ihn eine Hand aufhielt. "Nicht...bitte bleib noch ein bisschen hier bei mir liegen. " Hoffnungsvoll wurde Yuma angeblickt. "O-ok" gerade ist er wieder ganz am liegen, als schon eine Hand ihn zu einem warmen Körper gezogen wurde. Fest umarmt Nash ihn fast so als könnte er ihn für immer verlieren. Winden aus der Umarmung tut Yuma nicht, es ist ihm zwar nicht gerade angenehm nach diesem Geständnis doch braucht er gerade jemanden. Alleine hat er immer so große Angst klar er hat Astral doch...seit dem Vorfall mit Vector hatte er trotzdem Angst. Kurz schaudert er an dem Gedanken mit Vector, das brachte Nash ihn noch näher zu sich zuziehen, da er dachte Yuma wäre kalt. Er dachte weiter nach. //und Vector hat das alles nur getan...weil er mich angeblich lieben soll? Nein, er wollte mich nur zerbrechen wie eine Puppe!// Traurig blickt er auf Sharks Hand, die fest um seinen Bauch umschlungen ist. War Vector wirklich durch und durch böse? Yuma glaubte nicht daran, stetz sah er immer das gute in einem Menschen! Yuma blickt aus dem Fenster. Dunkle Wolken durchzogen den einst strahlenden blauen Himmel. Es fing zum Gewittern an, wie aus Kübeln regnet es hinab auf die Erde. Shark folgte Yumas Blick und sah hinaus in den Himmel. "Es hat angefangen zu regnen. Du bleibst am besten hier das heißt...wen du willst? " "Klar Shark danke" Yuma brachte ein lächeln hervor.

Innerlich macht Shark freudensprünge doch aussenhin lächelt er Yuma nur an. Eine Stille breitet sich aus die durch ein klingel unterbrochen wurde. Schnell fischt er sein Handy aus der Hosentasche, die am Boden liegt. Mit einem wischen ging er ran. "Was ist Rio?" "Ich bleibe bei einer Freundin über Nacht ok?" "Ist ok Rio bei dem Wetter hätte ich dich nicht aus dem Haus gelassen!" "Danke Reggi bis bald!" "Ja Tschüss!" Das Handy ausschaltend legt es Nash auf die Komode und wollte sich wieder Yuma zuwenden doch zu seinem Pech ist er schon eingeschlafen. Kurz seufzt er auf. Er legt sich ganz nah an Yuma, beschützerisch schlang er seine Arme um ihn und versucht ebenfalls einzuschlafen.

Yuma quälten Alpträume immer wieder zuckt er auf, schläft aber weiter. Durch das ständige zucken wachte Shark auf und sah zu Yuma. Dieser hat das Gesicht verzogen und auf seinem Gesicht ran schweiß und Tränen hinab.
 

Entsetzt sah Yuma Vector an, der nur hämisch grinsend zu ihm schritt. Bei ihm Angekommen packt er Yuma fest am Hals. Gequält schrie Yuma auf. "B-Bitte" "Was bitte? Soll ich noch fester zudrücken?" Die Hände um Yumas Hals wurden noch fester. Keuchend wand er sich dem festen griff. Tränen rannen aus seinen Augen. Erschrocken riss er die Augen auf, einzelne Tränen lösten sich daraus. Ein Messer bohrt sich tief in sein Bauch hinein. Vector ließ den erstochenen einfach zu Boden fallen. Yumas Augen fühlten sich mit jeder Sekunde die Verstreicht schwerer an, er sah nur noch wie Vector traurig und sogleich wütend auf ihn herab sah, bevor alles Schwarz um ihn wurde.
 

Shark versuchte Yuma schon die ganze Zeit aufzuwecken doch irgendwie gelang ihm das nicht so ganz.
 

"Ah!" Erschrocken fuhr er hoch und saß kerzengerade im Bett. Schlutzend und mit tränenverschmierten Gesicht sah er Shark an, dieser sah ihn Traurig an und umschloss ihn in einer schützenden Umarmung. Er versuchte ihn zu beruhigen "Sssch Yuma es ist vorbei!" Behutsam streichelt er seinen Rücken. Mit heulenden Augen schüttelt er seinen Kopf "I-ich weiß...es fühlte sich nur so echt an!" Nash nahm Yumas Kinn und hob es an. Langsam nähert sich Shark den süßen Mund

Kurz davor blieb er stehen "Es ist aber jetzt vorbei! " sanft presst er seine Lippen auf die des anderen. Yuma schoss die röte ins Gesicht und wollte sich entziehen. Doch Shark ließ ihn nicht, deshalb legt er eine Hand in Yumas Nacken und zog ihn näher zu sich ran. Ergeben schloss der rotäugige die Augen. Als sie sich wieder lösten,sah Shark Yuma direkt in die Augen. "Entschuldigung. " "I-ist schon ok." "Wir sollten wieder versuchen einzuschlafen. Was meinst du?" "Ist ok" Shark und Yuma lächelten sich an. Gemeinsam legten sie sich hin und schliefen nach kurzer Zeit wieder ein, diesesmal quälten Yuma keine Alpträume.
 

Am nächsten Morgen streckt sich Shark. Er sah zu Yuma verträumt lächelt er ihn an. Er wollte ihn zwar nicht wcken und könnte Stunden lang ihn so ansehen aber es war Aufstehzeit. Sanft rüttelt er ihn "Yuma zeit zum Aufstehen

" "Hm ja ja!" er schmanzte //Yuma ist so süß!// Seine Augen schlugen auf und ein träumender traf einen sanften Blick. Sie sahen sich Minuten lang an eher Yuma sich aufrichtet. "Darf ich deine Dusche benutzen? " "Klar wenn ich mitkommen darf?" Nash zwinkert ihn an. Sofort lief Yuma Knallrot an. "J-ja?" unsicher lächelt er ihn an. "Dann komm!" sofort sprang Shark auf und zog Yuma mit ins Bad und schloss ab //Nicht das noch Rio kommt// denkt er sich insgeheim.

Erhofft oder Unerhofft??

Grinsend kam er wieder auf Yuma zu, der unsicher sein Intimbereich verdeckt hält. "Na so schüchtern? " Shark nahm Yumas Hände in seine und löst so die Verdeckung. Sanft küsst er ihn. Nach einer Zeit die Yuma stillschweigend genoss, lösten sie sich wieder. "Hey sind wir eigentlich nicht Freunde?" "Noch" verbessert Nash grinsend. "Ja ja" Yuma lächelt. "So und jetzt Duschen wir ein bisschen! " noch grinsender als zuvor zog Shark Yuma unter die Dusche.
 

Der warme Wasserstrahl floss über ihre erhitzen Körper. Langsam glitten Hände über die jeweils anderen Körperteile entlang. Seifeten sie somit großzügig ein, bis ein erneuter Wasserstrahl den Schaum hinabfloss und so glitschige, nasse Körper zurück ließ.
 

"Ist es wirklich ok für dich so?" Sie stiegen gerade aus der Dusche "Ja ja" Yuma ist von dem plötzlich gefragten aus seiner Traumwelt erwacht und aufgeschreckt und wusste nicht einmal was Shark gefragt hatte. Als Shark ihn abtrocknen wollte wich er zurück. "Was ist Yuma du hast doch gesagt das es dir nichts ausmacht?" mit hochgezogenenr Augenbraue betrachtet er Yuma."Ja aber ich bin kein Kleinkind! " mit horotem Kopf sah er auf den Boden. "Ist doch ok." Selbstabtrocknend sah er Yuma zu der sich langsam und unsicher Abtrocknet. Das fand Shark unheimlich süß.

Mit einem Handtuch bekleidet gingen sie zurück in Sharks Zimmer. Dort zog Yuma sich seine Sachen an. "Also Shark ich sollte wieder nach Hause gehen." "Willst du nicht erst was essen? " er versucht verzweifelt Yuma zum hier bleiben zu überreden, den er wollte nicht das er geht. "Das passt schon Shark ich muss sowieso schaun ob Oma und Akari daheim sind." "Ok." Traurig übrig die Situation sah er Yuma an. Er konnte ihn ja schlecht hier einsperren und zum hier bleiben zwingen. Shark brachte ihn vor die Tür als er sich ebenfalls etwas anzog. Dort traffen sie auf Rio. "Oh Yuma bist du übernacht geblieben?" Verwundert aber wissend sah sie ihn an. "Ich ähh....Shark hat mich eingeladen hier zu bleiben weil es drausen ein Gewitter gab." Unsicher sah er zu Boden "Achso" Sie ging hinauf in ihr Zimmer. Als Nash sich sicher war, das sie weg war, zog er Yuma zu sich heran und gab ihn einen leidenschaftlichen Kuss. "Also Aufwiedersehn Yuma und entscheide dich gut." "J-ja Shark das werde ich!" zuwinkend verschwand der rotäugige. Shark schloss seufzend die Tür. "Hab ich dich erwischt! " erschrocken keucht Shark auf und dreht sich um. "Man Rio was soll das?!" kichernd sah sie ihren Bruder an. "Ich weiß was du die Nacht mit Yuma getrieben hast!"mit hochroten Kopf sah er auf zur Seite "U-und was?" "Dummkopf das weißt du ganz genau. Du hast mit Yuma geschlafen! " erschrocken sah er sie an. Woher wusste sie den das schon wieder? "Man sieht es euch an." so als hätte sie die frage gehört, beantwortet sie diese.

Ohne ein weiteres Wort verschwand er aus der Tür. Er konnte es einfach nicht ertragen.

Rio...seine Schwester und er sind Barianer und sie merkt es nicht einmal und macht Barian-dinger.

Sie und er , Anführer der Barianer müssen die Astralwelt und somit Yuma eleminieren doch....er konnte es einfach nicht!

Wäherend er so in Gedanken war schritt er voran Richtung Yuma, unbewusst.
 

Seufzend ging Yuma den Heimweg quälend langsam. //Was wohl mit Astral ist? Ob ich nach ihm sehen soll?// er schüttelt den Kopf. Nachdenken, damit sollte er aufhören! Seufzend zündet er sich eine Zigarette an.

Tief zog er an diesen dran. Pustend betrachtet er den bläulichen Rauch. Eine Träne fiel auf den Asphalt. Seine lippen zitterten und zogen sich tief nach unten. Über seine Wangen bahnten sich immer mehr Tränen hinab und fielen zu boden. //Scheiße! Wieso fange ich wieder zum heulen an?// Er wischt sich mit den Handrücken über die Augen, ihm ist alles zuviel geworden!
 

Shark sah auf und erblickt Yuma //Was macht er da?..Raucht er etwa?// Schnell lief er zu Yuma, da er immerhin 6Meter entfernd ging. Er baut sich vor ihm auf und entriss ihm die Zigarette. Als er in die sonst so strahlenden roten Augen nur leere erblickte, stockte ihm der Atem. Die Tränen die nun mehr wurden, brachten Shark wieder zum Handeln. "Y-yuma was ist den los?" "I-ich weiß es nicht." schlutzend klammert er sich an der Weste seines Freundes fest. Shark brach es jedesmal das Herz Yuma so zu sehen. Schon oft hat er es ertragen müssen doch diesesmal, diesesmal würde er den Bastard erledigen der seinen Yuma schmerzen zufügte. Nash streichelt beruhigend den Rücken von Yuma Wäherend er innerlich weiter brodelt. "S-shark?" "Ja Yuma?" "W-warum liebst du ausgerechnet mich der-der-" "Shhh Yuma, es ist ok. Ich liebe dich für das was du bist, im inneren, nicht wegen deinen Körper!" "Wirklich?" sanft lächelt er Yuma an, der seinen Kopf angehoben gat und direkt in seine Augen sah."Wirklich!" Ihre Köpfe nähert sich langsam und auch ihre Lippen. Yumas Herz raste wie Verrückt und er glaubte zu schweben. Ihre lippen waren nur noch milimeter entfernt. "Ich liebe dich Shark!" mit diesem Satz verschlossen sich ihre lippen. Sharks Herz raste in diesem Augenblick so schnell als könnte es davon rasen. Durch Luftmangel mussten sie sich lösen. Sie sahen sich an. "Ich liebe dich auch Yuma!" Eine angenehme Stille breitet sich aus, als sie plötzlich ein irres lachen Hörten. "Wir rührend!" eine hämische Stimme ließ sie aufschrecken und zu der Quelle der Stimme sehen. "Vector! " bedrohlich knurrt Shark auf. "Weißt du Yuma-" langsam schritt er auf ihm zu. Alamiert stellt sich Shark zwischen sie. Er blieb stehen. "-was Nash in dein Getränk gemischt hat um dich willendich zu machen?" Bevor Shark was erwiedern kann schreit Yuma schon darauf los. "Was soll der Mist? Wieso ziehst du immer so eine kranken Scheiß ab?!" Vector sah Traurig zu Yuma "Weil ich dich liebe! " Geschockt sah Nash zu Vector. Liebt er seinen Yuma? Und vorallem was passiert wenn die Wahrheit je ans Licht kommt. Sicher es ist nicht lange her das Vector Yumas vertrauen zerbrach aber trotzdem wer weiß vielleicht glaubt er ihn, was er sich nicht erhofft!

"Glaubst du, ich glaube noch ein Wort von dir-"er brach in Tränen aus"-nachdem du mir soviel Schmerz und Leid erbracht hast?!" er wischt sich über die Augen, hätte er bloß nicht daran gedacht. Es schmerzte so...in seiner Seele. Shark knurrt böse. "Siehst du was du angerichtet hast?!" Gerade hob er seine Hand um ihn zu schlagen, doch Yuma hielt ihzln auf "Nicht Shark das bringt doch nichts!" "Aber er hätte das verdient...nach allem...was er dir antat!" "Ich weiß" traurig Lächelnd sah er auf seinen Freund. Vectors Augen zogen soch zu Schlitze. Wie kann man nur so blind und naiv sein? Er wollte netter werden...für Yuma doch unter diesen Umständen. Er zog Shark von Yuma weg. "Du musst mir Glauben! " durch diese ruckartige bewegung von Vector flog Shark unsanft auf den Boden. Blinzelt sah er hinauf. Sein Gesicht verzog sich bösartig. "Hey sag mal gehts noch?!" knurrend stand er auf und klopft sich den Dreck von seiner Kleidung. Er sah zu den Beiden. Er wollte eingreifen, Vector schlagen, doch seine innere Stimme riet ihn zur Ruhe und sie vorerst in ruhe zu lassen um Yuma nicht zuverlieren. Deshalb stand er kampfbereit, nur für den Notfall und sah sie an.

"Yuma bitte!" "Was bitte?" "Du sollst mir glauben, das ich dich liebe! " "Ja klar du willst mir bloß schmerzen zufügen!"

