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Und die Moral von der Geschicht: Traue keinem Geenie nicht.

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Und die Moral von der Geschicht: Traue keinem Geenie nicht.

Wichtelgeschenk für Yezariel

Und die Moral von der Geschicht, traue keinem Geenie nicht.
 

„Aris? Müssen wir hier echt durch gehen? Ich möchte nicht hier sein, es ist so unheimlich…“ Die Stimme, die gerade ertönte war weich und melodisch. Fast schon knabenhaft war sie zu nennen. Sie gehörte zu einem jungen Tiefling namens Nashatal, kurz Nash gerufen. „wir haben keine andere Wahl Nash, wir müssen hier lang, wenn wir über den Pass gehen würden, würden wir erfrieren. Warte nur ab, bald schon musst du dich nicht mehr so gruseln.“ Die Stimme die geantwortet hatte, war tief, resolut und geschmeidig. Sie gehörte Aris, einem Zentaurenkrieger. Aris kannte keine Angst, doch er konnte gut verstehen, warum sich Nash ein wenig fürchtete. Die Höhle war nicht mehr als ein enger tunnel, Feucht und kalt. Hier floss ein Großteil des Schmelzwassers ab, das der Gletscher über ihnen produzierte. Aris‘ Hufschlag klapperte über den Boden. Ein vielfältiges Echo ertönte, überlagerte sich und wurde zu einem solchen Krach, dass Nash sich seine empfindlichen Ohren zuhalten musste, so merkte er auch nicht, wie sich das Geräusch langsam veränderte, sowie sich auch die Höhle veränderte. Sie wurde immer weiter und größer, bis sie in einer großen Kaverne standen. Die Kaverne war nahezu rund und der Gang ging am anderen Ende weiter, doch das eigentlich faszinierende an dieser Höhle war das Eis, das überall an der Decke hing. Der Gletscher war durch ein Loch in der Decke n die Höhle gewachsen. Das Licht von Außen, das sich durch da kristallklare Eis brach und bizarre und wunderschöne formen an die Wand malte. Nash bekam ganz große Augen. Höhle.“ Aris lächelte, schwieg aber. Er beobachtete den Tiefling dabei, wie er sich in der Höhle umschaute. An der Seite der kleinen Höhle waren Nischen eingelassen mit Feuerschalen. Nash kam zu Aris zurück und sah ihn fragend an. „Das ist ein uralter Menschentempel“ Erklärte der Vierbeiner. „Hier wurde einst ein Mondgott angebetet. Diesem Gott wurden unzählige Opfergaben dar gebracht. Doch seit dieser Kult erloschen ist kommen hier viele Plünderer her und die meisten der Schätze wurden schon geraubt. Nash legte seinen Kopf leicht schief und sah Aris an. „Woher weißt du das alles?“ Der Angesprochene zuckte die Schultern. „ich war schon mal hier und hatte einen zwergischen Gelehrten bei mir… er hatte diesen Tempel untersucht und musste mir alles darüber ganz genau erzählen. Das Herzstück des Tempels war der vereiste Wasserfall, dort wurde in Vollmondnächten der Mondgott angebetet.“
 

Nash war hellauf begeistert von dem, was Aris darüber zu erzählen hatte und über die wunderschöne Höhle. Keine Spur war mehr von Angst zu fühlen, denn die Neugier von dem Barden war geweckt. „Schau mal Aris… ich hab was gefunden!“ Nash kam aus einer Nische gewuselt und hielt ein Gebilde in der Hand, das irgendwie organisch schien und pulsierende Energie von sich gab. „Schau mal Aris, das sieht aus wie eine Blitzröhre… und es vibriert, sieh mal!!“ Der Tiefling war vollkommen begeistert und fuchtelte mit dem ding herum, das en lautes summen und sirren von sich gab. Bald darauf hörte man ein lautes knacksen und von dem Blitzzauberstab, denn nichts anderes war das Gebilde war ein Funken gesprungen, der Aris Hinterhand getroffen hatte. „Hey! Aua! Nash leg das weg!“ Nash sah das Teil mit großen Augen an, dann begann er zu lachen. „Hey! Nash ich warn dich! AUTSCH“ Nash machte sich einen Spaß daraus den großen Zantaurenkrieger mit dem Blitzstab durch die Höhle zu jagen „Aua Nash hör auf jetzt mein Fell hat schon Brandflecken Naaash! Grrr! Du freches Ding du!“ Der Zentaur hatte sich den kichernden und lachenden Tiefling geschnappt und hatte ihm den Stab entwunden. Es hatte nicht wirklich weh getan und so fiel die Strafe auch geringer aus als man meinen könnte. Eine heftige Kitzelattacke ließ den Tiefling so heftig auflachen, dass das Gelächter durch die Ganze Höhle hallte. „Der Stab bleibt jetzt bei mir!““Och Menno…“ Dann war Nash aber wieder davon gewuselt und hatte sichtlich Spaß daran alle möglichen und unmöglichen Sachen seinen zu anzuschleppen und seinem Gefährten zu zeigen. Aris war zum Schluss so entnervt, dass er Nash alleine am Feuer zurück ließ. Eben selbiger sah dem Zentauren leise seufzend nach. Er fand es schade das Aris so wenig Spaß verstand und zum Kuscheln hatte er auch nur selten Lust. Das letzte Artefakt was er gefunden hatte war eine Flasche, mit der Nash nichts anfangen konnte. Er sah sie immer wieder an und strich darüber. Er wusste nicht was sie konnte und strich immer wieder unbewusst darüber. Plötzlich begann die Flasche zu leuchten und rauch auszustoßen. Eine Stimme erklang. „Ich bin Malakath, ein Dschinn von der nicht materiellen ebene!“ Nash erschrak zutiefst, die Flasche hatte plötzlich ein Gesicht. „Ich werde dir einen Wunsch erfüllen“ Nash sah den Dschinn nachdenklich an. „Einen Wunsch sagst du? Gut… Mal überlegen… ich… wünsche mir… Mhh, was wünsche ich mir denn… ich wünsche mir das… Das Aris ein wenig anschmiegsamer… ein wenig Kuscheliger wird…. Ja, das wünsch ich mir!“
 

„NASHATAAAAAAL, wenn ich dich in die Finger kriege, dann mache ich dich einen Kopf kürzer!! Was hast du nun schon wieder angestellt?!“ Nashatal zuckte leicht zusammen und schluckte. Er fiepte nur leise, doch als er Aris sah, war er erst verdutzt und musste dann schrecklich lachen. Aus dem Stolzen Zentaurenkrieger war ein kuscheliges kleines schwarzweißes Häschen geworden. Nur an der gewaltigen Stimme, die ihm gerade alle möglichen Verwünschungen an den Kopf warf, während sich der Tiefling ausschüttete vor lachen. Das kleine Häschen stellte sich auf die Hinterpfoten und trommelte mit en Vorderpfoten an Nashs Schienbein, denn an etwas anderes kam der kleine Hoppler ja nicht ran. „oh weh oh weh so hatte ich das aber nicht gemeint…“ Er nahm sich die Flasche nochmal und rieb sie. Es dauerte eine Weile bis das Gesicht wieder erschien. Es sah recht genervt aus. „Hey du! So war das nicht gemeint… Verwandel mir meinen Aris wieder zurück in das was er war.“ Der Dschinn seufzte leise. „Nein. Du wolltest ihn anschmiegsam… es gibt nichts anschmiegsameres als ein flauschiges kleines Häschen…“ „Aber das geht doch nicht. Ich brauche ihn doch als Zentauren!“ „Tja mein lieber kleiner naiver Tiefling, vielleicht solltest du dir das nächte mal einfach überlegen wie du deine Wünsche formulierst. Ich wünsche euch ein schönes Leben.“
 