"Nein bitte verzeih mir!" Yuma sah zu Boden. Sollte er ihn Verzeihen? Nach allem was passiert ist? Nach all den Qualen, Schmerzen und Erniedrigungen?

Kann Yuma verzeihen?

Zu verzeihen ist schwer aber wieder zu vertrauen noch tausend mal schwerer. Vector hat ihm schon viel kranken Scheiß angetan. Unzählige Wunden hinterlassen die vielleichtnie mehr heilen werden.

Kopf schüttelnt sah er ihn an. "Nein es tut mir leid aber ich kann nicht." er wischt sich die letzten Tränen aus den Augen. Vector packt ihn an den Armen, fest drückt er zu und sah ihn dabei böse an. Der rotäugige schrie vor Schmerz auf. Alamiert schritt Shark auf sie zu und packt Vector und zog ihn von seinem Freund weg. Hasserfüllt sahen sie sich an.

Yuma sah sie Angsterfüllt an. Zum Glück war Shark hier, wer weiß was sonst noch Vector mit ihm getan hätte. Vectors stimme riss ihn aus der Starre. "Shark lass mich zu Yuma! Verdammt lass mich gefälligst los!" er wehrte sich doch Sharks griff ließ nicht locker. "Yuma er hat dir Drogen untergemischt! Bitte glaube mir! Shark ist nicht der, für der er sich ausgiebt! Im Inneren ist er genauso böse wie ich...wie alle Barianer!" immer noch hat er versucht sich zu befreien.

Vector war wütend, Shark war wütend und Yuma? Yuma war Verwirrt. Wer sagt die Wahrheit? Wollen sie alle ihn etwa nur ausnutzen...nur Sex mit ihm haben oder was? Mit Tränen in den Augen lief er einfach an ihnen vorbei.

Entsetzt riss Shark die Augen auf. Hat er ihn etwa jetzt schon verloren, kurz nachdem sie ihre Lieben gestanden haben? Hat Vector gewonnen?
 

Hämisch grinsend zog Vector seine Arme aus dem jetzt viel lockeren griff und trat ein Schritt zurück.

"Du!"knurrend dreht sich Shark zu Vector um. "Du hast alles ruiniert! " Mit seiner Faust schlug er ihn in sein Gesicht. Vector taumelt zurück, wischt sich einmal über die blutende Lippe, bevor auch er zum ausschlag hob und ihn mitten in der Magengegend traf. "Au!" Er hielt sich den Bauch und ging damit leicht in die Knie. Sein Gesicht erhob sich minimal. Ihre Augen funkelten nur so vor Zorn und Hass gegenüber des anderen, bis Shark sich wieder normal hinstellten. Durchatmend sah er weiterhin Vector an. "Zeitverschwendung! Ich muss zu Yuma!" Vector grinste hinterhältig. "Du hast recht nur...muss ICH zu Yuma gehen weil du beschäftigt sein wirst!" "Wie beschäftigt? " misstrauisch sah er zu den Orangehaarigen "Na Nr.96 wird dich beschäftigen!" Fies grinsend erschien Black Mist. Seine Tentakeln umschlossen blitzschnell Sharks Arme, Beine und Taille. So plötzlich, das der Gefangene nicht schnell genug reagieren konnte und "hilflos" ausgeliefert war. Noch immer grinsend kam Black Mist näher. "Na dann ich lass euch mal alleine ich muss zu meinem Date!" grinsend verschwand er und hörte so das gerufene "Hey lass ihn in ruhe!" nicht mehr. "Grrr lass mich los!" "Na na" schnurrend kam Black Mist näher.
 

Immer schneller lief er, bis er endlich Zuhause ankam. "Yuma was ist denn los?" seine Schwester sah ihn entsetzt an. Sie muss wohl erst vor kurzem da sein, den sie zog sich gerade die Schuhe aus. Yuma ignorierte sie einfach und lief in sein Zimmer. Schloss dort die Tür zu, damit sie nicht reinkam. Er wollte nur allleine sein. Vor der Tür klopfte es. "Yuma~" mitleidig sah sie die verschlossene Tür an. //Was er wohl hat? Ich werde wohl erst später mit ihm reden können, so aufgewühlt war er gerade!// "Ok Yuma ich komme wieder und dan reden wir! " ermahnend, so klang ihre Stimme und ließ keinen Widerspruch gelten.

Yumas kopf war tief in die Kissen vergraben. Diesesmal lag er auf seinen "normalen" Bett. "O-ok."zittrig genau wie er selbst erklang das Wort.

Seufzend ging Kari zurück zu ihrer Oma. "Lass Yuma doch die Ruhe, die er braucht. " "Ja~"
 

Yuma hob seinen Kopf und wischte sich die Tränen weg. Mit noch immer wässrigen Augen stand er auf und wollte das Fenster öffnen um frische Luft zu schnappen. Erschrocken fuhr er jedoch zurück, als sich vor seinen Augen Vector bildete. Angsterfüllt schritt er zurück. Vector kam jedoch immer näher bis er an die Wand stieß. Vector packte seine Arme, fest presst er ihn an die Wand. Hasserfüllt und Liebevoll zugleich fing er zu sprechen an. "Du bist das einzigste was mir...wirklich...noch etwas bedeutet-" er zog ihn zu sich heran und schlug ihn wieder gegen die Wand. Zischend zog Yuma die Luft tief ein. Wieder lösten sich vereinzelte Tränen, die doch erst durch den Schock getrocknet waren. "-doch wen ich dich nicht haben kann, dann niemand! " Er zog ihn zu sich heran und küsst ihn Hart. Biss in die Lippe, sadass Blut hervorqoll. Fast schon Vorsichtig leckt er dieses weg. Sich von ihm lösend sprach er weiter. "Du bist süß, niedlich, schön...einfach alles und ich kann es einfach nicht ertragen...dich....den ich liebe mit einem anderen zu sehen! Du machst süchtig...fast sowie eine Droge, die durch mein Blut rauscht! " Yuma wurde Rot bei den vielen Komplimenten, denoch schluckt er . Tränen floßen über seine Wange. Ängstlich versucht er sich zu befreien. Vectors griff wurde jedoch dadurch nur Stärker. Er zog ihn von der Wand und schmiss ihn aufs Bett.

"Weißt du...ich wollte mich ändern....für dich...doch du-" knurrend betrachtet er ihn "-willst es einfach nicht verstehen!" zurückwichend betrachtet er ihn genau.
 

Vector zog Yumas beine weit auseinander und platziert sich genau dazwischen, mit seine Hände hielt er Yumas Arme über dessen Kopf fest. "Ich liebe es, wenn du unter Angst zitternt unter mir bist!" grinsend ist er dabei seinen Ohr immer näher gekommen. Beugt sich zur Ohrmuschel. Langsam lässt er seine Zunge darüber gleiten. Sanft biss er auf dieser. Dem rotäugigen schoß das Blut hinunter zu seiner Mitte

Erregt keuchte er. "Auch das liebe ich an dir, diese süßen Töne von dir wenn ich dich nehme...niemand sonst hat das Privileg dazu....denoch....hast du mich betrogen. Ich habe es genau gesehen, habe alle deine Bewegungen mitverfolgt...ich konnte es einfach nicht ertragen. Auser wut habe ich alles zerstört...Menschen getötet. Auch habe ich Nash genaustens beobachtet...wie er die Drogen in dein Getränk getan hat!"stillschweigend und zitternt hat er alles ertragen, doch als er sowas über seinen Freund hörte, platzte sein Kragen und er schrie darauf los, ohne über seine momentane Situation bewusst zu sein. "Sowas würde Shark nie tun! Er ist nicht so...nicht so wie du!" am ende wurde er leiser, bis er verstummte. "Achja?!" Er bohrt seine Fingernägel tief in das Fleisch von Yuma, bis er gequält von Schmerzen aufschrie.

"Soll ich dir auch sowas geben...vielleicht merkst dus hoffentlich, das ich recht habe!"knurrend zog er seine Hände weg und löste so die Fesselung. Sofort zog Yuma sie nach unten und rieb sie.

Vectors Hände erreichten seine Lederjacke. In einer Tasche zog er ein Päckchen heraus und holte eine Tablette heraus. Er packte Yumas Gesicht und zwang ihn so die Tablette zu schlucken.
 

Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Yumas Körper bebte, er fühlte sich heiß. Das Blut strömt nur so in sei Intimbereich. Schwitzend wand er sich unter den Berührungen. Er musste hier raus!
 

Vectors Hände wurden immer rüde weggeschlagen, doch von sowas ließ er sich nicht abbringen. Sein Blick verschleierte sich unter dieses Bild. Endlich schaffte es eine Hand unter die Hose seines Gefangenen. Sofort stöhnt dieser auf. Blitzschnell lag seine Hand auf seinem Mund. Sein Blick abwenden ließ er es geschehen, hatte er doch eh keine Chance. Trotzdem versuchte er so wenig Geräusche wie möglich von sich zu geben. Wieso passiert es auch ausgerechnet ihm? Konnte man ihn nicht einfach in Ruhe lassen?

Yuma und Vector?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Vergeben und Vergessen?

Siehst du nicht wie weh du mir tust mit deiner Art Astral!“ schlutzend sah er auf. Astral kümmert dies jedoch nicht. Er hat ihm doch auch weh getan!! Arrogant betrachtet er den weinenden Jungen. Irgendwie schmerzte ihn dieser Anblick trotzdem…
 

Sein Pokerface begann zu bröckeln, langsam sah man Traurigkeit in sein Gesicht. Bis jedoch alles zerbrach verschwand er im Schlüssel mit den Letzen worten „Ruf mich wen eine Nummer da ist und du es mal wieder nicht alleine schaffst!“ Traurig darüber vergrub Yuma sein Gesicht in den Händen. Verwirrt über die Situation begann er zu weinen.

„grr lass mich verdammt nochmal los!“ wären dessen riss er sich hin und her. Dennoch kam Black Mist Problemlos näher. „Du bist zwar nicht mein Typ aber Spaß darf sein!“ lüstern sah er ihn an und küsst ihn. Erschrocken riss dieser seine Augen auf und versuchte nur mehr los zu kommen. Wie konnte nur sowas passieren? Seine währ ging langsam zu ende, bis er aufgab. Black Mists Zunge glitt die Lippen entlang und bat stumm um Einlass. Die ihm auch gewährt wurde. //Was mache ich da nur. Ich will doch nur Yuma …?// Er biss auf die Zunge, die Spielerisch mit seiner getanzt hatte. Sofort zuckt Nr.96 zurück und sah Nash erzürnt an. Shark versuchte sich zu Verwandeln, doch durch den festen griff konnte er sich nicht sofort verwandeln. Nach mehreren Versuchen, die Black Mist stoppen wollte aber es ihm nicht gelang, schaffte er es. Um Nash tanzten Sterne, die nach einer Zeit lang erloschen. Sofort schoss er etwas Magie-artiges auf Nr.96. Bevor er jedoch treffen kann, verschwand er. „Mieser Feigling!“ Wütend sah er auf die stelle, wo vor kurzem sein Gegner noch schwebte, bis ihm einfiel das er doch Yuma vor Vector Beschützen wollte. Schnell teleportiert er sich zu den Tsukumos, Yumas Zimmer. Angekommen sah er Yuma auf dem Bett sitzend und weinend. Schnell verwandelt er sich zurück und ging auf ihn zu. Beruhigend nahm er ihn in die Arme. Dieser zuckte auf und drückt ihn weg. „Yuma...was?“ Traurig und Sauer zugleich wurde er angesehen, bis Yuma losschrie „Geh ich will dich nie mehr wiedersehen!“ Verwirrt mustert er den Rotäugigen „Was ist?....hat dir Vector was eingeredet?!“ wütend spie er den Namen aus. „Nein, er hat mir nur die Augen geöffnet!“ „Was lavert der…und du glaubst ihn?“ „Ja er hat mir alles erzählt…auch was du in mein Getränk getan hast!“ Erstarrt sah er ihn an //Mist!// „Yuma…es tut mir leid.“ Traurig sah er zu seinem Freund oder…EX Freund? „Ach und nicht einmal leugnen-„ traurige Seenspiegel, die langsam sich wieder mit Tränen fühlten trafen auf welche, die versuchten die Gefühle, Tränen zu verbergen „-es tut mir leid aber es ist aus:“ traurig Flüstert Yuma den zweiten teil seines Satzes aus. Erschrocken weiten sich Sharks Augen „NEIN!...bitte tu uns das nicht an!“ doch es war zu spät. Nashs Augen Begannen heftig zu brennen und eine Träne nach der anderen lösten sich und gleiten hinab. „Es geht nicht!“ Kopf schüttelnd sah Yuma ihn an, auch ihm glitten Tausende Tränen hinab. Auch wen er Nash liebt, so konnte er trotzdem nicht Vergeben und Vergessen. „Geh!“ „Nein ich lass dich nicht alleine!“ „DOCH!“ Yuma schrie so laut er konnte….zu laut. Kari klopft heftig an seine Zimmertür, da sie noch immer zugesperrt ist, konnte sie nicht rein. „Yuma was ist los? Wieso schreist du so?-„ Kari seufzte „- Oma hat zwar gesagt ich soll dich in Ruhe lassen aber….“ Sie holte einen Zweitschlüssel hervor und sperrt somit die Tür auf. Eigentlich wollte sie so vorher reinkommen aber ihre Großmutter hat sie nicht gelassen, da sie der Meinung wäre, Yuma sei groß genug seine Probleme auch einmal alleine Lösen zu können. Ziemlich blöd wen ihr Kari fragt. „Yu-…seit wann hast du besuch?“ Erstaunt sah sie Ryoga an. Dieser sah sie finster an, an einem solchen Moment zu stören. Er schüttelt den Kopf. Kühl klang seine Stimme, als er sprach. „Kennst du keine Privatsphäre?“ Wieder bei sinnen klang auch sie wütend. „Das ist nicht dein Haus!“ „Na und?“ „Auch noch frech werden, was?“ „Ruhe!“ Yuma ertrug das gerade einfach nicht, er brauchte dringend ruhe, sonst bringt er sich noch um…besser wäre es vielleicht…. Beide sahen sofort zu Yuma, der die Hände zu Fäusten geballt hat. “Könnt ihr mal aufhören zu streiten und mich in ruhe lassen?“ „Oh Yuma tut mir leid.“ Mitleidig sah sie ihren Bruder an, der Fertig aussah. Sonst sah er besser aus und spürte den Flow, doch durch irgendwas ist das alles zerstört und alles was zurück blieb war ein seelisches Wrack, zumindestens sah sie das so. Shark knurrte und sah weg. Seine haare verdeckten sein Gesicht, so dass man nicht sah, wie Zerstört und Traurig er ist. „es…ist wohl besser wen ich jetzt gehe“ er musste sich zusammenreißen damit er nicht schlutzt. Böse sah Yuma ihn an „Ja so ist es besser und ich will dich nie mehr wiedersehen!“ „Das werden wir noch sehen.“ Mit diesen worten rauscht er einfach raus. „Was ist den passiert?“ zischend sah er sie an „Nichts und jetzt lass mich alleine!“ verwundert über seinen ton ging auch sie raus, ohne worte. Seufzend schloss sie die Tür. „Endlich alleine!“ seufzend stieg er die Treppe hoch in den Dachboden. Er legt sich in die Hängematte und schloss die Augen. Schon nach kurzer Zeit schlief er ein….
 