Nash fand das jetzt nicht mehr wirklich so lustig, denn jetzt ist er alleine und hat noch dazu einen tobenden wütenden Aris vor sich setzen. Besagter Aris hatte sich allerdings beruhigt, oder er schmollte vielmehr. Nash schluckte leicht und ging zu dem kleinen Häschen hin und hockte sich vor ihm auf den Boden. „Aris… das… das tut mir leid… ich… ich wollte doch nur… das du etwas anschmiegsamer bist… das ich mich abends mal an dich lehnen kann… es tut mir leid… ich… ich weiß nicht was wir tun können. Aris setzte sich auf die Hinterpfoten und legte seine Vorderpfötchen mit den weißen Puscheln auf Nashs arm. „hüpf… du bist lustig… du hättest mit mir reden können, aber stattdessen lässt du dich von so einem blöden Geenie übers Ohr hauen.“ Aris‘ Stimme war vorwurfsvoll und er seufzte leise er konnte sich mit diesem Schicksal nicht abfinden, als viel mehr mit dem was er jetzt war. Er war immer noch wütend auf den Tiefling, doch er sah ein, das Toben jetzt hier nichts brachte. Viel mehr hoppelte er jetzt weiter und strafte dabei den Tiefling mit eiskaltem Schweigen. Sie hatten Rast genug gemacht, jetzt wurde es zeit an die Oberfläche zu kommen. Aris brummelte leise vor sich hin. ER schien nachzudenken. „Ich weiß… hier in der Nähe gibt es eine Zauberin, die sollten wir aufsuchen. Das war das letzte was er mit dem Tiefling sprach, bis sie an die Oberfläche kamen. Als sie an Aris Gepäck vorbei kamen, genügte ein Blick und Nash wusste was er zu tun hatte. Auch, wenn er es nicht gerne tat. Er hatte ganz schön zu schleppen, dem entsprechend langsam waren sie. Es dauerte einen halben Tag, bis sie an die Oberfläche kamen, denn sie mussten einige pausen machen, was von Aris nur mit einem kleinen schnauben quittiert wurde.

Nach einem weiteren Halbtagesmarsch kamen sie in der Stadt an, wo die Magierin lebte. Aris war ein Kindermagnet. „Arw ist der süß… der folgt ja wie ein kleiner Hund… Arw, darf man den streicheln?“ Aris stellte sich auf die Hinterpfoten. „NEIN DARFST DU NICHT GEH MIR AUS DEM WEG“ Das Mädchen fing an zu weinen und die Leute um sie herum zuckten zusammen. „Für so ein kleines Tier hat der aber ein ziemlich lautes Organ“ witzelte ein Zwerg, der sich als schaulustiger zu Nash und Aris gesellt hatte. Doch bald darauf war auch diesem Mann nicht mehr zu lachen zu muten, denn Aris war ihm ins Gesicht gesprungen und hatte sich in dessen Nase verbissen. Nash zuckte zusammen. „Aris!! Aris nein, du kannst doch nicht einfach wehrlose Passanten anfallen!“ „Warum nicht? Er soll seine Klappe halten!“ Nash pflückte den wütenden Hasen, dem Zwerg aus dem Gesicht, der im ersten Moment viel zu überrascht war etwas zu tun und dann laut schimpfend sich auf den Weg machte. „Das könnte dich in deinem Zustand das Leben kosten“ Er behielt ihn auf dem Arm und bahnte sich vorsichtig einen Weg zu der Taverne des Dorfes. Er seufzte leise. „Können wir eine Rast hier machen?“ Das kleine Häschen nickte leicht und sah sich um. Er hatte sich dabei auf die Hinterbeine gestellt und sah sich um. Dann putzte er sich. „Himmel!“ murrte er, während er sich den Bauch leckte. „Das was ich am allermeisten an dieser Verwandlung hasse, ist der Zwang sich andauernd überall abzulecken…“ Nashatal strich dem kleinen Häschen leicht über den Kopf und die kleinen Hängeöhrchen. Jetzt war es endlich mal an der zeit Aris richtig anzusehen. Mit seinen Schwarzen Hängeöhrchen dem halblangen wuscheligen Fell und dem weißen Fleck auf der Nase war Aris doch ein ganz putziges kleines Kerlchen geworden, doch das durfte man dem Zentauren nicht sagen, das würde ihn nur wütend machen.
 

Er bestellte sich und Aris was zu trinken. Leise verzog er sich in den hinteren Bereich der Taverne. „ich hab uns auch noch was zu essen bestellt… Brot und ein wenig Käse und so…“ Sie wurden angestarrt, nicht etwas weil Nash ein Tiefling war, sonder weil da ein kleines Kaninchen saß, das sich an Bier, Rauchfleisch und Käse gütlich tat. Nash seufzte als das kleine Häschen zum wiederholten Male kopfüber im Bierkrug versank, weil es zu gierig war und nicht warten konnte, bis Nash ihm den Becher neigte. „Ich hoffe die Zauberin kann dir helfen… Schlafen wir hier?“ Aris nickte abermals. „Morgen suchen wir die Zauberin auf. Komm schon… mir gehen die Blicke auf den Nerv“ brummte Aris wieder. Nash stand auf und brachte die Teller zur Schankmaid, die ganz überrascht blickte und sich dann mit einem strahlenden Lächeln bedankte. Nash lächelte zurück und ging weiter zum Wirt und bestellte dort ein Zimmer.
 

Am nächsten morgen wanderten sie zu der Zauberin, die sie auch gleich empfing. Aris hatte in Nashs Tasche Platz genommen, denn ihm waren die Blicke der anderen Leute einfach zu viel geworden, außerdem bestand die Gefahr, dass er bei dem geschäftigen Treiben, das hier morgens herrschte einfach tot getrampelt wurde. Jaheira war eine große Magierin, aber nicht nur das. Sie war auch eine Künstlerin. Sie betrieb „Jaheiras magisches Atelier“ Und machte dort Zaubervorführungen. „Seig gegrüßt mein fremder Wanderer.“ Ihre Stimme war fein melodisch und rauchig. Auch sie war eine Schönheit. Ihr Gesicht war fein geschnitten. Sie hatte große Augen und weibliche Rundungen an den richtigen Stellen. „Was kann ich für dich tun?“ Nash seufzte leise und griff in seine Tasche vorsichtig holte er Aris hervor und setzte ihn auf den Tisch. Die Magierin war entzückt. „Ach der kleine ist niedlich… er wäre perfekt für meine Vorstellung. Ich könnte ihn in ein achtarmiges Tentakelmonster verwandeln die Leute lieben sowas! Aber nun.. was ist mit ihm? Ist es krank?“ Nash seufzte leise. „Nein ich bin nicht krank… Nashatal hier, mein naiver kleiner Begleiter ist auf einen Geenie, einen Dschinn reingefallen. Er wollte mich anschmiegsamer haben… Das ist das Ergebnis davon…“ Besagter Nashatal war dunkelrot im Gesicht geworden und die Zauberin lachte. „Es ist ein Kinderspiel für mich Aris wieder in seine natürliche Form zurück zu verwandeln, aber das kostet natürlich. Ich nehme für solche magische Pannenhilfe, für gewöhnlich 500 Goldstücke.“ Nash ließ den Kopf hängen. „Gibt es nicht eine andere Möglichkeit? Wir haben nicht so viel…“Jeheira blickte den jungen Tiefling an. „Nun mein Kleiner sei nicht traurig, es gibt tatsächlich noch eine Möglichkeit. Aris tritt bei mir in der Show auf. Das wir eine tolle Show, erst zaubere ich Aris das Häschen aus dem Hut und dann mache ich aus dem Häschen einen Zentauren. Aris sah die Zauberin an und kratze sich hinter dem Ohr. Das ging als Kaninchen mit dem Hinterbein erstaunlich gut. „Wenn mir was passiert bist du dran Zauberin…“ murrte er wieder. „Ach was dir wird nichts passieren… du setzt dich in einen Zylinder rein… ich zieh dich da raus… und dann lass ich ein paar Funken fliegen, etwas rauch, spreche eine Zauberformel und du hast in Null Komma nix deinen Körper wieder, ganz einfach.“
 