Yuma stand in seinem Zimmer, im Dachboden. Suchend sah er sich um, bis er das Entdeckte was er Suchte. Langsam hob er seinen Anhänger hoch. Betrachtend rief er Astrals Namen, dieser erschien neben ihn. Doch irgendetwas war anders. Sein Blick war nicht Sanftmütig im Gegenteil er blickte irre hinunter. Erschrocken ließ er den Anhänger hinunterfallen und stolpert zurück. „A-Astral?“ „Ja Yuma?“ irre kichernd kam er näher und nicht nur das, seine einst Strahlend blaue haut verdunkelte sich, wird mehr und mehr Schwarz. Endlich an dem Jungen angekommen, packt er ihn an den Armen und zog ihn zu sich. Mit seinem verzerrten Gesicht kommt er seinen näher….
 

„Ahhh!“ Yuma schreckte hoch und fasst sich ans Herz. Prüfend sah er sich um. Nichts! Alles war wie vorher, zum Glück….
 

Vetor sah sich das Szenario an und ist mehr als begeistert. Nicht nur das Yuma Nash weggeschickt hat. Nein auch Astral lässt ihn in Ruhe. Anscheinend ist er wütend auf ihn, war er etwa so sehr in Yuma verliebt? Wie traurig! Lachend hielt Vector sich seine Kopf. Alles läuft besser als geplant. Erst bekommt er Yuma fürs Bett und dann zerstört er ihn Endgültig! Sich Hände reibend bereitet er alles für Yumas kommen an, er wird kommen…das weiß er einfach!...
 

Yuma wischt sich die Aufkommenden und hinunter rollenden Tränen weg. Kurz schnieft er, bis er eine Entschluss fasste….

Was passiert jetzt?

Yuma schnappte sich eine Packung Zigarette, legt den Key Schlüssel auf die Komode. Mit schnellen schritten geht er aus dem Haus richtung Park. Unterwegs raucht er eine. Er wollte zu Vector, doch wusste er nicht wie er ihn Finden soll, also spaziert er. Wer weiß, vielleicht ist er eventuell ja dort oder? Er kam nach einer dreiviertel stunde dort an und setz sich auf die Bank. Erneut zündet er sich eine an und sah sich ein bisschen um. Dabei sah er Hart wie er herumtollt und Blumen für seinen großen Bruder pflückt. Komischerweise war auch Quinton dort und was noch Kurioser war, ist das sie sich anlächelten. Sich verliebten blicke zu warfen. Bah ne von Liebe hat er erstmal genug! Quinton sah auf und erblickt sofort Yuma, ertappt dreht er sich weg. „Kaito dort ist Yuma.“ Er zeigt auf den noch Rauchenden. Als sich Kaito auch zu ihm umdrehte, schoss ihm unaufhaltsam die röte ins Gesicht. Kaitos Augen weiten sich überrascht, als er schon zornig wurde und mit festen schritten auf den rotäugigen zuschritt. Yuma sah nicht einmal auf, dennoch wusste er wer vor ihm stand. Kaito wurde noch zorniger als der sitzende nicht einmal reagierte als er vor ihm stand. Mit einem schnellen griff entwendet er Yumas Zigarette. „Hey!“ sein Kopf schellte nach oben, böse funkelte er Kaito an. „Sag mal geht eigentlich noch!?“ „Was?“ „Bist du blöd oder was?“ „Nein!“ Kaito hielt ihm die Zigarette direkt vor die Nase „Dan sag mir was das ist!“ „Das siehst du doch“ beleidig verschränkt Yuma seine Arme vor seiner Brust. Wieso versteht ihn niemand? „Ah du gehst mir sowas von auf die nerven!“
 

„Christoph?!“ fragend sah Hart auf den Silberhaarigen „Ja?“ „Wieso streiten sich die zwei eigentlich?“ Quinton seufzte „Das wirst du irgendwann verstehen.“ Lächelnd sah er auf den jungen. Langsam ging Hart wieder Blumen Pflücken.
 

„Kaito?“ Yuma sah traurig auf. Wie ist er so zerbrechlich geworden? Der Blondhaarige fuhr sich seufzend durch seine Haare „So war das nicht gemeint.“ „Ach ist mir doch egal!“ er stand von der Bank auf und geht einfach an ihm vorbei, ohne eine weiteres Wort. „Yuma!“ wütend und Traurig zugleich sah er ihm nach. Quinton geht direkt auf Kaito zu. Zögerlich legt er eine Hand auf die Schulter, wodurch der Blauäugige aufschreckte und zu der Hand direkt in sanfte Augen sah „Er wird wieder kommen!“ nickend bekam er eine Antwort. Fast verloren sie sich in die Augen des anderen hätte Hart nicht dazwischen gefunkt. „Hier Nii-san sind für dich!“ Ein sanftes lächeln beschmückte Kaitos Lippen, als er die Blumen nahm und sich bedankte.
 

Gehend zog er seine Schachtel aus der Hosentasche und schnappte sich eine neue Zigarette und fing wieder an zu rauchen. „Das ist nicht gerade gesund!“ er blickte sich verwirrend um. Hatte er sich das nur eingebildet? „He hier bin ich süßer!“ jetzt war er sich sicher, da war jemand. Und er hatte recht. An einer Hauswand lehnte ein älterer Mann. „Willst du nicht ein bisschen mit mir abhängen?“ der Der braunhaarige stoß sich von der Hauswand ab und kam bedrohlich nahe. Yuma wich ängstlich zurück doch der ältere ging trotzdem näher zu ihm. Suchend sah sich der rotäuguge um, um eventuell Hilfe zu holen. Doch zu seinem Pech ist er genau dort hingegangen wo nie Menschen sind. Weiter wich er zurück, als ihn eine alte, kaputte Hauswand aufhielt. Dadurch das der Typ ihn zu nahe kam, fiel ihm seine Zigarette runter und seine Hände, nein sein ganzer Körper begann zu zittern. Der Mann presst sich ganz nah an ihn. „Na süßer wollen wir nicht ein bisschen spaß haben?“ bevor Yuma auch nur ein Wort sagen konnte, wurde sein Mund in beschlag genommen und zu einem Zungenkampf aufgefordert, was Yuma nicht wollte und den Zugang verwährte. Doch das brachte ihm nichts. Gewaltsam wurde seine Lippen getrennt und durforstet. Übelkeit stieg in ihm auf. Die dreckigen Finger fuhren seine Körper hinab und am Hosenbund stoppten sie. Mit einem druck ging der Knopf auf, gerade wollte er den Reißverschluss öffnen, als ihm jemand von Yuma wegzog und zu Boden befördert. „Fass ihn noch einmal an und du kannst was erleben!“ Der rotäugige hatte seine Augen fest zugepresst. Als der schmierig Kerl ihn nicht mehr berührte, hatte er seine Augen zaghaft geöffnet und sah jetzt seinen Retter, der den Mann am Boden festhielt. Verwundert aber glücklich sah er Vector an, der auch gerade hochsah und ihn anlächelte. Yumas Herz begann laut zu Pochen. Verliebt sah er ihn an. Vector grinste und ging zu ihm rüber. „Hast du dich entschieden….wen du willst?“ Lange überlegte Yuma nicht den nach der Action wusste er genau wen er liebt oder liebte er ihn schon immer? Bevor er aber Antwortete Presste er schon sine Lippen auf die seines Retters. Nicht überrascht von der Action, passte er sich den Rhythmus an. Als sie sich lösten, sahen sie sich lange an. „Komm Yuma!“ „Wohin?“ „Na zu mir du Dummerchen!“ kichernd sah er ihn an. Verlegen kratzt Yuma sich am Hinterkopf und kichert dabei. „ Ja hihi.“ Vector umarmt Yuma bei der Taille und erschuf ein Portal, das sie direkt in die Barianwelt Teleportiert.
 

Angekommen blickte der rotäugige in ein freches grinsen. „Was willst du machen? Hast du fragen warum ich die Astralwelt zerstören will?“ Yuma sah verwirrt drein. Woher wusste er das? „J-ja.“ Vector ging direkt auf den Thron zu, auf dem er Platz nahm. Er sah auf Yuma herab und zeigte mit einer Handbewegung das er ruhig zu ihm gehen konnte. Yuma verstand und ging mit langsamen schritten die Stufen hinauf. Bei dem Weg kamen ihn Erinnerungen hoch. Schnell schüttelt er den Kopf, daran denken wollte er bestimmt nicht. Bei Vector angekommen, setzte er sich auf Anweisung des Orangehaarigen auf ihn drauf. Schnell wurde er mit festem Griff festgehalten. Wenn Yuma also flüchten wollte, konnte er sich nicht einmal von dem griff befreien. „Weißt du Yuma…schon als ich klein war, war alles scheiße-„ der rotäugige hörte ihm aufmerksam zu „als ich dich sah, merkte ich was ich wollte. Am Anfang wollte ich dich und die Astralwelt zerstören. Immer mehr vergass ich das, je öfter ich dich sah. Ich wollte dich besitzen. Doch als ich merkte, das du mich nicht wolltest, da brach in mir was und ich hatte den Plan dich zu entführen. Den Rest weißt du ja bereits.“ Gespannt wartet er auf die Reaktion von ihm. Sein Plan war perfekt und er konnte einfach nichts Falsch machen.
 

Astral kam aus dem Schlüssel raus, er hielt es einfach nicht mehr aus. Mit einem Entschuldigen Lächeln sah er sich nach den Gesuchten um. Aber als er nur Gähnende Leere abgesehen von den Möbeln sah. Blickt er sich Panisch um. Yuma lässt ihn nie alleine es sei den er geht in den Magischen raum, so hat Yuma das Zimmer genannt, das er niemals betreten durfte. Nun ja Yuma wusste nicht, das er ihn mal heimlich verfolgt hat und dabei zugesehen hatte wie er sich die Klamotten vom Leibe zog und in die Dusche stieg. Anscheinend wusch er sich dort. Bei dem Anblick wurde er immer noch rot und sein Körper begann sich zu regen. Ob das gut ist wusste er nicht. Wahrscheinlich ist es weil er ihn Liebte? Naja ist auch egal, er musste Yuma finden! Doch leider kann er nicht weit vom Schlüssel weg, er ist sozusagen an diesem Ding gefesselt. Ohne Yuma konnte er nicht weg und genau der ist verschwunden. Verzweiflung macht sich in Ihm breit.

Verziehen oder mehr Probleme?

Shark lief in der Stadt umher, was Yuma passiert ist und wo er gerade ist weiß er nicht. Lustlos kickt er vor sich einen Stein . Was soll er bloß tun? Der den er Liebt ist sauer auf ihn und hat Schluss gemacht. Nur weil er Idiot so eine Scheiße abgezogen hatte. Seufzend fasst er sich an die Stirn. Bloß nachdenken und laufen brachte ihm auch Yuma nicht wieder! Ein wütendes Gesicht machte sich auf ihn Breit. Wenn er Vector erwischen würde, dann würde er ihn in Tausend fetzen zerreißen. Seine Lippen abschneiden um sein grässliges Grinsen auszutreiben! Seufzend beruhigt er sich wieder. Tief steckt er seine Hände in die Hosentaschen und setzt sein Pokerface wieder auf, marschiert weiter voran Richtung Blumenladen. Vor der Tür überlegt er welche Blumen ihm am besten gefallen könnten. Ihm kam eine Idee. Er geht hinein und kauft die Blumen. Als nächstes geht er in ein Süßigkeiten laden und kauft seine Lieblingsschokolade in einer Herzform. Danach geht er noch in einem Supermarkt und kauft Kerzen. Alles gekauft geht er schnell nachhause, ignoriert Rio die ihn komisch ansah. In seinem Zimmer angekommen bereitet er alles für seine Entschuldigung vor. Schnell räumte er auf und Bezog sein Bett ganz Schwarz. Danach nahm er eine Handvoll Rote Rosen, zupft die Blätter runter und verstreut sie auf seinem Bett. Die Kerzen legt er auf den Boden und formt sie zu einem Herzen, in der Mitte legt er die Schokolade hinein. Jetzt kommt der Schwieriger Teil. Er muss Yuma überreden mit ihm zu kommen und das wird nicht leicht nachdem Yuma so abgegangen war. Das alles tat ihm schrecklich leid. Er musste es einfach schaffen!! Sofort erschuf er ein Portal und ließ sich vor Yumas Haus Teleportieren. Wer weiß was seine Familie denken würde wenn er ohne die Tür zu benützen ständig in Yumas Zimmer kommt. Er betätigt die Klingel. Sofort wurde sie von seiner großen Schwester geöffnet. Wie hieß sie gleich nochmal? Achja Akari, er merkt sich nie Namen von unwichtigen Leuten, dass hat er nicht nötig! „Ja? Was willst du schon wieder?“ Durch ihre Stimme wurde er aus seinen Gedanken gerissen. „Ich will zu Yuma.“ Gelassen sah er sie an. „Der ist nicht da!“ „Wie er ist nicht da?“ entsetzt sah er sie an. „ Wo steckt er?“ „Er ist spazieren gegangen oder so. Ich glaube in den Park?“ Sofort rannte er los ohne zu denken und Hört Akari nicht mehr rufen. Was sie ruf, hörte er ja nicht.

Im Park angekommen sah er sich um. Aber nirgends sah er ihn . Enttäuscht geht er zum Teich und sah Hart mit seinem großen Bruder und…Quinton? Haben sie sich endlich gefunden? „Hallo Shark, weißt du was Yuma hat?“ Er sah auf und blickte in die Augen von Kaito. Langsam schüttelt er den Kopf. „Nein wisst ihr es?“ Jetzt schütteln die anderen den Kopf. „Nein aber er ist in die Richtung gelaufen.“ Er zeigt nach Osten. „Danke!“ er lief los und ignorierte die Rufe. Weit und Breit sah er ihn nicht, er ist bestimmt schon ein paar Kilometer gelaufen. Keuchend blieb er stehen als ihn es wie Schuppen von den Augen fiel. Er könnte ihn doch auch Anrufen. Innerlich ohrfeigt er sich selbst für seine Dummheit. Wie konnte er nur sowas vergessen? Sofort holte er sein Handy heraus und wählt Yumas Nummer…….
 

-Zeitsprung zurück-
 

Mitleidig und Angstvoll zu gleich sah er ihn an. Hat er gerade gesagt, er wollte ihn zerstören? Egal er hat gesagt das er ihn liebt und nur das zählt! „Vector ich-ich liebe dich auch!“ Freudendstrahlend umarmt er Yuma. Als Yuma nicht hinsah verzog er seine Lippen zu einem Fiesen Grinsen.
 

Ring ring

Verwundert zog Yuma sein Handy heraus und betrachtet Sharks Nummer auf seinen Display. Vector sah ihn an und danach auf das Handy. Wütend funkelt er es an. Sein Gesicht wandert zu dem von Yuma. Missbillig muss er feststellen, dass er ernsthaft überlegt ranzugehen. Sofort zog er ihm das Handy aus seinen Händen und Drückt auf den Auflege Knopf. Sofort ist Yuma sauer „Hey!“ „Nein du redest nicht mit ihm, du weißt hoffentlich noch was er dir angetan hat?!“ Yumas Gesicht ändert sich schlagartig „Du hast ja recht aber ich weiß auch was du mir angetan hast…“ Verzweiflung machte sich in ihm breit. Ob das mit der Liebe nur gelogen war? Traurig senkt Yuma den Kopf. Er zweifelt an seiner Liebe zu Vector. Wenn man jemand liebt vertraut man ihm aber er vertraut ihn nicht ganz. Vector biss sich auf die Lippen. Shark stört seine ganzen Plan! Er nahm Yuma in die arme und Küsst ihn innig. Yuma erwidert sofort. Die süße von ihm macht einfach süchtig.
 

Sauer und Traurig betrachtet er sein Handy, er hat einfach aufgelegt. Wütend stopft er sein Handy in die Hosentasche zurück. Wenn er nicht will…. Trotzdem wen er ihn findet küsst er ihn so oft bis er merkt wer der richtige für ihn ist. Wütend ging er weiter voraus. Immer weiter bis er am Boden ein Mann sah. Anscheinend bewusstlos, den er bewegt sich nicht, nachdem er mit einem Fuß gegen ihn stoß. Er legt eine Hand auf ihn. Sofort erhellte die Gegend sich mit einem grellen lila. Langsam erlosch das licht wieder und der Mann kam wieder zu sich. Verwirrt sah er sich um und bemerkt erst später das direkt vor ihm ein Mensch stand. Shark hat sich vorsichthalber nicht verwandelt. Er weiß nicht einmal warum er ihm half. „Wer war das?“ „Wer war was?“ zitternd sah der Mann sich um. „Da war ein Typ erst war er ganz Grau später als ich langsam Bewusstlos wurde war er plötzlich wieder ein Mensch!“ er stottert alles so raus das Shark Probleme hatte ihn richtig zu verstehen. Aber als er Vector hörte knurrte er gefährlich auf, sodass der Typ noch mehr Angst hatte. Sofort Teleportiert er sich in Vectors schloss. Der Mann verfiel sofort wieder in Ohnmacht als er das sah.
 

Shark stand direkt vor dem Thron als er mit entsetzen feststellen musste, das sein Yuma Vector mit Leidenschaft Küsste und sogar seine Brust mit seinen Händen streichelt. Das stach ihn mitten im Herzen. Langsam lösten sie sich durch Luftmangel. Yuma blickte nach hinten, da er irgendwas spürte. Entsetzt riss er seine Augen auf, als er Shark traurig zu ihnen sah. Vector grinste über beide Augen. „Shark….ich-„ Vor Hass funkelnden Sharks Augen „Lass stecken Yuma!“ Schnell wandte er sich ab. Als er an die Tür kam sagte er die letzten worten: „Ich werde dich und die ganzen Bewohner der Erde vernichten, den ich bin der Anführer der Barianer und ich werde alle außer Vector versammeln. Mit unserer Kraft bist du nichts!“ Als er aus der Tür verschwunden war, brach er zusammen. Fest krallt er sich in den Teppich fest. Auch Yuma stiegen Tränen hoch.

Wie kann man am besten den Kummer besiegen?

Tränen flossen seinen Gesicht hinab und befleckten den roten Teppich. Schnell wischt er sich die diese weg und stand auf. //Wen Yuma mich nicht will dann…// Er verwandelt sich zu seiner Wahren Natur und verschwand in dem Portal, das er erschaffen hat.
 

In seiner Villa angekommen sucht er nach seiner kleine Schwester. Wen er sie erweckt hat, kann er alle holen und mit ihnen die Astralwelt und die Erde zerstören! Endlich gefunden lächelt er sie an, sie aber bekam Angst und wusste nicht wer vor ihr stand. Shark ließ sich davon nicht beirren und geht direkt auf seine kleine Schwester zu, die immer weiter zurück ging und schließlich an der Wand stand und nicht weiter zurückgehen konnte. Nash legte eine Hand an ihre Wange und ließ diese zu ihrer Stirn gleiten. Ängstlich versuchte sie die Hand abzuschütteln, schaffte es aber nicht. Nash murmelt irgendeine alte Formel. Plötzlich schossen Rio Bilder und Szenen in ihren Kopf und sie beginnt sich wieder an alles zu erinnern. „N-nash?“ Er lächelte. „Es ist soweit, wir müssen die Barianwelt verteidigen!“ „A-aber Nash ich dachte das wären unsere Feinde?“ empört sah sie ihn an. „Waren!“ machte er klar. „Entweder du machst mit oder...“ es fiel ihm schwer das zu sagen aber er wusste, das seine Schwester ihm nie hintergehen würde. Hastig schüttelt sie ihren Kopf und ihre blaue Haare wehten im Strom der Luft. Geschwisterlich liebend sah sie ihn an. „Ich komme auf jeden fall mit dir!“ entschlossen sah sie in seine strahlenden Augen die aber etwas stumpf erschienen. In ein paar Millisekunden hat sie sich auch verwandelt und stand Königlich, wie es für eine Anführerin gehört vor ihm. „Am besten wir sagen den anderen Barianern bescheid das wir uns in der Barianwelt in unserem Schloss treffen!“ Shark nickte Rio versteht schnell, kein wunder in ihrem alten Leben waren sie König und Prinzessin. Eine Königin gab es nicht, den er war früher auch schon Homosexuell, sein Volk verstand und feierten ihn trotzdem. Auch hatte er viele Affären mit den süßesten Männer doch niemand verdrehte ihm sein Kopf wie…Yuma. Trauer übermahnten ihm aber er wollte es niemanden zeigen auch nicht seiner Schwester, weshalb er ein Portal erschuf und in ihm verschwand, seine Schwester folgte ihm ohne Aufforderung.
 

In der Barianwelt angekommen schickt er eine Nachricht an alle Barianer los. Es hat keine 5 Minuten gedauert und fast alle waren eingetroffen. Vector blieb aus, den dieser hat keine Nachricht erhalten. Bestaunend sahen sie Nash und Marin an. Dumon erhob sich und schritt zu seinem Anführer. Vor ihm ging er in die Knie. „Meister Nash ihr seit zu uns zurück gekehrt doch erlaubt mir eine Frage.“ Bittend sah er auf und wartet auf eine Antwort. „Fahr fort!“ schneidend klang seine Stimme. „Wie habt ihr eure Erinnerung bekommen?“ Nash dachte nach die ganze Geschichte erzählen? Innerlich schüttelt er seinen Kopf. Nur das wichtigste! „Berechtigte Frage. Ich bin eigentlich nein war ich Royoga Kashimor. Durch Zufall habe ich meine Erinnerung erhalten und Marin erweckt. Euch hab ich nicht erwecken müssen. Ihr wart es schon aber dennoch hättet ihr mir helfen müssen mein wahres Ich zu finden!“ böse erklang das letztere und brachte Dumon zum schlucken. „Verzeiht wir wussten nicht wo wir suchen mussten.“ //Er war also Shark?// „Ist schon in Ordnung ich habe sie ja jetzt!“ „Vielen Dank.“ Langsam stand er auf und marschiert wieder zu den anderen Barianer. Suchend sah er sich um. „Wo ist Vector?“ Bei diesen Namen zog Nash die Luft ein, wenn er schon den Namen hört, könnte er alles und jeden zerstören! „Der kommt nicht!“ seine stimme war gefährlich, so dass alle außer er selbst und seine Schwester vor Schreck erzitterten. Aus Angst noch Gefoltert zu werden blieb Dumon stillschweigend neben seine Kumpanen stehen. Nash stand von seinem Thron auf und ging auf Alito zu. „Du reist in die Menschenwelt und holst Quattro hier her verstanden!“ Alito zittert. „Ja!“ und schon war er verschwunden. „Ihr anderen außer Dumon macht jagt auf die Nummern du auch Marin. Er sah im Augenwinkel zu seiner Schwester. In wenigen Minuten waren Nash und Dumon alleine im Raum. Dumon wurde ganz rot im Gesicht, als er sich zu einem Menschen verwandelt. Ungewollt, den seine Kräfte verschwanden einfach so. Nash riss ein fiese grinsen. Dennoch konnte Dumon in ihnen deutlich Schmerz sehen. Nash verwandelt sich auch wieder in einem Menschen. Jetzt war er ganz nah an Dumon. Fast so nah, dass sie sich küssen konnten. Schluckend sah der grauhaarige in die blauen Augen. Als er sie zum ersten mal sah, verliebte er sich in diese, was jetzt ein Problem für ihn war, den DAS waren DIE AUGEN SEINES ANFÜHRERS! Und als sowas was er ist, darf er sich nicht in ihm verlieben, den das konnte sein Sicheres Ende sein! Langsam versank er in diese als ihm eine Berührung aus seiner Starre riss. Nashs Zunge litt seine Wange hinunter. „Weißt du wie süß du vorhin warst?“ Dumon schluckte. Nashs Stimme trotzt nur so vor Erotik. Seine Augen wanderten wie von selbst zu der pinken Zunge die seine Lippen streiften. //Was hat er vor?// Er spürte wie eine Hand seinen Körper hinab streichen. Die Hand erreichte, durch seine Hose geschütztes Glied. Keuchend zog er seinen Kopf weg, dies brachte Nash zu knurren, den so wurde der Kuss unterbochen. Er zog seine Hand hoch und gab seinem Untertarnen eine Saftige Ohrfeige. Dumon schrie vor Schmerz auf und hielt sich seine schmerzende Wange. Der lilahaarige knurrte und schritt wieder zu seinen Thron. //Seit wann bin ich so? Ach scheiß drauf!// Wider ganz der Herrscher schickt er Dumon weg.
 

Traurig über die Situation schritt er mit gesenkten Kopf die Tür hinaus. Eine Träne rollte seinem Gesicht hinab und tropft auf den Teppich.
 

Kalt sah er geradeaus und wartet auf Alito. Weitere 5 Minuten vergingen und dieser trat endlich hinein mit einem blutendem Quattro. Erschrocken sah er seinen alten Freund an. (Waren sie wirklich mal im Anime o.O) Knurrend sah er Alito an. „Was. Hast. Du. Mit. Ihm. Angestellt?!“ Alito zuckte nicht einmal mit der Wimper. „Er wollte nicht freiwillig mitkommen und hat sich gewährt.“ Nash wurde endgültig wütend. Schnell stand auf und Schlug Alito in seine Fresse, so dass seine Nase blutet. Nochmal schlug er ihn und seine Lippe sprang auf und Blutet. „Noch einmal dann bekommst du‘s mit mir zu tun. Alito hat sich nicht gewehrt, weil er wusste, gegen seine Anführer hat er keine Chance. „Und jetzt geh mir aus den Augen und sag deine Freunden bescheid morgen will ich Ergebnisse sehen!“ „Jawohl.“ Er verbeugte sich und verschwand aus den Raum. „Und jetzt zu dir!“ er ging auf den Boden knienden.
 

„Was ist nur aus dir geworden Shark?“ Kühl sah dieser hinab. „Etwas was du lieben wirst!“ Erschrocken riss Quattro seinen Kopf hoch. //Wie meint er das?// Nash war jetzt ganz nah an Quattro und nahm seinen Kopf mit der Hand und zwang ihn so, ihn nicht mehr zu bewegen. Er beugte sich hinunter und leckt das Blut von der Lippe. Langsam küsste er ihn und zwang ihn seine Lippen zu öffnen. Geschaft lies er seine Zunge in die Warme Mundhöhle gleiten. Quattro‘s Augen waren Tellergroß als er zu diesen Kuss gezwungen wurde. Nash Augen waren genüsslich geschlossen. //Ja so kann ich meinen Kummer besiegen!///

Liebe exestiert schon lange nicht mehr in den Menschen und Wesen

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Liebe verwirrt uns...

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ich liebe es dir Schmerzen zuzufügen!!

Akari geht seufzend hinunter zu ihrer Oma. „Oma wo geht Yuma hin und wann kommt er dann wieder?“ Die alte Dame sah sie Lächelnd an. „Er kommt in ein paar Tagen.“ „Ach so…WAS?!“ geschockt sah sie auf die alte Dame herab. „Beruhig dich ist doch nicht schlimm.“ Erstarrt sah sie sie an. „Ist-ist doch nicht schlimm?“ Die Oma sah sie ermahnend an. „Er ist verliebt, sag siehst du das nicht?“ „D-doch.“ Sie wich zurück durch diese plötzliche strenge stimme. „Na also und jetzt lass ihn mal. Es wird bestimmt nichts passieren!“ wieder lächelnd geht sie in die Küche. Noch etwas überrumpelt richtet sich Akari auf und machte sich auf den weg zu ihren Büro.
 

„Sag mal Black Mist, was machst du auf Vectors Thron?“ erstaunt sah Yuma auf den Schwarzhaarigen. Nr.96 schnalzt mit der Zunge und kam auf Vector und ihn zu. Der Orangehaarige hat Yuma sicherheitshalber hinter seinen Rücken geschoben. „Aber Vector versteck den kleinen doch nicht.“ Er grinste. Vector zischte und ging mit Yuma zurück. Der hinterste stolpert eher, da er nicht gedacht hat zurücktreten zu müssen.

„Verpiss dich!“ zischte er. Ein bösartiges Gesicht, so Sadistisch das selbst der Tod Angst hätte ziert Vector’s Gesicht aber Black Mist hat vor nichts Angst. Immer näher kam er. Bevor er aber Yuma erreichen konnte, schnappt sich Vector einen Spitzen Gegenstand und richtet sie an Black Mist. Dieser schwebt einfach unberührt weiter. Mit seinen Tentakeln schob er Vectors Hand beiseite und grinste. „So geht man aber nicht mit seinen Meister um!“ tadelnd war seine Stimme. „Pah!“ verachtend schrie Vector das Wort aus. Yuma zittert während sie so stritten. Er schüttelt den Kopf. Was ist nur los mit ihm? Wie wurde er so ängstlich? Mit festen schritten geht er zwischen sie. Sie hörten sofort auf. „Jetzt hört aber mal auf! Sind wir nicht alle Freunde?“ Nr.96 brach in schallendes Gelächter aus. „Ich und Freunde? Ich hab nicht einmal ein Herz!“ er lachte immer lauter, bis Yuma traurig den Kopf senkt. Vector brach das Herz. Er will…wollte Yuma zerstören aber….er hasst es, wenn er Traurig ist. Sein Blick verfinstert sich. Mit einen Drohenden Blick geht er auf Black Mist zu. Ein schallender Klatsch erklang in dem Raum und Nr.96 sah zur Seite. Mit einer Hand hielt er sich die Schmerzende Wange. Er zischt und Verschwand mit den letzten Wörtern: „Das wirst du bereuen!“ Yuma hat das ganze Schweigend und überrascht mit angesehen. Vector kam wieder auf ihn zu. Er nahm ihn wortlos in die Arme.
 