 

„Hört her Leute, hört her! Lady Jaheiras magischer Salon hat wieder seine Pforten geöffnet. Die dies malige Hauptattraktion ist ein Hase, der in einen Zentauren verwandelt wird. Kommt ALLE! Heute bei Sonnenuntergang. Der Eintritt kostet lediglich zwei Goldstücke“ Der Ausrufer lief durch die ganze Stadt um die Botschaft zu verkünden und so kam es, dass die Vorstellung von Lady Jaheira dieses mal besonders gut besucht war. Viele Leute saßen im Zuschauer Raum. Nash war nervös und spickte einmal kurz durch den Vorhang. Er hatte Aris auf dem Arm. „ich hoffe es geht alles gut.“ Aris sah zu dem jungen Tiefling auf und nickte leicht. „Das hoffe ich auch“ Jeheira kam zu ihnen. „Setzt doch den kleinen bitte hier hin. Von dort aus teleportiere ich ihn dann in den Hut, damit ich ihn rausziehen kann. Du kannst gerne in den Zuschauerraum gehen. Ich war so frei und habe dir dort einen Platz reservieren lassen.“ Nash nickte leicht und kaum dass er saß fing die Vorstellung an. Ein Mann in einem Frack kam auf die Bühne und kündigte die erste Show an. Ein magisches Ensemble, das magische Akrobatik vorführte. Doch so richtig konnte Nash auf die Show sich nicht konzentrieren, denn seine Gedanken kreisten um seinen Freund. Als Jaheira auf die Bühne trat und der Ansager ihre große Show ankündigte hielt Nash die Luft an. Der erste Teil der Show ging gut. Nur Aris schrie empört auf, als er an den Ohren aus dem Hut gezogen wurde. Als sie dann mit großen Gesten die Formel sprach, die Aris wieder in seine wahre Gestalt bringen konnte, standen verborgen hinter dem Großen Bühnenvorhang einige andere Zauberer, die ein gewaltiges magisches Feuerwerk abbrannten, damit die Rückverwandlung von Aris publikumswirksam in Szene gesetzt wurde. Als Aris endlich wieder seinen Körper hatte, hielt es Nash nicht mehr auf seinem Stuhl. Er erstürmte die Bühne und sprang Aris regelrecht an. „Oh Aris ich mach sowas nie nie wieder, das verspreche ich dir. Nie wieder. Ich hab solche Angst gehabt, dass du deinen Körper nicht wieder bekommst. Der kleine Tiefling hatte Tränen in den Augen, so sehr freute er sich, dass Aris endlich wieder seine wahre Gestalt hatte. Aris selbst wusste gar nicht wie ihm geschah und er blickte etwas verwirrt auf den kleinen gehörnten, der sich da an seine Brust drückte. Endlich war er wieder er selbst. „Hmhm, das würde ich dir auch raten Nash… das nächste Mal kommst du nicht so glimpflich davon!“ brummte er. Nash und Aris verbrachten noch zwei Tage in der Stadt bevor sie weiter zogen. Sie wurden zwar immer noch angestarrt, aber nun war der Grund wenigstens nicht mehr der, das einer von ihnen ein sprechendes Kaninchen war, sondern der, dass sie einfach ein ungleiches, Aufsehen erregendes Paar waren. Endlich war der Geeniespuk vorbei und sie konnten ungestört weiter ihres Weges ziehen.



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