Er wurde Wütend. Nash rastet richtig aus. Wieso verstand ihn niemand? Er dreht sich um und erblickt Quattro, ohnmächtig. Schuldgefühle machten sich in ihm breit. Wie konnte er seinen Besten Freund nur Vergewaltigen? Er zieht sich schnell seine Klamotten an. Er musste weg. Er verschwand in einen Strudel von Farben die er nicht sah. Alles war für ihn seit dem Ganzen Schwarz, Grau…Farblos…
 

Er kam in dem Heartland Park an. Natürlich hat er sich versteckt herteleportiert. Er kam aus seinen „Versteck“ heraus und Blickt sich um. Es ist schon sehr Spät mindestens 19 Uhr vielleicht schon später. Er weiß es nicht genau, da es Sommer war und noch ein paar Menschen hier waren, wusste man nie wie spät es tatsächlich ist. Bald wird er sie jeden einzelnen Umbringen. Quattro und seine ganzen Gefühle verabschiedeten sich aus sein innerstes. Er wird sich an jedes Leid Lappen, sie foltern. Ein irres lachen kam aus seinen Mund. Die Leute sahen ihn schon Komisch an aber ihn interessierte das nicht. Sie werden bald eh nicht mehr Existieren oder Diener von ihm sein. Ein Sadistischer Ausdruck macht sich auf sein Gesicht breit. Er hatte auf einmal so Lust auf Foltern. Sein Irres Lachen wurde noch Lauter. Er hatte einen Plan. Er reibt sich die Hände und macht sich auf den Weg.
 

Er steht vor den Heartland Tower. Er teleportiert sich direkt in Kaito‘s Zimmer. Er sah sofort den blond-grünhaarigen, der ihn erschrocken ansah. Sein Grinsen wurde nur noch Breiter. Schnell verwandelt er sich und ballt seine Hände. Kraft wurde dadurch freigesetzt. Sie schien Lila. Er schlug sie nach vorne. Die Kraft wurde zu einer Lilalen Kugel und traf Kaito direkt. Er fiel weit nach hinten und er Kracht an die Wand. Ein Schmerz macht sich in sein Körper Breit. Er biss die Zähne zusammen um kein verrätisches Wort wie zischen hinauskam. Lachend kam Nash näher zu ihm. Kaito kniff seine Augen leicht zu. „Warum machst du das?“ flüstert er kaum hörbar. Ein leises zischen kam nun doch aus seinen Mund bevor seine Sicht immer schwärzer wurde. Er hörte nur noch ein Sadistisches Lachen bevor er nun endgültig in die Finsternis der Ohnmacht drang. Sein Kopf fuhr zur Seite.
 

Nash nahm Kaito‘s Körper mit in die Barianwelt. Schlaff hängt Kaito’s Körper hinab. Er geht in den Keller hinab in seinem Schloss. Es ist Dunkel und einzelne Fledermäuse flogen ihnen entgegen. Ihn stört das Wenig. An einem Bestimmten Raum abgekommen, wo nur an den Wänden Ketten hingen und Schwerter sowie Altmodische Kerzenständer waren blieb er kurz stehen. Er fesselt ihn an die Wand. Leblos lag der Körper etwas aufgehangen aber nur so das Kaito’s Knien den Boden berührten. Danach Teleportiert er sich zu seinen Schlafzimmer und nimmt den Ohnmächtigen Quattro mit in die Folterkammer zu Kaito. Er fesselt ihn nur ein Paar Millimeter neben ihn. Ein Fieses Grinsen breitet sich auf seinen Gesicht. Wieder begann er Psychopatisch zu Lachen. Das wird ihn sicher ablenken bis er alle Nummer Karten gesammelt hat und die Welt und auch die Astralwelt zerstört hat. Erst einmal geht er die Stufen hoch in sein Zimmer. Er war Müde und Morgen würden die ersten Ergebnisse kommen. Außerdem war es Langweilig Bewusstlose zu Foltern und nicht ihre Schreie zu hören. Er Bezog sein Bett neu. Neu bezogen stank es nicht mehr nach dieser widerlichen niedrigeren Kreatur, die mal sein Bester Freund war. Er legt sich ins Bett und schlief sofort ein. Doch diese Nacht soll sein Grausamster sein.
 

Nash blickt sich um. Er stand auf einer Großen Plattform, hoch am Himmel. Der Himmel selber war Blutrot und der Abhang Tiefschwarz. Alle seine Freunde und seine Leute, Diener…einfach alle waren am Boden. Tot. Alle erstochen. Aufgeschlitzt. Blut floss aus ihre Toten Körper. Er selber hielt ein Blutverschmiertes Schwert in den Händen. Das Blut tropft langsam von der Klinge. Nash war in seiner Menschlichen Form. Sein Blick blieb emotionslos. Er schritt den Weg entlang. Vorbei an den toten Menschen. Vorbei an seinen Freunden. Bis er plötzlich in seine Schritten inne hielt. Vor ihm lag ein gebrochener Yuma. Er kniet vor Vectors Toten Körper und Weint. Yuma blickt nicht einmal auf als er ein Schwert hört. In Nash Kopf dröhnt ein Stimme Ihn zu Töten. Der, der ihn verlassen und für einen Psychopathen austauschte. Sein Mundwinkel zogen sich zu einem Sadistischen lächeln und ohne zu zögen stieß er sein Schwert Yuma‘s Leib. Der rot-schwarzhaarige schrie vor Schmerz auf. Blut floss aus seinen Augen, als er sie weit aufgerissen hat und weint. Sein Leben verlies ihn mehr und mehr, als er letztendlich ganz zusammen sackte und zu Boden fiel. Nash zog ein Schwert hinaus und fiel ebenfalls zu Boden. Was hat er nur getan? Er hört aus jeden Winkel Stimmen. Stimmen die auf ihn zukamen sowie bei Vector als er starb und von ihnen Verschluckt und in die Schattenwelt führten. Er schrie auf und wehrte sich. Doch sie ließen nicht von ihm ab. Und so starb er, gebrochen ohne Herz…

Entführt

„Ahhh!“ Nash riss seine Augen weit auf. Er keucht stark, langsam aber fiel er wieder ins Bett. War der Traum eine Warnung? Eine Warnung das er bald stirbt? Sowie Vector starb…damals… Er legt sich auf die Seite und starrt stumm auf die Wand. Was sollte er jetzt tun? Weitermachen mit dem…oder an Gutgläubigkeit aufhören? Wenn rettet er damit? Er schloss wieder seine Augen und glitt in einen Traumlosen Schlaf.
 

Am nächsten Morgen wacht er auf, so als wäre nichts gewesen. Da er ein Barianer ist, muss er keine Nahrung zu sich nehmen. Es war schon ein Vorteil Barianer zu sein. Nash schritt mit schlurfenden Schritten zu seinen Thron. Irgendwie ließ ihn der Traum nicht los. Langsam setzt er sich und wartet auf seine Untergebenen. Währenddessen ließ er seinen Blick kreisen. Sein Thronsaal sah eigentlich nicht schlecht aus. Nur war ALLES aus Lila. Die Wand, der Teppich, der sich lang aus den Raum noch weiter erstreckt, die ganzen Sachen, wie die Möbel, der Schmuck an den Wänden, ja sogar der Thron ist Lila, zwar ist alles in einen unterschiedlichen Farbstärke, aber dennoch. Vielleicht sollte er mal um dekorieren. Seine Gedanken schweifen langsam ab, zurück zu diesen Traum. Was hat er bloß zu bedeuten? //Ich sollte mal in die Bibliothek gehen und Nachschlagen!// fest entschlossen sieht er wieder gerade aus und wartet weiter auf alle Barianer.
 

Endlich! Nach 2 Stunden haben sie endlich hergefunden! //Pisser man lässt seinen Gebieter nicht warten!// Alito neigt sein Haupt vor den Füßen Nash’s. Langsam sah der Barianer wieder auf. Aus seinem Decktasche holt er 10 Nummer karten heraus und reicht sie Nash. „Gebieter, dass sind alle die wir haben. Gebt uns mehr zeit, dann haben wir gewiss alle.“ Nash sah in die Runde. Geistesabwesend nahm er die Karten. Seine Untergebenen sahen ihn misstrauisch an. Sogar seine Schwester, sie sah aber auch noch Wütend, rasend auf ihn aus. Trauer breitet sich in sein Innerstes aus, aber außerhalb ließ er sich nichts anmerken. Was wäre er für ein Herrscher, wenn er schwäche zeigen würde? Sicher kein guter, den nur so kann man ein Volk führen, es beherrschen, ohne dass sie Aufmüpfig wurden und er Gefahr auslief alles, wirklich alles zu verlieren, was er noch hat. Er klammert sich an den letzten Strohhalm, denn er noch hat, haben wird. Er nickt mit den Kopf und mit einer Handbewegung verließen fast alle den Raum. Rio und Dumon bleiben nur zögerlich hier und tuscheln, scheinbar ein Plan. Nickend gaben sie ihr Zeichen, den „Plan“ Wirklichkeit zu vermachen. Wie eins drehen sie sich um und sahen auf Nash. Mit einer Augenbraue hochgezogen sah er auf sie herab. Fest entschlossen ihren Plan auszuführen geht Rio auf ihn zu. Nash sah den Schritten langsam zu sich kommen. Rio holt aus und klatscht seinen Großen Bruder eine. So heftig, das es von den Wänden wiederhallt. Geschockt und mit weit aufgerissenen Augen sah er auf den Boden neben den Thron. Langsam kommt er wieder aus der kurzen Starre zurück. Er legt eine Hand auf die Schmerzende Wange und sah erbost zu seine Schwester. „SAG MAL GEHT’S NOCH?!“ er wollte ausholen um ihr auch eine zu geben, doch eine Hand hielt ihn fest. In sekundenschnelle schellt sein Kopf zu der Person, die ihn Aufhielt. Seine Augen zogen sich zu schlitzen. Wie kann dieser Milchbubi ihn aufhalten? Er hob seine andere und wollte ihn schlagen, da hielt ihn Rio auf. Ein knurren entrang seiner Kehle. Nash zog und zerrt an seinen Armen, aber das brachte ihm nicht viel, die Griffe waren eisenfest um seine Hände. Er schlug um sich „Hmpf! Lasst mich los oder ihr werdet gefoltert!“ Unberührt von dem was er sagt, fesseln sie ihn und schleifen ihn mit. Hoffentlich haben Alito und Girag ihre Arbeit gut erledigen können.
 

Sie gehen den Gang entlang. Kurz bleiben sie stehen „Meinst du wir schaffen das?“ Girag sah zu seinen Freund hinab, der Grinst. Alito reibt sich in die Hände. „Klar , sonst hätte Rio und das nicht vorgeschlagen! Außerdem haben wir dann unseren alten Anführer zurück!“ enthusiastisch holt er mit Schwung aus und schlägt mit der Faust nach oben. Girag grinst über seinen Freund und sie gehen weiter. Im Schloss angekommen Teleportieren sie sich rein, genau in den Thronsaal, sicher versteckt hinter die langen blutroten Vorhängen. Sie lugten hervor und sahen sie knutschend auf den Thron sitzen. Yuma hatte schon sein Oberteil aus und man konnte Vectors Hände auf dessen Brust sehen. Girag wurde sofort Feuerrot, solche Sachen machen ihn immer verlegen. Alito gab ein Zeichen und schlich hinter den Thron. Vector und Yuma lösten sich und sahen sich aus lustverschleierten Augen an. Alito nutzte die Chance und packt Vector an den Armen. Erschrocken keucht dieser auf, ebenso Yuma. Girag kam aus seinen Versteck heraus und packt Yuma und fesselt ihn. Vector knurrt und versucht sich zu wehren, doch brachte ihm das Wenig, denn Alito hat ihn so fest von hinten gepackt, das er sich nicht genug bewegen konnte.

Yuma zappelt ebenso, auch bei ihm brachte es nichts. „Lasst ihn los ihr Psychopathen!“ der Orangehaarige versucht seine Magie zu bündeln, doch durch seine Einschränkung schaffte er es nicht. Schnell band Alito ihn fest. Girag hat Yuma schon lange gefesselt und den Mund zugebunden. Das Geschrei von ihm konnte man ja nicht aushalten. Was fanden die zwei überhaupt an ihm anziehend? Alito geht von Vector weg zu Girag. Beide verschwanden schnell, bevor sich der Orangehaarige doch noch befreien konnte.
 

In einen Wald, abgeschnitten von der restlichen Welt kamen sie in einer alten vermoosten Burg an. Steine fielen immer wieder hinab und man braucht nicht zu sehen das sie jede Sekunde einstürzen könnte, denn man hört es. Auch die schreie der gefolterten Leute. Der Geruch von toten und verbrannten Fleisch und Blut ist bestialisch stark. Sie gehen mit ihren gefangenen einfach weiter, weiter in den sicheren Tot. Der gefangene versuchte sich zwar zu wehren, doch die beiden Barianer waren um einiges stärker.
 

Ein weiterer Gefangener wird auch gerade zur Burg geführt. Zwar war dieser auch ein Barianer, sowie seine Kidnapper, aber da sie zu zweit waren und er alleine hatte er keine Chance. Auch das er allmählich verrückt wird vergessen alle. Sie wollen nur ihren Anführer zurück. Koste es was es wolle!

Zerstörende Wut

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Sharks Traumdeutung!!

BLUT
 

Von alters her ist Blut ein Symbol für Leben und Lebensenergie. Blut steht im allgemeinen für Vitalität, körperliche Kraft und Bewusstheit, die ein aktives Leben ermöglichen, manchmal auch noch für Sexualität. Außerdem können damit zwischenmenschliche Beziehungen, Ängste und Hemmungen symbolisiert werden. Es wird auch mit persönlicher Stärke und Verjüngung verbunden. Die Verjüngung kann körperliche Erholung, Erwachen von Gefühlen oder geistige Wiedergeburt sein. Das intensive Rot des Blutes und seine Rolle als Lebenselixier verleihen ihm auch Assoziation mit Leidenschaft, Liebe und Zorn. Emotionaler Missbrauch - vom Träumenden selbst verübt oder von ihm erlitten - kann im Traum als blutende Wunde dargestellt sein. Es ist Symbol der Lebenskraft, blutvoller Leidenschaft und nimmermüder Liebe. Es gibt sehr unterschiedliche Deutungen, die man nur aus den Begleitumständen im Traum und der realen Lebenssituation ableiten kann.
 

Blutbefleckte Kleidung im Traum kann ein Zeichen dafür sein, dass jemand einem die Arbeit erschweren oder die Karriere behindern möchte
 

Handelt ein Traum von einer gewalttätigen Situation, in der Blut fließt, dann legt dies nahe, dass man in sich selbstzerstörerische Kräfte trägt.
 

Fließt das Blut aus den Wunden anderer Menschen, sind wir im Begriff, anderen Schmerz zuzufügen.
 

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Sie gehen über einen See, der einer Giftkloake ähnelte. Hinüber über eine brüchige Brücke. Wenn man einen Schritt macht, fallen unzählige Steine hinunter. Yuma zittert Ängstlich. Fast gaben seine Füße nach und er droht hinabzustürze, doch zum Glück haben sie es hinüber Geschafft, hinüber zu kommen ohne in die Lilalene Flüssigkeit zu fallen. Sie kamen an einen großen Tor an. Knacksend geht die Tür auf und viele Fledermäuse flattern hinaus. Ohne furcht gehen die Barianer einfach weiter mit ihren gefangenen. Sie gehen in die langen, dunklen Gänge weiter, immer tiefer in die abreißreife Burg. Da die Barianer in der Dunkelheit sehen können, brauchen sie kein Licht oder eine Fackel, um den Weg zu finden. An einen Raum angekommen, warfen sie Yuma einfach hinein. Durch den Stoß fiel er auf die Knie und schlürft leicht seine Handballen auf, bei den Versuch den Stoß abzubremsen. Die Barianer verschwanden einfach, nachdem sie die Tür zu gesperrt haben.
 

Rio und Dumon hatten nicht einen ganz so Grausamen, furchteinflößenden Weg vor sich. Den hinter der Burg war ein versteckter Eingang im Boden. Man bedarf besonders gute Augen diesen zu sehen. Am besten solche die, die Barianer haben. Sie Klappen die Tür, die auf den Boden war auf und sofort flattern Fledermäuse ihnen Entgegen. „Lasst mich endlich los!“ knurrend versucht sich Nash wieder zu wehren. Er geht ganz sicher nicht in dieses Drecksloch. Außerdem hatte er immer noch Angst vor der Dunkelheit. „Hab dich nicht so Nash!“ tadelt Rio ihn. Sie war immer noch sauer auf ihren Großen Bruder, den er hat immerhin den Jungen vergewaltigt, in den sie schon seit langen verschossen ist. Sie schleiften ihn weiter. Ignorieren sein Gestrampelt komplett. An den Raum Angekommen, wo Yuma schon längst ist, gibt es auch noch eine Zweite Tür, nämlich die Hintertür. Wen man genau aufgepasst hat und ungefähr die Umrisse der Burg vorstellt, ist er ganz unten und in der Mitte. Sie nahmen Nashs Halsband weg, den ihn ermöglicht er selbst zu sein, in seiner wahren form und warfen ihn zu Yuma. Shark hatte mehr drauf als Yuma und stolpert nicht und fällt hin, nein er macht einen Salto und landet auf seine Beinen. Die Tür schloss sich und Shark verwandelt sich zurück, den die Verbindung zu seinen Amulett brach. Was das für Wände waren, die das schafften? Verachtend sah er die am Boden kauerten Menschen an, bis sein Atem stockte war das da nicht Yuma und….das ohne Oberteil? Wie sehr er es auch versuchte, er konnte den Blick nicht von diesem Wende, auch nicht, als er näher zu ihn trat und seine Hand ihm anbot. Verwirrt blickt Yuma auf, zu Shark. Sein blick richtet sich zu der Hand. Sollte er? Nachdem was passiert ist? Yuma schloss kurz seine Augen und entschloss die Hand zu ergreifen. Ein warmes Gefühl breitet sich in Shark aus. Es ist, als wäre nie was gewesen und er konnte frei sein, fliegen. Die Schwärze trieb aus seinen Körper, bis…er den Geruch von Vector vernahm, die alte Wut kroch wieder in ihn und er hatte mühe Yuma nicht von sich zustoßen, ihn zu schlagen bis er Stirbt. Sein Blut rauscht durch seinen Körper, lies die Wut in sich pulsieren. Er zog Yuma hinauf, der ihn verlegen anlächelte und gerade wollte er seinen Munt öffnen um was zu sagen, da wurde er schon von Sharks Lippen gestoppt. Yuma riss seine Augen ungläubig auf. Was macht Shark da? Dieser hatte seine Augen genüsslich geschlossen. Yumas Hände bewegen sich fast Automatisch an die Brust von Shark und drückt ihn von sich Weg. Der lilahaarige knurrte missbilligend. Mit seine Hände packt er Yuma an seinen Handgelenken und drückt ihn gegen die Wand. Wieder verschloss er die Lippen mit den von Yuma, dieses mal konnte er sich nicht währen und musste sich das gefallen lassen. Shark lies seine Zuge hervorschellen und leckt über die Lippen von Yuma und biss in diese hinein. Dadurch öffnet der Rotäugige den Mund und Shark konnte ohne Probleme das neue Territorium Bekundigen. Er streicht über die Zahnreihen und er stuppst seine Zunge an, doch sie bewegte sich nicht. Nicht einmal die Lippen von Yuma bewegten sich, es war, als wäre Yuma eingefroren mit seinen Mund und allem drum und dran. Shark störte das. Es störte ihm alles, der Geruch von Vector, der Raum…arrgh man wird darin verrückt, er glaubt immer Stimmen zu hören die ihn Rufen, aber das war Verrückt, er ist Verrückt! Er beendet den Kuss und geht ein paar schritte rückwärts und sah Yuma an. Seine Augen wurden Dunkel, als Yuma nichts sagte und ihn einfach nur anstarrte. Wieder pulsiert diese Wut durch seine Adern und wie aus dem Nichts erschien eine Schwert in seiner linken Hand. Seine Kleidung wurde alt, wie die in seinen Königreich, die er immer Trug. Eine Dunkle Aura breitet sich in dem Raum aus und bestimmt auch in der restlichen Burg. Yuma fängt zu zittern an, als er so Shark sah und er versuchte ihm zu entkommen, weiter nach hinten zu gehen, aber diese Scheiß Wand war ihm im Weg. Sharks Augen schimmern Dunkel lila und es scheint, als ob er Hypnotisiert zu sein. Shark verfestigt den Griff um seinen Schwert und Probeweiße schwang er es….ja es war immer noch so gut wie früher zu führen. Das Schwert der Finsternis war schon immer in seinen Besitz. Kaum zu glauben wie er sein Volk so lange vortäuschen konnte das er gut wäre. Heimlich hat er alle abgeschlachtet der ihm nicht passte und die Geld und Machtgierigen der Menschen interessierte das nicht einmal, wie erbärmlich diese Welt schon immer war! Die Dämonische Aura pulsiert so Stark, das die Erde bebt und Steine von den Wänden hinabbröckeln.

Staub wurde dadurch aufgewirbelt und Yuma musste deswegen laut husten. Er sah wieder zu Shark. Wie konnte er nur so werden? Shark grinst diabolisch, als Yuma ihn so an sah, voller Leid im inneren. Er liebte es wen Menschen Leiden, sowie er Leidet. Yuma wird alles zurückbekommen, was er ihm angetan hat!

Wenn die Messiasse Erwachen

Eine Lilane Aura breitet sich über die Burg aus. //Ah dort ist es!// er rast schneller auf die Burg zu. Nachdem Vector sich aus diesen Fesseln befreien konnte ist er schnell wutentbrannt der Aura dieser Mistkerle und Yuma’s gefolgt. //Was machen diese Wixer da?// Vector flog direkt auf die Vier gestalten zu die von dichten Nebel umhüllt sind. //Tja Barianer können’s halt.// dachte er grinsend in sich hinein, als er an die Vorgestallt dieser Troller dachte. Er hätte sie schon längst umbringen können!
 

Hektisch sah Rio zu Dumon dann wieder zu Girag und Alito. Was hatte sie bloß angestellt? Sie wollte ihren Bruder doch bloß helfen! Verzweiflung stand in jeden’s Auge vor allem in die von Rio und Dumon. „Können wir wirklich nichts machen?“ sie sah leicht Hoffnungsvoll zu Dumon. Dieser Schüttelt den Kopf und brach somit Rio’s Herz. „Nein Rio. Es ist Zeit dem Schicksal ins Auge zu sehen.“ Er senkt traurig den Kopf. Sie haben alle einen großen Fehler begannen und jetzt mussten sie mit den Konsequenzen leben!
 

Vector kam vor ihnen zu stehen. Als er in diese grässligen Gesichter sah, die seinen Yuma entführt haben, könnte er sie am liebsten erwürgen, töten oder noch besser Foltern. Vector knurrt bedrohlich auf und geht auf den erst besten los. Er packt Dumon am Kragen. „Sag. Mir. Wo. Yuma. Ist!“ Dumon schluckt unter diesem aggressiven Ton und dessen griff. Zittrig zeigt er auf die Burg. Vector lies ihn sofort los und lief auf dieser zu. Kurz davor prallt er aber an einem Kraftfeld ab. „Was zum?!“ er knurrt und sah auf diese…Schweine. “Da ist ein Kraftfeld warum?“ Rio sprach sofort, als sie ihren Freund aufgeholfen hat. „Das wissen wir selbst nicht.“ Sie richtet ihren blick wieder auf Dumon. „Geht’s wieder?“ sofort nickt der Grauhäutige. Vector knurrt und fährt seine Krallen etwas weiter hinaus und kratzt auf dem Kraftfeld herum. Doch das brachte nichts, kein einziger Kratzer. Er beschleunigt und verstärkt die Schläge. Verzweifelt versucht er weiter zu kommen. Immer weiter macht er bis ihm bald sicher die Kraft nicht mehr ausreicht würde.
 

Yuma krallt sich zitternd an die Wand, als Shark immer näher kam. Wie von sich selbst streckt er seine Hand aus zur Geste ˋlass mich bloß in Ruheˋ. Natürlich reagiert Shark nicht darauf. Es sah so aus als ob er nicht hier verweilt, zumindest nicht seine Seele. Ein Leuchten durchbrach die Dunkelheilt und wie aus dem nichts erschien Astral’s Schlüssel, der darauf auch schon erschien. Aber er schien als wäre er nicht so wie sonst, irgendwie verändert und als hätte er keine Erinnerung an allem. Yuma kümmert das jedoch gerade wenig, er war nur froh seinen Freund wieder zu haben. Yuma blendet alles um sich herum aus und wollte ihn nur unter Tränen umarmen. Doch Astral hielt ihn mit einer Hand auf und verneigt sich vor ihm. „Gebieter. Es ist besser wen ihr erwachen würdet. Die Welt würde sonst untergehen und mit ihr, das ganze Leben.“ Er sprach Monoton. Verwirrt runzelt er die Stirn, bis ihm ein Harter schlag und einem Kratzer in der Seite ihn wieder zur Besinnung werden ließ. Hat Shark ernsthaft ihn verletzt? Yuma weinte nicht ob des Schmerzes sondern der im inneren. „Gebieter erwacht!“ ein grelles Licht erschien in der ganzen Burg und der Ursprung war Yuma, der sich langsam verwandelt. Er hatte eine erhabene Rüstung aus Gold an und glänzende Weiße Flügel und in seiner Hand hielt er einen Langen Zepter, auch dieses war aus Gold. An der Außenseite war sie verschnörkelt und eine Gravur ziert sie. Die Sprache schien lateinisch zu sein. Darauf stand: ˋExortum est in tenebrisˋ und bedeutet ˋLicht durchbricht immer die Dunkelheit...ˋ. Die Rüstung sah fast so aus, als ob er sich mit Astral verbindet hat, nur dass das Zepter dabei ist und hier und da ein paar Veränderungen aufweist und Astral noch immer vor ihm kniete und sein Haupt gesenkt hat. Yumas Blick war ernst auf Shark gerichtet, der unberührt sein Schwert schwang und auf Yuma zulief.
 

Das Licht glitt auch außerhalb der Burg und nur ganz kurz war das Kraftfeld verschwunden und Vector flog die Tür hinein. Mit den Kopf voraus fiel er die lange Gänge hinunter. Schnell rappelt er sich bei der letzten stufe wieder auf, wischt sich das Blut vom Gesicht weg und läuft weiter. Das er nicht mehr in seiner Barian-gestalt ist, kümmert ihn wenig. Außerdem hat er auch so Kraft die in seinen Venen Pulsiert.
 

Er wusste echt nicht wie er das ohne seine Mächte geschaft haben könnte. Die Gänge waren wie ein Labyrinth und man konnte sich schnell verirren. Vor der Riesigen Tür angekommen spürt er ganz deutlich die Präsenz zwei *Messiasse. Wie er wusste das es sich um Messiasse handelte? Das wusste er selbst nicht, doch dies braucht ihn nicht zu kümmern. Eher das sein Freund in Lebensgefahr schwebte und das nur weil dieses Arschloch von Shark nicht ausstehen konnte zu Verlieren. Er bündelt seine letzte verbliebene Kraft und stoß somit die Schweren Türen auf. Die Mächte zweier wurden wie ein Wirbelstoß auf ihn geprescht und er hatte mühe überhaupt in den Raum zu kommen. Das Bild das ihm bot war mehr als nur Gewöhnungsbedürftigt. Yuma, sein Yuma der Naive Junge hatte ein ernstes Gesicht und kämpft gegen seinen Besten Freund, nun ja er hofft das Yuma und Shark keine Freunde oder sonstiges mehr sind. Und am Boden kniend sitzt Astral, sein Haupt gesenkt gehalten und versucht sich offensichtlich zu Konzentrieren. Aber auf was bitteschön? Er schüttelt den Kopf, er darf an sowas jetzt nicht Denken. Er musste Yuma retten! Er lief gegen den Sturm, der aufgewirbelt kam als sich Yumas Zepter und Sharks Schwert aufeinander trafen, direkt zwischen sie. Augenblicklich hörten sie auf und sahen ihn Verwirrt an. Shark knurrt bedrohlich auf und seine Lippen zierten ein Grinsen, das nichts gutes verheißen mag. Mit einen hieb holt er mit seinen Schwert aus.

Das Ende kommt immer näher

Bevor Shark jedoch treffen konnte, ging Yuma dazwischen. Schmerzhaft tief vergrub sich das Dämonen Schwert in seine Schulter. Leise zischte er und sprang zurück, als sich das Schwert aus ihm zurück zog. Vector besah sich das mit weit aufgerissenen Augen. Entsetzen konnte man aus seinen Seelenspiegel lesen. Er knurrt bedrohlich und versucht sich zu verwandeln. Doch irgendetwas scheint sie zu blockieren. Frustriert überlegt er anstrengend wie er Yuma helfen konnte, den für ihn sah es nicht besonders rosig aus. Shark schlug immer wieder auf ihn ein ohne Anstrengung und Yuma versucht immer die Schläge auszuweichen, doch leider ohne Erfolg. Immer mehr Blut fließt aus seinen Wunden und fließt auf den Trockenen, Staubigen Boden. Langsam beginnt das Blut zu schwanken und fließt ohne Erbarmen in die Wunden zurück . Anscheinend konnte er sich selbst heilen oder er hat eine Alte Mystische Formel herbeigerufen oder Astral war es. Vector wusste es nicht. Sein Kopf pochte und seine Glieder begannen unaufhaltsam zu Zittern und er fällt kraftlos zu Boden. Was passiert nur mit mir? Vector presst seine Hände auf seinen Kopf. Seine Sicht verschwamm mehr und mehr. Sein Blut rauscht in seine Venen und es ist fast so als ob es jemand aufsaugen möchte. Langsam schlossen sich sein Lider, bevor er laut aufschrie. Ein Schmerz in seiner Brust ließ ihn so Starke Schmerzen spüren, das er immer wieder schreien musste. Krampfhaft presst er nun seine Hände darauf. Neben ihn erschien ein Schwarzer undefinierter Fleck. Zumindest konnte Vector nicht sagen was das war. Tentakeln schlangen sich um ihn und hielten fest an Ort und Stelle. Ein Harter Stoß folgt in seinen Kopf, als er fest gegen den Boden gepresst wurde. Nun endlich verschwamm seine Sicht endgültig und er sank in eine Schwarze, Leere Ohnmacht in der man nie entfliehen konnte.
 

Yuma hielt sich an einer Wand fest. Die Schmerzen wurde, trotz das sie Heilen, immer stärker. „Verdammt!“ zischend stellt er sich wieder gerade hin, als Shark erneut sein Schwert schwang und dabei beinahe Yuma traf. Das wäre sicher sein Ende gewesen. Schnell sprang er zur Seite, als Nr.96 seine Tentakeln um ihn schlingen wollte. Seine Augen glitzerten boshafter als zuvor. Warum half ihm Astral nicht? Durch seine Gedanken bemerkte er die erneuten Tentakeln nicht. Sie schlangen sich fest um ihn und drücken erbarmungslos zu. Shark lachte finster und lobte Nr.96. Langsam geht er auf sein einst geliebten Yuma zu. Sein griff um seinen Dämonen Schwert wurde Stärker, fast zwanghaft. So als ob er es schnell hinter sich bringen wollte. Ein leichter hieb in sein Gesicht und ein feiner schnitt zierte seine Wange. Das Blut schwankte leicht und wollte zurückfließen, als Shark sie mit seinem Schwarzen Blut betröpfelt. Leise und irre sprach er dabei „rot, rot, rot und schwankend…das Blut…so rot und es Schwankt, doch fließe nicht zurück…kommt zu mir….“
 

Das Blut schwankt noch immer, doch fließt es nicht zurück, eher Floß es in die Schwarze Klinge, die sofort rot zu glühen begann. Nr.96 ließ Yuma einfach fallen. Astral schwebt schnell auf Yuma zu und unterbrach dabei seine Mediationen die Burg auf den Grund zu lassen. Den wen er es nicht tut, würde sie hoch in die Lüfte schweben und nie mehr nach unten gehen. Doch Yuma war gerade wichtiger. Er stützt seinen Kopf etwas. Flackernde Augen sahen ihn an und ihm brach es das Herz. Man hörte sicher die Scherben hinabprallen auf den Staubigen Boden. Tränen bahnten sich aus seinen Augen hinab auf Yuma’s Gesicht. Dieser hob seine Hand zittrig und wischt die Tränen weg. Langsam begann seine Hand zu glühen. Grelles Licht trat aus diesen und ließ sein Zepter größer werden. Langsam kam seine Kraft in ihm zurück. Dennoch musste er sich von Astral stützen lassen, um aufzustehen.
 

Seine weißen Flügeln wuchsen und wuchsen, bis sie von selbst sich um ihn schwang um die Schwarze Magie aus ihm zu vertreiben. Sharks Augen verengten sich und mit einem Hiebt auf Yuma zerbarsten die Flügeln und vereinzelt Federn flogen umher. Yuma selbst flog zurück und kracht in die Wand. Um Yuma breitet sich Schwarzer Nebel aus, was bedeutet, dass er noch immer verflucht ist. „rot, rot, rot und schwankend…“ Yuma schrie vor Schmerz laut auf. „W-was ahhhhhh!“ Shark wiederholt immer wieder diesen einen Satz. Dabei geht er wieder auf Yuma zu, doch bevor er an ihm angekommen ist, stellt sich Astral dazwischen.
 

„Du tust meinen Gebieter nicht mehr weh!“ sauer sprach Astral zu Shark. Dieser lacht lauthals. „Wie bist den bitteschön du darauf gekommen?“ „Seitdem es mir der Große gesagt hat!“ „Und wer soll das den sein?“ „Der, der uns alle vor dem Mächten der Bösen beschützt!“ „Bahaha“ Shark lacht lautstark und klatscht dabei mit seiner freien Hand auf seine Stirn. Auch Nr.96 stimmt mit ein. Entschlossen schwebt noch immer Astral vor Yuma. Leise begann er zu sprechen und alles verstummt augenblicklich. „Damals, vor ein paar Stunden, war ich aufgelöst, alleine und hilflos. Da wollte ich mein Leben aufgeben, was ich auch tat und ich sah schon das Licht, in form von Yuma und der Große Engel in weiß, sie haben mich erweckt und ich sollte…ich sollte Yuma erwecken. Um…ihn, nein…die ganze Welt zu retten!“ Das letzte schrie er unter Tränen heraus. Traurig wischt er die salzigen Tränen hinfort. Er hob wieder seine bebende Stimme. „Ihr wart auch mal Lichtwesen…“ sein Blick schweift zu Yuma, der alles mitangesehen hatte. Leider konnte er seine Muskeln nicht bewegen.
 

Plötzlich bebte der Boden und vereinzelte Brocken Steine rasten auf den Boden und ließ die erstaunten Gesichter wieder zum ernsten umwandeln. „Euer Schicksal ist gekommen!“ Sharks Stimme war boshafter als je zuvor. Astral brachte Yuma und Vector in dem Schutz der Götter, während sich Shark und Nr.96 den Schutz der Teufel nutzten. Die Burg brach in sich zusammen und schwebt in rasender Geschwindigkeit nach oben. Ganz oben gab es nichts. Leere und Finsternis breiten sich aus. Die Burg war fast komplett zerstört. Nicht einmal wände gab es mehr und wen man nach unten sieht, sieht man gar nichts mehr. Shark grinst selbstzufrieden und besah sich die Umgebung. Ein würdiger Ort für Yuma, Vector und Astral zu Sterben. Er selbst Tötet am Liebsten Menschen in der Höhe und Leere. Er hob sein Dämonen Schwert und rast auf sie zu.

Gibt es Hoffnung oder wird wieder alles Zerstört??

Kurz vor ihnen hielt er jedoch inne. Sein Mund stand weit offen und verwirrt sah er sich um. Wo war er? Was machte er hier? Dan sah er wieder Yuma, verwundet und am Boden Liegend. Neben ihm waren noch Astral und Vector. Bei letzterer knurrt er einmal. Verwirrte Gesichter sahen ihn an. Ohne zu überlegen lässt er sein Schwert fallen, das ein leises Geräusch von sich gab und danach einfach regungslos liegen blieb. Mit rasenden schritten lief er auf sie zu. Das nahm Astral falsch auf und stellt sich schützend vor seinen Gebieter. Kurz keucht Shark, als er zum stehen kam. Seine Augen füllten sich mit Tränen. „W-was habe i-ich ge…tan?“ „Jetzt tu nicht so unschuldig!“ keift ihn Astral an. Shark riss seine Augen auf. „Aber…ich-„ „Genug!“ alle Augen lagen auf Nr.96, der seine Stimme erhob und zu Shark schwebte und wütend Flüstert. „Was soll das erledige ihn!“ „Was?!“ „Du weißt ganz genau oder hat dich der Traurige und Schwer verletzte Yuma um dein Gehirn gebracht?“ Knurrend sah er ihn an. „Lass. Yuma. Da .Raus!“ „Oh hat die kleine Hure dein Herz erweicht ich heul gleich.“ Er macht eine Weinerliche Gestik. „Das reicht!“ mit seiner Faust holt er aus und…traf ins leere. Er sah sich um. „Wo bist du Feigling?“ „Direkt hinter dir!“ ganz nah flüstert Nr.96 diese Worte in sein Ohr. Shark erschaudert und dreht sich sofort um. Sein Gesicht zeigt das er Kämpfen wird, egal was auch komme! Kichernd hielt Nr.96 das Dämonen Schwert in seinen Händen. „Ich frage mich…warum hat Don Thousend dir das Schwert vermacht und nicht mir?“ Mit einen Hieb holt er aus und schlug auf die Barriere, die Yuma vor weiteren Schmerzen schützen sollte. Erschrocken sieht Shark dieses kleine Glimmen im Kraftfeld und wollte schon los laufen, als Nr.96 Tentakeln um ihn umschlungen und ihn Festhielten. Ein weiterer Schlag folgte, wieder Glimmte es leicht. Immer weiter schlug er darauf, bis es letztendlich zerbrach und viele Glassplitter regnete und Astral nach hinten Flog, nahe am Abgrund. Schnell rappelt er sich auf und schwebt auf Yuma zu, doch es war schon zu spät, das Dämonen Schwert steckt in Yumas Brust und wurde wieder hinausgezogen. Blut quoll aus der Wunde hervor und lief seinen Körper hinab. Aus seinen Mund lief ebenfalls Blut heraus. Alle Augen lagen auf Nr.96, der Siegessicher grinst und die Tentakeln um Shark löst und sich wieder mit ihm Komplettierten. „Nein…nein…nein!“ Astral schüttelt immer wieder seinen Kopf und flüstert dieses eine Wort aus. Tränen steigen in seine Göttlichen Auge, die mehr vermagten, als ihnen Bewusst war. Das Schwert beginnt zu glühen und Nr.96 wirft das Schwert zu Boden, als er sich daran verbrannt hatte. „Scheiß Ding!“ zornig sah er auf das Schwert hinab. „Naja ist ja auch egal! Ich hab meinen Meister nicht enttäuscht!“ dieses Grinsen, Shark ballt seine Hände zu Fäuste. Wie konnte er das nur zulassen?
 

Mit zittrigen Schritten geht er auf Yuma zu, der seine Augen fest geschlossen hatte. Auch Astral kam den Jungen näher. Das er direkt neben Vector lag, kümmert niemanden. Sharks Hände fuhren die roten Wangen, aufgrund des Blutes, hinab und hinauf. Astral weinte einfach und hat sich ganz nahe an den Jungen gesetzt. Er hat seinen Meister und Schöpfer enttäuscht, was ihm nicht soviel Schmerz bereitet, als das er Tot ist. Leblos und im Himmel bei den weichen Flauschigen Wolken. Verdammt dieser Junge war noch nicht Alt und hat schon soviel Schmerz erlebt, was niemand je erfahren sollte! Und nur Dank dieser Liebesscheiße kam es zu all dem Überhaupt! Die Lebende Legende, kam es in Astral’s Kopf. Man erzählte sich, das nur jenem das ewige Leben gewährt wurde, der weder Liebe noch Schmerzen spüren konnte. Den so konnte man die bösen Geister nicht sehen, die sich immer klamm Heimlich in dein Herz schleichen um deine Sinne zu vernebelt. Irgendwie passt es hier….jeder wurde verrückt, nachdem er erst dieses Warme Gefühl in seinen Herzen spürte und dann die Nagende Eifersucht und Begierde, in Form von Finsternis, in sein Herz einnistete.
 

Astral schloss seine Augen. Die Lebende Legende war nichts! Wie soll jemand ohne Empfindungen Leben? Man würde daran eingehen, wie eine Pflanze die nicht gepflegt wurde, welches ohne Wasser und Sonne gedeihen musste,….was nicht Funktionieren würde. Auch Astral kann unter sowas nicht Leben. Wer wollte ein Leben lang Leben ohne Geliebt oder verliebt zu werden? Er wandelt sein Leben in Energie um und ließ es Langsam in Yumas Körper gleiten. Astral verschwand mehr und mehr, bis er ganz in Yuma verschwand, dessen Körper begann zu Pulsieren. Wie erstarrt hat Shark das alles mit angesehen und geht nun einen Schritt zurück, als Yumas Körper sich immer wieder schüttelte. In Licht eingehüllt flog Yuma in die Höhe. Seine Wunden schlossen sich und seine Rüstung, sowie Körper verwandelten sich ein Stück weiter. Seine Rüstung verstärkte sich und wurde doch Goldener. Feine Muster waren eingraviert. Seine Flügel wuchsen wieder aus seinen Rücken. Nur dieses mal waren sie Länger und Blau. In dem Gleichen Blau wie Astral selbst war. Sein Zepter wurde ganz ersetzt durch einen neuen aus Gold. Auf seinen Kopf war eine Kugel ebenfalls aus Gold und mit Blauen Flügeln. Dieses mal stand dort: ˋ unum et unum suntˋ das soviel heißt wie: ˋeins und eins sind einsˋ Langsam wurde er Komplett. Seine Haare waren Hellblau mit Rot Gemischt und sah sonst so aus wie zuvor. Langsam öffnet Yuma seine Augen. Eins war so rot wie seine eigene und blau so wie Astral’s Auge. Verwirrt sah er an sich herunter und wieder entschlossenen zu Nr.96, der mehr als nur unbegeistert dreinschaute. Er zischte und wollte das Schwert wieder aufheben, als er es genau so schnell wieder fallen lässt, da er sich erneut verbrannt hattet. Yuma stand nun wieder auf den Boden neben Shark und Vector. Er schwingt sein Zepter und eine Welle reines Positive Energie strömt hinüber zu Nr.96, der durch den Druck weit weg geschleudert wurde und nun leicht auf den Boden Kniete. Zischend sah er sich um. In seiner Momentane Lage konnte er nichts machen. //Scheiße!//
 


 

Ich will wissen wie es euch gefällt als lasst mal ein Review da Danke ;)

Das Ende ist gekommen- Das Ende hat viele Seiten

Die am oben schwebende Plattform aus Erde und kaputter Burg erschüttert. Eine Riesige Kreatur steigt den Himmel empor. Glücklich dreht sich Nr.96 um und hieß Don Thousend Willkommen. Er verbeugt sich unterwürfig „Meister.“ Laut Donnert seine Stimme, als er Sprach. „Nash hat versagt und du auch warum?“ „Ich…äh…das war Astrals schuld! Er hat die Wiedergeburt erneut belebt!“ „Das ist keine Entschuldigung! Und jetzt geht ihr, die aus den Schatten geboren sind zurück zu mir!“ Ein Wirbelsturm macht sich breit und umschließen Nash, Vector und Nr.96. Sie zerren sie in die Dunklen Arme. Erschrocken keucht Yuma auf und wollte Vector noch zurückhalten, der jäh ohne Bewusstsein Mitgerissen wurde. Shark wehrte sich zwar, wurde dennoch mit Nr.96 und Vector mit eingesogen. Finster lacht Don Thousend, als er seine Macht wiederbekommen hatte. Bevor er hier hergekommen war, hat er alle anderen Barian Imperatoren eingesaugt und seine Macht zurückbekommen , die er geliehen hatte. Nun, wieder Herr aller Finsteren Macht, stand er da mit einen Sadistischen Grinsen im Gesicht.
 

Auf zum neunen Kampf! Yuma spürte Astral in sich. Sein Herz schlug im Einklang mit seinem. Er wusste das der Kampf schneller beendet werden konnte, wenn er sich an diese eine Formel erinnern würde. Nur wie sie war ist ihm leider unbekannt. Er musste sich erinnern!
 

Ohne Mühe beschwor Don Thousend Windböen herauf und ließ sie auf Yuma zurasen. Bevor die Windböen aber Yuma erreichen konnte, erhob er sein Zepter und ließ sie verschwinden. Und ließ seinerseits Lichtkugeln auf ihn zurasen, die Don Thousend abwehrte. Ein ernster Blick beiderseits und sie machten ernst.
 

Unermüdend schufen sie Attacken aller Art und ließen sie zu ihren jeweiligen Gegner rasen. Eine Rasierklingen scharfe Wirbelattacke streift Yuma an der Wange und ließ einen Feinen Schnitt zurück. In dieser Form konnte Yuma sich nicht Heilen, da er aus purer Positiven Energie bestand und eigentlich Tot ist. Nur Astral hielt ihm noch am Leben. Süßes Blut lief seiner Wange hinab. Mit einen Kräftigen schlag mit seinen Zepter beschwor er eine Lichtkanonenartige Attacke hervor und traf Don Thousend direkt. Dieser ging leicht in die Knie. „Haha denkst wohl du hättest schon gewonnen was? ICH habe ALLE Macht der WELT!“ Er nahm all seine Macht auf, die er hatte und warf sie auf Yuma. Da Yuma kurz abgelenkt war, aufgrund das er wirklich dachte schon gewonnen zu haben, traf er ihn auf die Brust und ließ ihn weit Fliegen. Tränen steigen in seinen Augen auf und kurz sah er das licht und dachte an diesen einen Tag zurück.
 

„Ähm…Astral?“ „Ja Yuma?“ das blaue Astralwesen sah fragend zu den Jungen herab. Sie saßen, wie schon viele male zuvor, auf dem Dach und sahen sich die Sterne an. „Ich hab da eine Frage wegen meine Hausaufgaben.“ Yuma klatscht in die Hände und sah zu seinen Freund hinauf. Dieser kicherte vergnügt. „Das du mal nicht nur an Duelle, Essen oder Schlafen denkst!“ „Ja Ja-„ Yuma bläst beleidigt seine Wangen auf. „-und hilfst du mir?“ Immer noch ziert ein Lächeln Astral’s Mundwinkel. „Ja wobei?“ Dankbar lächelt nun auch Yuma. „Wie müssen was über ein Mythos in Erfahrung bringen. Ähm…es heißt doch das der Messias jeden vernichten kann aber er muss was bestimmtes sagen…was?“ Astral runzelt die Stirn und überlegte. Ihm mag nichts einfallen, bis….es war als würde ein Licht in ihm aufgehen. Sowas erzählten die Nummer Karten auch. Die, die sie schon gesammelt hatten, erzählten ihn immer was von seiner Vergangenheit. „ˋEt dabo opus eorum qui vitam et ivere dignusˋ das heißt soviel wie ˋich gebe mein Leben die, die es nötig und würdig sind zu leben…ˋ“ „Aha und woher weißt du das? Und wer ist es? Der Lehrer, Mr. Key, sagt immer es wäre ein Gesandter all der Götter, die über die Welt, der Galaxie und weit mehr beherrschen! Stimmt das?“ Astral schüttelt den Kopf. „Das du soviel über etwas weißt. Aber ich weiß es nicht…noch nicht! Sobald wir alle Karten haben, hab ich auch wieder meine ganzen Erinnerungen und ich erzähle es dir. Versprochen…“
 

Ab da brach seine Erinnerungen ab. Es war eins seiner schönsten Tage mit Astral, immer wen sie in die Sterne empor sahen war sein Herz mit Glück erfüllt. Er kracht auf den Boden auf. Ein Zischen verließ seinem Mund. Nur mit Mühe konnte er aufstehen und Don Thousend direkt in die grausamen Augen sehen. Er öffnet seinen Mund. Fest umschloss er sein Zepter und seine Augen schlossen sich. Leise Sprach er das aus, was er von Astral noch hatte. „Et dabo opus eorum qui vitam et vivere dignus„ Gleisendes Licht strahlt aus dem Zepter und umhüllt Yuma. In einer Lichtkugel verschlossen warf er mit glühenden Goldenen Augen eine Lichtkugel aus Gold direkt auf Don Thousend zu. Die Kugel schoß durch seine Brust und ließ diesen ebenfalls glühen. Und in sekundenschnelle zerbrach er unter dieser instität und wurde zu Staub. Auch Yuma’s Körper zerfiel zu Staub und weht mit dem Wind mit. Seine Goldene Seele spaltet sich zu zwei und umkreist die Erde.
 

Als sie da oben kämpften waren die Städte tot…Alles war in Trümmern. Die Seelen flogen um diese und sofort erhellte sich alles. Die Menschen, die Zombies ohne Seelen waren, bekamen ihre Seelen zurück. Als sie alle Orte besuchten flogen sie gen Himmel und sahen von dort oben herab und zerfielen zu Goldenem Staub.
 


 

War es das wert? Die ganzen Schmerzen und Qualen? Haben sie das wirklich verdient?
 

ˋIch weiß es nichtˋ
 

Würdest du wollen das deine Gesandten sterben?
 

ˋIch weiß es nichtˋ
 

Braucht die Welt einen Neuanfang…Brauchen das die, die Starben?
 

ˋIch weiß es nichtˋ
 

Willst du ihnen eine Neue Chance geben?
 

ˋIch weiß vieles nicht, doch bin ich, der alles Leben erschaffen hat, deshalb weiß ich dieses eine Antwort…Ja!ˋ
 

So wie ihr wünscht…lasst es geschehen…
 

ˋIch hoffe das war die richtige Entscheidung und wir bereuen es nicht, die Welt erneuter Gefahr ausgesetzt zu haben…ˋ
 

Damit ließ er die Seelen, die einst gestorben waren, frei und sie flogen auf die Erde herab um ein neues Leben zu beginnen. Hoffentlich war es DIE EINE RICHTIGE entscheidung….

Epilog - War es ein Fehler?

Alternativ Universum 16 Jahre nach dem Endkampf
 

Yuma lehnt, sitzend, an einem großen Baum und sah gen Himmel. Die Sonne strahlt hell und Freundlich auf ihn herab. Doch in dem Schutz des Baumes, war er vor Sonnenbrand und sonstiges geschützt. Neben ihm saß Astral, Vector und Shark. Sie teilen das gleiche Schicksal. Sie alle haben keine Erinnerungen vor ihrem 16-ten Lebensjahr. Vor ein paar Tagen sind sie aus dem Krankenhaus gekommen. „Habt ihr schon Black Mist gesehen?“ Astral begann eine Unterhaltung. Grinsend sah Vector zu ihm rüber. „Stehst wohl auf ihn?“ Astrals bläuliche Wangen wurde sofort rot. „N-nein.“
 

Was ist Liebe?

Ein Gefühl der Zusammen gehörigkeit…des absoluten Vertrauens…
 

„Ach Komm Vector ärger ihn doch nicht.“ „Wieso er ist doch süß wie er so ist.“ Sprach Yuma ohne sie anzublicken. „Hey Morgen ist so ein Konzert! Wollt ihr mit?“ wand Shark ein. „Ja wieso nicht.“ Wieder Sprach Yuma ohne sie Anzublicken. „Was ist Yuma?“ fragten die drei Synchron. „Ach nichts.“
 

Was ist Vertrauen?

Jemanden zu vergeben obwohl er Fehler begannen hatte…
 

Yuma sah weiter in den Himmel und fragte sich was er tun sollte um diese Leere in sein Innerstes zu Vertreiben. Es war so als ob etwas fehlte….
 

Liebe warum existierst du?

Um dir Schmerzen zuzufügen…
 

Die drei Freunde gehen an einen schönen Abend zu diesem Konzert, was Shark vorgeschlagen hatte. Unter der Lauten Musik unterhielten sie ich aufgeregt. Kurz wollte Yuma rausgehen um alleine zu sein. Als Shark ihm hinterher ging und ihn leicht auf die Schulter tippte. „Du Yuma?“ dieser dreht sich um und sah direkt in die Blauen Augen seines Freunds. Fragend zog er eine Augenbraue hoch. „Ich wollte es dir schon sagen als ich dich das erste mal sah. Ich…liebe…dich!“ Bei Yuma regte sich nichts. Kein Herzklopfen oder schwitzige Hände. Nur Leere. „Entschuldigung aber…ich…dich nicht…“ Entschuldigend senkt er seinen Kopf. Trauer macht sich in Shark breit und ohne weitere Worte geht er mit seinen gebrochenen Herzen wieder rein um sich zu besaufen.
 

Wieso tust du das?

Weil es mir spaß macht dich leiden zu sehen!
 

Das gleiche passierte auch mit Vector. Er wurde auch zurück gewissen, nachdem er sein Glück versucht hatte, den er hatte sich auch unsterblich in diesen Verliebt. Yuma geht durch die Menschenmasse um diesen einen zu Finden, den seine ewige Liebe gebührt und ihn nie missen mochte. Endlich sah er seinen Freund…der mit Black Mist knutschend in einer Ecke saß. Sein Herz verkrampft sich und kleine Silberne Tränen lösen sich aus seinen Augen. Was hat er auch erwartet? Er geht zu seinen Freunden um seinen Schmerz mit Alkohol zu betrinken. Doch es war nicht Astral den er sah, den er hat Shark und Yuma zusammen draußen gesehen und wollte durch Schmerz weg. Am ende lagen sie alle da…Betrunken…
 

Warum macht es dir Spaß?

Ich weiß nicht…es entspricht der Menschlichen Natur….
 

Oben sahen Lichtwesen Traurig herunter. War es verkehrt gewesen die Welt zu beleben mit ihren Rettern? …. Ja das war es wohl….Ein Fehler den sie nie beheben konnten…außer sie würden wieder erwachen und den gleichen schmerz fühlen den sie einst überwinden mussten….


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo das dritte Kapitel ^^ hoffe es gefällt euch ich freu mich schon auf eure Reviews und Anregungen
LG, eure sharksliebling Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hy da bin ich wieder ich freu mich auf eure kretik und evtl. Lobpreisungen ^^ *kekse hinstell*
LG
Sharksliebling :3 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hab wieder ein neues Kapitel für euch *grins* ^^
Ich danke euch für die lieben Kommentare XD
Lg sharksliebling Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo XD mehr hab ich noch nicht folgt aber noch XD (diesesmal sobald ich es fertig hab) hoffe ihr hattet Spaß am lesen *Kekse Hinstell* Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Danke an alle Favo Einträge und Kommis ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Hinata_Shouyou
2016-04-18T14:37:10+00:00 18.04.2016 16:37
oh super Geschichte
hoffe das Yuma und Astral doch noch zusammen kommen
fortsetzung lese ich auf jeden fall ^^
Von:  Kisumy
2015-12-19T21:06:37+00:00 19.12.2015 22:06
Voll cool ich habe die Geschichte jetzt in einem Ruck durchgelesen und freue mich auf das nächste Kapitel
Antwort von:  Sharksliebling
19.12.2015 22:30
Hy
Danke freut mich :) wen du Fanfiktion zu yugioh zexal in der such leiste eingibst kannst du dort auch meine Geschichte finden da bin ich nähmlich viel weiter 16 Kapitel :) mir gefällt dort das schreiben einfach mehr :) ich würde mich dort auf Reviews von dir freuen :)
LG
Sharksliebling
Von:  Halbmond
2015-12-11T14:43:06+00:00 11.12.2015 15:43
Wieder ein super Kapitel. Freu mich schon aufs nächste.
LG
Halbmond
Antwort von:  Sharksliebling
11.12.2015 15:54
Hy :3
Dankeschön für das Kompliment 😄 freu mich schon auf weitere
LG
Sharksliebling
Von:  LittleHope
2015-12-07T13:55:32+00:00 07.12.2015 14:55
Yeay es geht weiter glücklich im kreis renn😃mach bitte schnell weiter
Antwort von:  Sharksliebling
07.12.2015 15:54
Hy :3
Freut mich das es dir so gefällt freut mich riesig ^^ Versuche so schnell es geht weiter zu schreiben ^^
LG
Sharksliebling
Von:  LittleHope
2015-12-06T20:44:12+00:00 06.12.2015 21:44
Mach schell weiter ich mag die ff hoffentlich können sie yuma retten
Antwort von:  Sharksliebling
07.12.2015 10:29
Hy :)
Ich werd versuchen heute ein kapi hochzuladen ^^ und ob Yuma gerettet wird schauen wir mal ^^
LG
Sharksliebling
Von:  Halbmond
2015-12-05T21:34:13+00:00 05.12.2015 22:34
Ich Freu mich total das wieder ein Kapitel drin ist. Leider konnte ich es erst heute lesen. Finde es aber super
Antwort von:  Sharksliebling
06.12.2015 16:53
Hey :)
Kein Problem ich freu mich das es dir gefällt :)
LG
Sharksliebling
Von:  Halbmond
2015-12-02T16:54:55+00:00 02.12.2015 17:54
Ich finde die Story bis jetzt super und freue mich auf die nächsten Kapitel. Ich werde auf jeden Fall treu weiterleben.
LG
Halbmond
Antwort von:  Sharksliebling
02.12.2015 18:02
Hy :)
Danke für dein Review hab mich echt gefreut ^^ ich werde versuchen heute oder morgen ein neues Kapitel hochzuladen ^^
LG
Sharksliebling


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